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heavy-metal

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  1. @Papahans: stimmt - hast recht! Bzw. da hätte ich auch von selbst drauf kommen (oder etwas genauer in den Teilekatalog hinschauen) können! Aber dennoch verbleibt die Frage, ob die Fensterhebemechanik für Motor- bzw. Handkurbelbetrieb unterschiedlich ist. Sieht man sich den ETK an, dann sind die Mechaniken dort, wo der Antrieb aufgesetzt wird, unterschiedlich. Will jetzt hier keine Verlinkung mit Abbildungen reinsetzen, aus der die Unterschiede erkennbar werden - weil ich mir nicht sicher bin, ob meine Quelle Urheberrechte verletzt.
  2. Eine Umrüstung ist nach meinem Empfinden dann "zeitgemäß", wenn sie mir die aktuelle Technik von heute ins Auto bringt. Insofern müssen Entertainment-Systeme mindestens folgende Features mitbringen: - DAB+ - USB- und SD-Karten-Slot - BT - FSE Ich bin mit Hinblick auf den "Kultstatus" eines A2 auch ein Verfechter, die Original-Optik möglichst unangetastet zu lassen, denn "verbastelt" aussehende Autos werden sicher nicht die Wertsteigerungen erfahren wie Fahrzeuge im optischen Originalzustand. Man wird also einen Tod sterben müssen: entweder Original-Optik mit wenig technischen Zukunftsaussichten, oder eben Nachrüstung geeigneter Geräte unter Verlust der Original-Optik. Wenn man den A2 möglichst lange noch selbst fahren möchte, sind die optischen Veränderungen bei reinen 1-DIN-Geräten sicher gerade noch zu verschmerzen. Insbesondere dann, wenn sich bei einem Verkauf des Fahrzeugs die Rückrüstung in den Originalzustand problemlos bewerkstelligen lässt. Das nützt aber herzlich wenig, wenn inzwischen die Empfangstechnik ausstirbt. So manches "historische" Fahrzeug kommt noch mit einem Originalempfänger mit (ausschließlich) AM- (MW- und LW-) Empfang daher. Damit kann man heute nichts mehr anfangen, denn die meisten (alle?) deutschen Sender haben ihren AM-Sendebetrieb inzwischen komplett eingestellt. Ein ähnliches Schicksal steht dem UKW-Betrieb bevor. In einigen europäischen Ländern werden zu Gunsten von DAB+ die UKW-Sender sukzessive abgeschaltet. So lange die neue Empfangstechnik in vorhandene Non-DAB-Geräte nicht zu einem vertretbaren technischen Aufwand und zu vertretbaren optischen Einbußen zu integrieren ist (und davon muss man bei den aktuell am Markt angebotenen Zusatzempfängern ausgehen), so lange würde ich persönlich nicht in "alte" Technik investieren. Ob das 1-DIN-Gerät mit ausklappbarem Riesen-Display im A2 eine Lösung ist, muss jeder für sich entscheiden. Für mich kämen keine Aufrüstungen in Frage, wenn damit eine eingeschränkte Nutzung anderer Aussatttungsdetails (u.a. keine Nutzung der Getränkehalter mehr möglich, Abdeckung der Mittelausströmer) einher ginge. Zusammen gefasst: ich würde meinem A2 allenfalls ein reines 1-DIN-Gerät antun, so lange es die o.g. Anforderungen erfüllt. Optisch einigermaßen unauffällig, aber leistungsfähiger als ein RNS-E. Die bei diesen 1-DIN-Geräten i.d.R. fehlende Navi-Funktion übernimmt das Smartphone.
  3. Ich suche die Teilenummer für die Fensterhebemechanik HR (für einen BBY, Mj. 2003) für Motorantrieb. In den einschlägigen Portalen finde ich 2 Teilenummern: 8Z0 839 461 B und 8Z0 839 462 B. Welches Teil ist das richtige?
  4. Kannst es ja mal mit diesem komischen "Wir-kaufen-Dein-Auto-De-Eh"-Portal versuchen. Ich hatte das vor einem halben Jahr mal spaßeshalber gemacht. Die wollten meinen A2, der ebenfalls technisch wie optisch sehr gut dasteht, nur zum Schrottrestwert ankaufen... Auf der anderen Seite kann man sich über die Online-Autobörsen (nach Eingabe von Km-Stand und EZ) einen recht guten Überblick verschaffen. Nimmt man die preislichen Ausreißer (nach oben wie nach unten) raus, kommt das mit dem Marktpreis schon ziemlich genau hin. ----- BTW: ich habe da auch eine Verbindung zu einem A2 (AUA aus Mj. 2001, mit ca. 265.000 km auf der Uhr), der darauf wartet, gg. ein neues Auto eingetauscht zu werden. Wer ggf. Interesse hat, möge mich ansprechen. Allerdings: das Auto ist außen ziemlich abgerockt (Klarlack blättert vom Pigmentlack - dunkelblaumetallic - ab), ist innen (Stoff Sinus hellgrau) aber durchaus noch in akzeptablem Zustand. Technisch angeblich bis auf ein etwas hakeliges Getriebe (2./3. Gang) i.O.
