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Welche Voraussetzungen müssen denn erfüllt werden, um teilnehmen zu können?
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Eigentlich muss man keine Schrauben (bzw. Muttern) lösen. Beim letzten ST in Legden hatten wir auch einem AUA den Filter gewechselt. Im Gegensatz zum BBY ist beim AUA tatsächlich ein Alublech im Weg. An einer Schraube (und das sah am "Patienten" noch werksoriginal aus) war so eine Scheibe mit 'inneren' Haken (weiß jemand, wie diese Dinger heißen???), die man mit einem flachen Schraubendreher abhebeln konnte. Diese Scheibe korrodiert im Gegensatz zu den an anderer Stelle montierten Muttern nicht mit dem Stehbolzen. Nach Entfernen der Scheibe ließ sich das Alublech ein wenig wegbiegen, so dass der Filter problemlos zu wechseln war. Anschließend das Blech zurückbiegen, die Scheibe wieder mit ihren Haken am Stehbolzen 'einrasten' lassen - fertig!
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@Opöl: wir hatten ja zuletzt in Legden am freiliegenden Armaturenbrett und de Luftkanälen "herumgefummelt". Das A1-Fach sieht im A2-Armaturenbrett natürlich etwas "suboptimal" aus. Optisch (und von den Abmessungen her) passend dürfte also nur ein Fach sein, das minimal größer ist als der im A2-Armaturenbrett markierte "Ausschnitt". Da im VAG-Konzern so weit ich weiß kaum derartige Klappfächer im Einsatz sind, lohnt es sich sicher auch, bei anderen (markenfremden) Herstellern nach Ablagefächern zu suchen. Das allein ist sicher schon eine Fleißarbeit. So weit ich weiß, ist ein solches Ablagefach z.B. auch im Armaturenbrett eines Peugeot Partner eingebaut. Die Tiefe dieses Faches entspricht ungefähr der Dicke des A2-Bordbuchs. Ich melde trotzdem mal leise Zweifel an, dass sich die Reduktion des Querschnitts um 2/3 nicht negativ auswirken wird. Es wäre in diesem Zusammenhang zu klären, ob es zu Problemen (Fehlern / Fehlerspeicherinträgen) kommen kann, wenn - zugegeben, der Fall ist selten - der Lüftermotor auf 100% fördert und dabei nur die von den "verformten" Kanalen angesteuerten Ausströmer im Armaturenbrett (bzw. nur einer davon) geöffnet sind. Vielleicht sind meine Zweifel aber auch unberechtigt - weil hier jemand weiß, wie die Lüfterelektronik reagiert, wenn sich im Lüftungssystem ein Luftstau bildet?
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Das AUDI A2 Buch Meilenstein und Kultobjekt
heavy-metal antwortete auf Bedalein's Thema in Allgemein
Nun, "angeboten" ist schon übertrieben... Der A2 stand in den Verkaufsräumen, und wer einen A2 haben wollte und den Verkäufer danach gefragt hatte, hatte auch einen bekommen. Von "aktivem Marketing" war kaum etwas zu sehen. Die erste Mercedes A-Klasse und den Smart Fortwo - leistungsmäßig auf bzw unterhalb des A2 angesiedelt - hatte das Volk zunächst auch nicht verstanden. Mit einem erheblichen Marketingaufwand hatten diese Autos - noch dazu die A-Klasse als direkte Konkurrenz zum A2 - dann eben doch ihre Käufer gefunden. Der Smart wurde anfangs jedenfalls regelmäßig samstags in einer Zeit, als man noch einkaufen ging statt online zu shoppen, in den großstädtischen Fußgängerzonen dem Volk zum Anfassen präsentiert. Die A-Klasse wurde einem ausgewählten Kreis (wer bei Mercedes an einer Online-Umfrage - war es 1996??? - teilgenommen hatte und von den Marketingexperten als potenzieller Käufer identifiziert wurde) vorab per VHS-Cassette mit Infos über das Auto präsentiert. Dieselben Leute hatten, als der Elchtest daneben ging, ebenfalls eine VHS-Cassette bekommen, in der auf ebendiese "Problematik" eingegangen und den Besitzern dieses Autos Nachbesserung am Fahrwerk (inkl. ESP) versprochen wurde. Ähnliche Aktionen waren beim A2 