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H3! Du hast doch selber geschrieben: die mit dem Käbelchen dran. Das sind H3, und nicht H1. Mag sein, dass in irgendeiner Anleitung H1 steht, aber da handelt es sich dann vermutlich um einen Druckfehler. Einfach auch mal die Suche bemühen: es gibt paar Threads, in denen auch behauptet wurde, dass H1 rein kämen, was sich dann als Irrtum rausgestelllt hat. Ich kann natürlich nicht 100%ig die Möglichkeit ausschließen, dass in unterschiedlichen Baujahren unterschiedliche Lampen verbaut wurden, halte das aber eher für unwahrscheinlich. Von dem her aber: sicherheitshalber mal nachschaun. Gruß, Stefan
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Die Fernscheinwerfer dürften H3 sein, nicht H1 (wie es wohl in irgendeiner Anleitung steht): hat der A2 H4 oder H7 Scheinwerferlampen Ablendlicht: H7 Fernlicht: H3 Nebelscheinwerfer: H7 Im Zweifelsfall mal selber im Scheinwerfer nachschaun! Gruß, Stefan P.S.: Ah, Bret war eine Tick schneller :-) Aber mein Reden!
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schniggls vollintegrierter carpc - Tagebuch
Silas antwortete auf schniggl's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ich kann einen Erfahrungswert zur Signalqualität über VGA in 800x600 bei 10m Kabellänge beitragen (so ist mein Beamer im Wohnzimmer verkabelt): Die Signalqualität ist sehr gut, wenn man enge Radien (sprich: nahezu Knicke) beim Verlegen vermeidet. Ansonsten kann es zu sehr leichten Doppelbildern kommen. Gruß, Stefan -
Zieh bitte unbedingt auch mal noch den 75PS Benziner in Betracht. Ich bin vorm Kauf auch den 75er und 110er Benziner, sowie den 90PS TDI probegefahren. So viel schlechter, wie's auf dem Papier den Anschein hat, fährt sich der 75PS Benziner im Vergleich zum FSI nicht. Bei vernünftiger Fahrweise sind die Unterschiede erstaunlich gering. Erst bei relativ hohen Drehzahlen packt der FSI so richtig an. Such Dir mal die Drehmomentdiagramme dazu raus! Bei 10000km kann man sich unter Umständen zwar einen TDI schönrechnen, aber ein harmonischeres Verhalten haben meines Ermessens die Benziner. Dazu noch die schnellere Erwärmung auf nur um die 20km Fahrstrecke... Gruß, Stefan
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Ja, dass das landläufig beliebte Schwungholen beim Bergrunterfahrn nicht gut für den Verbrauch ist, ist mir natürlich auch bekannt. Die sparsamste Fahrweise müsste eigentlich sein: - Tempomat bei 110km/h Geschwindigkeit speichern - Bremse antippen, damit Tempomat sich abschaltet - mit Schubabschaltung bis 80km/h ausrollen - RESUME drücken - wenn 110 erreicht sind wieder Bremse antippen - ... Schaut halt bissl doof aus, man wird von den anderen Verkehrsteilnehmern böse angehupt und das beim Verbrauch gesparte Geld kann man dann in schneller verschlissene Motor- und Getriebeteile stecken Gruß, Stefan
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Hallo, kein Anlass zur Sorge. Bei mir tritt auch der Effekt auf, dass, speziell bei kalten Aussentemperaturen, die Kühlwasseranzeige im Stau wieder sinkt. Trotzdem wird nach Start bei normalem Betrieb die übliche Kühlwassertemperatur schnell erreicht. Gedanken müsstest Du Dir machen, wenn die Kühlwasseranzeige nie nach ca. 5-10km Fahrt auf 90° zu bekommen ist. Gruß, Stefan
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Hi, hat jemand von Euch schon mal versucht, den linken Strahl der linken Waschdüse lahmzulegen? Würde das gerne mal versuchen, da es mich nervt, dass dieser Strahl zwangsläufig immer aufs Wischergestänge trifft, sich dadurch immer in den linken unteren Winkel der Scheibe zerstäubt, der vom Wischer nicht abgedeckt ist, um sich dann genüsslich die darauffolgende Zeit durch den Fahrtwind wieder und wieder mitten ins Sichtfeld hochzuziehen. Wie ist denn die Scheibenwaschdüse aufgebaut? Ich nehme an, dass es nur einen Anschluss für den Wasserschlauch gibt und im Gehäuse der Stahl aufgeteilt wird, oder? Oder habe ich bei meiner halbstündigen Aktion "Stelle die Scheibenwaschdüsen richtig ein" ein Auftreffposition für den linken Strahl übersehen, bei dem meine Eingangs erwähnte Schilderung nicht zutrifft? Gruß, Stefan