  5. Nun ja, im Kontext (also bezogen auf den gesamten Bericht des NDR) mögen die Dieselfahrverbote schwachsinnig sein. So gesehen, sind wir einer Meinung. Aber - und diese Schlussfolgerung hast Du ja schon in Deinem Post genannt: sollte es dazu führen, dass dort, wo die Messstationen aufgestellt sind, im Zuge der Fahrverbote deutlich niedrigere NOx-Emissionen ( bzw. auch Feinstaub) gemessen werden, mit denen die Grenzwerte (nahezu) ereicht werden, wäre dies aus meiner Sicht der untrügliche Praxisbeweis dafür, dass die hohen Emissionen eben doch maßgeblich von den Diesel-Kfz </= EUR-5 verursacht werden und aus rein umweltpolitischer Sicht Fahrverbote eben doch zur Verbesserung der Luftqualität geeignet sind! Konsequenterweise müsste das dann aber auch dazu führen, dass die gesamte Hamburger Innenstadt mit einem Dieselfahrverbot belegt werden muss. Umwege führen zwar auch zum Fahrziel, aber nicht zum Umweltziel. Dass die Eigner der betroffenen Diesel-Kfz insofern Nachteile in Kauf nehmen müssen, ist natürlich nachvollziehbar. Es ändert auch nichts an der Betrachtung, wer für diese Entwicklungen verantwortlich ist. Das ist in erster Limie der Gesetzgeber, der es den Herstellern bis vor Kurzem erlaubte, Schadstoffemissionen auf dem Prüfstand unter Zugrundelegung von praxisfernen Bedingungen (wie angeklappte Außenspiegel, abgeklebte Karosseriefugen, auf >3 bar aufgepumpte Reifen, die Verwendung von im Handel nicht erhältlichen bzw. der Motorfenhaltbarkeit abträglichen wasserdünnen "Super-Leichtlaufölen"...) zu bestimmen statt im Realbetrieb auf der Straße. Insofern kann ich der Ansicht der Automobilindustrie sogar folgen, wenn sie sagt, dass sie die Euro-6(d)-Nachrüstung von Altfahrzeugen nicht - und schon gar nicht zu deren Lasten - unterstützt. Man hat sich ja nur (ausgenommen natürlich diejenigen Fahrzeuge, die über eine "Prüfstandserkennung" verfüg(t)en) an die gesetzlichen Vorschriften gehalten bzw. den gebotenen Spielraum ausgenutzt! Kurzum: es müssen trotzdem Lösungen her, die vermeiden, dass man im Prinzip funktionsfähige und erhaltenswürdige Kfz (die z.T. nicht einmal 10 Jahre alt sind) einfach der Schrottpresse überlässt. Nachrüstlösungen können natürlich nicht kostenlos sein. Aber der Gesetzgeber hätte zumindest einen Anlass der Wiedergutmachung, wenn die Kosten einer Nachrüstung wenigstens zu einem großen Teil über einen entsprechenden Ausgleich in der Steuererklärung an die Eigner von Diesel-Pkw zurück fließen. [PS - zur Vermeidung von "politischen" Missverständnissen: dieser Beitrag wurde unter Beachtung der Boardregeln - vgl. Pkt. 5.3, letzter Satz - verfasst]
  6. Ja , dann fahr' halt hin! Wo ist das Problem? Der Alex hat grundsätzlich jeden Samstag geöffnet, und Schrauben kann man am A2 auch, ohne dass ein offizielles Schraubertreffen anberaumt wird. Habe ich (wie auch einige andere, die sonst zum ST kommen) auch schon gemacht. Der Alex ist (im Gegensatz zu vielen anderen Selbstschrauberbuden) sogar bereit, Dir ab einer bestimmten Uhrzeit eine Bühne zu reservieren. Da läufst Du nicht mal Gefahr (wie das beim offiziellen ST nunmal so ist, wenn man nicht besonders früh da ist) auf eine freie Bühne warten zu müssen.
