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heavy-metal

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  1. Nein. Aber mich würde die Begründung interessieren. Es schadet sicher nicht, wenn man mal einen Blick auf den Sicherungskasten wirft, um nachzusehen, dass das nichts "geflickt" oder anderweitig scharlatanisch-dilettantisch "überbrückt" wurde.
  2. Es ist durchaus vorstellbar, dass besagtes Problem mit dem Austausch der Frontscheibe im Zusammenhang steht. Es ist aber eher ein Unding, wenn sich die ausführende Werkstatt nicht weiter mit dem Problem befassen - es möglicherweise bis zum Ende der gesetzlichen Gewähleistungsfrist aussitzen? - will. Für mich kommen ad hoc 3 Maßnahmen in Frage: Küchenkrepp in den Zwischenraum zwischen Scheibe und Armaturenbrett bzw. A-Säule stopfen und gucken, ob es nach dem Herausziehen nass ist. Falls nein: nochmal Küchenkrepp reinstopfen und mit der Gießkanne / Gartenschlauch Wasser auf die Frontscheibe gießen. Anschließend (und ruhig mal ein paar Minuten warten) erneute Prüfung des Küchenkrepps. Falls wieder keine Erkenntnisse, dann wären nacheinander die Kabeldurchführungen vom Motorraum zum Innenraum sowie die Türdichtung auf Zustand und Dichtheit zu prüfen. Welche Kabeldurchführungen beim geschilderten Problem in Frage kommen, wird sicher noch jemand sagen können.
  3. Hast Du ja auch! Aber an einem Auto, das inzwischen ca. 17 Jahre alt ist und sicher locker eine 6-stellige km-Laufleistung aufweist, darf auch mal was kaputt gehen. So manch anderes Auto erlebt das zarte Alter von 17 Jahren schon gar nicht mehr... Entweder, weil einem ein solches Auto unter dem Ar... wegkorrodiert, oder weil so mancher Zeitgenosse resigniert, nur weil mal zufällig ein oder zwei Probleme gleichzeitig auftauchen und das gleich zum Super-GAU hochstilisiert wird. Also: nur Mut! Wir kriegen Deinen "Premium-Schrott" schon wieder ans Laufen!
  4. @Papahans: ich bin gespannt! Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es sich bei "Glanzdrehen" und "Hochglanzverdichten" um unterschiedlche Verfahren handelt und ein (Klar-) Lack auf der "superglatten" hochglanzverdichteten Oberfläche prinzipiell schlecht haftet. So jedenfalls die Aufbereiter, mit denen ich gesprochen hatte. Am Ende muss sich der Aufbereiter sicher auch den Felgensatz ansehen, bevor er ein "seriöses" Angebot abgibt. Die Felgen, die ich vor Ort präsentiert hatte, sahen nicht mehr so dolle aus.
  5. Es dürfte sich mit ziemlicher Sicherheit um die Originallackierung vom Felgenhersteller handeln. Der Grund ist (fast) plausibel, denn eine Aufbereitung von derart korrodierten Felgen kostet ca. EUR 250. Pro Felge! Eine neue Felge gibt es (noch) bei Audi für ca. EUR 400. Da lohnt sich die Aufbereitung - fast - nicht mehr, denn um den "Originalzustand (annähernd) wieder herzustellen, ist ein hoher Aufwand nötig, nämlich: chemisch entlacken Korrosionspuren (Handarbeit!) entfernen neues Glanzdrehbild nochmal entfetten klarlackieren bzw. -pulvern Nicht jeder Felgenaufbereiter kann das. Und manche, die das können, wollen das nicht, weil sie befürchten, dass es anschließend wieder unter dem Klarlack "blüht", weil doch nicht alle Korrosionsspuren penibel beseitigt werden konnten. Deswegen wollen fast alle Felgenaufbereiter besagte Felge pigment- und danach klarlackieren - wohl damit etwaige Korrosion erst nach der Gewährleistungsfrist optisch zu Tage tritt. Ich habe das "Schmiedeleichtfelgenthema" auch schon bis zum Exzess durchgekaut und könnte fast in Buch (oder zumindest einen ausführlichen Wiki-Artikel ) drüber schreiben. Fazit: die anfangs von der Fa. Fuchs in Deutschland hergestellten Felgen (bis 2002?) hatten allem Anschein nach eine deutlich bessere Klarlackschicht als die Felgen, die danach in Ungarn produziert wurden. Sieht man