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heavy-metal

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  1. Das halte ich für einen sehr guten und tragfähigen Lösungsansatz! ? Ok, ist nachvollziehbar. Ob es aber erstrebenswerter ist, mit Gerhard Schröder oder Liz Taylor zu tauschen? ??
  2. Ich würde mich, ohne das Auto gesehen und gefahren zu haben und ohne die Ausstattung zu kennen, nicht pauschal auf einen Marktwert von EUR 500 festlegen. Wenn das Fz. technisch i.O. ist und auch außen wie innen keinen völlig "abgerittenen" Eindruck hinterlässt, halte ich einen Marktwert am oberen Ende der 3-stelligen Beträge für durchaus realistisch. @HellSoldier hat hier m.E. schon den richtigen Denkansatz vorgegeben. Sich an die einschlägig bekannten (weil immer wieder penetrant im TV auftretenden) "Ankaufportale" zu wenden bringt nach meinen Erfahrungen nichts, denn alles, was sich (im Kleinwagenbereich) im Alter von ü15-Jahren bewegt, scheint schon automatisch regelmäßig pauschal mit einem "Schrottankaufspreis" taxiert zu werden. Wohl auch deswegen, weil besagte Fahrzeuge von Händlern nicht mehr nachgefragt werden (außer vielleicht "Massenware", die sich evt. noch für den Afrikaexport eignet). Ich hatte mal aus Neugier meinen A2 (damals knapp 200 Tkm gelaufen, 14 Jahre alt) in solch einem Portal vorgestellt und ein "Kaufangebot" von EUR 500 erhalten - und ein Jahr später wurde das Auto nach einem unverschuldeten Unfall von einem vereidigten Gutachter auf fast EUR 3.500 taxiert! Wenn man also den genauen (!) merkantilen Fahrzeugwert ermitteln möchte, geht wohl kaum ein Weg an einem Gutachter vorbei. Ob man die Kosten dafür tragen möchte, sollten im Zweifel die (Ehe-) Parteien gemeinsam entscheiden. Ich würde aber, wenn eine gütliche Einigung im Vordergrund steht (und es am Ende auch nicht auf EUR 200 mehr oder weniger im Paket ankommt), den Fahrzeugwert nicht am unterstmöglichen Ende festlegen bzw. "schlechtrechnen", weil das u.U. bei der "gegnerischen" Partei Misstrauen sät, was die "Gesamtabwicklung" der Trennung entsprechend komplizierter gestalten könnte.
  3. ... was sich relativ schnell ermitteln lässt, denn jeder EFH-Motor (Ausnahme: Fahrertür) lässt sich ja über 2 Schalter ansteuern: den in der betreffenden Tür und den in der Konsole in der Fahrertür. Aber am Ende funktioniert der Schalter in der betreffenden Tür auch nicht, wenn per Schalter in der Konsole in der Fahrertür die Betätigung der (hinteren) EFH zentral unterbunden wird. ??
  4. @Bluman: Du stellst schon die richtigen Fragen, von denen ich mir sicher bin, dass wir darauf eine Antwort finden können. Nur wohl / besser nicht in diesem Thread. ? Sonst wird es OT bis unübersichtlich. Wir sollten das Thema aber auch nicht vorschnell zerreden und als "nicht machbar" abtun. Man sagt uns Deutschen ja nach, dass wir das besonders gut können. ?