  7. @Japie @A2-D2: ich sehe es auch so, dass ein Neuteil wohl die bessere Lösung ist. Ist ja auch eine ganz einfache Rechnung: wenn mir der Schrotti die Mechanik nur mit angebauter Scheibe geben wollte, würde das sicher in etwas so viel Geld kosten wie die Mechanik von Valeo. Die liegt bei knapp unter EUR 60, scheint aber im Vergleich zum Originalteil nicht ganz passgenau zu sein. Mal sehen, was unser Clubdealer aufruft. Denn dort bekomme ich ja Rabatt auf Originalteile. Und sonst ist es ja nur eine Schei$$-Arbeit, die Mechanik zu ersetzen. Bei mir scheitert es aber schon daran, dass ich keine Blindnietzange habe... Übrigens: wäre der Schaden an einer der vorderen Türen passiert: dafür gäbe es tatsächlich (in ebay) problemlos die Gleitstücke separat. Für < EUR 10!
  8. Daran habe ich auch schon gedacht. Aber: um an das Gleitstück zu kommen, muss man die gesamte FH-Mechanik freilegen, also quasi die gesamte Tür zerlegen. Ob der Schrotti bereit ist, die Tür in Einzelteilen (bzw. auch nur die Mechanik ohne die daran verschraubte Scheibe) zu verkaufen, ist außerdem fraglich. Und die Gleitstücke aus den Schrottautos sind auch so alt wie das, welches bei mir gebrochen ist. Also dürften sie vom Zustand her nicht wirklich besser sein. Einziger Vorteil der Schrottplatzaktion: die FH-Mechanik ließe sich 1:1 tauschen, so lange ich die Ausführung für EFH bekäme. Diese unterscheidet sich im ETK zumindest von den Abbildungen her von der Ausführung mit Handkurbel. Ich müsste also auch keine Gleitstücke vernieten.
  9. Seit heute habe ich auch ein Problem mit meinem EFH - hinten rechts. Es hakt doch arg beim Hochfahren. Wenn ich das alles hier im Forum (und anderen Audi-Foren) richtig gelesen habe, ist aktuell wohl "nur" ein Gleitstück defekt. Bei Audi ist es im ETK nicht gelistet. Da will man gleich knapp EUR 100 für die komplette FH-Mechanik haben! Bei ebay, daparto & Co finde ich auch nichts. Hat wer von Euch zufällig eine Quelle für die Gleitstücke`? Sonst muss ich wohl doch die kompletten Führungsschienen tauschen...
  10. Ich würde erstmal den Fehlerspeicher komplett löschen und danach die Drosselklappe per VCDS neu anlernen. Habe an meinem BBY die DK auch schon ein paar Mal gereinigt, mit alter Metalldichtung wieder montiert und neu angelernt - und nie ein Problem gehabt. Hast Du auch den DK-Flansch demontiert und die Bohrungen gereinigt? Die setzen sich auch schnell zu.
  11. @janihani: hast recht - ist auch eine Möglichkeit! Ich habe aber sicher schneller den Ausstattungscode ermittelt als den Tank leer gefahren! Wobei - wg. AUA - die Wahrscheinlichkeit schon recht groß ist, dass eben "nur" ein 34-Liter-Tank verbaut ist.
  12. @janihani: Das ist natürlich Mist, sowas! Nun, wenn der Dieb ein "Profi" ist, wird er die Ware kaum über einen Account aus der Region, über die er die Ware "bezogen" hat, anbieten... Und wenn er ein "Profi" ist, dann wird er sicher auch hier mitlesen. Insofern sollten wir uns mit unseren öffentlich genannten Ratschlägen, wie man die Ware zurück bekommt und woaruf zu ahcten ist, besser zurückhalten. Ansonsten gilt ganz allgemein, dass man die Hehlerware eindeutig identifizieren können muss, wenn man sie denn - mit Hilfe der Polizei! - zurückhaben möchte. Also am besten entsprechenden Info-Austausch per PN oder im Clubbereich.
  13. Die Frage, welcher Kraftstofftank verbaut ist, sollte sich doch über den Ausstattungscode heraus finden lassen!? Es gibt lt. Wiki 3 Versionen: - 0M1 - 0M2 - 0M3 "0m2" ist die 34-Liter-Variante. Also einfach mal im Aufkleber im Bordbuch (Serviceheft) nachsehen - oder im Kofferraum, welcher Code angegeben ist.