daran, dass viele ältere "Germany"-Felgen besser aussehen als viele jüngere "Hungary"-Teile. Ich hatte bis vor Kurzem auch 2 Felgensätze aus Deutschland sowie Ungarn hier rumliegen und div. andere Sätze aus div. Angeboten (eBay, eBay-KA...) unter die Lupe genommen, was meine Auffassung bekräftigt. Aber trotz alledem darf nicht vergessen werden: die glanzgedrehten und nur klar lackierten Schmiedelaus sind absolut nicht winter- und streusalztauglich! Dass sie überdies einer etwas intensiveren Pflege bedürfen als "langweilig-silbern" mehrschichtackierte Felgen, ist ein ungeschriebenes Gesetz. Am Ende meine klare Empfehlung - für diejenigen, die sich für die glanzgedrehten und klarlackierten Schmiedealus - 8Z0 601 025 A - interessieren: Felgensätze mit Korrosionsspuren und großflächigen Klarlackunterwanderungen sind Kernschrott (es sei denn, man kann mit den Korrosionsspuren leben) und in meinen Augen überteuert, wenn sie, ob mit oder ohne Reifen, für einen 3-stelligen Betrag feilgeboten werden. Schleift man nur die Korrosionsspuren raus, geht an den entsprechenden Stelle auch das (Werks-) Glanzdrehbild verloren. Und das sieht schei$$e aus! Mitunter ist das auffälliger als die Korrosion zuvor. Bordsteinschäden, von vielen als "schlimmer" eingestuft, lassen sich besser und einfacher aufbereiten. Natürlich nur, so lange sich die "Einkerbungen" im Rahmen der gesetzlichen Toleranzen (2 mm?) bewegen.
  6. Was genau (!) hat denn die Werkstatt bisher alles geprüft, getestet und durchgemessen? Und was für eine Werkstatt war das? Audi-Glaspalast, freie (auf VAG spezialisierte) Werkstatt oder "Schrauberbude"? Sofern der Fehlerspeicher nicht abgefragt wurde, wäre das, wie @McFly schon erwähnte, die erste Maßnahme. Auch ist es in vielen Fällen erforderlich, nach dem Ersetzen von Bauteilen den Fehlerspeicher zu löschen bzw. das neu eingebaute Teil anzulernen. Wird auch schonmal vergessen. Selbst in "Fachwerkstätten"...
  7. Bzw. vor (!) dem Zurückdrücken der Bremskolben (um Platz für die neuen Beläge zu schaffen) erst eine hinreichende Menge Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter absaugen, um ein Überlaufen des Behälters zu vermeiden.
  8. Wobei: das Nonplusultra ist, wenn die Dinger vorher, wie von @Idler umgesetzt, mit auffälliger Gummifarbe behandelt wurden. Erhöht sicher immens die "Trefferquote" bei "nicht-A2-affinen" Werkstätten. Gg. die absoluten Vollhonks in der Mechanikerszene ist allerdings wohl kaum ein Kraut gewachsen. Allenfalls hilft der Hinweis bei Abgabe des Autos, wo die Anhebepunkte zu finden sind. Aber auch das kann man mal vergessen. Ich habe die Pads auch noch hier rumliegen. Muss nur noch sehen, wie ich an die Gummifarbe komme.
  9. Optisch und handwerklich eine ansprechende Lösung - keine Frage! Nur ist das leider nicht PnP. Wer also keinen 3D-Drucker hat, um sich die Adapterplatten maßgenau fertigen zu können, ist außen vor. Die am einfachsten zu realisierenden Lösungen sind weiterhin: Ersatz der defekten KZB durch Originalteile (dabei gleichfalls Ersatz der verzinkten durch V2A-Schrauben!) - die das Entfernen der Heckklappenverkeidung voraussetzt Einsatz der DevilEyes-KZB (so wie ich das gemacht habe) - wobei die Hecklappenverkleidung nicht entfernt werden muss Meine Lösung hält seit Jahren bombenfest. Ich bin froh, es nicht anders gemacht zu haben, zumal bei jeder Verkleidungsdemontage die Gefahr besteht, dass man Haltenasen von inzwischen zT. nicht mehr als ET erhältlichen Teilen abbricht. Aber gut: jeder so, wie er mag. Und zur Vermeidung von Missverständnissen: die Variante von DonRon ist mir im Vergleich zu allen anderen in diesem Beitrag nicht ausdrücklich erwähnten Lösungen schon deswegen trotzdem sympathisch, weil professionell gemacht und jederzeit problemlos demontierbar (weil nix verklebt ist).