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Nagutnagut, ich hab ja schon fast befürchtet, dass ich mich damit abfinden muss. Ich finds halt schleierhaft, wieso laut Werksangabe der 90Ps genausoviel brauchen soll, wie der 75PS und bei Überlandfahrtanteil im ECE-Zyklus unter 4 Liter möglich sein sollen. Bei allen meinen bisherigen Autos hab ich problemlos den alten Drittelmixverbrauch unterboten, der ja noch mal bei den meisten Fahrzeugen ca. 10% unter dem jetzt aktuellen ECE-Verbrauch gelegen hat. Jetzt fahr ich halt 25% über der Werksangabe. Und wenn ich dann hör, dass ein Freund von mir in seinem Octaviafirmenwagen mit 77kw Diesel auch nur 5,5 l/100km braucht, obwohl der ihn nur Bodenblech fährt (auch Autobahn) und dazu noch einen überflüssigen vierten Zylinder bewegen muss... Naja, hab ja noch die Hoffnung, dass nächstes Jahr beim ersten Kundendienst vielleicht ein durch die lange Standzeit vorm Kauf verschimmelter und verstopfter Luftfilter gefunden wird ;-) Also dann: Aufruf an einen Mod, das Thema zu schließen, hülft ja nix :-( Trotzdem danke für Eure Einschätzung! Stefan
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Das stimmt, hab vergessen dazuzusagen, das das Ganze mit leuchtender ECON-Taste war, also Zuheizer aus. Hab auch schon festgestellt, dass im Stop-and-Go Betrieb im Stau, wo reihenweise Autos am Rand stehn, bei denen der Kühler überhitzt ist, bei mir die Wassertemperatur gegen 60° wieder runtergeht :-) Aber bei konstant um die 100km/h hat man damit kein Problem. Gruß, Stefan
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Hallo, nachdem ichs bei der letzten Betankung wieder nicht geschafft hab, unter 5 l/100km zu kommen, wollt ich mal fragen, ob ihr vielleicht paar Ideen für mögliche Fehlerursachen habt. Zunächst die Ausgangssituation: ich fahre den 90PS TDI, der mittlerweile 20000km aufm Tacho hat, sollte also mittlerweile auch einigermaßen eingefahren sein. Bereifung ist 175er Pirelli W190 Snowcontrol mit 2,5bar. Bei der letzten Betankung, bei der ich auf einen Schnitt von 5,1 l/100km gekommen bin (siehe Link zum spritmonitor in meiner Signatur) bin ich folgendermaßen gefahren: jeweils mit Tempomat 200km GPS-gemessene 125km/h (Tacho 130), 150 km 115km/h (Tacho 120), 70km ca. 100km/h, 20km innerorts, kaum Verkehr. Während dieses Zeitraum habe ich das Auto 6x kalt gestartet. Dies ist jetzt nur die Beschreibung einer typischen Tankfüllung, bei der ich bewusst etwas langsamer unterwegs war. Ich habe das Ganze auch schon mehrfach versucht mit absolut vergleichbarem Ergebnis. Worauf ich hinaus will: mich wundert nur mein Verbrauch, wenn ich bewusst langsam unterwegs bin, also im Teillastbereich. Hier würde ich mindestens ca. 0,5 l/100km weniger erwarten, oder was meint ihr? Wenn ich hingegen mal flotter unterwegs bin (Autobahn ~150km/h, zig Kilometer auch noch zwischendurch Vmax) ist der Verbrauch erwartungsgemäß, wenn nicht sogar gut, nämlich immer noch deutlich unter 6 l/100km. Beim Audihändler lässt sich am Diagnoserechner kein Problem feststellen. Meine Frage: Hat jemand eine Idee, was zu einem Mehrverbrauch ausschließlich im geringen Teillastbereich führen könnte und keinen Eintrag im Fehlerspeicher hinterlässt? Gruß, ein ratloser Stefan, der gedacht hat, er könnte ab und an mal die 4l unterschreiten und jetzt schon an 5l scheitert. PS.: ok, ich gestehe, die Problematik ist sehr ähnlich zu dem hier astronomischer dieselverbrauch wenn auch nicht ganz so dramatisch. Aber dort wurde noch keine Lösung gefunden und bei mir tritt der unerwartete Verbrauch auch nur speziell bei extrem "sparsamer" Fahrweise auf.