  14. Führungsbolzen der Bremssättel gereinigt und gefettet? Gewinde im Radlagergehäuse intakt (damit die Bolzen nicht schief sitzen?
  15. Hmm, es ist schlimm genug, dass es überhaupt jemanden erwischt hat... Wenn man sich die verfügbaren Fotos mal angesehen hat, mag man die Unfallfolgen zunächst kaum glauben. Einfach nur tragisch, das Ganze! Aber wir müssen uns halt alle bewusst sein, dass uns dasselbe jederzeit auch selbst passieren kann. Leider haben wir es nicht in der Hand, auf die Unvernunft anderer einzuwirken, damit uns ähnliche Unfälle erspart bleiben.
  16. Ähm - hast Du die Smileys am Ende des Satzes übersehen? Natürlich ist es denen in Ingolstadt egal - sonst hätten sie wohl mal dran gedacht, einen echten Nachfolger für unseren "Alu-Haufen" auf Band zu legen. Und nein, ein privat finanzierter A6 käme mir nie und nimmer ins Haus. Als Diesel sowieso niemalsnicht! Mir ist ja schon ein A3 außen zu groß und im Verhältnis innen zu klein!
  17. Inzwischen hat es sich auch bis zur Auto-Bild herum gesprochen, dass der A2, da inzwischen (fast) ohne Wertverlust, eine absolute Kaufempfehlung ist! Jetzt muss sich diese Meldung nur noch bis nach Ingolstadt durchschlagen...
  18. Hmm, das kann man so (und verallgemeinert) nicht stehen lassen... Ich habe in der Zeit, als die (geregelte) Abgasreinigung und damit verbunden bleifreies Benzin populär wurde, einen Käfer gefahren: erst den 1300er mit 44PS und ca. 11,5 l Verbrauch - nach einem Motorschaden "aufgerüstet" auf 1600-Kubik und ca. 13 l Verbrauch. Das Ganze hat mir damals schon irgendwo - im wahrsten Sinne des Wortes, "gestunken". Als das Budget dann stimmte, kaufte ich mir mein erstes nigelnagelneues Fahrzeug: einen VW Golf II mit 70 PS und geregeltem Kat (und wg. des zusätzlich georderten ABS mit "GTI"-Bremsanlage). Der war teurer als die 72-PS-Variante mit ungeregeltem Kat und hatte trotzdem zu keiner größeren Kfz-Steuerersparnis geführt. Für das Geld, das ich in den Neuwagen geteckt hatte, hätte ich, den Wertverlust eingerechnet, noch lange Käfer fahren können. Aber ich wollte es nicht - aus Umweltgründen! Ich gebe zu, dass die monetäre Komponente meine Entscheidung pro Golf nicht unwesentlich beeinflusst hatte: günstigere Kraftstoffpreise, niedrigerer Verbrauch - und eben der Steuervorteil. Und ganz zum Schluss hatte ich - zu Recht - darauf spekuliert, dass nach x Jahren der Wertverlust eines Golf mit G-Kat geringer ausfiel als der eines Golfs mit U-Kat. Zumal auch damals schon absehbar war, dass die Kfz-Steuer für U-Kat-Modelle schneller ansteigen sollte als die für G-Kat-Fahrzeuge. Meine Story steht im übrigen auch für viele andere aus meinem damaligen Familien- und Feundeskreis. Ich hatte seinerzeit ja auch lange genug Gelegenheit, für meine Sichtweise entsprechend "Werbung" zu machen. Nicht allein für den G-Kat, sondern auch fürs ABS! Und - BTW: ich bin froh, heute meinen BBY-Benziner zu haben, der keinen nennenswerten Partikelausstoß hat - im Gegensatz zu den ach so "modernen" Direkteinspritzern, die noch dazu das "Hardwareproblem" haben (nämlich einen Turoblader, der naturgemäß beim Saugmotor nicht ausfallen kann). Müsste ich heute einen Neuwagen ordern, hätte er, sofern es aus Mobilitätsgründen ein Verbrenner sein muss, in jedem Fall auch als Benziner einen wirksamen Partikelfilter. So viel zum Thema, dass Umweltaspekte auch heute irrelevant seien.
  19. An meinem BBY ist eine 17er-Innensechskantschraube. Ich habe - zusammen mit anderen - in Legden schon an mehreren A2s (Benziner wie Diesel) G-Öl-Wechsel gemacht. Alle hatten den Innensechskant. Wenn es denn so sein sollte, dass es tatsächlich A2s gibt, bei denen eine Vielzahnschraube verbaut ist, dann wird - hoffentlich - jemand anwesend sein, der mit dem passenden Werkzeug aushelfen kann.
