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Unfall - wirtschaftlicher Totalschaden? - Vorgehensweise
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
Ok, aber was bedeutet das für die tatsächliche Regulierung des Schadens? Muss ich dann 6 Monate auf mein Geld warten bzw. für diese Zeit in Vorleistung treten? -
Unfall - wirtschaftlicher Totalschaden? - Vorgehensweise
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
So, Leute: es ist passiert! Das Gutachten ist da - und das ist die gute Nachricht: mein A2 ist reparabel statt Kernschrott! Wohl auch deswegen, weil die Klimaanlage offensichtlich heil geblieben ist. Aber jetzt gehen die Fragen los, auf die ich selbst keine 100%-Antworten habe: Wenn ich das Auto zur Komplettreparatur in die Werkstatt gebe: dürfen die Werkstattkosten die Beträge, die im Gutachten angegeben sind, überschreiten? Falls ja: um welchen Prozentsatz? Dürfen ferner die Reparaturkosten im Fachbetrieb höher sein als der taxierte Fahrzeugwert ohne Unfallschaden? Es kann ja immer etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommen, was der Gutachter, der ja das Auto nicht auseinander genommen hat, übersehen haben könnte... Falls ja: um welchen Prozentsatz?? Wenn auf Basis des Gutachtens abgerechnet wird, hat man ja zunächst keinen Anspruch auf die Erstattung von MwSt. Kaufe ich Ersatzteile, muss ich aber MwSt zahlen. Wir kann ich die gezahlte MwSt dann nachträglich von der Versicherung zurückfordern? Wie gehe ich genau mit der Versicherung um, wenn ich beabsichtige, einen Teil der Reparaturen selbst durchzuführen (z.B. Austausch des Querträgers) und einen anderen Teil (z.B. Lackierarbeiten) im Fachbetrieb ausführen lassen möchte? Das sollte es erstmal an Fragen gewesen sein. Ach so - und zur Vermeidung von Missverständnissen: mein A2 soll bestmöglich instand gesetzt werden. ich beabsichtige nicht, mit dem Unfall und einer darauf folgenden Billigstreparatur Geld zu verdienen. Drauflegen will ich aber möglichst auch nicht. -
Und wenn Du dann noch in Badehose zum Baden fährst, wäre es in Sachen Gewichtsoptimierung (Klamotten...) perfekt! Kann dann nur noch getoppt werden, wenn man zum FKK-Strand fährt!
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Ich schon! Ursprünglich war der Plastikschlüssel dazu gedacht, dass man mit ihm lediglich den Fahrzeuginnenraum öffnen und den Motor starten konnte, ohne demjenigen, der nur diesen Schlüssel hat (Werkstatt...), Zugang zum Kofferraum geben zu müssen. In den Zeiten, wo man umlegbare Rücksitzlehnen hat, ist der "Notschlüssel" Makulatur. Es sei denn, dass man, wie das auch bei vielen Fahrzeugen üblich ist, die Rücklehne nur entriegeln kann, wenn man mit einem der beiden "Hauptschlüssel" die Entriegelungshebel "aufschließt". Am Ende ist dieser Notschlüssel wohl aus Kostengründen aus der Serienausstattung entfallen. Davon abgesehen, gibt es ja Utensilien im Kofferraum, deren Überprüfung Teil des Wartungsplans ist. Gibt man heute das Auto im Glaspalast ab, wird man immer sofort gefragt, ob etwas Wertvolles im Auto ist. Klar, auch diese simple Frage "ersetzt" inzwischen den Notschlüssel. @Ulrich: ich hätte nicht gedacht, dass das Fzg sich verriegelt, wenn der Schlüssel nach Abstellen des Motors noch im Zündschloss ist (und z.B. das Radio weiter läuft). Ich werde das auch mal ausprobieren. Ich meine aber, dass sich das Auto nicht von selbst verschließt, wenn man nach dem Abstellen des Motors den Schlüssel im Schloss lässt. Und ich meine, dass sich das Fzg von selbst verschließt, wenn man nur die Tür öffnet, den Schlüssel ins Schloss steckt, aber den Motor nicht startet. Ich probiere das in den nächsten Tagen mal aus, sofern ich Langeweile habe und es hier im Forum keiner absolut besser weiß.
