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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. @Japie @A2-D2: ich sehe es auch so, dass ein Neuteil wohl die bessere Lösung ist. Ist ja auch eine ganz einfache Rechnung: wenn mir der Schrotti die Mechanik nur mit angebauter Scheibe geben wollte, würde das sicher in etwas so viel Geld kosten wie die Mechanik von Valeo. Die liegt bei knapp unter EUR 60, scheint aber im Vergleich zum Originalteil nicht ganz passgenau zu sein. Mal sehen, was unser Clubdealer aufruft. Denn dort bekomme ich ja Rabatt auf Originalteile. Und sonst ist es ja nur eine Schei$$-Arbeit, die Mechanik zu ersetzen. Bei mir scheitert es aber schon daran, dass ich keine Blindnietzange habe... Übrigens: wäre der Schaden an einer der vorderen Türen passiert: dafür gäbe es tatsächlich (in ebay) problemlos die Gleitstücke separat. Für < EUR 10!
  2. Daran habe ich auch schon gedacht. Aber: um an das Gleitstück zu kommen, muss man die gesamte FH-Mechanik freilegen, also quasi die gesamte Tür zerlegen. Ob der Schrotti bereit ist, die Tür in Einzelteilen (bzw. auch nur die Mechanik ohne die daran verschraubte Scheibe) zu verkaufen, ist außerdem fraglich. Und die Gleitstücke aus den Schrottautos sind auch so alt wie das, welches bei mir gebrochen ist. Also dürften sie vom Zustand her nicht wirklich besser sein. Einziger Vorteil der Schrottplatzaktion: die FH-Mechanik ließe sich 1:1 tauschen, so lange ich die Ausführung für EFH bekäme. Diese unterscheidet sich im ETK zumindest von den Abbildungen her von der Ausführung mit Handkurbel. Ich müsste also auch keine Gleitstücke vernieten.
  3. Seit heute habe ich auch ein Problem mit meinem EFH - hinten rechts. Es hakt doch arg beim Hochfahren. Wenn ich das alles hier im Forum (und anderen Audi-Foren) richtig gelesen habe, ist aktuell wohl "nur" ein Gleitstück defekt. Bei Audi ist es im ETK nicht gelistet. Da will man gleich knapp EUR 100 für die komplette FH-Mechanik haben! Bei ebay, daparto & Co finde ich auch nichts. Hat wer von Euch zufällig eine Quelle für die Gleitstücke`? Sonst muss ich wohl doch die kompletten Führungsschienen tauschen...
  4. Ich würde erstmal den Fehlerspeicher komplett löschen und danach die Drosselklappe per VCDS neu anlernen. Habe an meinem BBY die DK auch schon ein paar Mal gereinigt, mit alter Metalldichtung wieder montiert und neu angelernt - und nie ein Problem gehabt. Hast Du auch den DK-Flansch demontiert und die Bohrungen gereinigt? Die setzen sich auch schnell zu.
  5. @janihani: hast recht - ist auch eine Möglichkeit! Ich habe aber sicher schneller den Ausstattungscode ermittelt als den Tank leer gefahren! Wobei - wg. AUA - die Wahrscheinlichkeit schon recht groß ist, dass eben "nur" ein 34-Liter-Tank verbaut ist.
  6. @janihani: Das ist natürlich Mist, sowas! Nun, wenn der Dieb ein "Profi" ist, wird er die Ware kaum über einen Account aus der Region, über die er die Ware "bezogen" hat, anbieten... Und wenn er ein "Profi" ist, dann wird er sicher auch hier mitlesen. Insofern sollten wir uns mit unseren öffentlich genannten Ratschlägen, wie man die Ware zurück bekommt und woaruf zu ahcten ist, besser zurückhalten. Ansonsten gilt ganz allgemein, dass man die Hehlerware eindeutig identifizieren können muss, wenn man sie denn - mit Hilfe der Polizei! - zurückhaben möchte. Also am besten entsprechenden Info-Austausch per PN oder im Clubbereich.
  7. Die Frage, welcher Kraftstofftank verbaut ist, sollte sich doch über den Ausstattungscode heraus finden lassen!? Es gibt lt. Wiki 3 Versionen: - 0M1 - 0M2 - 0M3 "0m2" ist die 34-Liter-Variante. Also einfach mal im Aufkleber im Bordbuch (Serviceheft) nachsehen - oder im Kofferraum, welcher Code angegeben ist.