m.W. Fehlanzeige. Ich erinnere mich nur, dass mir, als der A2 auf den Markt kam (und in einer Zeit, wo ich im Flieger regelmäßig noch in der Business Class unterwegs sein durfte), kurz vor Ende eines Lufthansa-Fluges ein A2-Modell (Maßstab 1:87) in einer kleinen Box überreicht wurde. Das war es dann aber auch wohl mit "aktivem Marketing". Schade eigentlich! Bin gespannt, ob im Buch auch von dieser Werbeaktion berichtet bzw. auf das Thema "Werbung" hinreichend eingegangen wird. Bevor aber einer fragen sollte: das A2-Modell inkl. Original-Geschenkbox, das ich seinerzeit bekommen hier habe, ist UNVERKÄUFLICH! Nun, ich war, weil die Mercedes-A-Klasse ja ein paar Jahre früher auf den Markt kam als der A2, drauf und dran, mich von meinem damals fast neuen Golf 3 zu trennen und ebendiese A-Klasse zu kaufen. Wenn ich mir überlege, wie heute die letzten (Kompakt-) A-Klassen karosseriemäßig vor sich hin gammeln, dann bin ich heilfroh, dass ich noch einige Jahre gewartet und mir einen A2 zugelegt hatte. -
Wenn die Pins am Fz-seitigen Kabel noch i.O. sind (also nur der Kunststoff des Steckergehäuses zerbröselt ist), braucht man keinen Reparaturkabelbaum. Es reicht, dann nur ein neues Steckergehäuse zu kaufen und die Kontakte in das neue Steckergehäuse einzupinnen. Ich würde also zunächst vorsichtig mit einem kleinen Seitenschneider die Kontakte freilegen. Stellt man fest, dass die Kontakte oxidert oder anderweitig beschädugt sind, kann man anstelle des Steckergehäuses (ca. EUR 2-3) immer noch einen Reparaturkabelbaum kaufen. Davon abgesehen, ist das Steckergehäuse schneller ersetzt als der Kabelbaum. Neue Steckergehäuse bekommt man im Aftermarket / Elektronikshop - oder z.B. auch bei BMW (die in diesem Bereich deutlich mehr Steckergehäuse als ET vorhalten als der VAG-Konzern).
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Das AUDI A2 Buch Meilenstein und Kultobjekt
heavy-metal antwortete auf Bedalein's Thema in Allgemein
Vorab: ich habe das Buch noch nicht gelesen (weil ich es mir zum Geburtstag schenken lassen werde ). Ich wünsche mir aber - @HSV - dass das Buch auch Erklärungen für die von Dir angesprochenen Punkte (und meinen nachfolgenden Ansatz) liefert. Mit dem A2 sollte - noch vor dem Run auf SUVs - bewiesen werden, dass es eben möglich ist, ein Auto zu konstruieren, mit dem man 4 Personen problemlos von A nach B transportieren kann und das dabei eben kaum mehr a 3 Liter / 100 km verbrauchen muss. Das ist Audi eindrucksvoll gelungen, so dass ich den seinerzeit verantwortlichen Konzernlenkern durchaus zu Gute halten möchte, dass sie Antworten auf Fragen wie "Umweltschutz" und "Ressourcenschonung" finden wollten (und, bezogen auf die Zeit, in der der A2 entwickelt wurde, auch gefunden haben). [OT Die Politik (nein, nicht allein die deutsche, sondern die europäische) hat es versäumt, einem solchen Auto die Rahmenbedingungen für seinen Erfolg zu bieten. In einer Zeit, in der es, Klimawandel hin oder her, im Straßenverkehr weiterhin wohl nur auf "schneller - höher - breiter" ankommt, wird es zunehmend schwieriger, mit dem A2 zu "überleben". Quer- oder Schägparkplätze, deren Markierungen noch nach der Breite von Fahrzeugen bemessen wurden, die in den 90er-Jahren des letzten Jahrunderts entwickelt wurden, nutze ich schon gar nicht mehr. Denn ich habe einfach keine Lust drauf, wenn so ein "Hirni" mit seinem überbreiten SUV neben mir parkt, beim Aussteigen Dellen in meinen A2 rammt, das zu allem Überfluss noch "Kollateralschaden" ansieht und sich nach getaner "Arbeit" von dannen macht. [/OT] -
A2 vermutlich Getriebeschaden - tatsächlich abgescherte Antriebswelle
heavy-metal antwortete auf hajoinmo's Thema in Verbraucherberatung