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Unfall - wirtschaftlicher Totalschaden? - Vorgehensweise
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
@Lord Of Rings: ich bin aktuell genau auf dem Weg, den @Nagah gerade beschrieben hat. Denn es ist mir schon klar, dass es für Sonderausstattungen, egal ob ab Werk oder nachgerüstet, kein besonderes Geld bei der Fahrzeugbewertung gibt. Der Punkt ist aber ein anderer: nämlich der, dass es A2s gibt, die bei gleichem Fahrzeugalter bzw. vergleichbarer Laufleistung herunter geritten sind (und möglicherweise noch einen Wartungsstau haben) und andere, die technisch top i.O. sind und - innen wie außen - wie aus dem Ei gepellt und "unverbastelt" dastehen. Mein A2 gehört absolut nicht zur ersten Kategorie, aber jede Gebrauchtwagenbewertungsliste kann nun mal nur den durchschnittlichen Erhaltungszustand abbilden und "normale Abnutzung" unterstellen, aber eben nicht den Worst- oder Best-Case. Ein Sachverständiger, der nicht nur Ab- oder Zuschläge für den allgemeinen Fahrzeugzustand errechnen kann, sondern darüber hinaus entsprechende Erfahrungen mit Oldtimern, Youngtimern und solchen Fahrzeugen gesammelt hat, deren Produktionszahlen die eines Golf bei Weitem nicht erreicht hat, wird das sicher in seinem Gutachten berücksichtigen und begründen. Genau deswegen hatte ich weiter oben um Empfehlungen von Sachverständigen gebeten. Ich bin, diesen Punkt betreffend, dank tatkräftiger Forenunterstützung auf einem sehr guten Weg und werde berichten. Wenn, jetzt oder in Zukunft, auch nur ein einziger A2 dank eines fähigen Sachverständigen vor dem vorschnellen Ausweiden oder dem Alu- und Kunststoffrecycling verschont bliebe, hätte sich die Sache in jedem Fall gelohnt! Oder etwa nicht? -
Unfall - wirtschaftlicher Totalschaden? - Vorgehensweise
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
Diesen Trick kenne ich bereits - von meinem Heckschaden von vor ca. 8 Jahren. KVAs beim Versicherer eingereicht. Dann kam eine sehr gequälte mündliche Reparaturfreigabe. Kaum war das Auto repariert, bekam ich Post von der reparierenden Werkstatt, weil nicht der kpl. Schaden bezahlt wurde. Und dann bekam ich Post von der Versicherung, dass ja eine andere Werkstatt im Ort ein paar EUR billiger gewesen wäre. Ja-nee-iss-klar: reiche ich eine Rechnungskopie bei einem anderen Betrieb ein, wundert es kaum, dass sich im Nachhinein jemand findet, der es günstiger macht, aber wohl qualitativ nicht unbedingt besser. Nachdem ich EINE E-Mail geschrieben und das "böse" Wort vom 'Rechtsanwalt' erwähnt hatte, floss plötzlich wieder der EUR, den man zuvor der Reparaturwerkstatt vorenthalten hatte. Aber - mit Verweis auf meine obigen Äußerungen: ich hole erstmal das Gutachten ein, und dann sehen wir weiter.. Ob mit oder ohne Anwalt. Ich kann mich, die Kosten für den Anwalt betreffend, ebenfalls entspannt zurücklehnen. Wenn das Gutachten da ist, weiß ich mehr. Nämlich zumindest so viel, ob es sich a) um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt oder b) hoffentlich nicht. Im Fall von a) habe ich schonmal vorgefühlt: der Markt gibt aktuell keinen A2 her, der mir ausstattungsmäßig zusagen würde. Davon abgesehen, müsste es auch ein A2 (nur BBY!) von Mj. 2004 oder 2005 sein, der das Ölverbrauchsproblem nicht hat. Ich habe, ein Ersatzfahrzeug betreffend, aber auch keinen Druck: ich kann auf den A4 meines verstorbenen Vaters zurück greifen. Das ist das Auto, das in Legden auch schon "verbotenerweise" beim Schraubertreffen war [Asche über mein Haupt! ] . Bei diesem Auto weiß ich jedenfalls fast genau so gut wie bei meinem A2, was ich habe. Im Fall von b) wären die Lackierarbeiten in jedem Fall von einer Fachwerkstatt zu machen, weil ich davon ausgehe, dass es auffällt, wenn Teile in derselben Farbe einfach 1:1 von einem anderen A2 übernommen würden. Um es kurz zu machen: auf einen nur wg. Vermeidung des wirtschaftlichen Totalschadens billig reparierten A2, dem ich den Vorschaden (in Form von geringen Farbunterschieden beim Davorstehen schon ansehe (und ich weiß ja leider, wo ich hingucken "muss"), habe ich mental keine Lust. Denn das ist dann einfach nicht dasselbe Auto wie vor dem Unfall. Aber mal ganz am Rande: sollte mein A2 wieder aufgebaut werden können, dann habe ich wenigstens nach ca. 15 Jahren endlich keine Ausrede mehr, den großen Wischwassertank sowie eine Doppeltonhupe nachzurüsten. Denn für Beides muss ja bekanntermaßen die Frontschürze ab. Den Aufwand hatte ich bisher immer gescheut. -
Unfall - wirtschaftlicher Totalschaden? - Vorgehensweise
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
Neues zum Thema: ich bin heute bei der Versicherung des Unfallgegners vorstellig geworden. Dort zeigte man sich zumindest schonmal kooperativ - ich solle mir einen Sachverständigen suchen und das Gutachten einreichen. Ich hoffe, dass das so weit gut geht, denn am gestrigen freien Tag habe ich mal das www nach Meinungen und Erfahrungen mit der Versicherung des Unfallgegners durchforstet. Zusammengefasstes allgemeines Urteil: die Schadenregulierung erfolgt insbes. von besagter Assekuranz eher im Sinne der Deppen, die den Unfall verursachen als dass offensichtlich berechtigte Interessen der Geschädigten berücksichtigt werden. Ok, ich will niemanden vorverurteilen: ich hole jetzt erstmal das Gutachten ein, und dann sehen wir weiter. Den Rechtsanwalt kann ich ggf. immer noch hinzu ziehen. -
Unfall - wirtschaftlicher Totalschaden? - Vorgehensweise
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
Erstmal: Danke für Eure Rückmeldungen! Ich habe mir das eben alles mal bei Tageslicht angesehen. Es ist aktuell eher wahrscheinlich, dass der Längsträger heil geblieben ist. Auch hat die Motorhaube nach meinem Empfinden trotz aller sonst aufgetretenen Schäden keine Kaltverformung erlitten. Fotos werde ich b.a.w. nicht (öffentlich) einstellen. Bei Interesse könnte ich sie einer PN anhängen. Das mit den Gebrauchtteilen in Wagenfarbe sehe ich dennoch als Problem an, wenn man weiß, wie ein Lackprofi beim Anpassen des Reparaturlacks vorgeht. Den vor 9 Jahren erlittenen Heckschaden hat der Profi jedenfalls so hinbekommen, dass man Unterschiede in der Metallicpartikelstruktur nur erkennt, wenn man mit der Lupe rangeht. Den Rechtsanwalt werde ich wohl primär benötigen, damit ich schuldlos aus der Sache heraus komme. Die Reparatur betreffend muss ich das Gutachten abwarten - und sehen, wie ich damit und mit der gegnerischen Versicherung umgehe. Aktuell frisst mein A2 kein Brot: er steht in der heimischen Garage. Einen Verkauf zum Restwert schließe ich aus, denn beschei$$en kann ich mich selber! -
