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heavy-metal

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  1. Von der Bauform (Frontblende!) passen folgende Concert-2 (Audi-Teile-Nr.): - 4B0 035 186 G: Radios aus dem "alten" A6 (Baureihe "C5") bzw. aus dem Audi TT der 1. Generation - 8Z0 035 186 A: Originalradios aus dem A2 ab Mj. 2002 Das "4B" hat versenkbare Bedienknöpfe, weil die Radios im A6 bzw TT hinter einer Blende im Armaturenbrett "versteckt" werden konnten. Und noch 2 Tipps, wenn ein Concert-2 statt eines Chorus-2 verbaut werden soll - auch, um Einträge im Fehlerspeicher zu vermeiden (das geht dann mittels Diagnosegerät wie z.B. VCDS): - die Klangeinstellungen / Klangcharakteristik an den Klangraum des A2 anpassen - die Antennendiversity abschalten (ist bei A2 mit werkseitigem Chorus-2 nicht verbaut) Nicht verkehrt wäre es auch, alle anderen Radioeinstellungen per VCDS zu prüfen (z.B. etwaige Aktivierung des Radios bei Multifunktionslenkrädern, das der A2 werkseitig nie hatte). Insbes., wenn das Radio über die Jahre in mehreren Autos verbaut war. Sind aber Kleinigkeiten, die die Funktion des Radios zunächst nicht beeinträchtigen. Zum Schluss aber noch ein anderer Gedankenansatz: wenn ein CD-Laufwerk nicht zwingend nötig ist und es nur darum geht, MP3 etc. abspielen zu können, dann hilft evt. auch die Nachrüstung eines USB-/SD-Interfaces. Passt ein elektrisch plug-n-Play. Man muss halt "nur" das Interface entweder im Handschuhfach oder in der Ablage unterhalb des Klimabedienteils befestigen, u.U. noch den CD-Wechslerausgang per Diagnosesystem freischalten. Dazu gibt es hier aber Anleitungen.
  2. Wieso? Vor über 30 Jahren hatte mal ein Politiker erzählt: Die Rente ist sicher! Wem soll man denn sonst noch glauben, wenn nicht unseren Politikern? Das ist zwar richtig. Auf der anderen Seite werden neue Arbeitsplätze - auch in Deutschland - entstehen, die es heute, im "Immer-noch-Verbrenner"-Zeitalter noch nicht gibt. Ich möchte keine Prognose abgeben wollen, ob in der Zukunft, also dann, wenn hinreichend Alternativen zur Verfügung stehen, rein netto ein Plus oder ein Minus von Arbeitsplätzen verbleibt.
  3. Hat das mal jemand herausfinden können, ob auch andere Audi-Radnabendeckel als die "Originalen" (8N0 601 170) auf die Schmiedeleichtfelge 8Z0 601 025 A passen? Falls ja, bitte Teilenummer posten. Danke!
  4. So weit ich das verfolgen konnte, ging es in London vorrangig darum, den Individualverkehr in der Innenstadt per se zu reduzieren - um noch mehr Leute in den zur Rush-Hour überfüllten "London Underground" zu treiben... Denn wer sich mal werktags zwischen 8 und 11 bzw. zwischen 16 und 19 Uhr in der Innenstadt aufhielt, kam zu Fuß deutlich schneller am Ziel an als mit dem eigenen Pkw. Selbst Busse und Taxis hatten noch ein Problem, denn nicht überall in der City gibt es "Taxi-/Bus Lanes". Ich kenne aber keine deutsche Großstadt, in der das Verkehrsproblem ähnlich akut ist wie z.B. in London oder Paris. So gesehen, ist hierzuzlande der Druck nach einer deutlichen Reduzierung des innerstädtischen Individualverkehrs weniger groß. Jedoch wäre das Geschrei hier bei uns nicht minder groß, wenn wir statt über Dieselfahrverbote über eine City-Maut diskutierten!