Nicht ganz, denn Du hast die "Selbstschrauberalternative" vergessen! In jedem Fall muss der "Nicht-Glaspalast" auf die "Unterbodenaufnahmepunkte" hingewiesen werden. Nicht, dass der schöne A2 mit ruinierten Schwellern von der Bühne fällt und am Ende noch ganz lapidar von der Versicherung der Schauberbude als "wirtschaftlicher Totalschaden" abgewickelt werden soll. Holzauge, sei wachsam! -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Nun vielleicht hat der "Kollege" ja auch gedacht, das die getönten Rückleuchten stillschweigend "freigegeben" sind, weil sie - möglicherweise? - bei der HU nie moniert wurden? Ein Irrtum, der sich in Hobbytunerkreisen ja hartnäckig hält. -
51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Schön, dass der Knick aus dem Schlauch ist. Ich weiß es leider auch nicht, wie herum das Heizelement einzubauen ist. Ich habe aber, diesen Punkt betreffend, das hier gefunden. Evt. hilft es weiter. Ich würde es aber so einbauen, wie es auf dem Bild auf Seite 2 skizziert ist. Bist dann eben auf der sicheren Seite! -
So langsam kommen wir der Lösung näher! Das "Problem" könnte man umgehen, wenn derjenige, der sich (früh) aus der Runde verabschiedet, kurz ein paar Leute fragt, ob sie das von ihm Mitgebrachte noch vertilgen werden. Das hatten wir am 50. ST beim Grillgut so gemacht, und es ist nichts übrig geblieben. Dennoch: bei mir verfestigt sich die Meinung, dass wir, wie von BOML angeregt, die Mengen besser planen müssen. ist wieder Erwarten zu wenig da, kann kurzentschlossen nch jemand losziehen und fehlende Sachen / Mengen besorgen. Ist ebenso wider Erwarten ein wenig zu viel da, hätte ich auch kein Problem, die Sachen dem Alex zur eigenen "Verwertung" da zu lassen. Genau so, wie wir ihm ja auch von unserem Gegrillten anbieten. Er tut schließlich deutlich mehr für unseren Haufen, als ich das jemals in einer anderen Schrauberbude miterlebt hätte. Aber vielleicht werden ja auch "nur" die "falschen" Sachen mitgebracht, die dann in großem Maße übrig bleiben? Ich persönlich kann mich durchaus in Bescheidenheit üben und brauche - etwas übertrieben ausgedrückt - für ein rustikales Schraubertreffen keine Mövenpick-Vollverpflegung oder 5-Gänge-Menüs. Für mich reicht etwas Gegrilltes (bzw. lecker Vorbereitetes wie @Opöls Mini-Schnitzelchen mit z.B. ein wenig Kartoffel-/Nudelsalatbeilage, alternativ belegte Brötchen). Dazu ein paar alk-freie Softdrinks. Was ich damit sagen / fragen will: vielleicht ist eine Beschränkung auf den Umfang des Angebots schon ein Lösungsansatz?
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51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Ich kann alles gut gerbrauchen und nehme alles!!!! Bei so viel zurück gelassenem Kram muss man sich ja fast noch wundern, dass die Leute nicht irgendwann auch ihren Kopp vergessen! -
So ähnlich hatte ich das vor längerer Zeit auch mal vorgeschlagen. Der Vorschlag schien seinerzeit nicht auf große Resonanz gestoßen zu sein... Ein ähnliches "Problem" gibt es regelmäßig auch bei den Getränken. Wobei: die kann man i.d.R. kalt stellen fürs nächste Treffen, so lange das Kühlhaus von Alex groß genug ist. @BOML: Dein Vorschlag, dass jeder mal einkaufen geht, funktioniert so lange, wie derjenige, der "dran" ist, auch tatsächlich zum Treffen kommt. Wie oft sind Leute trotz Anmeldung nicht erschienen oder haben ganz kurzfristig abgesagt. Anders herum lässt sich sicher jemand der Anwesenden finden, der am Tag des Treffens, mit einer "Einkaufsliste" bewaffnet, kurz nach Legden (zu Aldi) oder nach Ahaus fährt. Alternative: vor dem Treffen eine "Bedarfsliste" mit Mengenangaben erstellen, und die Teilnehmer haben die Möglichkeit, etwas, das auf der Liste steht, mitzubringen. Nur mal so als grober Denkansatz...