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Bei Continental gibts einen Luftdruckrechner: http://conti-luftdruck.de/ Der empfiehlt für 195/50R15 vorne 2,2 und hinten 2,1, also dasselbe, was Audi auch für die 175er angibt. Ich würde weniger auf keinen Fall reinfüllen und etwas mehr (<2,5), wenn ich ein wenig Sprit sparen will, nicht viel holprige Strecken fahr und auch sonst hart im Nehmen bin :-) Gruß, Stefan
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Hallo goffy, nachdem Du ja anscheinend in erster Linie Wert auf eine vernünftige und wirtschaftliche Lösung legst kommt hier mein kaum mehr zu überbietender Rat: Kauf Dir die Reifengröße 195/50R15 und dazu Alufelgen zwischen 6x15 und 7x15 (weniger als 6 fährt sich labbrig, mehr als 7 ist kratzgefährdet durch Bordsteine, siehe meine mit 7,5). Da dies keine bereits eingetragene Reifengröße ist, musst Du damit nach Montieren kurz beim TÜV vorfahren und das Ganze abnehmen lassen. Das hat bei mir 37,80€ gekostet. Gründe für meine Empfehlung: - Für die genannte Reifengröße gibt es eine große Auswahl an Fabrikaten zu sehr günstigen Preisen (die Markenreifen für ca. 50€) - Die Fahrstabilität bei Seitenwind und Kurvenfahrt erhöht sich deutlich - Grip beim Beschleunigen und Bremsen ist verbessert - Der Komfort bleibt vergleichbar mit der 175er Originalbereifung Einziger Nachteil: - Spritverbrauch erhöht sich um ca. 0,2 l/100km Alle anderen möglichen Kombinationen haben meines Erachtens mehr Nachteile, als obige: 175/60R15: - wenig Auswahl - teuerer (Markenreifen ca. 80€) - nicht so tolles Fahrverhalten 185/50R16: - noch weniger Auswahl - teuerer (Markenreifen ca. 80€) - Fahrverhalten ganz ok, aber Komfort schlechter - Felgen in 16" teuerer als 15" 195/45R16 (diese Größe fahre ich selber, würde aber mittlerweile auch 15" nehmen): - einigermaßen Auswahl vorhanden, wenn auch nicht so viel wie bei 195/50R15 - teuerer (Markenreifen ca. 80€) - Fahrverhalten super, aber Komfort schlechter - Felgen in 16" teuerer als 15" (ca. 70€ statt 55€ bei günstigen Felgen) Alles was noch größer ist, halte ich persönlich von Kosten und Komfort her für indiskutabel und für reine Tuningspielerei. Die S-Line Felgen mit 205/40R17 z.B. haben von Staßenoberfläche bis Metall des Felgenhorns grad mal gut 6cm Gummi zur Stoßabdämpfung zur Verfügung. Zudem wird das Radgewicht mit größerem Felgendurchmesser höher (S-Linefelgen gut 20kg im Vergleich zu unter 15kg bei der Standardgröße), was sich in einem polterndem Verhalten bei Straßenunebenheiten bemerkbar macht. Um das wieder zu verbessern sind Änderungen im Fahrwerkssetup angebracht... Hoffe, ich konnte Dir einen guten Überblick über die Möglichkeiten verschaffen. Damit die Räder mit 15" nicht gar so winzig ausschaun, empfehle ich ein Felgendesign zu suchen, das massive Speichen bis möglichst weit raus an den Rand bietet. Das wirkt optisch größer (siehe auch meine). Zu Saubermachen ist es günstig, wenn die Felge möglichst wenig Knicke und Kanten im Design aufweist. Gruß, Stefan
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Wenn ein größerer Durchmesser rauskommt, als der Raddurchmesser, dann tritt das Geräusch nicht bei jeder Umdrehung des verantwortlichen Teils auf, da ich mir recht sicher bin, dass im gesamten Antriebsstrang das Rad incl. der Antriebswelle die geringste Drehzahl aller sich regelmäßig drehenden Teile hat. Aber versuch doch mal an einer ungefährlichen Stellen meinen Vorschlag mit Motorabstellen, dann kann man den schon mal ausschließen. Stefan