  5. Wer das "Problem" mit der zerfledderten Originaldichtmasse nicht hat (so wie ich gerade): einfach die "Wurst" mit kunststoff- bzw. schaumverträglichem Klebstoff wieder auf das Alublech kleben. Gegen das Ablösen der Dichtmasse bei erneuter Demontage des Alublechs hilft, die Dichtmasse vor dem Wiederaufsetzen des Alublechs auf die Tür mit Silikon- oder PTFE-Spray zu benetzen. Und weil hier weiter oben schon wieder von WD-40 die Rede war (wenn auch in einem anderen Kontext): ich würde, sofern erforderlich, immer erst PTFE- oder Silikonspray einsetzen, weil es ggü. WD-40 (mineralölhaltiges Produkt) bei Gummi und Kunststoffteilen die bessere Langzeitverträglichkeit besitzt.
  6. Ja, iss ja gut! Ich habe mich geirrt, und Du hast recht. Ich hätte besser mal vorher ins GG gucken sollen. Steht ja bei jedem mündigen Staatsbürger im Bücherregal! Der Vergleich hinkt dennoch: denn die Mobilität, ganz allgemein betrachtet, braucht keine S-Klasse, aber die Menschheit braucht eine Mobilität, die möglichst umweltverträglich ist. Das ist allein mit (geförderten) Neufahrzeugen, ob elektrisch oder EURO-6d (oder was auch immer), in der Kürze, in der das Problem gelöst werden soll oder muss, nicht zu bewerkstelligen. Davon abgesehen ist eine Außerdienststellung von Fahrzeugen, die absolut gebrauchstüchtig und voll funktionsfähig sind, aber "nur" einen etwas zu hohen Schadstoffausstoß haben, ganz im Sinne der Ressourcenschonung abzulehnen, so lange eine Nachrüstung von Komponenten technisch sinnvoll bzw. mit einem vertretbaren Aufwand machbar ist. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, entscheidet der Verbraucher dann schon selbst. Dass die Automobilindustrie nachgewiesen "manipulierte" Fahrzeuge bedingungslos und für den jeweiligen Eigentümer kostenneutral zurücknehmen oder nachrüsten muss, bedarf sicher keinerlei Diskussion.
  7. Hmm, das ist wohl mit Verweis auf die kürzlich geführten Diskussionen im E-Auto-Thread sowas wie Elon-Musks Rache! Trotzdem gute Besserung!
  8. Nun ja, als "Verarsche" würde ich das jetzt nicht bezeichnen wollen. Eher noch als "mittelprächtig skandalös", denn das konsumentenfreundliche Ziel im Sinne der Unterschreitung der Grenzwerte ist noch weit genug entfernt. Ich fasse es mal zusammen: ich hätte bezogen auf die Zeit, in der der Gipfel tagte, deutlich mehr und Konkreteres erwartet. Die bisher vorgenommenen Überlegungen haben allesamt denselben "Geburtsfehler": diejenigen, die sich ein neues Auto leisten können und wollen (egal, ob mit oder ohne Fördermittel), sind fein raus. Diejenigen, deren Budget trotz Fördermittel nicht ausreicht, gucken in die Röhre, so lange es keine verbindliche (und zumindest in gleichem Maße wie beim Neuwagen prozentual geförderte) Hardware-Nachrüstregelung gibt. Insofern ist eine Regelung, die nicht die breite (!) Masse der Bevölkerung erreicht, unsozial - und wohl auch ungeeignet, die Probleme in den Griff zu bekommen. Und ganz am Ende: Fördermittel denjenigen zukommen zu lassen, die am Rande eines stark NOx-belasteten Wirtschaftstraums wohnen, ist ein Witz! Als ob der weit draußen auf dem Land wohnende Mitbürger nicht auch mal in die Großstadt müsste (oder wollte)! Soll der jetzt "seine" Umweltlösung selbst bezahlen, wogegen der Handwerker oder Pendler Fördermittel in Anspruch nehmen kann? Da bleibt nur zu hoffen, dass spätestens das Bundesverfassungsgericht eine solche Regelung wg. Verstoßes gegen den Gleichheitsgrundsatz kassiert.