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51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Schonmal gut zu wissen. Dann sollte sich das Problem mit dem Knick im oberen Schlauch ja auch recht bald lösen lassen. Ok, aber das "Ölabscheiderproblem" besteht ja offensichtlich weiter (bzw. es ist jetzt ein anderes, das durch den Tausch des Abscheiders hervorgerufen wird). Daher immer noch ein (oder halt ein neuer) Punkt auf der To-Do-Liste. Und Du berichtetest ja auch vom Problem des sich schüttelnden Motors bzw. der "Zündaussetzer ohne Fehlerspeichereintrag". Diesbezüglich wäre ja auch noch Hand anzulegen. Ich hätte da eine Idee... Ich hoffe, dass hier noch jemand etwas zum spezifischen Problem des Ölabscheiders am AUA beitragen kann. Ich habe versucht, Dir spontan und so weit es in meinem Möglichkeiten lag, zu helfen. Hat leider nicht gereicht. Hätten wir etwas an Fahrwerk oder Bremsen machen müssen, wäre es in jedem Fall anders ausgegangen. -
51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Das ist richtig. Es ging mir aber darum zu prüfen, ob die beiden Schläuche nicht vertauscht sind. Wenn sie auf dem Heizelement verdreht werden, sollte es sicher möglich sein, den Knick oben zu vermeiden. Ich kann Deine Enttäuschung in Grenzen nachvollziehen. Wie viele andere habe auch ich irgendwann mal angefangen, selbst zu schrauben statt in die Werkstatt zu fahren. Hätte ich Letzteres gemacht statt selbst zu schrauben, hätte ich meinen A2 womöglich "aus wirtschaftlichen Gründen" nicht mehr. Bzgl. des Ölabscheidertauschs: was ist denn da schief gelaufen, dass Dir @75-PS-pro-Tonne nicht wie weiter oben zu lesen helfen konnte? Schade, dass es ausgerechnet Dich als "Newcomer" getroffen hat und Du Deine To-Do-Liste nicht wie erhofft komplett abarbeiten konntest. Es wäre trotzdem schön, Dich beim nächsten Mal wieder unter uns zu wissen. Denn bisher haben wir noch alle A2 wieder flott bekommen, an denen sich zuvor mehr oder minder kompetente "Fach"-Werkstätten die Zähne ausgebissen haben. Noch dazu zu erheblich geringeren Kosten (mehrere hundert km Fahrtkosten nach Legden eingerechnet). Ich fahre auch nicht wg. jeder Kleinigkeit insges. ca. 200 km zum Schraubertreffen und zurück. Manches mache ich hier zu Hause entweder selbst oder mit ein paar Forumskollegen aus meiner Nachbarschaft. Kommt halt auch darauf an, wie dringend die Arbeit ist. Ich bin auch schon nur just-for-fun nach Legden gefahren. In letzterem Fall hat man natürlich viel mehr Möglichkeiten, anderen spontan auch bei etwas aufwändigeren Arbeiten zu helfen, sonfern sich diese mit dem eigenen "Kompetenzbereich" decken. -
51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Wir schrauben gewöhnlich nicht in Hektik (dafür aber sehr gut vorbereitet), denn Hektik ist eine potenzielle Quelle für Fehler oder unsauberes Arbeiten. Davon abgesehen, trügt Dein erster Eindruck nicht: einige Leute waren, obwohl angemeldet, doch nicht erschienen, wodurch insbes. die Belegung der Arbeitsbühnen diesmal etwas "relaxter" angegangen werden konnte. Dennoch: ich hatte einen Satz Felgen, der vom Altgummi befreit werden musste sowie einen Reifen, der von einer beschädigten auf eine intakte Felge umziehen musste. Kaum hatte ich dem Alex alles zur weiteren Bearbeitung hingelegt, kaum dass man mal eben raus gegangen ist oder was getrunken hat, schon hatte er alles erledigt. Wie immer zu meiner vollen Zufriedenheit, denn beim Alex montierte Reifen und gewuchtete Räder sind ein Gedicht! Und wer war noch einmal der Kollege, dem ich ein wenig beim Wechseln des Ölabscheiders und Benzinfilters (1.4i AUA) geholfen habe? @Drakee??? Bitte nochmal mit diesen Bildern die Position und Verlegung der beiden Schläuche vom Ölabscheider zum Ansaugtrakt vergleichen. Der obere (neue) Schlauch sah ja nach der Verlegung arg geknickt aus. Und es sind wohl oben wie unten noch Schlauchschellen zu montieren. Außerdem nochmal prüfen, ob die Durchflussrichtung am Heizelement (muss m.W. vom Ölabscheider in Reichtung Ansaugtrakt gehen - Pfeilmarkierung auf dem Heizelement) stimmt. Das wäre dann bei nächster Gelegenheit noch nachzuholen. -