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Rückwärts einen Durchmesser ausrechnen macht aber keinen Sinn, da sich die Antriebswelle immer genauso schnell dreht wie das Rad. Das Auto rollt ja aufm Gummi vom Rad und nicht aufm Metalll von der Antriebswelle ;-) Stefan
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Na logo: Abrollumfang berechnen, z.B. hier: http://www.a4-freunde.de/abrollumfangberechnung.shtml Mit der Serienbereifung gibt das ca. 1,8m. 50km/h = (50 : 3,6) m/s = ca. 14m/s -> Klacken alle (14 : 1,8) = ca. 8 mal/s Zu Deinen anderen Fragen kann ich leider nix sagen, da ich den A2 noch nicht so genau kenn, wie mein Vorgängerauto. Gruß, Stefan P.S.: Na sowas, da wurde die 8 und die Klammer doch tatsächlich durch ein Sonnenbrillensmilie ersetzt :-)
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Hallo, so wie Du das beschreibst, müssten das aber 2 voneinander unabhängige Effekte sein. Der Zahnriemen dreht sich ja schließlich langsamer, wenn Du während der Fahrt auskuppelst; Du beschreibst aber, dass sich das Geräusch von der Frequenz her dabei nicht verändert. D.h., das Geräusch, das Du im Stand wahrgenommen hast, hat nichts oder höchstens indirekt mit dem Geräusch zu tun, was Du während der Fahrt vernimmst. Das Fahrgeräusch könnte u.U. mit dem Radlager zusammenhängen. Achte doch mal drauf, ob es sich verändert, wenn du leichte Schlangenlinien fährst und nur in einer Lenkrichtung stark auftritt. Ansonsten: tritt es wirklich nur alle 0,5s auf, oder doch schneller? Was sich auf der ganzen Strecke vom Getriebe bis Rad am langsamsten dreht, ist der Part von Antriebswelle/Rad. Wenn das Klacken von da kommen würde, müsste sich das Rad ca. 2x pro Sekunde drehen, was einer Geschwindigkeit von ca. 13km/h entsprechen würde, nicht 50km/h. Um den Motor als Geräuschquelle auszuschließen, kannst Du ja mal auf einer übersichtlichen Strecke bei nicht allzuhoher Geschwindigkeit den Gang rausnehmen und den Motor abschalten. Das Ganze natürlich mit großer Vorsicht, da nach paar Bremsungen der Druck im Bremssystem abgebaut ist und die Bremse sehr viel Pedalkraft erfordert. Ebenfalls beim Motorabstellen keinesfalls den Schlüssel abziehen, da sonst beim Lenken das Lenkradschloss einrastet! Gib mal Deine Erkenntnisse bekannt, wenn Du das soweit weiter eingegrenzt hast. Ciao, Stefan
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Hallo Mehrschwein, das Lenkradschloss kann nur bei abgezogenem Schlüssel einrasten. Ich hoffe doch sehr, dass das beim 1,2er auch nicht anders ist, als bei allen anderen Autos, die ich kenne. Motorausschalten und Schlüssel stecken lassen ist also nur im Hinblick auf fehlende Hydraulikunterstützung beim Lenken und Bremsen gefährlich. Wobei lenken: funktioniert die elektrohydraulische Servolenkung evtl. auch, wenn nur die Zündung an, aber der Motor aus ist? Man weiß es nicht so genau... Gruß, Stefan
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Hm, ja, das könnte hinhaun, mit Anschließen direkt an der Batterie, aber auf die schnelle hab ich da nicht gesehn, von wo ich da in das Batteriefach reinkommen kann vom Rücklicht aus. Wird wohl doch auf wüßte Verkleidungsrausreisserei rauslaufen, die Anleitung, wie man alle möglichen Verkleidungen im A2 zerlegt liegt mir ja vor... Den Tipp mit dem Anschließen am Rücklicht hab ich so interpretiert, dass da evtl. im Kabelbaum, der vorbeiläuft, eine 12V-Leitung enthalten ist. Sonst wär's natürlich a Schmarrn, wenn die Dose nur unter Spannung steht, wenn Licht an ist. Die Absicherung mit 7A kommt bei mir daher, weil der Sicherungshalter mit Bajonettverschluss nur bis 6,3A angegeben ist. Das reicht aber dick für den Anschluss einer 40W-Kühlbox aus. Na gut, jetzt wo Du's sagst: der Originalkomperssor zum Fahrradaufpumpen könnte da natürlich auch noch ideal angesteckt werden, mal schaun, was der Stromaufnahme hat... Aber schon mal vielen Dank, Stefan