  5. Ich hatte mich - bis vor Kurzem - auch mit der Frage beschäftigt, inwieweit es zweckmäßig ist, sich mit Ersatzteilen zu bevorraten. Ich habe es dann gelassen. Gründe wie folgt: Viele "mechanische" Teile sind, wie schon oben erwähnt, "Konzernteile" von Volumenmodellen. Hier lohnt eine Bevorratung sicher erstmal nicht. Bezogen auf die Motorversion ist derjenige besser dran, dessen A2 mit einem "Volumenmotor" (AUA / BBY) ausgestattet ist. Bei den Innenraumteilen haben diejenigen recht gute Karten, die Gebrauchtteile in schwarz oder - mit Abstrichen - in hellgrau suchen. Aber die zunehmend schlechter werdende Verfügbarkeit erfordert Platz für die Lagerung der Produkte (der bei mir eher stark begrenzt ist). Karosserieaußenteile sind b.a.w. noch in vergleichsweise rauhen Mengen zu bekommen. Sowohl als Neuteil als auch gebraucht beim Verwerter. Elektronikkomponenten (Steuergeräte, Kombiinstrumente...) lassen sich für überschaubare Kurse bei Betrieben reparieren, die sich darauf spezialisiert haben. Das "Problem" an der Bevorratung ist jedoch, dass man einerseits nicht weiß, welches Teil denn überhaupt mal kaputt gehen wird und man andererseits aus diesem Grund über entsprechende Lagerkapazitäten verfügen müsste. Je höher die prozentuale "Versorgungssicherheit", desto unverhältnismäßiger ist der logistische Aufwand. Bei fremdverschuldeten Unfallschäden kommt hinzu, dass schon vergleichsweise überschaubare Rempler aufgrund des Fahrzeugalters einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellen. Da muss man schon eine Menge Enthusiasmus mitbringen, um ein Fahrzeug, das seit ca. 15 Jahren zu den automobilen Auslaufmodellen zählt, mit vergleichsweise hohem Aufwand wieder selbst herzurichten. Ich habe mich persönlich damit abgefunden, dass ich mich von meinem A2 - schweren Herzens - trennen werde, wenn das Auto einen wirtschaftlichen Totalschaden erleidet oder ich große Schwierigkeiten haben sollte, Ersatz für defekte Teile zu beschaffen. Denn ganz am Ende ist mein A2 auch nur ein "Gebrauchsgegenstand", der zuverlässig zu funktionieren hat und nach einem Schaden, gleich welcher Art, schnell wieder einsatzbereit gemacht werden muss. Wer auf seinen A2 eine Zeit lang verzichten kann, weil er inzwischen nur noch als Zweit- oder Drittwagen oder als Youngtimer-Hobby dient, wird hier sicher auch eine andere Meinung haben und kann auch hier andere Wege gehen, wenn Kosten, Zeitpunkt und Dauer von Reparaturen eine eher untergeordnete Rolle spielen. Worüber man aber mal nachdenken könnte, wäre, inwieweit der A2-Club für seine Clubmitglieder (und in erster Linie nur die!) für eine Bevorratung von"kritischen" Teilen sorgen könnte. Ich bin mir durchaus bewusst, dass die Erarbeitung eines Konzepts und die Durchführung mit einem entsprechenden Aufwand verbunden sind. Dass so etwas nicht mit dem aktuellen Mitgliedsbeitrag zu finanzieren ist, dürfte klar sein. Lasst uns einfach mal die Machbarkeit ergebnisoffen, vorzugsweise in einem Projektteam, diskutieren!
  6. heavy-metal

    FIS

    Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, die defekte FIS-Anzeige für einen überschaubaren Kurs in einem Fachbetrieb reparieren zu lassen. Z.B. hier! Musst halt nur das KI ausbauen und versenden. Nachteil der Maßnahme: Du hast immer noch kein Farb-FiS ? - Vorteil der Maßnahme: optisch verbleibt alles weiterhin im Originalzustand! ?