51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Welches Symbol genau? Falls es die Belagverschleißanzeige ist, gibt es zunächst 2 naheliegende Möglichkeiten: Bremsbelag verschlissen (logisch! ) - der Belag mit dem Verschleißkontakt ist der innere Belag VL. Steckerverbindung zwischen Belag und fahrzeugseitigem Kabelbaum im Eimer (korrodiert bzw. mit "Kurzschluss"). Dann macht sich die Belagverschleißanzeige bemerkbar, obwohl der Bremsbelag selbst noch gut genug ist. Also vor dem Ersatzteilkauf erstmal eine Bestandsaufnahme machen. Dafür reicht es, das Rad VL zu demontieren (Bühne also nicht erforderlich). Auch braucht man nicht zwingend das VCDS, denn der Mangel dürfte schon optisch erkennbar sein bzw. bei einem Defekt am Kabel der Belagverschleißanzeige könnte der Fehlerspeichereintrag fälschlicherweise auch den Belag "verdächtigen". Einen neuen Stecker für den fahreugseitigen Kabelbaum gibt es bei Audi nicht einzeln, aber im einschlägigen Zubehörhandel. Sofern die Pins am Kabelbaum noch "gut" sind, ist mit einem neuen Stecker und einer Investition < EUR 10 alles wieder in Butter. Ist der Belag tatsächlich verschlissen, dann halt neue Bremsbeläge und -scheiben vorn. Dafür reichen OEM-Teile von ATE, die den Audi-Originalteilen absolut ebenbürtig, aber eben deutlich preiswerter sind. Zu beiden Themen (Erneuerung von Bremsscheiben und Belägen sowie dem Defekt am Kabelbaum) gibt es hier bereits Threads. Ich tippe aber aufgrund der Beschreibung ("... in unregelmäßigen Abständen") auf das Kabel, denn bei einem verschlissenen Belag macht sich die Anzeige immer bemerkbar. Komm' halt in Legden vorbei. Wir checken das. Dauert max. 15 Minuten. -
51. NRW Schraubertreffen in Legden - 21.07.2018
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
75-PS-pro-Tonne möchte: Ölwechsel, Ölabscheider tauschen, paar Kleinigkeiten prüfen benötigt: Bühne bringt mit: gute Laune, Werkzeug, kleine Snacks Nupi möchte: den blauen FSI mal wieder zügig über eine längere Distanz bewegen benötigt: Freie Bahn!bringt mit: Wahrscheinlich was zum Grillen, diverses WZ (Dremel) Vox1100: möchte: Ölwechsel, Bremsen prüfen benötigt: Bühne bringt mit: Cola und Lekkers aus Holland. Hardy: möchte: Zwangsentlüftung erneuern und diverse Kleinarbeiten erledigen benötigt: Bühne (kurzzeitig) bringt mit: Getränke und Grilliges cmpbtb möchte: Generelle Wartung, Innenspiegel abblendbar nachrüsten benötigt: Bühne bringt mit: Getränke und Grilliges Ashkelonie möchte: Gangschaltung intakt bringen und wenn Zeit einen Tempomat nachrüsten (liegt mit Kabelsatz vor) benötigt: Hilfe bringt mit: Getränke und was zu grillen - wenn der Grill wieder vor Ort ist? Meeuwis möchte: Reifen aufziehen / Räder wecheln. Mithelfen. Bringt Kuchen mit. Bu85 möchte: auch gerne zum Schrauber Treffen kommen und als Neuling mir das angucken. bringe mit: gute Laune, interrese rund um, knabber Zeug und Getränke. Boml möchte: sich in gepflegter Schrauberrunde dazugesellen benötigt: VCDS bringe mit: alles was zum entfernen von Kratzern, Parkrämplern... benötigt wird mit - bei Bedarf einfach melden OPÖL möchte: Innenspiegel abblendbar nachrüsten benötigt: Eventuell etwas Hilfe beim Anschließen / crimpen bringt mit: Was zum grillen, falls Grill vorhanden???? Sonst Mini Schnitzelchen heavy-metal möchte: sich mal wieder mit Boml unterhalten (u.a. über Fahrzeugpflege) ; Geräuschen aus dem Antriebsstrang auf den Grund gehen (Antriebswellen prüfen); EFH-Mechanik Tür HR freilegen (Schadenfeststellung); 4 Felgen von Altreifen befreien benötigt: Bühne (max. 30 Minuten), Alex' Hilfe beim "Entreifen" bringt mit: was Trinkbares - und (Spezial-)Werkzeug, das ich sowieso immer dabei habe (u.a. BBY-Zündspulenabzieher...) -
