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Aloha! Und statt schwarzer Klebepampe wäre mal so für zwischendurch ein Bild vom Ananaseimer inkl. der rassigen Felgen angesagt. Cheers, Michael - der auch einen Ananaseimer hat
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Welche Reifen sind die Besten??
McFly antwortete auf Quetschi's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Sehe ich auch so. Die bei mir in der Zulassungsbescheinigung I eingetragene Größe (175/60R15) ist die einzige, die bei meinem nicht serienmässig dabei war. Habe die Serien-16Zöller und Serien-155er-WR. Diese stehen nur im COC, das ich logischerweise nicht spazierenfahre. Ergo scheint es völlig schuppe zu sein ob Du die Räder im Schein hast oder nicht. Cheers, Michael -
Oha, die gestörten waren wieder beieinander...und wo soll ich dem Banker beim Rechnen helfen? Cheers, Michael
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Nur 2.2 m², na umso besser. Gegenüber meiner groben Abschätzung wird dadurch der Mehraufwand bei schneller trockener Fahrt relativ kleiner gegenüber dem Schwallwiderstand im Nassen. Umso eher läßt sich der überraschend hohe Mehrverbrauch auf den Regen zurückführen. @lutzmich: 0.2 Liter bei 90km/h mit den Trennscheiben, würde sich unter gleichen Bedingungen vermutlich gut auf 0.5 extrapolieren lassen mit 120km/h und 185er Rädern. Entscheidend ist aber die Wasserfilmdicke, man sieht das ein Unterschied von 0.5mm zu 1mm eine Verdreifachung bringt. Hierfür habe ich überhaupt kein Gefühl, denke aber, daß es nicht mehr als 1mm, maximal ev. 2mm gewesen sein können da 120 problemlos ohne Aufschwimmen zu fahren waren (Googlerecherche bestätigt diese Annahme). Dies bezieht sich auf die normale Fahrbahn, nicht auf Spurrillen. Da kann das Wasser auch mal deutlich höher stehen, dann fährt aber auch keiner 120... Cheers, Michael - der im strömenden Regen in Zukunft nicht mehr 40km weiterfährt nachdem die Restreichweite im FIS auf 0km gesunken ist
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Aloha! Genau hier dürfte der Knackpunkt liegen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Massenhersteller Audi sich nochmal auf ein solches Experiment einläßt. Zumindest nicht bevor andere (mindset o.ä.) das Marktpotential aufgezeigt haben und man dann als Pseudo-Premium auf den fahrenden Zug aufspringt. Da sehen wir eher einen Elektroporsche als einen Audi... Cheers, Michael P.S. @Joachim_A2: Ich denke der Vergleich war seriös, da ich nicht sehe wie eine außer Kontrolle geratene Fusion große Mengen langfristig strahlendes Material in der Umwelt verteilen können soll. Finde es recht befremdlich, daß eine völlig andere Technologie (Kernspaltung), die mit völlig anderem Material/Prozessen arbeitet, immer zum Vergleich herangezogen wird? P.P.S. Das "Pseudo-Premium" nehme ich zurück. In Zeiten von PowerPoint Engineering und Share Holder Value gibt es Premium zumindest im Massenmarkt sowieso nicht mehr.