  10. Es gibt von Audi offiziell keine Freigabe von 185er-Reifen auf einer 15"-Felge. Die Fahrt zum TÜV und zur Zulassungsstelle ist daher unumgänglich. 185er-Reifen können,sofern eine Eintragung möglich ist, sowohl auf einer 6"- oder 6.5"-breiten Felge gefahren werden. Ist das mit den 165ern ein Schreibfehler? Falls nein: Audi erteilt keine Freigabe für 165er-Reifen auf einer 6"-breiten Felge. Aber auch hier wäre eine Freigabe beim TÜV möglich. So ist das! Wer keine 175er-Reifen auf der zuhauf in eBay-KA angebotenen 15"-Style-Felge mag, der bekommt ebenfalls relativ problemlos und noch für überschaubaren Kurs Original-A2-Räder mit 185/50-Reifen auf der 16"-Felge.
  11. Was @jopo010 zum Thema "Codeeingabe" schreibt, ist korrekt. Dies gilt für die Chorus- und Concert-Geräte der 2. Generation. Ich hatte in meinem A2 auch schon mehrfach aus Testzwecken das serienmäßig verbaute Chorus-2 gg. ein Concert-2 (und wieder zurück) getauscht. Beim Chorus musste ich nie den Code eingeben, und beim Concert nur vor der ersten Inbetriebnahme in meinem Auto. Danach nie mehr. Und nun zum Problem: Evt. wird die CD ausgeworfen, wenn man das Radio ausschaltet, dann die CD-Auswurftaste drückt / gedrückt hält und gleichzeitig den Einschaltknopf betätigt. Diesen Tipp hatte mir mal vor gefühlt 1.000 Jahren ein guter Freund gegeben, der in einer Audi-Werkstatt Kundendienstleiter war. Falls das Problem weiterhin ein "mechanisches" ist, dann ist es sicher sinnvoll, mal nach folgender Anleitung vorzugehen: https://de.wikihow.com/Eine-verklemmte-CD-aus-dem-Autoradio-nehmen Ich hatte diese Anleitung eben im www gefunden, als ich nach Infos gesucht hatte, ob man das Concert-2 irgendwie durch Drücken einer Tastenkombi resetten kann, wie das bei vielen VAG-Radios der Nachfolgegenerationen möglich ist. Mit dem Reset hatte ich mal an (m)einem A4 (B8 - mit MMI) Erfolg, nachdem der CD-Wechsler weder eingelegte CDs abspielen noch auswerfen wollte. So eine "Notfunktion" hat das Concert aber leider nicht. DISCLAIMER: ich übernehme keine Verantwortung für das Funktionieren der im Link gegebenen Tipps. Ebenso wenig für etwaige Schäden am Player oder den CDs. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Das gilt sowohl für das Verklemmen der CD beim Einführen in den Schacht als auch für die Versuche, die Scheibe wieder heraus zu operieren.
  12. Beginnender Kolbenfraß im Kompressor aufgrund von Ölmangel? Hast Du noch den ersten Kompressor drin oder so wie ich den zweiten? Naja, eigentlich kommt dieser Thread um ein paar Monate zu spät: ich hatte meinen A2 kürzlich beim Klimaservice u.a. wg. Kältemittelflatulenz. Hätte ich von besagtem Expansionsventil gewusst, hätte ich das Ding auch gleich mal prophylaktisch austauschen lassen können. Meine KA, mit vor 2 Jahren erneuertem Kompressor und Trockner und kürzlich neu befüllt, hält zwar den Druck und behält wieder das Kältemittel bei sich, aber nach meinem subjektiven Empfinden war die Kühlleistung auch schonmal besser... Aber gut: an einem A2, der 16 Jahre jung ist, gibt es halt immer mal was zum Schrauben! Nicht, dass mir noch langweilig wird oder ich dem Boschdienst nicht mehr sagen könnte, was er noch für mich tun könnte!