  8. Führungsbolzen der Bremssättel gereinigt und gefettet? Gewinde im Radlagergehäuse intakt (damit die Bolzen nicht schief sitzen?
  9. Hmm, es ist schlimm genug, dass es überhaupt jemanden erwischt hat... Wenn man sich die verfügbaren Fotos mal angesehen hat, mag man die Unfallfolgen zunächst kaum glauben. Einfach nur tragisch, das Ganze! Aber wir müssen uns halt alle bewusst sein, dass uns dasselbe jederzeit auch selbst passieren kann. Leider haben wir es nicht in der Hand, auf die Unvernunft anderer einzuwirken, damit uns ähnliche Unfälle erspart bleiben.
  10. Ähm - hast Du die Smileys am Ende des Satzes übersehen? Natürlich ist es denen in Ingolstadt egal - sonst hätten sie wohl mal dran gedacht, einen echten Nachfolger für unseren "Alu-Haufen" auf Band zu legen. Und nein, ein privat finanzierter A6 käme mir nie und nimmer ins Haus. Als Diesel sowieso niemalsnicht! Mir ist ja schon ein A3 außen zu groß und im Verhältnis innen zu klein!
  11. Inzwischen hat es sich auch bis zur Auto-Bild herum gesprochen, dass der A2, da inzwischen (fast) ohne Wertverlust, eine absolute Kaufempfehlung ist! Jetzt muss sich diese Meldung nur noch bis nach Ingolstadt durchschlagen...
  12. Werde Clubmitglied!
  13. Hmm, das kann man so (und verallgemeinert) nicht stehen lassen... Ich habe in der Zeit, als die (geregelte) Abgasreinigung und damit verbunden bleifreies Benzin populär wurde, einen Käfer gefahren: erst den 1300er mit 44PS und ca. 11,5 l Verbrauch - nach einem Motorschaden "aufgerüstet" auf 1600-Kubik und ca. 13 l Verbrauch. Das Ganze hat mir damals schon irgendwo - im wahrsten Sinne des Wortes, "gestunken". Als das Budget dann stimmte, kaufte ich mir mein erstes nigelnagelneues Fahrzeug: einen VW Golf II mit 70 PS und geregeltem Kat (und wg. des zusätzlich georderten ABS mit "GTI"-Bremsanlage). Der war teurer als die 72-PS-Variante mit ungeregeltem Kat und hatte trotzdem zu keiner größeren Kfz-Steuerersparnis geführt. Für das Geld, das ich in den Neuwagen geteckt hatte, hätte ich, den Wertverlust eingerechnet, noch lange Käfer fahren können. Aber ich wollte es nicht - aus Umweltgründen! Ich gebe zu, dass die monetäre Komponente meine Entscheidung pro Golf nicht unwesentlich beeinflusst hatte: günstigere Kraftstoffpreise, niedrigerer Verbrauch - und eben der Steuervorteil. Und ganz zum Schluss hatte ich - zu Recht - darauf spekuliert, dass nach x Jahren der Wertverlust eines Golf mit G-Kat geringer ausfiel als der eines Golfs mit U-Kat. Zumal auch damals schon absehbar war, dass die Kfz-Steuer für U-Kat-Modelle schneller ansteigen sollte als die für G-Kat-Fahrzeuge. Meine Story steht im übrigen auch für viele andere aus meinem damaligen Familien- und Feundeskreis. Ich hatte seinerzeit ja auch lange genug Gelegenheit, für meine Sichtweise entsprechend "Werbung" zu machen. Nicht allein für den G-Kat, sondern auch fürs ABS! Und - BTW: ich bin froh, heute meinen BBY-Benziner zu haben, der keinen nennenswerten Partikelausstoß hat - im Gegensatz zu den ach so "modernen" Direkteinspritzern, die noch dazu das "Hardwareproblem" haben (nämlich einen Turoblader, der naturgemäß beim Saugmotor nicht ausfallen kann). Müsste ich heute einen Neuwagen ordern, hätte er, sofern es aus Mobilitätsgründen ein Verbrenner sein muss, in jedem Fall auch als Benziner einen wirksamen Partikelfilter. So viel zum Thema, dass Umweltaspekte auch heute irrelevant seien.