  7. Die Modellversion mit BBY-Motor wurde seit 05.2002 bis Produktionsende hergestellt. In diesem Zeitraum konnte man den A2 gem. Preisliste ab Werk auch separat mit den 17-Zöllern ausstatten lassen. Oder aber man orderte das S-Line-Paket, das die 17-Zöller inkludierte. Ich habe trotzdem mal in der CoC meines A2 nachgesehen - und war erstaunt, dass in ebendieser kein Eintrag der 17-Zöller vorhanden ist. Mein A2 hat jedoch kein S-Line-Paket, daher wohl keine Eintragung der 17-Zöller in der CoC. Insofern wäre der Auslieferungszustand Deines A2 zu klären. Da jedoch die 17-Zöller ab Werk erhältlich gewesen sind, ist anzunehmen, dass besagte Rad-Reifen-Kombination problemlos eintragungsfähig ist. Es wäre dann nur noch der Tragfähigkeitsindex der ab Werk erhältlichen 17-Zöller zu klären und mit dem entsprechenden Index der Nachrüstfelgen zu vergleichen. Entsprechende Hinweise, ob die 17-Zöller in der CoC stehen könnten oder werden, finden sich im Ausstattungsaufkleber im Kofferraum oder im Serviceheft. Dort mal nach folgenden Codes suchen: "E4J" -> S-Line-Paket "H5J" -> Reifen 205/40-ZR17 Heißt am Ende im Klartext: steht besagte Rad-Reifen-Kombi in der CoC (bzw. ist davon auszugehen), würde ich die CoC bestellen und eine Kopie ins Fzg. legen. Steht sie nicht in der CoC, dann Eintragung beim TÜV. Weiter so "in der Grauzone" rumfahren würde ich persönlich nicht, zumal die CoC, sofern sie denn kostenpflichtig sein sollte, immer noch günstiger ist als ein etwaiges Bußgeld bei einer Kontrolle oder die Nichtzuteilung der Plakette bei der nächsten HU nebst erforderlicher Wiedervorführung mit CoC-konformen Rädern.
  8. Wenn Du schraubertechnisch so weit bist, sollte Dich auch ein A2 nicht vor unlösbare Probleme stellen! ? ? Wichtig ist nach dem Wechsel der Bremsflüssigkeit, kurz das Auto ans Diagnosegerät zu hängen, um den ABS-Regelkreis zu "entlüften". Macht man das nicht, kann man zwar immer noch bremsen, aber der Pedalweg ist deutlich länger. So jedenfalls meine Erfahrungen. Kolbenrücksteller ist m.W. nicht erforderlich. Vorne geht es bei vorhandenem "FS3"-Bremssattel auch mit dem "klassischen" Zurückdrücken der Kolben bei noch eingebauten (alten) Belägen. Der Kolbenrücksteller ist für etwaige hinten verbaute Scheibenbremsen sehr zu empfehlen. Bei Fahrzeugen mit AUA/BBY-Motoren (bzw. AMF / BHC) wg. hinten serienmäßig verbauter Trommelbremsen aber obsolet. Naja, ich würde dennoch weniger "beherzt" rangehen. ? Reißt man sich aus der Türverkleidung nämlich bei der "beherzten" Aktion die Haltenasen (bzw. die Aufnahmen der Zapfen an der Verkleidung) ab, hat man zukünftig ein potenzielles Geräuschproblem (Knacken und Knarzen), weil man ja die Verkleidung nicht mehr richtig befestigen kann. Und man muss wissen, dass es viele A2-Innenraumverkleidungsteile - insbes. in Farben, die nicht besonders häufig sind - nicht mehr als ET zu kaufen gibt. Besser geht es mit dem für das Abziehen von Verkleidungsteilen vorgesehenen Spezialwerkzeug. Ich habe das da und kann es ggf. zur Verfügung stellen. Und um das Risiko von Beschädigungen weiter zu minimieren, ist es hilfreich, wenn man die Verbindungszapfen vor dem Wiedereinbau der Verkleidungen mit einem säurefreien (kunststoffverträglichen) Fett auf Silikonbasis (Polfett, Vaseline...) leicht bestreicht. Dann flutschen sie bei erneuter Demontage leichter raus. Wenn es nur um den Bremsflüssigkeitsservice und das Einstellen der Scheinwerfer geht: die Gerätschaften sind in Legden schonmal vorhanden!
  9. Wenn der Weg nicht zu weit ist: am nächsten Sa. (03.08.) ist Schraubertreffen in Legden (Ahaus). "Zufällig" sind dort ein paar OSS-Experten an Werk, die Dir sicher bei der ersten Bestandsaufnahme (Schadenumfang) behilflich sein können. Am Ende werden es sicher an Deinem Auto dieselben OSS-Probleme sein, die andere hier im Forum auch schon hatten.