  13. Ist besagtes Teil nicht ein "Standardteil" von Hella / Behr, das in ähnlicher Form auch bei anderen Fahrzeugherstellern zum Einsatz kommt? Lässt sich das Ding u.U. auch mit Pressluft in eingebautem Zustand reinigen? Ich habe mal eben im ETKA nachgesehen, kann das Teil (auch anhand der ET-Nr.) aber nirgendwo finden...
  14. "Clubwerkzeug" hin, "lohnende Anschaffung" her... Ich werfe das mal als Gedankenanstoß in den Ring: was haltet Ihr davon, wenn Alex in Legden das Ding "offiziell" anschafft, rechtlich Eigentümer eines solchen Tools wird und die Anschaffung vom Club bzw. "Spendenwilligen" aus der Schraubertreffen-Community gesponsert wird? Sollte der Club willens, finanziell und satzungsgemäß in der Lage sein, einen Beitrag x zur Verfügung zu stellen, müsste das auf der nächsten MV besprochen und verabschiedet werden. Es ergäbe sich für alle eine Win-Situation: wer zum ST kommt, hätte mit einer solchen Lösung (ggf. gekoppelt mit einem Obolus von ein paar EUR für Alex) jederzeit die Möglichkeit des Fehlerspeicher-Checks, und Alex könnte sich mit einem solchen Tool nach außen profilieren und Leute mit Konzernfahrzeugen in seine Werkstatt "locken", die ohne bereit gestelltes Tool nicht kommen würden...
  15. @jopo010: schöne Anleitung, auch wenn jch sie nie nutzen werde. Aber ich fände es persönlich übersichtlicher, wenn sie als separates Dokument - zB. als pdf - in den Beitrag eingebunden wäre, statt sie insbes. wg. der Fotos in mehrere Beiträge aufzuteilen. Dennoch ein paar inhaltliche Anmerkungen: Wenn 2-3 Spulen p.a. dahin siechen, dann behaupte ich, dass Dein Auto ein Problem hat und die Ursache für den schnellen Spulentod nicht in der Zündspule selbst zu suchen ist. Wo man aber ansetzen müsste: k.A. Ich möchte dennoch nicht ausschließen, dass die Spulen made by NGK qualitativ besser sind als die BBY-Originale made by Beru oder Bosch. Und durch einen höheren Widerstand ein "kräftigerer" Zündfunke und somit ein besserer Motorlauf? Sorry, aber das muss mir jemand mit Verweis auf physikalische Gesetze und Gegebenheiten erklâren, denn ich mag es ad hoc nicht glauben... Es wäre in diesem Zusammenhang mal interessant zu erfahren, ob der höhere "Zündwiderstand" langfristig zu Problemen und kurzfristig zu Fehlerspeichereinträgen führen kann. Ich komme deswegen darauf, weil bei meinem Motorrad (BMW) im Laufe der Modellpflege für neuere Modelljahre andere Stabzündspulen in die Serie eingeführt wurden, die zwar physisch auch in ältere Motoren passen, aber lt. BMW nicht abwärtskompatibel sind und von deren Einbau in ältere Modelljahre ausdrücklich abgeraten wird. Nun ja, ich hatte ob des obigen Berichts schon überlegt, wg. der schönen roten Spulen meinen A2 gg. einen R8 einzutauschen, so lange es ihn noch gibt. Das hätte dann auch das Problem mit der Anfahrschwäche des BBY gelöst.