So, nun ist es mir nach fast 16-jähriger Fahrt mit dem A2 doch passiert: hatte einen Unfall ("klassische" Vorfahrtverletzung durch den Unfallgegner). Ich befürchte nun, dass ich an 2 Fronten kämpfen muss: Sicherstellung, dass ich am Unfall keine Teilschuld bekomme (denn der Unfallgegner behauptet, ich sei mit unangepasster Geschwindigkeit innerorts unterwegs gewesen, was ich absolut verneinen kann, aber keine Zeugen dafür habe) - der den Unfall aufnehmende Polizeibeamte sagte mir noch, dass beide Parteien vom der Polizeibehörde einen Anhörungsbogen bekommen werden. Ich neige schob jetzt dazu, diesen Anhörungsbogen unter Zuhilfenahme eines Rechtsanwalts auszufüllen. Schadenabwicklung mit der gegnerischen Versicherung Zu 2: ich muss leider befürchten, dass mein A2 einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten hat. Vorläufig erkennbarer Schaden: Frontschürze vorn, Kotflügel VL, Radlauf VL, Querträger vorn, Scheinwerfer VL, Klimakondensator undicht bzw. ausgelaufenes Kältemittel. Sollte der Längsträger etwas abbekommen haben (was ich aktuell nicht beurteilen kann), war es das wohl... Frage: wie gehe ich jetzt am besten vor bzgl. der gegnerischen Versicherung? Das Auto hat zwar über 220 Tkm gelaufen, ist aber außen (Lack absolut i.O., keine Dellen im Blech) wir innen (Sitzpolster sehen fast aus wie neu, alle Softlackteile top!) in einem überdurchschnittlich guten Zustand. Außerdem ist das Auto bei Audi scheckheftgepflegt. Mir ist klar, dass ich mich auf den Gutachter der gegnerischen Versicherung nicht einlassen muss und ggf. auch einen eigenen Gutachter mit der Feststellung des Schadenumfangs beauftragen kann. Stellt sich nur die Frage, wo ich einen Gutachter (PLZ 40...) finde, der im Sinne des Geschädigten handelt und der Erfahrung mit "Youngtimern" hat. Um keine "Interna" im öffentlichen Raum preisgeben zu müssen (die der Unfallgegner ggf. mitlesen könnte), bitte ich um Antworten per PN! Was für mich b.a.w. ausgeschlossen ist: Teilreparaturen auf eigene Kappe durchführen und per Gutachten abrechnen. Dies gilt zumindest für die Lackierarbeiten, denn gute Lackierer sind teuer und rar. Es soll außerdem perfekt und nicht billig repariert werden. Und ja: ich bin rechtsschutzversichert.
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165/65 R15 auf 5J x15 H2 ET28 Winterreifenfelge beim 90 PS Diesel
heavy-metal antwortete auf Herr Rossi's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Rossi is back! Die 165er sind eigentlich ideal für eine 5"-breite Felge. Ich fahre diese Kombi nun auch schon mehrere Jahre. Den einen cm mehr Reifenbreite wird man in der Praxis kaum spüren. Dafür aber die deutlich geringere Tachovoreilung. Die Frage, ob der 165er-Reifen noch mit Schneeketten gefahren werden darf, wurde mir vor einigen Jahren von der Audi-Zentrale dahingehend und abweichend von den Infos im Bordbuch beantwortet, dass man das mit der Freigängigkeit ausprobieren müsse. Bei meinem A2 mit Standardfahrwerk passt das alles. Bei tiefergelegtem Fahrwerk mag das anders aussehen. -
@Phoenix A2: Ok, Dein Ansinnen ist nachvollziehbar. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir die "Alternativlösung" (und relativ unabhängig vom Abstimmungsergebnis) durchaus mal für 3-4 Termine ausprobieren sollten. Dann hätten wir für eine finale Entscheidungsfindung zumindest eine deutlich objektivere Grundlage. Ist doch manchmal wie in unserer Kindheit: wir haben ja auch manche Speisen nicht gemocht, weil wir sie nie probiert haben! Und nach dem ersten Probieren schmeckt dann plötzlich auch der z.B. zuvor geflissentlich zurückgewiesene Spinat!
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Hmm, wir stellen jetzt eine Alternative zur Abstimmung, zu der wir keinerlei Erfahrung haben... Wie objektiv soll das denn werden?