  9. @tetsuo Na, das sind doch schonmal Ansätze! Aber den aktuellen Marktwert (bei intaktem Motor) wird man wg. der Dellen in der Motorhaube und Steuerbord-achtern nicht erzielen können. Auch nicht hier im Basar. Alles andere sieht zumindest von den Fotos her erhaltenswürdig aus, wenngleich die Sitze wohl einer Aufarbeitung bedürfen (nicht nur Reinigung, sondern - Fahrersitz - wohl auch Aufpolstern). Mit einem neuen / gebrauchten Sitzpolster ist das für einen Sattler in nicht einmal einer Stunde erledigt. Inwieweit die Dellen "smart-reparabel" sind (also einfach zurückgedrückt werden können, wissen die Karosserieexperten hier im Forum. Wenn ich Du wäre, würde ich das Auto ggf. mit einem gebrauchten Motor instand setzen (sofern der havarierte nicht sinnvoll reparabel ist) und noch ein paar Jahre fahren. Insbes. auch deswegen, weil ich nicht der Ansicht bin, dass der A2 ggü. heute neuen Fahrzeugen nennenswerte Nachteile bei der passiven Sicherheit hat. Und wenn es gelingt, die optischen Macken (Motorhaube, Heckstoßfänger, Sitze) preisgünstig auszumerzen, dann steigt man auch wieder mit einem fröhlichen Pfeifen statt mit einem negativen Hintergedanken ("Ranzkarre" ) ins Auto.
  10. Nun, ein Verwerter wird Dir kaum mehr als ein paar hundert EUR anbieten. Ich würde Folgendes machen: 1. Schadenanalyse und Reparaturumfang / -kosten bestimmen lassen (freie Werkstatt!!!) 2. Danach entscheiden, ob Veräußerung zum Restwert von wenigen hundert EUR (hier im Basar wirst Du auch keine Traumpreise erzielen) oder Reparatur. Wenn Reparatur, dann weiter fahren. Ein A2 ist so schnell nicht kleinzukriegen! Auch nicht zwingend bei einem Unfall. Aber welches Fahrzeug soll nun "sicherer" sein als ein A2? Bei einem A6 oder so "Nuttenpanzern" wie einem Q5 oder Q7, die schon allein mit ihrer Masse im Falle eines Unfalls alles platt walzen, könnte ich es noch verstehen)… Setzen halt ein entsprechendes Budget voraus. Nicht nur fürs Auto selbst, sondern auch für den Brennstoff.
  11. Ich verstehe hier was nicht: wir sollen eine "Restwertanalyse" machen und bekommen keine Entscheidungshilfen (Fotos) mitgeliefert. Wie soll das funktionieren? Es mag sein, dass man auf Fotos, die den äußerlichen Zustand zeigen, nicht viel erkennen kann, aber es ist immerhin möglich, etwaige größere Schrammen und Dellen abzulichten. Und ob der Lack unbeschädigt ist, ließe sich auch mit einem geschriebenen Satz hinreichend darstellen. Die Zustand des Innenraums wird hingegen schon bei Fotos erkennbar, die nicht gerade im "Detailzoom"-Modus aufgenommen wurden. Zumal ich persönlich auch nicht gerade den "Super-GAU" erwarte, denn bei den Fahrzeugen der ersten Baujahre gab es ja kein Problem mit Softlackflächen (weil schlicht keine bzw. kaum welche da waren). Aber nun zum "Problem": wie @jopo010 schon schrieb, muss man sich den havarierten Motor mal ansehen und eine Bestandsaufnahme machen. Sollte der Motor "Kernschrott" sein: AUAs gibt es gebraucht fast wie Sand am Meer, und es sollte sich schon ein Motor finden lassen, der in den A2 passt. Wenn den eine freie Werkstatt (noch dazu eine mit Verbindung nach Polen ) einbaut, dürften die Kosten für den gebrauchten Motor plus Einbau zzgl. eines auf wenige hundert EUR kalkulierten Restwerts des defekten Fahrzeugs den aktuell weiter oben grob geschätzten Zeitwert von EUR 2.000 kaum überschreiten, so dass der Motorschaden sich nicht zum wirtschaftlichen Totalschaden des gesamten Autos darstellen muss. Verbleibt die Frage, welches "emotionale" Verhältnis man zu seinem fahrbaren Untersatz nun noch hat. Die Antwort darauf ist manchmal doch mehr Wert als der Restwert des Autos. Und sie bestimmt, EUR hin, EUR her, dann eben doch entscheidend die weitere Vorgehensweise.