  16. Doch: sind sie! Es ist nunmal ein Naturgesetz, dass man bei Gebrauchtwagen selten die Möglichkeit hat, seine Sonderausstattung quasi aus einer Liste auszusuchen. Je länger die Wunschliste, desto geringer die Trefferquote. Davon abgesehen, lassen sich oft evt. nicht vorhandene Ausstattungsdetails nachrüsten. Unser Forum ist voll mit Anleitungen! Ok, das setzt eine gewisse DIY-Affinität voraus. Nach dieser "Logik" müsste ich sofort zum Tachomanipulanden gehen und div. Rechnungen nebst Serviceheft ins Kaminfeuer werfen. Was ich damit sagen will: mein A2 ist (wie viele andere A2 sicher auch) erwiesenermaßen auch nach ü200 Tkm in einem sehr guten Zustand. Oft sogar in einem besseren Zustand als Fahrzeuge, die deutlich weniger km auf dem Tacho oder Jahre auf dem Buckel haben. Das "Problem" ist nur, dass für diejenigen, die einen gut erhaltenen A2 suchen, zumindest mein Auto nicht zum Verkauf steht! Was ich noch damit sagen will: wenn Du Deine Auswahl nicht allein auf Fzge mit geringer km-Leistung beschränkst, sondern bewusst auch gut erhaltene "Dauerläufer" in die Suche einbeziehst, sollte sich die Trefferquote, auch in Bezug auf das Vorhandensein von Sonderausstattungen, deutlich erhöhen. Das bei einem gut erhaltenen Dauerläufer im Vergleich zur "Standuhr" gesparte Geld lässt sich im Zweifel ja auch z.B. für eine spâter erforderliche Motor- oder Getrieberevision einsetzen, so dass der Dauerläufer am Ende auch nicht teurer wird als das wenig gefahrene Exemplar. Das "Problem" ist weiterhin, dass gerade die "Wenigläufer" mit Verweis auf den Tachostand oft zu Mondpreisen angeboten werden. Mit anderen Worten: sie sind überproportional teurer als solche Fzge, die eine hôhrere Laufleistung aufweisen. Ein Grund mehr, einen günstigeren Langläufer zu suchen und etwaige technische / optische Mângel in Eigenregie u beheben. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Suche. Lasse Dich nicht von Tachoständen beeindrucken und nimm bei der Besichtigung jemanden mit, der ein wenig Kfz-Sachverstand hat und Dir im Zweifel die rosarote Brille von der Nase zieht, bevor Du zu viel Geld für das angebliche Schnäppchen auf den Tresen legst.
  17. Hast Du denn überhaupt mit abgestimmt? Ich sehe in Doodle Deinen Vote nicht... Andernfalls hätte es wohl auch ohne Münzwurf (am 08.06.) ausgehen können. Naja, dann halt am 15.06. - wo ich auch nicht kann.
  18. Nicht zwingend: wenn im normalen Fahrbetrieb die Ölpumpe ihren Betrieb (nahezu) einstellt und der Öldruck nicht mehr stimmt, kommt sofort das rote Symbol. Auch dann, wenn genug Öl im Reservoir ist.
  19. Die ET ist weniger das entscheidende Kriterium als die Dicke der Felge am Lochkreis (gleichbedeutend mit der Tiefe des Lochs, gemessen vom Sitz der Radschraube bis zum Punkt, wo die Felge auf der Radnabe aufliegt). So lange man Serienfelgen des jeweiligen Autoherstellers bzw. -modells verwendet, so lange ist es relativ wahrscheinlich, dass dieselbe Radschraubenlänge zum Einsatz kommt. Selbst beim Vergleich von LM- und Stahlfelgen. So jedenfalls meine Erfahrungen. Unterschiedlich lange Radschrauben kommen häufig dann zum Einsatz, wenn z-B. das Serienrad durch eine Felge aus dem freien Zubehörmarkt ersetzt wird.
  20. Wo ist das Problem? Der A2 verbraucht weniger Treibstoff als ein "moderner" SUV. Er ist auch nach über 14 Jahren noch nicht durchgerostetkorrodiert - das soll ihm ein "modernes" Auto erst mal nachmachen. Und ich sehe heute weit und breit immer noch kein Auto (insbes. keines mit Dieselmotor) mit vergleichbarem Nutzwert, das auch nur annähernd an den Verbrauch des 1.2. TDI heran kommt. Ok, beim NOx- oder Partikelausstoß (Dieselmodelle) ist er nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Aber einen A2 zu verschrotten, nur um ein "modernes" Fahrzeug herzustellen und ihn damit zu ersetzen, führt die Diskussion um CO2 und das Erreichen von Klimazielen mehr ad absurdum als das aktuelle Gezänk um geringfügig überschrittene NOx- oder Partikelemissionsgrenzwerte in ein paar deutschen Großstädten. Aber BTT: @janihani hat ja alle Fragen nahezu in Gänze beantwortet. Wenn @MaxPower500 beabsichtigt ist, sowieso ein Diagnosetool anzuschaffen, dann wäre es zumindest möglich, nach einer gewissen Fahrstrecke per Diagnose den Ölstand auszulesen und den Verbrauch zu ermitteln. Wenn sich dann - sagen wir - alle 2.500 km ein Ölverbrauch von z.B. 0,5 l ergeben hat, könnte man zumindest überlegen, alle 2.500 km quasi prophylaktisch ebendiese Menge Öl aufzufüllen, wenn man ansonsten am Ölpeilstab nichts erkennen kann. A propos "am Ölpeilstab nichts erkennen": wenn der Ölstand so niedrig ist, dass der Peilstab gerade im Trockenen (also knapp unter ""MIN") steht, wird man auch kein "Restöl" mehr am Peilstab haben, wenn man ihn aus dem Rohr heraus zieht. In diesem Fall ist der Ölpeilstab also hinreichend genau. Zumindest meldet sich bei vorhandenem FIS in genau diesem Fall die (orange) Ölstandsanzeige, aber noch lange nicht die (rote) Öldruckanzeige. 0,5 - 0,75 l Öl nachfüllen, und es reicht für die nächsten paar tausend km.