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[1.4 BBY] Leistungsabfall, evtl. Problem Kraftstoffzufuhr
heavy-metal antwortete auf redrock's Thema in Technik
Nur mal so interessehalber nachgefragt: bist Du im "Kraftstoffsystemdruckthema" weiter gekommen bzw. hast Du mal Daten loggen können? Ich bin gespannt - und vielleicht finden wir ja einen Ansatz, den Grund für den sporadischen Leistungsabfall heraus zu bekommen. Ist mindestens so spannend wie bei dem einen oder anderen A2 die Ursache für Knister- oder Klappergeräusche zu ermitteln. -
Der Original-Wechsler ist im Kofferraum. Den "original" nachzurüsten bedeutet, von ganz hinten nach fast ganz vorn Strom- und Signalkabel zu verlegen. Davon abgesehen,benötigt man auch noch die Original-Konsole (Wechslerhalterung / -rahmen), wenn der Verbau auch einigermaßen "aufgeräumt" aussehen soll. Und am Ende ist es sicher auch durchaus von Vorteil (bzw. es hat einen gewissen Reiz), wenn man während der Fahrt eine beliebige CD einlegen kann statt nur auf das zugreifen zu können, was vor Antritt der Fahrt in den im Kofferraum vorhandenen Wechsler geladen wurde. Die "Bastelarbeit" wäre aber auch beim Symphony trotz Plug'n-Play an der Hardware immens, denn es muss... das Ablagefach unter dem Klimabedienteil raus - das außerdem unwiederbringlich verloren ginge, wenn man nicht auch noch das Ablagefach unter dem Handbremshebel nachrüstet ein neues Klimabedienteil her (das dort reinpasst, wo das Ablagefach zuvor drin war) - alternativ das vorhandene mit dem Dremel angepasst werden Wenn also neben dem Symphony auch noch ein neues Klimabedienteil her soll, dürfte sich der etwaige Preisvorteil des Symphony ggü. dem Concert erledigt haben. Ich kann also @Karlotta sehr gut verstehen, wenn sie nicht "basteln" (lassen) möchte. Fassen wir also zusammen: das Chorus durch ein Concert zu ersetzen dauert 5 Minuten. Plus evt. weitere 5 Minuten, um per VCDS die Antennendiversity zu deaktivieren. Alles andere dauert Stunden - falls man denn mit Verweis auf die doch schon recht lange Liste der Entfallteile überhaupt noch an die A2-spezifischen Innenraumteile (noch dazu in der jeweiligen Innenraumfarbe) heran kommt.
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Genau so war das ja auch gedacht! Mein Reden...
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So ungefähr war das ja geplant. Wobei wir durchaus mehr Termine im Voraus planen können oder sollten, denn möglicherweise spielen sich die Dinge erst ein wenig später ein.
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... oder mal in diesem Thread weiterlesen.
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Ich verstehe die Diskussion gerade nicht... Für jede Lösung gibt es Vor- und Nachteile. Ein abschließendes Urteil können wir dann fällen, wenn wir beide Lösungen mal durchgespielt haben. Davon abgesehen: wenn einer was zu Schrauben hat, spricht nichts dagegen, dass ebendieser auch mal alleine zum Alex fährt. Alex freut sich sicher auch über Einzelbesucher! Davon abgesehen, wird ein A2 auch nicht deswegen zusammenbrechen, nur weil ein Inspektionstermin mangels zeitgleichem Schraubertreffentermins um wenige Wochen oder km überschritten wurde.
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@Karlotta: … oder gehe ins Wiki und sage uns, welche Felge Du hast. Erspart den Griff zum Fotoapparat / Smartphone und das Hochladen eines Fotos… @Papahans: ist noch einfacher!
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Von der Bauform (Frontblende!) passen folgende Concert-2 (Audi-Teile-Nr.): - 4B0 035 186 G: Radios aus dem "alten" A6 (Baureihe "C5") bzw. aus dem Audi TT der 1. Generation - 8Z0 035 186 A: Originalradios aus dem A2 ab Mj. 2002 Das "4B" hat versenkbare Bedienknöpfe, weil die Radios im A6 bzw TT hinter einer Blende im Armaturenbrett "versteckt" werden konnten. Und noch 2 Tipps, wenn ein Concert-2 statt eines Chorus-2 verbaut werden soll - auch, um Einträge im Fehlerspeicher zu vermeiden (das geht dann mittels Diagnosegerät wie z.B. VCDS): - die Klangeinstellungen / Klangcharakteristik an den Klangraum des A2 anpassen - die Antennendiversity abschalten (ist bei A2 mit werkseitigem Chorus-2 nicht verbaut) Nicht verkehrt wäre es auch, alle anderen Radioeinstellungen per VCDS zu prüfen (z.B. etwaige Aktivierung des Radios bei Multifunktionslenkrädern, das der A2 werkseitig nie hatte). Insbes., wenn das Radio über die Jahre in mehreren Autos verbaut war. Sind aber Kleinigkeiten, die die Funktion des Radios zunächst nicht beeinträchtigen. Zum Schluss aber noch ein anderer Gedankenansatz: wenn ein CD-Laufwerk nicht zwingend nötig ist und es nur darum geht, MP3 etc. abspielen zu können, dann hilft evt. auch die Nachrüstung eines USB-/SD-Interfaces. Passt ein elektrisch plug-n-Play. Man muss halt "nur" das Interface entweder im Handschuhfach oder in der Ablage unterhalb des Klimabedienteils befestigen, u.U. noch den CD-Wechslerausgang per Diagnosesystem freischalten. Dazu gibt es hier aber Anleitungen.
