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Silas

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Alle erstellten Inhalte von Silas

  1. Ist normal, da in dieser Zeit ja die 22° noch nicht erreicht sind. Also entweder am Anfang die Temperatur z.B. auf 24° einstellen oder ein hidden Feature der Klimaautomatik nutzen (bin mir nicht 100% sicher, ob ich das jetzt richtig wiedergebe): Auto drücken, dann Temperatur auf LO, dann Gebläsedrehzahl einige Balken reduzieren, dann wieder Temperatur auf gewünschten Wert stellen, Auto aktivieren und das Gebläse läuft nicht ganz so stark mehr. Auch eine gute Variante: Ausströmer auf "nach oben" stellen, dort ist das Blasen auch nicht so lautstark und die kalte Luft kann relativ zugfrei von oben nach unten sinken. Gruß, Silas
  2. Hallo cer, war gestern beim Zinkl in Amberg, aber der Serviceleiter konnte im ElsaWin leider nichts dazu finden, was da an verbesserten Teilen im Schalthebel verbaut werden könnte. Hast Du vielleicht noch eine Rechnung von der Aktion, aus der die Teilenummer ersichtlich ist, oder zumindest den Namen von einem Mitarbeiter, der bei Dir darauf gekommen ist? Ansonsten werd ich mal auch noch die Schaltseile versuchen besser einzustellen. Hab mittlerweile bemerkt, dass das Geräuscht praktisch zu 100% verschwindet, wenn man den Schalthebel bei Vibrieren im 4. leicht nach links drückt. Gruß, Silas
  3. Hier gibt's eine Übersicht über die Änderungen: http://www.fahrberichte.de/fahrbericht/audi-a2-1.4-tdi-13.html Von aussen sichtbar von alledem ist eigentlich nur die hintere Scheibenbremse und das rote I. Falls keine Beschriftung vorhanden ist, erkennt man den 66kW auch zuverlässig am schnelleren Verschwinden am Horizont ;-) Gruß, Silas
  4. Hallo cer, danke für die promte Antwort. Wie hört sich denn das Geräusch vom Schalthebel an? Tritt das dann nur unter Last in dem besagten Drehzahlbereich auf und hört sich an wie ein loses Stück Blech, das in Resonanz gerät und dabei wirklich lautes Vibrieren verursacht? Wird das Geräusch bei Dir auch deutlich leiser, wenn Du den Schalthebel festhältst und nach oben ziehst? Werd mal versuchen, ob ich davon eine anständige Tonaufnahme machen kann, auf der das Ganze zu erkennen ist. Gruß, Silas
  5. Hallo cer, hallo DidiHH, hallo Rest, ich hab auch diese schnarrende Vibrationsgeräusch aus dem Bereich der Mittelkonsole (lässt sich aber nicht so genau orten), das bei Last ca. bei 1800/min einsetzt und bei 2200/min wieder abklingt. Wenn ich dabei den Schalthebel fest anpacke oder nach oben ziehe, wird es etwas gedämpft. Ein Ruckeln beim Beschleunigen kann ich bei mir dabei nicht feststellen. Welche der genannten Maßnahmen könnte denn da Abhilfe schaffen? - das genannte Magnetventil tauschen (bezog sich aber glaub ich auf das Ruckeln, hat wohl auch nichts mit der Schaltung zu tun) - Austausch der Schalthebelkugel und weiterer Teile entsprechend dieser Audianleitung (wurden die verbesserten Teile vielleicht schon ohnehin auch 2005 in der Serie verbaut, so dass der Austausch bei mir überflüssig wäre?) - an anderer Stelle hab ich auch noch was gelesen von Schmieren eines Filzlappens an der Stelle, an der die Schaltseile durch die Spritzschutzwand geführt sind Nach nunmehr 2 Jahren beginnt mich das Geräusch langsam zu nerven Gruß, Silas