  21. Deswegen: vorab den Prüfer Deines Vertrauens in Dein Ansinnen einweihen. Er wird Dir schon sagen, was er haben will, wenn er es denn eintragen kann. Ansonsten: technisches Datenblatt vom Felgenhersteller bzw. Traglastbescheinigung besorgen, Reifen auf Felge montieren und ab zum TÜVer. Und wenn alle Stricke reißen: die 165er-Reifen darfste mit jeder A2-Serien-Stahlfelge (5Jx15 bzw. 5.5Jx15) fahren.
  22. Hier steht auch noch was zum Thema: Da ich dasselbe Problem hatte, fasse ich meine Erkenntnisse kurz zusammen: Man kommt an die T45-Schraube des (unteren) Scharniers auch dran, ohne das Schaumstoffteil aus der Tür heraus zu pfriemeln. Zum Werkzeug: Am Ende ist entweder Platz für einen 45er-Torx mit Bithalter und Knarre mit 1/4-Antrieb oder einen simplen Winkeltorx. Für 3/8- (und erst recht 1/2-) Knarren und Einsätze ist definitiv kein Platz! Man schafft sich auch nicht mehr Platz, wenn man das Türfangband aushängt: man kann nämlich bei ausgehängtem Türfangband die Tür nicht (wie ich erhofft hatte) weiter öffnen, um ein bisschen mehr Platz zwischen A-Säule und Tür zu bekommen. Am Ende habe ich mich gewundert, dass die Schraube nur um max. 45° angezogen werden konnte, aber dennoch die Tür zuvor bedenklich gewackelt hatte (wie man das im Video des verlinkten Threads gut erkennen kann). Ob man die Schraube unbedingt mit dem Drehmomentschlüssel anziehen muss, darf gerne diskutiert werden. Von mir nur so viel, dass ein Drehmomentschlüssel, der 30Nm bereit stellt, i.d.R. einen 3/8"-Antrieb hat - für den (s.o.) aber kein Platz ist, um ihn ansetzen zu können. Also die besagte Schraube behutsam und mit Gefühl festziehen. Dann passt das - und wird schon halten!
  23. Hmm, datt Vieh gut austropfen lassen, Wundstelle großzügig rausschneiden - und dann wird datt noch watt mit dem Muttertagsbraten! Nicht zwingend, da die Hauptaufschlagsstelle ziemlich genau dort war, wo der Quer- mit dem Längsträger verschraubt ist. Also an der stabilsten Stelle der Fahrzeugfront, wo nicht wirklich viel eingedrückt werden kann. Der Aufprall hat gewisse Ähnlichkeiten mit meinem Frontschaden vor 7Monaten. Ich schätze den Schaden daher auf ca. EUR 2k. Den wirtschaftlichen Totalschaden sehe ich noch nicht, zumal nicht entscheidend ist, was die Versicherung sagt, sondern der Gutachter. Ggf. halt anl. eines Schraubertreffens selbst reparieren, dort Motorhaube mit der eines anderen Silbernen "vertauschen", schnell verpissen, aus dem Club abmelden und sich über die preiswerte Reparatur freuen!
