Zum Inhalt springen
In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

heavy-metal

A2-Club Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    4.255
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Ich hätte jetzt vermutet, dass der Dachhimmel bei verbautem Sideguard noch irgendwo eine "Sollbruchstelle" hat. Daher habe ich eben mal kurz im ETKA nachgesehen. Die Unterschiede bei den Teilenummern (Buchstabenindizes) ergeben sich nicht daraus, ob ein Sideguard verbaut ist, sondern, ob das Fzg. mit beleuchteten Make-up-Spiegeln in den Sonnenblenden ausgerüstet ist (bzw. mit OSS! ). Was den Ausbau des (selbst tragenden) Teils betrifft, habe ich keine Erfahrungen. Aber es wird wohl dasselbe gelten wie für alle anderen Formteile, nämlich genau die Stellen zu treffen, wo die Clips sind.
  2. Foto bitte! Mein Mopped (hat ca. 20 PS mehr als mein A2) hat hinten einen 180er-Reifen drauf. Wenn es damit ordentlich ums Eck geht, muss es mit nahezu identischer Reifenbreite auch mit dem A2 gehen! Ok, jetzt wieder BTT...
  3. @5-ender: könnte man jetzt auch anders herum sehen.. Bleibst Du bei den serienmäßigen Kombis gem. COC, machst Du (!) dem TÜV keine Probleme... Und - @Nupi: Fährste im Winter die 165er und im Sommer die 175er, hält sich die Umgewöhnung an die veränderte Reifenbreite auch in engen Grenzen!
  4. @Tom1506: Lass Dich nicht verunsichern von Aussagen, wie "der 1.4i ist lahm". Mit entsprechender Drehzahl ist er nicht langsamer als der Diesel mit derselben Motorleistung. Das des Diesels Mehr an Drehmoment kommt auf der Kurzstrecke (im Sinne von "Stadtverkehr") kaum zur Geltung. Einerseits sind bekanntermaßen die Grünphasen der Ampelschaltungen nicht an die "Sprinter" angepasst, und in der Rush-Hour und entsprechenden Staus sind, bezogen auf die zu erzielende Durchschnittsgeschwindigkeit, sowieso alle gleich. Egal, ob sie 75 oder 275 PS haben, ob 140 oder 440 Nm Drehmoment, ob Smart Fortwo oder Dodge Ram unterm Ar...
  5. Hier mal nachsehen! Daraus geht hervor, dass der 165er-Reifen nur bis 5.5" passt. Das deckt sich im Übrigen auch mit der COC des A2: 165/65x15 also für Felgen bis 5.5" Breite. Auf eine 6" breite Felge muss also zwingend mindestens ein 175er-Reifen drauf.
  6. heavy-metal

    Stammtisch 33 1/3

    Bret durnesssss McFly heavy-metal (evt. max. 30 Min später) Update: kann nicht!
  7. heavy-metal

    Stammtisch 33 1/3

    Bret durnesssss McFly heavy-metal (evt. max. 30 Min später)
  8. [Glaskugelmodus] Evt. minderwertig vergütete Radbolzen aus dem ebay Zubehörhandel im Einsatz, die einen verchromten Kopf haben? Und die Felgen dann regelmäßig mit (säurehaltigem) Felgenreiniger behandelt bzw. den Reiniger zu lange einwirken lassen? Der macht die Verchromung, die nicht so sonderlich säureresistent ist, schnell kaputt, und es kommt zu Korrosion des Stahls der Radbolzen. Und wenn man dann so durch den Regen fährt, hat man den Flugrost auf der Felgenoberfläche... [/Glaskugelmodus] Aber ich bin auch mal auf die "Live"-Fotos gespannt...
  9. Welche Felgen hast Du? Welche Radbolzen verwendest Du? Mit Audi-Originalteilen ("Style"-Felge bzw. Stahl-Winterrad) und den Original-Radbolzen habe ich seit 14 Jahren keinerlei Probleme!
  10. Schöne Anleitung! Wobei ich mich frage, wie denn die Verkabelung alternativ aussehen muss, wenn man (so wie ich) keine Antennendiversity hat.