  14. An meinem BBY ist eine 17er-Innensechskantschraube. Ich habe - zusammen mit anderen - in Legden schon an mehreren A2s (Benziner wie Diesel) G-Öl-Wechsel gemacht. Alle hatten den Innensechskant. Wenn es denn so sein sollte, dass es tatsächlich A2s gibt, bei denen eine Vielzahnschraube verbaut ist, dann wird - hoffentlich - jemand anwesend sein, der mit dem passenden Werkzeug aushelfen kann.
  15. Schaffen wir! 17er-Inbus habe ich, Ölspritze ist vor Ort vorhanden.
  16. Hmm, die Schmiedeleichtfelge ist mit 5.5" Breite nicht gerade ideal für eine 195er-Bereifung. Besser wäre die 15"-Style-Felge (mit 6" Breite). Dazu passen idealerweise 185er- oder 195er-Reifen. Die Style-Felgen werden i.d.R. gebraucht auch günstiger gehandelt als die Schmiedeleichtfelgen...
  17. Es handelt sich um die 15-Zoll-Schmiedeleichtfelge. Da die Felgenbreite 5.5" beträgt, dürfen auf dieser Felge Reifen in der Dimension 175/60-15 (damit wurde seinerzeit die Felge ab Werk ausgestattet) oder lt. CoC auch 165/65-15 montiert werden.
  18. @jopo010: wie hast Du die Ringe getauscht? Geht das bei eingebautem Motor? Nun ja, die Verwandschaft zwischen A2 und Flugzeug ist schon gegeben, denn auch beim Flugzeug werden ja in großem Ausmaß Teile aus Alu (und Kunststoff) verbaut. Ich bin also mal gespannt, wer den ersten A2 so umbaut, damit er fliegen kann!
  19. Das Allerwichtigste ist wohl, dass, wenn man den A2 in fremde Hände gibt, einen Zetttel aufs Armaturenbrett legt, wie genau die Motorhaube abzunehmen (und zu lagern) ist bzw. wo die Wagenheberansatzpunkte sind. Oder alternativ das gesamte Werkstattpersonal entsprechend selbst per Crash-Kurs einweist. Aus meiner Sicht ist es essentiell, im Sinne der Langzeiterhaltung die Servicearbeiten gem. Seriveplan regelmäßig zu machen. Ich sehe keinen Vorteil darin, von LL- auf Festintervalle umzustellen. Wenigstens nicht bei den Benzinern, die nennenswert Motoröl verbrauchen. Ich sehe auch keinen Vorteil darin, in bestimmten Abständen funktionstüchtige Teile durch Neuteile zu ersetzen, wenn sie ansonsten keine Ausfallerscheinungen zeigen. Als Beispiel erwähne ich gerne die Stabzündspulen des BBY-Benziners: die erste ging an meinem BBY nach ca. 80.000 km kaputt, und nach ca. 220.000 km ist immer noch eine der ersten drin! Das Ganze erweitert um Arbeiten, die nicht im Serviceplan stehen, von denen aber allgemein bekannt ist, dass sie "lebensdauerverlängernd" wirken oder dessen Nichtdurchführung sowieso irgendwann zu Ausfällen führen: 1. G-Ölwechsel: ca. alle 100.000 km 2. Drosselklappenreinigung (Benziner): ca. alle 60.000 km 3. Prüfung der Klimaanlage: ca. alle 2-3 Jahre 4. Lackpflege / Hartwachs: max. (!) 1x p.a. Zu 3: das muss man nicht einmal regelmäßig in der Werkstatt machen lassen, denn es gibt in der offiziellen Audi-Reparaturanleitung einen Punkt, wie genau man bei Vorhandensein eines Diagnosegeräts vorgehen muss. Zusammen gefasst wird lediglich der Druck im Kältemittelkreislauf ermittelt, der in Abhängigkeit zur Außentemperatur unterschiedlich hoch sein muss. Ermittlung der Werte zunächst im ECON-Modus und Abgleich der Ist-Werte mit den Soll-Werten. Liegen die Ist-Werte auf Höhe der Soll-Werte (bei ansonsten leerem Fehlerspeicher und intaktem Hochdruckgeber), ist davon auszugehen, dass der Kältemitelkreislauf i.O., also ausreichend Kältemittel im Kreislauf ist. Liegen die Ist-Werte darunter, fährt man zum Klimaservice. Die Funktion des Kompressors ist dann gegeben, wenn bei Ausschalten des "ECON"-Modus die Ist-Werte deutlich oberhalb der Ist-Werte im ECON-Modus liegen. Genaue Werte habe ich leider nicht. Ich würde jedenfalls den Zustand der Klimaanlage nicht allein danach beurteilen, ob die Anlage kühlt oder nicht, denn bei leerem Kältemittelkreislauf wird das dem Kältemittel zugesetzte Schmiermittel nicht mehr transportiert, was den Kompressor schnell "fressen" lässt.