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Aloha! So herum hab ich noch gar nicht gerechnet. Also sagen wir mal 120km/h: 0.625 kg/m³ * (33m/s)² * 0.28 * 3m² macht 571N 160km/h: 0.625 kg/m³ * (44m/s)² * 0.28 * 3m² macht 1016N Also bei 160 statt 120 nahezu 50% mehr Luftwiderstand. Natürlich ist das nicht der Durchschnitt (Baustellen etc.), daher komme ich trocken ja auch auf 5.7 Liter/100km. Die Rechnung mit dem Schwallwiderstand sollte auch nur als Abschätzung dienen, ob lediglich durch den Regen soviel Zusatzleistung erforderlich ist, daß sich die ca. +1l/100km gut erklären lassen, was denke ich plausibel genug geklärt ist. Bedankt an Silberfuchs für die Formeln, Michael - der gar nicht nachgeschaut hat was die Kugel tatsächlich an cw und Stirnfläche hat
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Ich glaube wir sollten ein paar Dinge klarer differenzieren: Die von Dir angesprochene Einbindung von Pufferkapazitäten in Form von Fahrzeugbatterien würde eventuell Spitzenlastkraftwerke einsparen helfen und kann dazu dienen Solarstrom zwischenzulagern. Dann müßte man aber als Fahrzeugbesitzer akzeptieren, daß der Akku nicht immer 100% geladen ist, sondern auch mal etwas entnommen wurde wenn man gerade losfahren will. Die Grundlast wird man in einer längeren Übergangszeit, wenn nicht sogar dauerhaft, immer komplett mit zentralen Kraftwerken abdecken müssen wenn man sich die Flexibilität bei der Mobilität erhalten möchte. Grundlast- und Spitzenlastkraftwerke sind technisch im übrigen völlig unterschiedlich, auch was die Wirtschaftlichkeit angeht. Andersrum wird wohl eher ein Schuh draus: Mit der gegenwärtigen Infrastruktur könnte man mit Elektroautos die Grundlast gleichmässiger auslasten (immer wenn Strom "übrig" ist wird er in die Batterie geladen, aber nicht mehr zurückgeholt). Es gab hier mal ein sehr schönes Konzeptpapier, wo jeder Pkw als dezentrales Minikraftwerk arbeiten soll wenn er die durchschnittlichen 23h pro Tag geparkt ist. Geht aber nur auf, wenn der Strom tatsächlich im Pkw erzeugt wird, nur woraus? Brennstoffzelle & Wasserstoff...solange der Wasserstoff nicht irgendwie gebunden gespeichert werden kann wohl eher nicht. Halte daher die Idee der Zentralversorgung durch Großtechnik für nicht abwegig. Von daher: Ich würde gerne beide Wege verfolgt sehen wollen, den dezentralen weil er einfach "sexy" ist, aber bitte mit von Privatpersonen sicher zu beherrschender Technik. Und den zentralen, warum sollte man Kernfusion außer acht lassen? Wenn es funktioniert und beherrschbar ist, und ich sehe nicht warum dies nicht so sein sollte, kann es auch eine gute Lösung sein. Wer immer schneller ist wird sich durchsetzten. Das war jetzt ziemlich OT, oder? Michael
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Aloha! Irgendwie scheinen alle Solarbetreiber zu vergessen, daß dieser Ansatz nur funktioniert solange sie ein deutlich größeres Netz aus konventionellen Kraftwerken als "Puffer" nutzen können. Wieso das denn? Sehe keinen Grund die Entwicklung nicht parallel voranzutreiben. IMHO gab es hier im Forum eine Abschätzung, daß wir lediglich 10% mehr Strom benötigen würden. Wo der herkommt wäre mir zunächst egal, im Gegensatz zu privat betriebenen Anlagen jeglicher Art wird Großtechnik meist gut gewartet und relativ strengen Auflagen unterworfen. Und: Dein hergestellter Zusammenhang zwischen energietechnisch genutzter Kernfusion und Atombomben war als schlechter Scherz gedacht, richtig? OT: Statt marketingkreischendem Hybrid wäre ein echt gelungener A2.1 ein reines Elektroauto, daß den überwiegenden Mobilitätsbedarf abdeckt. Für weite Strecken, solange die Infrastruktur noch nicht so weit ist, dann von mir aus mit einem kleinen Hybridmodul auf Diesel-Basis. Hauptsache die kommen nicht auf die Wasserstoffschnapsidee... Cheers, Michael