  11. Aber auch nur deswegen, weil die Politik auf besagtem Gipfel sich erneut hat über den Tisch ziehen lassen.. . Bevor der Gipfel stattfand, hatte ich irgendwo die Hoffnung gehegt, dass die Industrie für jedes einzelne Fahrzeug, das zugelassen wurde, das aber (manipulativ) nicht die Grenzwerte einhält, eine Art "Strafzahlung" hinzublättern hat. Alternativ dazu eine Verpflichtung der Industrie, die betreffenden Fahrzeuge - auf eigene Kosten natürlich (und um eine enorme Ressourcenvernichtung per Verschrottung von Fast-Neuwagen zu vermeiden) - umzurüsten. Unter diesen Umständen wären sicher auch die von der Industrie bereit gestellen "Fördermittel" obsolet"... Als Berechnungsgrundlage hätte man die Kfz-Steuer heran ziehen können (also die Differenz zur homologierten Steuerklasse und der, die sich aufgrund der tatsächlichen Emissionen hätte ergeben müssen). Dann hätte das gemeine Volk auch den Eindruck gewinnen können, dass die Manipulatoren auf Seiten der Industrie zur Rechenschaft gezogen worden wären. Schade, Chance verpasst! Ein angenehmer "Nebeneffekt" wäre gewesen, dass die Politik mit derlei Maßnahmen ebenfalls verloren gegangenes Vertrauen hätte zurück gewinnen können. Wären diese Strafzahlungen tatsächlich erfolgt, hätte man diese staatlich nicht budgetierten Einnahmen zweckgebunden zur Förderung von Maßnahmen zur Luftreinhaltung verwenden und mit Glück auch Fahrverbote vermeiden können. Schade, auch diese Chance hat man verpasst! Ein Schelm, der denkt, dass wir das vornehmlich dem aktuellen Verkehrsminister zu "verdanken" haben... Und wenn schlussendlich dieselben Politiker am Dieselkonzept festhalten, weil man aktuell nur damit einen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen leisten könne, dann muss unweigerlich die Frage gestellt werden, warum das Modell der Kfz-Industrie, solche "CO2-Maximalemittenten" wie SUVs ausgerechnet mit den höchsten Beträgen zu fördern, nicht vehement kritisiert oder dies zum Anlass genommen wurde, das aktuelle Kfz-Steuersystem auf den Prüfstand zu stellen. Na gut, Hauptsache, die (unsere EU-Nachbarn diskriminiernde) Maut kommt...
  12. Na, wenn hier schon der Duden herzitiert wird, dann wäre es bei der nächst passenden Gelegenheit angebracht, auch den Threadtitel orthographisch zu überarbeiten.
  13. Bei mir ist es halt anders rüber gekommen. Ein Smiley, an der richtigen Stelle gesetzt, hätte sicher für Unmissverständlichkeit sorgen können. Ich spreche Dir nicht die Freiheit ab zu schreiben, wie jeder andere auch. Aber die Regeln gelten für alle gleichermaßen. Alles Weitere bitte per PN, da es, wie Du richtig schreibst, nichts zum Thema beiträgt.
  14. Nö, so würde ich das nicht sehen. Es soll jeder machen, was er möchte. Wenn aber Beiträge ins Persönliche abdriften, dann bin ich der Meinung, dass man das nicht tolerieren muss. Insbes. von einem Vorstandsmitglied (wie auch von Moderatoren - die sich im vorliegenden Fall aber nicht angesprochen fühlen müssen) darf aber, die Netiquette betreffend, eine gewisse - de-eskalierende - Vorbildfunktion erwartet werden.
  15. @Nagah: was soll jetzt dieser Affront? Wenn Dir meine Meinung nicht gefällt, kommentiere sie bitte sachlich. Ich finde die Welt ohne Prollkisten spannend genug.
  16. Ich sage vorerst nur so viel zu derlei Vorhaben: ein A2 ist kein A1... [PS: ich kann mir nicht vorstellen, dass mit einem derart extremen Rad-/Reifenformat noch ein halbwegs brauchbarer Federkomfort und praxisgerechter Wendekreis möglich ist.]