  24. @Bedalein: schöne Anleitung! Ich hatte vor ca. 1 Jahr ein ähnliches Problem. "Witzigerweise" auch mit dem EFH HR (der im Gegensatz zu VL auch nur recht selten benutzt wird). Mangls Zeit und verfügbarkeit einer entsprechend großen Nietzange hatte ich die Reparatur bei unserem Clubdealer in Auftrag gegeben. Über dessen Preise möchte ich hier nichts öffentlich schreiben, aber sie waren durchaus als "moderat" einzustufen, und die Arbeit war in jeder Hinsicht korrekt und sauber durchgeführt worden. Beim nächsten Mal geht es unter der Voraussetzung, dass eine passende Nietzange verfügbar ist, sicher auch im DIY-Verfahren. Mal sehen, wie vielen Forumisti Deine Anleitung helfen wird , denn der EFH hinten gehörte wohl nicht zu den besonders gefragten Extras beim A2. So zumindest meine Erfahrungen, als ich mich auf die Suche nach gebrauchten Ersatzteilen gemacht hatte.
  25. (Korrektur - meinen Arbeitsumfang betreffend) Meeuwis möchte: Abgasrückführung ändern, benötigt: Jack (msstona), bringt mit: eine Suppe OPÖL möchte: muss: OSS Motorhalter tauschen und dann den ganzen Bausatz wieder zusammenlöten benötigt: Dremel von @Fred_Wonz, Halter von @cmpbtb, sowie moralische und praktische Unterstützung bringt mit: Mini Schnitzelchen heavy-metal möchte: Reifen auf Felgen aufziehen; Ölwechsel benötigt: Alex' Reifenmontage- und Auswucht-Expertise und Bühne für ca. 1 Std. bringt mit: was zum Trinken Karat21 möchte: Service beim Chameleon durch führen, an der vordere Bremsen -Scheiben und Bremsbelag wechseln, die Ökokiste wieder auf Ökospritsparreifen stellen. Neue Hinterachse einbauen benötigt: Bühne, Hilfe mit der Hinterachse, bringt mit: Stahlfelgen, für Fred_Wonz, Kaffee, den Roten Koffer, Fred_Wonz möchte: Hauptscheinwerfer wechseln, Bremsen hinten tauschen ( Bremsseil) benötigt: Stahlfelgen von Karat21 bringt mit: 6erTräger Cola Papahans kommt: spätestens 10:00 Uhr möchte: dabei sein benötigt: ??? bringt mit: bestellte Teile und ??? fährt: spätestens 15:00 Uhr 75-PS-pro-Tonne möchte: Wischergestänge/-Motor revidieren, Felgen wuchten lassen, G263 + Laderegler tauschen benötigt: nix bringt mit: Werkzeug, OBDEleven pro, Hilfe wo sie gebraucht wird biohaufen möchte: nichts benötigt: auch nichts bringt mit: Hilfe und ein wenig Werkzeug zum Tauschen der PDEs Unwissender möchte: nichts benötigt: auch nichts! bringt mit: je nachdem Bratwürste Gillian möchte: Sommerreifen aufziehen, GGE beim 1.2-er benötigt: Reifenmontage und Wuchten Alexander, Andre, weitere hilfe leisten bei anderen bringt mit: Malzbier durnesss möchte: Passat Bremsen komplett benötigt: Bühne ab 8:00 bringt mit: Schwiegervater zum Helfen  Muss: um 12:00weg vox1100 möchte: Fehlerspeicher auszulesen benötigt: Hilfe und jemand mit VCDS bringt mit: was zum Trinken Cola hubert_im_A2 möchte: PDEs tauschen benötigt: etwas Hilfe bringt mit: benötigte Teile Phoenix A2 möchte: Wartung, mit anpacken wo gewünscht benötigt: Bühne bringt mit: Wasser, allgem. Werkzeug( elektr. & mechan.), Mittelchen(Rostlöser, Reiniger, Konservierung, Eisspray etc.), VCDS, weiteres Diagnosewerkzeug cmpbtb +1 möchte: Wartung, Wartung an bösem Fremdfabrikat, OSS Gebastel bei @Opöl benötigt: Bühne bringt mit: Kuchen, übliches Werkzeug und Mittelchen MsStona möchte: EGR bei Meeuwis, Hydraulik Druckpumpe für Gillian. benötigt: etwas hilfe , kommt früh und geht in die Mittagszeit bringt mit: Pumpe, EGR, sonstiges Heiruta möchte: eine Zündspule und 4 Zündkerzen wechseln benötigt: Nupi und bringt mit: mit einen selbstgebackenen Käsekuchen
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