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Wieso? Vor über 30 Jahren hatte mal ein Politiker erzählt: Die Rente ist sicher! Wem soll man denn sonst noch glauben, wenn nicht unseren Politikern? Das ist zwar richtig. Auf der anderen Seite werden neue Arbeitsplätze - auch in Deutschland - entstehen, die es heute, im "Immer-noch-Verbrenner"-Zeitalter noch nicht gibt. Ich möchte keine Prognose abgeben wollen, ob in der Zukunft, also dann, wenn hinreichend Alternativen zur Verfügung stehen, rein netto ein Plus oder ein Minus von Arbeitsplätzen verbleibt.
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Hat das mal jemand herausfinden können, ob auch andere Audi-Radnabendeckel als die "Originalen" (8N0 601 170) auf die Schmiedeleichtfelge 8Z0 601 025 A passen? Falls ja, bitte Teilenummer posten. Danke!
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- schmiedeleichtfelge
- 8z0601025a
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(und 1 weiterer)
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So weit ich das verfolgen konnte, ging es in London vorrangig darum, den Individualverkehr in der Innenstadt per se zu reduzieren - um noch mehr Leute in den zur Rush-Hour überfüllten "London Underground" zu treiben... Denn wer sich mal werktags zwischen 8 und 11 bzw. zwischen 16 und 19 Uhr in der Innenstadt aufhielt, kam zu Fuß deutlich schneller am Ziel an als mit dem eigenen Pkw. Selbst Busse und Taxis hatten noch ein Problem, denn nicht überall in der City gibt es "Taxi-/Bus Lanes". Ich kenne aber keine deutsche Großstadt, in der das Verkehrsproblem ähnlich akut ist wie z.B. in London oder Paris. So gesehen, ist hierzuzlande der Druck nach einer deutlichen Reduzierung des innerstädtischen Individualverkehrs weniger groß. Jedoch wäre das Geschrei hier bei uns nicht minder groß, wenn wir statt über Dieselfahrverbote über eine City-Maut diskutierten!
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Wer das "Problem" mit der zerfledderten Originaldichtmasse nicht hat (so wie ich gerade): einfach die "Wurst" mit kunststoff- bzw. schaumverträglichem Klebstoff wieder auf das Alublech kleben. Gegen das Ablösen der Dichtmasse bei erneuter Demontage des Alublechs hilft, die Dichtmasse vor dem Wiederaufsetzen des Alublechs auf die Tür mit Silikon- oder PTFE-Spray zu benetzen. Und weil hier weiter oben schon wieder von WD-40 die Rede war (wenn auch in einem anderen Kontext): ich würde, sofern erforderlich, immer erst PTFE- oder Silikonspray einsetzen, weil es ggü. WD-40 (mineralölhaltiges Produkt) bei Gummi und Kunststoffteilen die bessere Langzeitverträglichkeit besitzt.
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Ja, iss ja gut! Ich habe mich geirrt, und Du hast recht. Ich hätte besser mal vorher ins GG gucken sollen. Steht ja bei jedem mündigen Staatsbürger im Bücherregal! Der Vergleich hinkt dennoch: denn die Mobilität, ganz allgemein betrachtet, braucht keine S-Klasse, aber die Menschheit braucht eine Mobilität, die möglichst umweltverträglich ist. Das ist allein mit (geförderten) Neufahrzeugen, ob elektrisch oder EURO-6d (oder was auch immer), in der Kürze, in der das Problem gelöst werden soll oder muss, nicht zu bewerkstelligen. Davon abgesehen ist eine Außerdienststellung von Fahrzeugen, die absolut gebrauchstüchtig und voll funktionsfähig sind, aber "nur" einen etwas zu hohen Schadstoffausstoß haben, ganz im Sinne der Ressourcenschonung abzulehnen, so lange eine Nachrüstung von Komponenten technisch sinnvoll bzw. mit einem vertretbaren Aufwand machbar ist. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, entscheidet der Verbraucher dann schon selbst. Dass die Automobilindustrie nachgewiesen "manipulierte" Fahrzeuge bedingungslos und für den jeweiligen Eigentümer kostenneutral zurücknehmen oder nachrüsten muss, bedarf sicher keinerlei Diskussion.