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Ich war bei meinem auch etwas enttäuscht, was den Verbrauch angeht (siehe Signatur), aber bei meinem Streckenprofil scheint unter 5 Liter nicht drin zu sein. Ich fahr überwiegend Autobahn (A9), allerdings zu Zeiten, zu denen kaum Verkehr ist, so dass ich fast die ganze Strecke mit Tempomat bei ca. 120km/h laut GPS fahren kann. Das gibt dann einen Schnitt von über 110km/h von Tür zu Tür, und wenn man das Ganze so betrachtet, sind 5 Liter dann wieder ok, da das doch eine sehr ordentliche Durchschnittsgeschwindigkeit ist, obwohl mir die Fahrt selber natürlich wie Bummelei vorkommt. Der Verbrauch geht bei mir nur runter, wenn ich einen deutlichen Anteil Landstraße innerhalb einer Tankfüllung fahre. Hat mich am Anfang auch verwundert, da man doch meinen sollte, dass durch das viele Kurvenanbremsen-wiederGasgeben eher mehr verbraucht wird, als bei Konstantfahrt mit ein bisschen höherer Geschwindigkeit, aber hier scheint sich wohl der Alugewichtsvorteil erst richtig auszuspielen. Alles in allem haben wir wohl eine ähnliche Fahrweise, demnach finde ich die 6,3 bei Dir auch definitv zu viel. Hab allerdings die Erfahrung gemacht, dass es bei flotterer Fahrt auch nicht so wahnsinnig viel mehr werden, komischerweise... Ciao, Stefan
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Hallo, ich wollte mir heute in den Kofferraum eine 12V-Steckdose einbauen. Das Einbauen der Dose selber hat mit kleineren Verlusten auch noch anstandslos geklappt (linke Seite unterm Abdeckrollo, wo auch die Originale ist), aber bei der Suche nach einer passenden Anschlussmöglichkeit an die Spannungsversorgung hat mich dann die Lust verlassen, die restlichen Verkleidungen des Autos auf gut Glück runterzureissen und dabei ca. 20% der Kunststoffnasen abzubrechen. In den diversen Threads für den Doseneinbau ist leider kein Tipp enthalten, wie man am schnellsten an eine dicke 12V Leitung rankommt. Irgendjemand hat geschrieben: am Rücklicht anschließen. Gibts da im Kabelbaum eine ausreichend dimensionierte Leitung (ca. 7A)? Ansonsten werd ich wohl entlang des linken Schwellers zum Hohlraum vorm Fahrersitz oder zum Sicherungshalter gehen müssen, oder? Wie habens die Leute gemacht, die das Ganze schon fertig haben? Momentan liegt das Kabel aufgerollt hinter der Plastikabdeckung des linken Rücklichts. Schon mal vielen Dank für Tipps, Stefan
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Ja, Ansteckpolung ist egal. Bei mir gingen beide Seiten gleich einfach auszuwechseln, gibt keinen speziellen Trick. Würde Dir ja jetzt den Tipp geben, es einfach mit bisschen mehr Gewalt zu versuchen, aber dann bin ich wieder der Böse, wenn was kaputt geht Gruß, Stefan
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Neu kostet er knapp 150€, bei ebay kriegt man fast neue für knapp 100€, allerdings hab ich auch schon eine Auktion beobachtet in der's einen seinen Mitbietern so richtig gezeigt hat und das Teil auf sagenhafte 190€ hochgetrieben hat :-) Jeden Tag steht halt wieder einer auf... Stefan