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Jawohl, sofort und gerne: Hybrid ist keine Langfristlösung, ich hätte gerne einen Voll-Elektro-A2. Also bitte Gelder in die Batterieforschung, den Rest der Technik für's Auto gibt es von der Stange. Und woher kommt der Strom? Solarenergie müßte auch dezentral (in der Sahara?) gewonnen und dann transportiert/gespeichert werden. Wasserstoff wird nicht wirklich der Träger sein können. Neben Leckverlusten wird es reichen wenn das erste große Tankschiff im Hafen von Hamburg in die Luft geflogen ist und wir uns zumindest dort über steigende Meeresspiegel keine Sorgen mehr machen müssen. Dann doch lieber Kernfusion, so man es denn mal ans Laufen bekommt. Ach so, die fiesen kleinen schwaren Löcher, die uns verschlucken werden, kommen aus dem CERN und nicht aus dem Fusionsreaktor, in dem bei Störungen das Plasma einfach zusammenbricht. Cheers, Michael - der Großtechnik nicht immer verteufelt sehen möchte
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Ah, schau an, der Silberfuchs hat Zahlen! Das sieht gar nicht mal unplausibel aus: Schwallwiderstände bei 0,5mm Wasserfilm und 120km/h ca. 50N, bei 1mm und 120km/h ca 150N. Postulieren wir, daß nur die beiden Vorderräder betroffen sind kommt man also auf 100N, bzw, 300N als "Zusatzwiderstand". Gegenprobe Aerodynamik: Sagen wir auch 120km/h, cw von 0,28 und 3m² Stirnfläche macht überschlägig 570N Luftwiderstand. Demzufolge ist der Schwallwiderstand von der Größenordnung auch bei nur 0,5mm Wasserfilm schon bei einem Sechstel des Luftwiderstandes. Bin geneigt zu glauben, daß ein Extraliter durchaus darauf zurückzuführen ist. Merci, Michael - der sich nun keine Gedanken mehr um ein potentielles Elektronikproblem machen muß und es in der Tat immer ganz genau wissen will
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Aloha! An den potentiellen unwägbaren Gefahren wäre ich auch interessiert? Richtig ist sicher der zunächst sehr, sehr, sehr(!) hohe Forschungsaufwand, der sich im Erfolgsfall vielleicht wieder auszahlt. Ob dieser überflüssig ist kann ich nicht beantworten...Großtechnologie hat halt sie ihre Vor- und Nachteile. Cheers, Michael
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...und zwar mit 185er "Breitreifen"! @famore: In gefluteten Spurrillen kann aber keiner 120..130 fahren. Mir ist klar was ihr mit erhöhtem Fahrwiderstand meint, aber gleich ein ganzer Liter auf 100km? Wie gesagt: Klima, Licht und Radio ist sowieso immer an... Kann es denn nicht sein, daß der LMM durch viel Wasser in der Ansaugluft beeinflußt wird? Der Wassernebel geht ja doch irgendwie in den Luftfilter, und wenn der komplett nass ist wird es doch wohl auch seinen Weg weiter zum LMM finden? Cheers, Michael
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Aloha! Bin am Sonntag eine Stunde durch strömenden Regen gefahren, Geschwindigkeit meist so um die 120 bis 130 Stundenkilometer. Auf dem Hinweg im Trockenen häufig deutlich schneller (160+). Jetzt der Witz: Hinzu lag ich beim üblichen Schnitt von 5.7 l/100km, zurück allerdings bei 6.2? Hat irgendjemand eine plausible Erklärung dafür? Licht und Klima ist immer an, der Scheibenwischer braucht nicht wirklich viel Strom und die Fahrwiderstände sind vermutlich höher im Nassen, aber im Trockenen hätte ich bei der eher gemächlichen Geschwindigkeit eher sowas wie eine 5.2 statt einer 6.2 erwartet. Kann es sein, daß der LMM durch die feuchte Luft "zuviel" misst und daher die Einspritzmenge raufsetzt? Ideen? Michael
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Na dann geht den Audihändler mal verhauen. Der hat euch offenbar in nen A3 und nicht in einen A2 gesetzt... Anyhow, viel Spaß weiterhin mit dem Elch! Michael - der auch mal ein Jahr eine A-Klasse hatte und durchaus vergleichen könnte:rolleyes:
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Hey, da leuchten die Standbirnen mit...paß auf, daß dich der Kuestenbazi nicht erwischt! :D:D Späßle, Michael
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Aloha! Mal provokant gefragt: Blinkst Du dann auch alle an, die statt der NSW an gleicher Stelle die runden TFLs von Hella verbaut haben? Sehe da optisch nicht wirklich einen Unterschied... Schließe mich da eher der "Heckenpflanze" bzgl. nerviger Nebenschlußlichter an. Cheers, Michael - der da unten sowieso nur Blinddeckel hat