  17. Womit es sich wieder unter Beweis gestellt hat, dass es Wartungsarbeiten gibt, die nicht laufleistungs- sondern zeitabhängig sind. Der Bremsflüssigkeit ist es nämlich ziemlich egal, ob sie im lfd. Betrieb oder im Stillstand Feuchtigkeit aufnimmt... Wer unsicher ist, ob die Bremsflüssigkeit tatsächlich zu wechseln ist oder (noch) nicht, der kann zumindest einen Siedepunkttest machen (bzw. bei einem Automobilclub machen lassen). Ich bin mir nämlich nicht sicher, wie genau die im Handel erhältlichen Prüfgeräte sind.
  18. Ich hätte Spule Nr. 4 drin gelassen. An meinem BBY ging die erste Spule bei ca. 80 Tkm kaputt. Kurz danach die zweite. Die Dritte dann bei ca. 145 Tkm - und die Vierte ist bei 216 Tkm immer noch drin. Ich muiss allerdings anmerken, dass ich im Kofferraum eine Ersatzzündspule (plus Hazet-Abzieher) dabei habe. Ich bin mal gespannt, ob beim nächsten Ausfall eine der bereits erneuerten Spulen zu ersetzen ist, oder eben die noch letzte originale.
  19. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Vollständigkeit verweise ich mal auf diesen Thread. Ich halte die DevilEyes-KZB für die sinnvollste Lösung, wenn es darum geht, mit möglichst geringem Aufwand und ohne das Risiko, Haltenasen an irgendwelchen Verkleidungen abzubrechen, die KZB in einen funktionierenden und dennoch StVZO-konformen (legalen) Zustand zurück zu versetzen.
  20. Wie das manchmal so ist: beim letzten Mal hatte ich viel Zeit, und es war keine Bühne frei. Und heute gab es genug freie Bühnen, aber ich hatte wenig Zeit. Immerhin hatte ich das Wichtigste erledigen können: Reifenmontage! Da hatte Alex erstklassige Arbeit abgeliefert! Ich kann mich in meinem doch recht langen Autofahrerleben nicht an derart rund und ohne Unwucht laufende Räder erinnern wie ich sie heute bekommen habe. Und das zu einem mehr als fairen Kurs! Dafür an dieser Stelle noch einmal Danke an Alex. Beim nächsten Mal mache ich aber wirklich den Auspuff zw. MSD und ESD fit. Versprochen!
  21. Verstehe ich jetzt nicht... Wenn der Sensor, der vorher drin war, kaputt war, dann läuft das Auto wie der berühmte Sack Nüsse. Wird dann ein Teil eingebaut, das von vornherein nix taugt (wie dieser NoName-Sensor): wieso soll dann das Auto besser laufen? Wäre mal interessant zu wissen, wo dieser No-Name-Sensor her kommt (Lieferant / Verkäufer). Ich habe hier nämlich auch noch so einen nagelneuen in der Garage rumfliegen. Damals "billig" gekauft, dann nach Erhalt gesehen, dass keine Herstellerprägung drauf war - und zum Schluss keine Gelegenheit mehr gehabt, das Ding innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist zurück zu schicken (wobei die Portokosten wohl in etwa so hoch gewesen wären wie der Preis von dem Teil... ). Also: ich würde den Sensor ohne Berechnung abgeben, wenn damit jemand Tests machen möchte, deren Ergebnisse unsrer Community zu Gute kommen können. Dann bitte PN an mich.