  20. Schaffen wir! 17er-Inbus habe ich, Ölspritze ist vor Ort vorhanden.
  21. Hmm, die Schmiedeleichtfelge ist mit 5.5" Breite nicht gerade ideal für eine 195er-Bereifung. Besser wäre die 15"-Style-Felge (mit 6" Breite). Dazu passen idealerweise 185er- oder 195er-Reifen. Die Style-Felgen werden i.d.R. gebraucht auch günstiger gehandelt als die Schmiedeleichtfelgen...
  22. Es handelt sich um die 15-Zoll-Schmiedeleichtfelge. Da die Felgenbreite 5.5" beträgt, dürfen auf dieser Felge Reifen in der Dimension 175/60-15 (damit wurde seinerzeit die Felge ab Werk ausgestattet) oder lt. CoC auch 165/65-15 montiert werden.
  23. @jopo010: wie hast Du die Ringe getauscht? Geht das bei eingebautem Motor? Nun ja, die Verwandschaft zwischen A2 und Flugzeug ist schon gegeben, denn auch beim Flugzeug werden ja in großem Ausmaß Teile aus Alu (und Kunststoff) verbaut. Ich bin also mal gespannt, wer den ersten A2 so umbaut, damit er fliegen kann!
  24. Das Allerwichtigste ist wohl, dass, wenn man den A2 in fremde Hände gibt, einen Zetttel aufs Armaturenbrett legt, wie genau die Motorhaube abzunehmen (und zu lagern) ist bzw. wo die Wagenheberansatzpunkte sind. Oder alternativ das gesamte Werkstattpersonal entsprechend selbst per Crash-Kurs einweist. Aus meiner Sicht ist es essentiell, im Sinne der Langzeiterhaltung die Servicearbeiten gem. Seriveplan regelmäßig zu machen. Ich sehe keinen Vorteil darin, von LL- auf Festintervalle umzustellen. Wenigstens nicht bei den Benzinern, die nennenswert Motoröl verbrauchen. Ich sehe auch keinen Vorteil darin, in bestimmten Abständen funktionstüchtige Teile durch Neuteile zu ersetzen, wenn sie ansonsten keine Ausfallerscheinungen zeigen. Als Beispiel erwähne ich gerne die Stabzündspulen des BBY-Benziners: die erste ging an meinem BBY nach ca. 80.000 km kaputt, und nach ca. 220.000 km ist immer noch eine der ersten drin! Das Ganze erweitert um Arbeiten, die nicht im Serviceplan stehen, von denen aber allgemein bekannt ist, dass sie "lebensdauerverlängernd" wirken oder dessen Nichtdurchführung sowieso irgendwann zu Ausfällen führen: 1. G-Ölwechsel: ca. alle 100.000 km 2. Drosselklappenreinigung (Benziner): ca. alle 60.000 km 3. Prüfung der Klimaanlage: ca. alle 2-3 Jahre 4. Lackpflege / Hartwachs: max. (!) 1x p.a. Zu 3: das muss man nicht einmal regelmäßig in der Werkstatt machen lassen, denn es gibt in der offiziellen Audi-Reparaturanleitung einen Punkt, wie genau man bei Vorhandensein eines Diagnosegeräts vorgehen muss. Zusammen gefasst wird lediglich der Druck im Kältemittelkreislauf ermittelt, der in Abhängigkeit zur Außentemperatur unterschiedlich hoch sein muss. Ermittlung der Werte zunächst im ECON-Modus und Abgleich der Ist-Werte mit den Soll-Werten. Liegen die Ist-Werte auf Höhe der Soll-Werte (bei ansonsten leerem Fehlerspeicher und intaktem Hochdruckgeber), ist davon auszugehen, dass der Kältemitelkreislauf i.O., also ausreichend Kältemittel im Kreislauf ist. Liegen die Ist-Werte darunter, fährt man zum Klimaservice. Die Funktion des Kompressors ist dann gegeben, wenn bei Ausschalten des "ECON"-Modus die Ist-Werte deutlich oberhalb der Ist-Werte im ECON-Modus liegen. Genaue Werte habe ich leider nicht. Ich würde jedenfalls den Zustand der Klimaanlage nicht allein danach beurteilen, ob die Anlage kühlt oder nicht, denn bei leerem Kältemittelkreislauf wird das dem Kältemittel zugesetzte Schmiermittel nicht mehr transportiert, was den Kompressor schnell "fressen" lässt.
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