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Also bei meinien 7,5x16" mit ET35 in Verbindung mit 195/45R16 gibts keine Auflagen vom Felgenhersteller, die irgendwelche Anpassungen am Fahrzeug notwendig machen. Für die 205er Bereifung gibt der Felgenhersteller allerdings folgende Auflagen an: 21B) Durch Nacharbeit im Bereich der vorderen Radhausausschnittkanten bzw. der Kunststoffinnenkotflügel in diesem Bereich ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. 22B) Durch Nacharbeit im Bereich der hinteren Radhausausschnittkanten bzw. der Kunststoffinnenkotflügel in diesem Bereich ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. 24J) An den vorderen Radhäusern ist durch den Anbau geeigneter Teile oder durch andere geeignete Maßnahmen eine ausreichende Radabdeckung herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. 24M) An den hinteren Radhäusern ist durch den Anbau geeigneter Teile oder durch andere geeignete Maßnahmen eine ausreichende Radabdeckung herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. 367) Durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit der vorderen Radhäuser im Bereich der Radinnenseite ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. Ob diese Freigängigkeiten schon gegeben sind, oder tatsächlich was gemacht werden muss, kann ich nicht sagen, bei mir ist aber in allen Richtungen soviel Freiraum, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sich der durch 1cm größere Reifenbreite dramatisch verschlechtert. Stefan
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Ich hab 195/45R16 Fulda Carat Exelero auf 7,5x16" und bin nicht so recht glücklich mit der Optik der schiefen Reifenflanke. Hab leider nur diese Foto parat, da kann man's erahnen: http://www.audi-a2club.de/attachment.php?attachmentid=9283 Zumindest beim Fulda reicht aber die Gummiwulst am Reifen noch knapp über die Felge hinaus. Würde also empfehlen, entweder gleich 205er aufzuziehen, oder als Felgenbreite nur 7" oder gar 6,5" zu nehmen. Zum Vergleich: die 185er Originalbereifung in 16" hat Felgenbreite 6J. Worauf Du bei 7,5J unbedingt achten solltest: scheuern die ABS-Kabel. War bei meinen der Fall. Zwar nicht bei normaler Geradeausfahrt, aber leichte Wetzspuren waren erkennbar. Abhilfe schafft es, entweder die Kabel mit Kabelbindern zu fixieren, oder eine spezielle Schutztülle drüberzuziehen, die bei Audi erhältlich ist. Gruß, Stefan P.S.: Hab übersehn, dass Du die Felgen schon hast. Also Empfehlung für 205er. Den Fulda Carart kann ich empfehlen: Sehr leise und extrem gutes Aquaplaningverhalten. Verbrauch hat sich bei meinen 195ern im Vergleich zu den 175ern ca. um 0,2l/100km erhöht.
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Ja, Mütze, ich weiß, was Du meinst, darüber bin ich heute auch noch gestolpert: VAG-Check von www.arlab.it Allerdings soll das im Vergleich zu VAG-Com diverse Schwachpunkte haben. Wär mir allerdings relativ wurscht, da ich es nicht als VAG-Com-Ersatz benutzen will, sondern als Boardcomputerersatz. Kannst Du Dich erinnern, ob damit eine Verbrauchsanzeige möglich war? Auf den Screenshots ist kein Beispiel dafür gezeigt, was aber nichts heissen muss. Zumindest mg/R ist gezeigt, was wohl Einspritzmenge in mg pro Umdrehung heissen dürfte. Wenn man dann mit der Software Werte verknüpfen kann, sollte eine Verbrauchsanzeige eigentlich kein Problem darstellen. Gruß, Stefan