  6. Das hast Du jetzt aber nicht alles aus Deinem privaten Ersatzteillager zu verkaufen, oder doch? Sonst würd mich doch auch das eine oder andere interessieren... Silas
  7. Erlangen stimmt eigentlich gar nicht genau, komm aus Bubenreuth, also direktes Nachbardorf von Karottencity :-) Silas
  8. Hi, ich glaub Du hast es an einem anderen Loch versucht. Hab den ungefähren Kabelverlauf mal in blau eingezeichnet: Silas
  9. Davon ist auszugehen, was aber auch damit zusammenhängt, dass Diesel-PKW in Europa aufgrund der Lobbyarbeit der Automobilindustrie ziemliche Dreckschleudern sein durften und bei der Auslegung der Motoren in der Vergangenheit leicht nach dem Motto wenig Verbrauch statt wenig Schadstoffe verfahren werden konnte. Ich selber werde mich frühestens für einen Nachfolger meines Autos interessieren, wenn brauchbare Raumkonzepte a la A2, Golf plus oder dann auch Polo plus mit einem brauchbaren Antrieb kombiniert sind. Mir schwebt da ein reiner Elektrobetrieb aus Akku für ~100km kombiniert mit einem verbrennungsmotorbetriebenen Generator zur Reichweitenverlängerung vor, der von der Leistung klein sein kann und in einem idealen Wirkungsgradbereich laufen kann. Das Ganze am Besten so modular aufgebaut, dass der Akku problemlos gegen ein Nachfolgemodell mit höherer Kapazität ausgetauscht werden kann und der Verbrennungsmotor sich gegen eine Brennstoffzelle, Fluxkompensator oder was auch immer austauschen lässt. Chevrolet Volt oder Opel Flextreme gehen in die Richtung und sind ja schon für in ca. 2 Jahren angekündigt. Ich bin gespannt... Silas
  10. Ja, ich. Bitte lies Dir dazu einfach meine Beiträge durch. Silas
  11. So ähnlich wie bei twobeers ist es bei mir auch gelöst, nur dass ich das ganz dicke Kabel angezapft habe und natürlich auch nochmal extra abgesichert habe. Kabelführung siehe Bild in dem von mir genannten Beitrag. Rechts, wo das Foto schon zu Ende ist, kommt dann unten am Mitteltunnel ein Loch im Blech, durch das man das Kabel auf die Beifahrerseite durchstecken kann. Silas
  12. Kabel von der Batterie direkt vorzulegen ist eine Möglichkeit, praktisch genausogut ist diese hier: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=30156 Gruß, Silas
  13. Hängt von Deinem Radio ab. Sollte auch in der Bedienungsanleitung stehen. Siehe auch hier: http://www.selfmadehifi.de/hifi/kfz-hu.htm Das fragliche Signal ist meistens mit Remote out, Motorantenne, o.Ä. bezeichnet. Silas
  14. Ja, mit Verstärker mein ich Kenwood. Mit dem kleinen Verstärker mein ich den kleinen Blaupunktverstärker, den man aber nur im Beifahrerfußraum hat, wenn man ab Werk die hinteren Lautsprecher hatte. Ansonsten muss man das Schaltsignal vom Radio her extra verlegen. Könntest Du Deine Frage "hast du von dem kabel und dem stecker" genauer stellen? Hab ich leider nicht ganz verstanden. Ciao, Silas
  15. Weil ich irrtümlicherweise davon ausgegangen bin, dass ich an der Stelle auch gleich einen passenden Massepunkt finde. Das Foto ist direkt vor dem Abtrennen des schwarzen Kabels gemacht worden, das jetzt, wie gesagt, vom Massepunkt der rechten A-Säule in den Beifahrerfußraum führt. Länge der Kabel für die Stromversorgung würd ich jetzt < 2m schätzen. Silas