  12. Nun, Mindelheim ist nun doch etwas weit weg. Ich sollte wohl mal wieder im Allgäu Urlaub machen. Dann passt das!
  13. Ähm - nochmal Halbwissen... Sind die "Heizmatten" des A2 nicht aus "Carbon"? Kann man das tatsächlich bei einer Unterbrechung löten? Hoffe auf Beiträge, die mein Wissen auf "Vollwissen" trimmen.
  14. Nun ja, aktuell sieht es so aus, dass 2 der angesprochenen Betriebe die Felgen nur pigment-pulverbeschichten (silber oder chromeffekt) und dann klarlackieren wollen. Scheint wohl an den Beschädigungen der Felgen zu liegen. "Schmiedeleichteffekt mit 'Naturlack'" (farblos) wollen oder können (?) die irgendwie nicht... Sollte die farblose Pulverbeschichtung vergilben, wäre das - auf der Chromeffektbeschichtung - wohl wieder eher der Ursprungszustand (?). Insofern nicht unbedingt ein Nachteil. Aber einen Laden habe ich noch: muss den mal persönlich aufsuchen, weil der mir ein etwas "dubioses" Preisangebot (mit "Hätte-Wäre-Wenn"-Formulierungen) gemacht hatte.
  15. Wenn ich mir die Felgen so ansehe, scheinen sie glanzgedreht und anschließend klar pulverbeschichtet worden zu sein. Diesen "Urzustand" will ich gerne wieder herstellen lassen. Eine Beschichtung der aufbereiteten Felgen ist jedenfalls ein Muss, weil das Auto nicht nur bei Sonnenschein und nicht nur wenige Monate im Jahr bewegt wird. Die Fa. in Darmstadt ist natürlich recht weit weg (über 200 km). Ich habe aber - quasi angeregt durch @Papahans - mal in eBay-Kleinanzeigen recherchiert und einen Betrieb in Köln gefunden, der glanzdrehen und "trovalisieren" kann. Habe mich mangels Empfehlung hier im Forum mit dem schon in Verbindung gesetzt. Info folgt.
  16. Weiß ich jetzt auch nicht so genau. Für einen Felgenaufbereiter wird sicher Beides kein Problem sein, das wieder hinzubekommen.
  17. Vorab: in der Forensuche habe ich nichts Adäquates gefunden - und ich habe mich gefragt, ob mein Thread jetzt in die Abteilung "Pflege" oder "Räder" hinein gehört. . Ggf. möge der Mod mit mir nachsichtig sein und das Thema verschieben. Danke! Aber nun zum Thema: ich habe hier einen Satz Original-A2-Schmiedeleichtfelgen (8Z0 601 025 A) hier rumliegen, der über den Winter aufbereitet werden soll. Und zwar soll die Originaloptik beibehalten (also nicht mit irgendeiner farbigen Pigmentschicht ihres Charakters beraubt) werden. Die Felgen haben die üblichen Mängel: Bordsteinmacken und (geringfügige!) Klarlackunterwanderungen / Oxidation. Wer kennt einen Fachbetrieb im 100km-Umkreis von Düsseldorf, der so etwas macht und insbes. sein Handwerk versteht? Wenn ich das so weit richtig in Erfahrung gebracht habe, müssen die Felgen entlackt, poliert, "entmackt" und wieder klar beschichtet werden.
  18. Besteht das Problem nur auf einer Seite, oder auf beiden Sitzen? Falls nur eine Seite betroffen ist, kann ich nur vermuten (Achtung Halbwissen), dass der in der Verkabelung der Sitzheizung integrierte NTC defekt ist und die Heizleistung nicht begrenzt wird. Aber das werden die Elektrikexperten unter uns sicher noch genauer kommentieren können.