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Aloha ChinA2! Wir hatten zunächst eine Babyschale von Römer ohne Isofix, dann gleitender Übergang zu einem Römer Duo Plus mit Isofix. Für die Babyschale ist Isofix IMHO nicht wirklich wichtig. Die packst Du inkl. Kind dauernd rein und raus, die Befestigung mit Gurt ist sehr stabil und geht sehr schnell mit etwas Übung. Die Babyschalen mit Isofix haben meist eine Basisplatte, die fest im Auto installiert wird. Also sehr unpraktisch wenn man den Sitz in zwei Autos verwendet. Bei nur einem Fahrzeug ist diese "Click-Base" natürlich sehr bequem, aber diese Sitze sind auch deutlich teurer als eine gute normale Babyschale. Für den nächstgrößeren Sitz haben wir dann ein Isofix genommen, da dieser meist fest montiert bleibt. Der Duo sitzt aber auch alternativ mit Gurtbefestigung bombenfest, gut wenn man noch ein anderes Auto ohne Isofix hat. Im übrigen hängt die Stabilität bei einer reinen Gurtbefestigung sehr stark von der Geometrie des Gurtverlaufes ab, und ob man den Gurt einrasten kann oder nicht! Bei den alten Audis, auch beim A2, kann man den Gurt komplett rausziehen, anschließend greift ein Ausziehstop, d.h. alles was an Gurt aufgerollt ist läßt sich nicht wieder rausziehen. Damit sitzen die Kindersitze bombenfest. Leider hat Audi diese äußerst sinnvolle Funktion bei den Neuwagen eingespart...Premium halt! Noch was zum Kauf: Die Designs der Bezüge ändern sich jedes Jahr. Modebewußte und trendige Eltern investieren offenbar viel Geld um modetechnisch immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Wenn Du auch mit einem Vorjahresdesign leben kannst (die Sicherheitstechnik ist identisch), sparst Du locker 30% bis 50% beim Preis. Zu guter Letzt: Immer den Sitz probeweise ins Auto bauen, so merkt man am schnellsten was paßt und was nicht. Cheers, Michael
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Aloha! Falls es das für kleines Geld gibt: - Beifahrerairbagdeaktivierungsschlüsselschalter (gewinnst Du jedes Galgenmännchem mit) - Airbaganzeigeneinheit aus'm Dachhimmel - Stecker von Airbagsteuergerät und alle anderen Stecker für Schalter und Anzeige, am besten natürlich den kompletten zugehörigen Kabelbaum:janeistklar: Auf dem Weg zu A2-D2 kommst Du sicher auch durch Bonn, oder? Cheers, Michael
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@lutzmich: Da schlägt das Ingenieursherz höher...könntest Du bitte in Zukunft häufiger die Beherrschung verlieren? Danke, Michael
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Vergleich Q5 und A2 nach Probefahrt
McFly antwortete auf A2 speedster's Thema in Verbraucherberatung
Ähm...bin zwar "nur" den 140PS 2.0 TDI gefahren, wird aber dank nicht vorhandenem 4-motion bestimmt nicht sooo viel schlechter gehen wie die 177PS Version. Frage mich da ersthaft wo Du den "höllischen" Spaß siehst? Längsdynamik ist sehr dürftig, und knackig um die Kurven geht die Kutsche auch nicht. Das Navi mit seinem flächig blau hinterleuchtetem LCD-Display ist nur grausam, und auch ansonsten isses halt ein Touran mit anderem Blechkleid. Vermute auch ein Q5 wird sich nicht anders fahren, nur der Innenraum und Instrumente sind beim Audi hoffentlich wertiger und ergonomischer. Spätestens an der 55kEuro-Stelle bei speedster haut es mich dann komplett von den Socken. Also ich fand den Vergleich sehr interessant, eben weil der Abstand zum A2 - wie sagte ein Vorschreiber - "kleiner ist, als man vermuten möchte". Und wenn ich weiterhin lese, daß die 55kEuro nur wenig mehr sind als ein ausstattungsbereinigter A4 kosten würde fällt mir zu den Preisen nichts mehr ein...wir sprechen hier von einem Mittelklassekombi (A4), bzw. höhergelegtem Mittelklassekombi (Q5)! Cheers, Michael - der sich über die Absatzprobleme jetzt nicht mehr wundert -
Aloha! Regelung bei MB für Werks/Konzernangehörige (nicht zu verwechseln mit den Dienstwagen für höhere Angestellte): Kaufen oder Mieten. Die gekauften kann man dann selbst nach min. 9 Monaten weitervermarkten, oder bei Übernahme des nächsten MBs in Zahlung geben. Mietwagen, die mit einer gewissen Mindestausstattung geordert werden müssen, gehen nach 12 Monaten wieder ans Werk zurück und werden übers Vertriebsnetz verwertet. Nutzung ausschließlich privat. Für Dienstfahrten ist ein regulärer Mietwagen zu nehmen, nur in Sonderfällen darft mit dem eigenen Pkw gefahren werden. Cheers, Michael
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Die Abwrackprämie und der A2! - Den A 2 abwracken?