  20. Ob das so eine so gute Idee ist? Mit dem Hochdruckreiniger lässt sich bestimmt auch "besonders gut" der Flor aus dem Bezugsstoff heraus lösen. Aber wenn die Hochdrucklanze mit gebührendem Abstand benutzt werden soll, dann tun es auch die weiter oben beschriebenen Verfahren mit Bürste und normalem Wasserstrahl. Es wird was bringen mit den weiter oben beschriebenen Reinigungsmethoden! Und wenn zufällig doch ein kleiner (zumindest deutlich weniger sichtbarer) Fleck auf dem Koferraumboden bzw. der Verkleidung zurück bleibt: nun, der Fleck ist im Kofferraum und wird erst dann sichtbar, wenn man die Heckklappe öffnet. Ich persönlich denke, dass man damit leben kann. Es gibt Schlimmeres an einem A2 Auto, das zu guter Letzt auch "nur" ein Gebrauchsgegenstand ist. Die Platte über dem Batteriefach sollte aus demselben Material (irgendso ein gepresster "Verbundfaserstoff") sein wie der doppelte Ladeboden. Letzteren habe ich auch mal reinigen müssen. Der hält auch ein länger währendes Wasserbad aus, ohne sich zu verziehen. Aber natürlich: je schneller das Teil trocknen kann, desto besser (bzw. Material schonender).
  21. Hmm, das können auch die Audi-Werkstätten... Und ob man sonntags die Carglass-Hotline anruft und einen Termin vereinbart oder am folgenden Werktag bei Audi vorstellig wird, macht auch keinen Unterschied. Insofern - @ Carglass - aus Marketingsicht und in der Werbung alles richtig gemacht! Nun, diese Arbeitsweise ist eine Selbstverständlichkeit (!!!) und nach meinen Erfahrungen - beim Scheibentausch durch meinen Audi-Stützpunkt - auch kein Alleinstellungsmerkmal von Carglass. Aber was mir bei Carglass (und im Gegensatz zu Audi) nicht gefällt, ist diese Penetranz, nach einer Scheibenreparatur unbedingt zusätzliches Geschäft machen zu wollen, indem man gleich auch neue Scheibenwischer und eine Nanoversiegelung für die Frontscheibe verkaufen will. Das mit dem Scheibenwischer geht so weit, dass man in blumigen Worten die Worst-Case-Szenarios zum Besten gibt, nämlich dass man unbedingt die Scheibenwischer wechseln müsse, weil im Wischergummi ja noch Glassplitter von dem Schaden seien, die ruck-zuck die neue Scheibe verkratzen würden. Nun ja, wer's glaubt, wird selig - und kauft ein paar Wischerblätter zu überteuerten Preisen dazu, wo es auch ausreichend wäre, die alten Wischerblätter zu reinigen. Als ich zuletzt den Verkäufer auf die hohen Preise für die Scheibenwischer ansprach, entgegnete man mir, dass es sich schließlich um "Premium-Wischer" der jeweiligen Hersteller handele, die es im After-Market so nicht zu kaufen gäbe. Wer's glaubt, wird ebenso selig... Bei Glasschäden fahre ich im Prinzip zweigleisig: kleine Schäden lasse ich bei Carglass mit dem Harz reparieren - und beim Scheibentausch geht es zum Audi-Partner, weil ich keine Lust auf Scheiben aus nicht nachvollziehbaren Herstellerquellen habe. Ok, der A2 ist (inzwischen) so exotisch, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Scheibe von einem "Plagiathersteller" zu bekommen, relativ gering ist. Aber eben doch noch höher, als eine solche Scheibe bei Audi zu ergattern. BTW: die Harzreparaturen scheinen inzwischen bei Carglass im Gegensatz zu früher deutlich verbessert zu sein. Der in meinem Eingangsbeitrag in diesem Thread reparierte Schaden begann sich kurz nach der Reparatur leicht einzutrüben. Ein vor ein paar Monaten an (m)einem A4 beseitigter Steinschlagschaden sieht nach der Harzreparaur deutlich unauffälliger aus. Und das, obwohl der Schaden deutlich größer war und aus einem "Ochsenauge" nebst kleinen Rissen bestand.