  16. So ist es. Deswegen hab ich ja den im Bild mit Flachsicherungshalter beschriebenen Sicherungshalter gleich neben der Anzapfung noch angebracht. Ich hab 2,5mm^2 Kabel verwendet, die reichen dick aus. Ja, das Bild zeigt die Fahrerseite. Auf der Beifahrerseite gibts kein Plus, das 30A bieten würde, zumindest hab ich keins gefunden. Silas
  17. Macht Euch mal keine Sorgen, die Automobilhersteller können sehr wohl relativ zügig auf die Nachfrage des Marktes reagieren. Und nachdem SUVs die letzten jahre im Trend gelegen haben und nachgefragt wurden, haben sie eben welche produziert. Da muss man den Käufern den Vorwurf machen, nicht den Herstellern. Was passiert, wenn die was an der aktuellen Nachfrage vorbei produzieren hat man ja beim A2 sehr schön gesehn. Und von wegen A2 nochmal auflegen mit null Entwicklungskosten: schon mal dran gedacht, dass z.B. die aktuellen Fußgängerschutzbestimmungen so eine Front, wie sie der A2 hatte gar nicht mehr zulassen würden, dass Diesel als Neuwagen ohne DPF fast unverkäuflich sind, dass die verwendeten Baugruppen nur noch zu einem Bruchteil mit den aktuell im Konzern verbauten Teilen identisch sind... Aber die Nachfrage nach kleineren und sparsamen Autos ist momentan am steigen, bin schon gespannt, was als nächstes alles so kommt... Hoffe mal, dass es so in 3-5 Jahren die ersten wirklich vollwertig nutzbaren Autos mit Elektroantrieb und diversen Einstecklösungen zur Reichweitenverlängerung bei Fahrten über 100km geben wird. Silas
  18. Stimmt, die Info, die ich nopch im Hinterkopf hatte, dass es zum Zwecke der Datenrestauration legitim ist stammte natürlich hier ausm Forum, hätt ich mir ja denken können Silas
  19. Siehe hier: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=30156 Hab auch mal in meinem Foto paar Beschreibungen plaziert. Auf dem Foto ist fälschlicherweise noch das schwarze Minuskabel zu sehen. Das muss Du Dir wegdenken. Minus hab ich mir vom Massepunkt rechts unten an der A-Säule im Beifahrerfußraum geholt. Dazu die Türschwellerverkleidung neben dem Teppichboden entfernen, dann sieht man das Ganze schon vorne als Schraube, an der Viele braune Kabel mit Ringkabelschuh befestigt sind. Silas
  20. Gut, dass der A2 keine Tachowelle zum Drehen hat :-) Muss mal die Stelle im Gesetz noch suchen, hab irgendwas in Erinnerung, dass es trotzdem noch erlaubt ist, den Stand zu verändern, um einen originalgetreuen Zustand wiederherzustellen. Silas Edit: Von diesem Paragraphen reden wir: http://www.verkehrsportal.de/stvg/stvg_22b.php Ok, dann muss man schon spitzfindiger werden: ich hab keinen Wegstreckenzähler manipuliert, mit dem mein KFZ ausgerüstet war. Den hab ich nämlich danach verkauft. Und Software dazu habe ich auch nicht besessen oder benutzt. Ausserdem denkt unsere Gesetzgebung ja auch noch bissl mit und wird bestimmt niemand draus einen Strick drehen, wenn er eben gerade nicht den Eindruck erwecken will, dass das Fahrzeug z.B. einen geringeren Kilometerstand hat. Dazu sollte dann aber nciht der Weg über Software gegangen werden, denn der ist in jedem Fall strafbar.