@Nuerne89: warum so angepisst? Du fährst lieber Breitreifen, und andere wollen das nicht. Wo ist Dein Problem? Beide Optionen haben Vor- und Nachteile. Davon abgesehen, wird der Bremswegaspekt völlig überbewertet. Nennenswerte Unterschiede ergeben sich, wenn man Extremformate miteinander vergleicht. Die Eier legende Wollmilchsau gibt es auch im Reifen-/Fahrwerksbereich nicht. Man muss halt Kompromisse eingehen. Aber das können wir gerne in einem anderen Thread diskutieren. Hier ist nach wie vor nur "Komfort" das Thema.
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Und überhaupt: fürs Geradeausfahren braucht man keine Breitreifen. Bzw. diese haben tendenziell den schlechteren Geradeauslauf. Auch das ist eine Frage des Komforts, nämlich wenn man nicht ständig - wenn auch nur minimal und unterbewusst - "korrekturlenken" muss. Und 175er seien nicht "zeitgemäß"? Ich fahre, wenn es sein muss, auch mit 175ern derart flott um die Ecken, dass die Mitfahrer die Haltegriffe suchen. Und für die Kurvengeschwindigkeiten, die im fließenden Verkehr üblicherweise gefahren werden, gigne es sogar noch schmaler. Zumindest, so lange wir über den A2-Leichtbau sprechen. Aber wir sollten dieses Thema nicht zur Grundsatzdiskussion machen. Zum Thema "Komfort" ist hier nahezu alles gesagt - und der Rest war nicht gefragt. Zumal ja auch @lisaratte über ausreichende Erfahrungen mit den breiten Socken verfügt.
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Hmm, die Grafik zeigt doch eindeutig, dass sich bei den Stickoxiden über Jahre nix getan hat! Und die gleichbleibend hohen NOx-Emissionen, die die EU (zu Recht) u.a. in Deutschland gerügt hat, sind ja nun maßgeblich der Anlass für (Diesel-) Fahrverbote. Mit funktionienden AdBlue-Systemen in allen (neuen) Dieselfahrzeugen seit 2010 sähe die Grafik sicher anders aus - und die NOx-Kurve würde sicher dieselbe Tendenz aufweisen wie die der Feinstaubemissionen. Ich schließe nicht aus, dass es auch andere Verursacher der hohen NOx-Werte gibt. Dass man auch an diese Ursachen heran gehen muss, ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
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Volle Zustimmung! Es ist halt leider so, dass viele Anbieter bei ebay-KA (und nicht nur dort) überzogene Preisvorstellungen haben. Insbes. bei Teilen, die fast so alt sind wie sie selbst. Oder einfach nur der Meinung sind, sie würden mit Gold handeln. Aber wenn jeden Tag genug Dumme aufstehen, haben sie - ganz im Sinne marktwirtschaftlicher Prinzipien - ja alles richtig gemacht. Ich habe hier einen Satz "Schmiedeleicht" liegen. Den hätte ich nicht hier liegen, wenn ich >= EUR 200 dafür hätte zahlen müssen. Die Dinger liegen deswegen noch hier, weil ich sie noch aufbereiten lassen muss. In dieser Saison lasse ich das aber nicht mehr machen. Dann lieber im Winter, wenn keine "Saison" für Schmiedealus ist - und ich mit Glück noch einen Rabatt auf die Arbeitsleistung bekomme, weil ja dann beim Aufbereiter nicht so viel los sein wird. Diese Option hatte ich ja weiter oben auch schon ins Gespräch gebracht. Auf der anderen Seite: mir persönlich gefallen die Wählscheiben einfach nicht. Und klar, über Geschmack lässt sich streiten. Rein aus funktionalen Gründen sind die Wählscheiben aber eine der besten Alternativen für den A2. Und wer mit dem für diese Felgenbreite am A2 vorgesehenen "Standardreifen" (175/60) nicht zufrieden ist, lässt halt 185/55 oder 195/50 montieren und eintragen. Schließlich ist man ja sowieso schon beim TÜV wg. der Eintragung der ET der Wählscheiben.