McFly antwortete auf Jim Lovell's Thema in Allgemein
Aloha! Tja, die Zeit der qualitativ hochwertigen Investionsgüter a la "Made in Germany" ist nunmal vorbei. In Zeiten quartalsweiser Gewinnmaximierung ist es nunmal nicht wünschenswert ein gut durchkonstruiertes, langfristig funktionierendes Produkt zu kaufen/besitzen. Um auch noch den letzen Konsumverweigerer wie mich dazu zu bewegen seinen selten bewegten, vollverzinkten und auf Langlebigkeit gebauten Audi A6 (C4) in die Presse zu stecken um stattdessen ein neuwertiges Plastikprodukt zu erwerben, daß nach kurzer Zeit wieder nach Erneuerung verlangt, muß man halt schonmal in die Tasche greifen und 2500 Euro auf den Tisch legen... Nenene, da ich davon ausgehe, daß auch der A2 noch mit einem gewissen Hinblick auf Haltbarkeit gebaut ist, können sich gerne 600.000 andere die Füße platt treten und sich irgend so ein Wald-und-Wiesen-neu-Kfz kaufen, was dann umgehend in fünf Jahren wieder als "technisch veraltet" deklariert wird. Ich denke mit dem A2 kann man die gegenwärtige Fahrzeuggeneration locker aussitzen und erst den übernächsten Schritt mit einem vollwertigen Elektrofahrzeug mitmachen...so es dann noch so etwas wie Individualverkehr gibt. Ach ja, der C4 hat bis dahin sicher Youngtimerstatus und fährt nach wie vor zuverlässig und komfortabel seine 5000km pro Jahr...einziger Nachteil: Die ständig steigende Steuer für Euro2-Fahrzeuge, mit der schlußendlich der reine Besitz bestraft wird. Cheers, Michael - der lieber verbrauchsabhängige Kosten statt Fixkosten hätte und kein Auto kaufen würde, daß nach 9 Jahren in die Presse muß -
@hirsetier: Okay, okay, hab mit 14 x 15 Komma irgendwas gerechnet und nicht den alten Bescheid rausgekramt...woher soll ich auch wissen, daß wir 1422ccm haben, bei mir steht doch 1.4 drauf... Kommt auf jeden Fall irgendwo zwischen 80 und 100 raus, je nachdem ob der Feinstaubzuschlag aufrechterhalten wird oder nicht. Aber wer glaubt schon, daß eine einmal geschaffene Einnahmequelle abgeschafft wird... Wie gesagt: Grotesk! Ärgere mich auch weniger über den Betrag an sich, der ist bei den Autogesamtkosten sowieso Peanuts, sondern über die Dreistigkeit sowas als großen Wurf zu verkaufen. Für wie blöd hält man uns eigentlich? Cheers, Michael - der vermutet, daß nicht genug Bürger ihrem Abgeordneten geschrieben haben und deshalb zu Recht für ihr Desinteresse abgestraft werden. Hey, wir leben in einer Demokratie. Die Mehrheit bekommt die Regierung die sie verdient...
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Aloha! Habe im übrigen gerade mal gerechnet (66kW TDI): - Steuer alt sind 216,16 plus 16,80 (kein Filter) = 232,96 Euro - Steuer neu wären 133,- plus vermutlich ebenfalls 16,80 = 149,80 Euro Zahle also demnächst 83,16 Euro mehr als ich müßte, wenn Audi den A2 noch unverändert in Produktion hätte und ich ein absolut identisches Fahrzeug jetzt kaufen würde...grotesk! Cheers, Michael
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Aloha! Ev. habe ich mich ungeschickt ausgedrückt: Ich habe seine Antwort so verstanden, daß bestimmte einflußreiche Abgeordnete diesen Weg durchgedrückt haben weil sie eben die Automobiliindustrieinteressen vertreten...das "müssen" bezog sich auf die Große Koalition. Die Kernfrage ist m.E. eher warum sich gewisse Politiker so stark für etwas engagieren, daß ganz offenbar nicht wirklich im Interesse der von Dir erwähnten Steuerzahlerschaft sein kann. Und: Warum haben diese Leute so viel Einfluß, daß die von Ihnen geforderten Regelungen dann kollektiv abgenickt werden? Cheers, Michael P.S. Nebeninformation war, daß bis 2013 auch der Altbestand in das neue System überführt werden soll. Regelungen dazu sind allerdings noch TBD.