  21. Für die Perfektionisten: Verändern des Kilometerstandes per Software ist illegal, Vorlaufenlassen des Tachos an einem Frequenzgenerator allerdings nicht, soweit der veränderte Tachostand nicht dazu verwendet wird um in betrügerischer Absicht etwas vorzutäuschen. Dies ist beim Herstellen des aktuellen Kilometerstandes und anschließender Bestätigung durch den Audibetrieb aber ja nicht der Fall. Ausserdem möcht ich nicht wissen, was die Tachodreher da an EEPROMs umlöten oder unverschlüsselte Firmware draufmachen, o.Ä., was zu einem späteren Zeitpunkt evtl. dann doch mal Probleme bereiten könnte. Silas
  22. Hi, ich würd beim preiswerten HiFi Pimpen im A2 in dieser Reihenfolge vorgehen: - die mit Abstand deutlichste Klangverbesserung hat der Einbau eines Nachrüstautoradios bei mir gebracht (bei mir JVC KD-909R vom alten Auto noch, 4x50W). Dabei ist zu beachten, dass die Lautsprecher im A2 3Ohm statt der üblichen 4Ohm haben und das Radio, bzw. der Verstärker etwas mehr Strom liefern sollte, als eigentlich vorgesehen, was aber für die meisten Radios kein Problem darstellen sollte. - Hör Dir dann mal an, wie zufrieden Du damit schon bist, das Ganze hört sich für Standartserienlautsprecher meiner Meinung nach dann schon sehr gut an. - Der Subwoofereinbau bringt dann nochmals einen weicheren und stärkeren Bass bei den wirklich tiefen Frequenzen und verhindert auch, dass einem der Unterarm auf der Türarmlehne permanent von den Tiefen der Türlautsprecher massiert wird. Die Klangverbesserung würde ich jetzt allerdings nicht mehr als drastisch bezeichen, aber doch ohne weiteres wahrnehmbar. - Den Aufwand mit irgendwelchen Zusätzlichen Hochtönern würde ich mir dann persönlich noch sparen. Die wollen ja irgendwoher versorgt werden. Entweder baut man die Frequenzweichen der bestehenden Türlautsprecher um, so dass man noch zusätzliche Hochtöner anschließen kann, oder man spendiert einen extra Verstärker, der dann wieder zusätzlich Platz benötigt und nur für die Hochtöner auch etwas überdimensioniert ist. Man kann natürlich statt des von mir verwendeten Kenwood KAC-5203 Stereo-, bzw. gebridged Monoverstärkers auch einen Mehrkanalverstärker verbauen, allerdings kann ich dazu nicht sagen, ob das dann irgendwie noch unterzubringen ist. Wie gesagt: bei meiner Lösung geht alles sehr eng zu: - zwischen Bodenblech und Verstärkergehäuse sind ca. 3-5mm Luft, dann kommt der Verstärker, dann 16mm MDF, dann wieder 3-5mm Luft, dann der Subwooferlautsprecher und dann schließt der schon plan mit dem oberen Deckel ab. Ein tiefer bauender Lautsprecher hätte also schon gar nicht mehr reingepasst. Gruß, Silas, der mit der Musik im A2 jetzt zufrieden ist
  23. Da verschlägst wohl allen die Sprache. Anscheind ist dem nichts mehr hinzuzufügen. Aber dass der A2, zumindest mit 1-2 Mann Besatzung zu leicht für die gängigen Fahrwerkskomponenten ist haben die meisten wohl schon mal selber festgestellt. Umso besser, wenn man dieses Problem jetzt maßgeschneidert beheben kann. Ich hätte da noch eine leicht vom Thema abdriftende Frage zur Lebensdauer der Stoßdämpfer: Du schreibst für Koni gelb ca. 150000km. Kannst Du ungefähre Vergleichswerte für das Serienfahrwerk mit Seriendämpfern und für die Koni FSD geben? Vor allem letztere würden mich sehr interessieren, vorrausgesetzt, die Lebenserwartung ist für die gut 500€ entsprechend lange. Gruß, Silas
  24. Vor dem Rausziehn bitte unbedingt den Aschenbecher ausfahren. Weiß zwar nicht, wie das genau zusammenhängt, aber ich hab mir beim Rausziehn von dem Ablagefach mal irgendwas beim Aschenbecher abgebrochen, das bewirkt hat, dass der Aschenbecher beim Schließen sich wieder festhakt. Silas
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