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... oder am Bordstein ... Wenn man sich die wenigen Angebote an Schmiedeleichtfelgen mal so ansieht, dann wird so ein Satz (der oft älter als 15 Jahre ist und entsprechend aussieht) so gut wie nie unter EUR 200 gehandelt. Bordsteinmacken plus neue Klarlackbeschichtung kostet mindestens um die EUR 150 - pro Rad! Bei EUR 800 für einen gebrauchten und aufbereiteten Radsatz kann man schon fast überlagen, noch ca. EUR 500 drauf zu legen - und man hat dafür dann nagelneue Felgen!
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Die "Wählscheiben" müssen ja bekannterweise eingetragen werden. Wer also Gewicht sparen möchte, keine Original-A2-Schmiedeleichtfelgen bekommt, aber auch nicht auf Stahlfelgen unterwegs sein will, für den wären auch die Wählscheiben trotz des einmaligen Gangs zum TÜV eine echte Alternative. Ich frage mich ja immer wieder beim turnusmäßigen Radwechsel, warum man diese sauschweren Gussräder (also die Style-Felge und die 16- bzw. 17-Zöller aus dem A2-Teilekatalog) noch "Leichtmetallfelgen" nennen darf. Das erinnert mich immer wieder an die Scherzfrage, was denn schwerer wiegt: 1 kg Federn oder 1 kg Blei? @lisaratte: ich sehe gerade, dass wir so weit auch nicht auseinander wohnen. Wir könnten sicher mal Vergleichsfahrten unternehmen: Deine 17-Zöller (wenn ich das auf Deinem Avatar richtig deute) gegen meine 15-Zöller-"Style". Am Projekt "Schmiedeleicht" bin ich gerade dran. wird aber wohl diese Sommersaison nix mehr.
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Was man beim Thema "Komfort" auch nicht außer acht lassen darf, sind die ungefederten Massen. Und dabei schlägt die Stunde der schmaleren Bereifungen, die alles andere als ein indifferentes Fahrverhalten an den Tag legen. Keine Frage, sie mögen im Zweifel den breiteren Reifenformaten unterlegen sein. Aber auf den direkten Vergleich oder "die letzte Rille" scheint es dem Themenstarter ja auch nicht anzukommen. Aus meiner Sicht ist somit das 175/60-15-Fahrwerk für den komfortorientierten Fahrer völlig ausreichend. Hierbei kommt dann neben der (am Gebrauchtteilemarkt recht selten anzutreffenden) 5.5Jx15-Schmiedeleichtfelge insbes. auch die 5.5"-Stahlfelge als Alternative in Betracht. Es gibt serienmäßig keine leichteren Felgen für den A2 als die hier genannten (das 5"-Stahlrad für die 155er-Winterreifen lasse ich mal weg). Selbst die 6Jx15-"Style"-Alugussfelge wiegt schon ca. 2 kg mehr als die Stahlfelge inkl. Radblende bzw. die Schmiedeleichtfelge. Im Abrollkomfort macht sich die geringere ungefederte Masse der Stahl-bzw. Schmiedeleichtfelge durchaus bemerkbar, wie ich jedesmal beim Wechsel auf die Winterräder feststelle. Wem es aber auf einen guten Kompromiss zwischen "Haftreibung" und "Komfort" ankommt, der sollte sich eher bei den von Audi vorgesehenen 6Jx16-Felgen umsehen als breitere Formate zu montieren. Das Ganze am besten kombiniert mit dem Serienfahrwerk ohne S-Line.