  19. Ok, so weit verstanden. Wir hatten das Drahtseil allerdings gestern auch wieder aufgefädelt bekommen, nachdem die beiden Federn am blauen Teil gespannt wurden. Dennoch haben sich bei der ersten Funktionsprüfung die Seile wieder verheddert. Einen Gesellen bei Audi, den ich gestern gefagt hatte (und der mir in der Vergangenheit auch den einen oder anderen kostenlosen Tipp gegeben hatte), sagte mir, dass das Problem dabei sei, dass das Seil beim Auffädeln entweder in sich leicht verdrillt oder geknickt wird und dann erhöht zum Abspringen neigt. Ich mache da mal einen Versuch nach Deiner Kabelbinder-Methode. Wenn es nicht klappt, dann muss eben doch die neue FH-Mechanik her. Zumal ja die Scheibenführung (also das im Thread weiter oben abgebildete weiße Teil) auch schon leicht beschädigt ist. Noch gibt es ja die FH-Mechanik als Original-ET zu kaufen. Wäre sonst blöd, wenn die "angeknackste" Mechanik noch ein paar Jahre hält und in ein paar Jahren, wenn sie dann eben doch ersetzt werden müsste, keine Original-ETs mehr erhältlich sind.
  20. Ok, wenn das so einfach ist, dann nix wie hin zu Lau! So lange es nicht zu weit ist.
  21. Ja, an den hatte ich eben auch schon gedacht. Aber es ist ja auch die Frage, ob @a2ram wochen- oder gar monatelang ohne funktionierende EFH und ZV durch die Gegend fahren kann oder will. Ich hätte da keinen Bock drauf (mich nervt schon nur der seit Wochen nicht funktionierende EFH hinten rechts ). Natürlich: den Lau mal anzuschreiben und auf zeitnahes Feedback zu hoffen ist sicher nicht verkehrt - und preislich wohl auch etwas günstiger.
  22. Am besten mal hier nachfragen. Viel Erfolg! BTW: ich würde lieber mein eigenes Teil (jaja, jetzt bitte keine Smileys! ) bei einem Profi reparieren lassen als ein Gebrauchtteil (für sicher nicht weniger Geld) zu erwerben, von dem ich auch nicht weiß, ob oder wie lange es funktioniert.
  23. @Papahans: Danke fürs Angebot. Und nein: auf manFH werde ich nicht umrüsten. Ich habe über 15 Jahre den Komfort, insbes. im Sommer entweder vor der Fahrt mit einem FB-Tastendruck alle Fenster bzw. auch während der Fahrt auch die hinteren Fenster öffnen zu können, schätzen gelernt. Davon abgesehen gibt es ja noch Originalteile für den EFH hinten (und ohne "Umweg" über die AudiTradition) zu kaufen.
  24. Ja, es gibt Unterschiede. Und zwar hat der manuelle FH einen anderen Antrieb als der EFH. 1:1 austauschen dürfte nicht klappen, zumal man nicht weiß, ob die Bowdenzüge bei manFH und EFH die gleiche Länge besitzen. Leider finde ich für den EFH-Antrieb bzw. für den kpl. Fensterrahmen inkl. EFH-Antrieb auch keine Gebrauchtteile im Netz bzw. nur eins in Russland in einem überdies jämmerlichen Zustand - bei dem die Beschaffungskosten inkl. Transportlogistik und Gebühren für Überweisungen außerhalb der EU sicher annähernd so hoch sein werden als wenn ich das Original-ET bei Audi (noch dazu beim Clubdealer mit Forenrabatt) kaufe. Und ob das Teil -in welchem Zustand auch immer - bei mir ankommt, ist auch ungewiss. Ist halt schei$$e gelaufen heute...
  25. Beim Zusammenbau der hinteren Tür ist heute ein Malheur passiert. Und zwar haben sich bei einer Funktionsprüfung die Seilzüge von der Rolle, die vom Motor (EFH) angetrieben wird, abgewickelt - siehe Foto. Hat das wer von Euch auch schonmal gehabt? Wie lässt sich das ggf. am einfachsten wieder auffädeln? Oder muss man am Ende feststellen: no chance - und doch eine neue EFH-Mechanik kaufen / einbauen?
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