  22. Sei froh, dass die ausgelaufene Flüssigkeit keine Milch war! Welches Teil ist denn genau "versaut"? Doppelter Ladeboden, Seitenteil, ...? Was bei Bekleidung gegen Öl wirkt, wirkt auch bei Kfz-Innenverkleidungen, sofern diese hinreichend wasserresistent sind. Ich würde das betreffende Teil auch ausbauen. Aber statt wegwerfen in der Badewanne zunächst großzügig mit warmem (!) Wasser abbrausen. Anschließend eine relativ hoch konzentrierte Lösung aus einem Haarshampoo (!) und Wasser herstellen und die betroffenen Stellen mit einer Wurzelbürste abschrubben. Das Ganze ggf. mehrfach wiederholen. Warum kein handelsübliches (Flüssig-) Waschmittel nehmen? Nun ja, es würde ggf. auch funktionieren, aber hautfreundlicher ist eben ein "Reinigungsmittel", das mit den Händen verarbeitet wird. Und nach meinem Erfahrungen hat Shampoo eben auch eine überlegene(re) Fettlösekraft.
  23. Was genau willst Du dort inspizieren oder konservieren? Der Flansch ist entweder dicht - dann macht man ihn nicht auf, weil sonst das Kältemittel in die Umwelt entweicht. Und nur am Rande erwähnt: das unsachgemäße "Entsorgen" von Kältemittel kann Bußgelder in 5-stelliger Höhe nach sich ziehen. Ist der Flansch undicht, dann wird das bei einem fachgerecht durchgeführten Klimaservice auffallen und dieser Mangel vor dem Neubefüllen der Anlage in jedem Fall zu beseitigen sein. Übrigens ist ein typischer Klimaanlagendefekt hier noch nicht erwähnt: das ist schlicht und ergreifend ein Defekt am Kompressor. Wenn er auf der Hochdruckseite nicht mehr ausreichend verdichtet, ist er im Prinzip reif für den Schrott. Das Ganze kommt halt vor, wenn das Kältemittel entwichen und dieser Umstand lange Zeit unbemerkt geblieben ist bzw. ein Nachlassen / Nichtvorhandensein der Kühlleistung zu lange ignoriert wurde. Ich und div. andere hier im Forum hatten bereits ein Problem mit einem kaputten Kompressor. Insofern ist es gut, wenn man - als ambitionierter Selbstschrauber - zumindest regelmäßig per VCDS die entsprechenden Parameter, die mit der Klimaanlage zu tun haben, ausliest bzw. prüft, so lange man nicht ständig mit eingeschalteter Klimaanlage herum fährt. Ob a.t.u. eine gute Adresse für den Klimaservice ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Zumindest so lange, wie es auch andere gibt (z.B. Bosch-Dienste...), die so etwas ebenfalls zu saisonalen Aktionspreisen anbieten.
  24. Das bringt mich auf die Idee, mal hier öffentlich drüber nachzudenken, ob wir nicht besser die kompletten Termine für 1/2 oder 1 Jahr im Voraus festlegen. Dann kann Alex besser disponieren, und wir brauchen keine Abstimmung, weil sich ja jeder langfristig auf den einen oder anderen Termin einstellen kann. Eine Anmeldung der einzelnen Teilnehmer zum Treffen wäre natürlich weiterhin erforderlich.
  25. Nö, bis NJ2019 ist noch ein wenig Zeit! Aber hatten wir uns in der Vergangenheit nicht auch immer um Ostern herum getroffen? Also: wer hat Lust auf einen ST am Karsamstag?
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