  22. Da wir in unserer Firma derartige Versiegelungen vertreiben, nachfolgend meine Tipps. Bei einer Autoscheibenversiegelung würde ich weiter nix machen, als fleißig (und bei entsprechend feuchter Scheibe) den Scheibenwischer einzusetzen. Die meisten sog. "Nano"-Versiegelungen sind nämlich das Geld nicht wert, das dafür verlangt wird. Leider kann man als Laie nicht erkennen, welche Versiegelung was taugt und welche nicht. Der Ladenverkaufspreis ist jedenfalls kein Indikator. Und die Herstellkosten (die den Unterschied erklären) kennt bekanntermaßen nur der Hersteller... ;-) Fensterglas ist nicht zwingend eine andere Glasart als Autoglas. Aber es gibt bei beiden Produktgruppen entsprechende Spezialgläser. Aber keine Spezialprodukte (Beschichtungen) für unterschiedliche Glassorten. Will man nun eine Beschichtung von einer Glasoberfläche entfernen, ist die vielversprechendste Methode das mechanische Abreiben (anstelle des Versuchs, das Problem "chemisch" zu lösen). Hierfür gibt es entsprechende Profi-Glasreiniger mit Abrasivwirkung. Deren Schleifkörper sind hart genug, um die Versiegelung abzutragen, aber weich genug, um Mikrokratzer auf der Glasoberfläche zu vermeiden. Natürlich hat der Fensterreiniger-Profi diese Reiniger zur Verfügung. Der muss ja oft genug Neubau-Fensterflächen von Klebstoff- und Farbrückständen entfernen. Ob es sich lohnt, im (Profi-) Fachhandel den Reiniger zu besorgen oder den Fensterputzer (nachdem man ihm das Problem geschildert hat), einmalig kommen zu lassen, muss jeder selbst entscheiden. I.d.R. nicht empfehlenswert sind abrasive Haushaltsreiniger, die für die Badreinigung empfohlen werden (da sie oft oft zu harte / grobe Schleifkörper enthalten). Auch mit Cerankochfeldreinigern muss man vorsichtig sein, da Ceranfelder streng genommen nicht aus "Glas" (aber deutlich härter als ebendieses) sind. Eine nahe liegende Möglichkeit wäre aber, denjenigen Reiniger zu verwenden, der auch für die Vorbereitung von Kfz-Lackflächen für "Nano"-Versiegelungen empfohlen wird. Will man diesen nicht extra kaufen, wäre es einen Versuch wert, einen Kfz-Lackreiniger (ohne lackkonservierende Bestandteile! - sprich: keine Lackpolitur) zu verwenden. Am besten mit Hilfe einer Poliermaschine. Der Kfz-Lackreiniger enthält i.d.R. übrigens auch einen Silikonentferner. Nachdem man mit dem Abrasivreiniger entsprechenden Erfolg erzielt hat (erkennbar daran, dass auf die behandelte Glasfläche aufgesprühtes Wasser als Film verläuft und nicht in Tropfen stehen bleibt), kann man etwaige auf der Oberfläche verbliebene Abrasivreinigerreste mit einer Spülmittellösung oder einem handelsüblichen (alkoholhaltigen) Haushalts-Glasreiniger entfernen. Aceton würde ich nicht verwenden: er greift - unmittelbar! - bei Kontakt lackierte und Kunststoffoberflächen an, ohne einen Vorteil ggü. dem Abrasivreiniger zu haben.
  23. Und genau so natürlich ginge ein sog. "offener Ringschlüssel". Die gibt's natürlich nicht im schlecht sortierten Baumarkt für Hobbybastler. Ich halte nichts davon, sich einen solchen offenen Ringschlüssel selbst zu basteln, denn beim Flexen zerstört man durch die hohe Wärmeentwicklung unweigerlich auch das Materialgefüge, und der Stahl wird "weich".
  24. So, nochmal nachgesehen (auch im ETKA): ich brauche Ventile mit 43 mm Länge. Der Ventilsitz bei der Style-Felge ist weit innen in der Felge. Die Bohrung in der Felge ist vom Durchmesser geringer als eine 11mm-Nuss, die ich für das Befestigen eines Metallventils benötige, und der Sechskant der Mutter ragt nicht weit genug aus der Felgenbohrung, um die Nuss ansetzen zu können. Also wird das nix mit dem Metallventil. 47mm-(Metall-) Ventile sehen kacke aus (weil sie zu weit raus ragen) - das 43er-Gummiventil fällt hingegen kaum auf.
  25. Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme mit Gummiventilen... Aber wenn wir schonmal über Metallventile sprechen: welches Ventil brauche ich denn dann für meine 6Jx15-Style-Felge, ohne mir beim Luftdruckprüfen die Finger oder beim Einparken das Ventil abzubechen?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.