  10. Ich denke nicht, dass viele A2 auf E-Antrieb umgebaut werden. Es werden sicher deutlich weniger sein als vom 1.2 TDI insgesamt gebaut wurden - und ich zolle denjenigen, die diesen Umbau realisiert haben oder noch realisieren werden, vollen Respekt. Aberwie auch immer: am Ende kann es - meine persönliche Meinung - auch nicht erstrebenswert sein, tausende von EUR in den E-Umbau zu stecken, wenn es schon jetzt Realität ist, dass viele Teile, die im täglichen Gebrauch unansehnlich geworden sind oder auch "einfach nur so" kaputt gehen können, nicht mehr erhältlich sind oder in Kürze nicht mehr erhältlich sein werden. Wollte man - aus nachvollziehbaren Gründen - seinen A2, ob mit E- oder Verbrennerantrieb, noch lange fahren, ginge kaum ein Weg daran vorbei, "kritische" Teile von irgendwoher aufzukaufen und für den Fall der Fälle einzulagern. Darauf muss man "logistisch vorbereitet" sein, sprich: man muss Platz dafür haben. Die Enthusiasten unter uns werden das hinbekommen, aber es kostet eben Geld. Womit wir wieder beim Thema (Verhältnis von Aufwand zu Ertrag / Nutzen) wären. Es ist am Ende einfach nur schade, dass die Ersatzteilversorgung des A2 - und von Audi sicher so gewollt - nicht mit dessen struktureller Lebensdauer Schritt hält. Hier ist das Missverhältnis gefühlt leider größer als bei vielen anderen Autos, denn für solche, die einem 15 Jahre nach EOP unter dem Hintern weggerostet sind, braucht man auch keine Ersatzteilversorgung mehr. ?
  11. Der "Kollege" hat völlig recht, dass es viele Gleichteile gibt, die u.a. beim Golf-4, Polo (6N, 9N), Skoda Fabia oder Seat Ibiza / Leon eingesetzt werden oder wurden. Das Problem sind aber am Ende nicht die "mechanischen" Ersatzteile, aber dafür immer mehr die Versorgung mit Teilen, die A2-spezifisch sind. Hierzu zählen insbesondere die Innenraumteile. Mit Glück lagern noch irgendwo Neuteile in "Soul" (schwarz) oder "Platin" (hellgrau). Dann ist aber fast schon Ende im Gelände. Wer sich also einen gut erhaltenen A2 als "Liebhaberfahrzeug" in die Garage stellt und ihn somit kaum noch einer Abnutzung aussetzt, ist insofern fein raus - im Gegensatz zu demjenigen, der das Auto weiterhin im Alltag einsetzt und beansprucht. Mit "abgerockten" Softlackteilen sieht ein A2 (aber nicht nur der!) nicht so doll aus. Und dann wird es auch schwierig, mit einem solchen Fahrzeug einen guten (Liebhaber-) Preis zu erzielen.
  12. Ja, es ist schade, wenn aus dem Grund, dass bestimmte Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind, ein an sich gut dastehendes Auto dem Verwerter überlassen werden muss. Von der Verfügbarkeit von Ersatzteilen wird es aber sicher nicht abhängen, ob ein Auto zum wertvollen Classic Car oder "Ewigkeitsfahrzeug" mutiert. Die eingeschworene Gemeinde wird Mittel und Wege finden, das "Problem" zu lösen. Demjenigen, der ein Auto als Liebhaberfahrzeug in der Garage stehen und ein anderes Auto im täglichen Gebrauch einsetzen kann, kann es sicher fast egal sein, ob sein Liebhaberfahrzeug eine Zeit lang wg. eines zu lösenden Problems eine Immobilie ist. Wer sein Fahrzeug täglich benötigt, hat so viel Zeit nicht. Insofern hoffe ich, dass Dein Problem rasch gelöst werden kann. Mir fällt in Deinem Fall ad hoc nur die Lösung ein, über eine Suchanfrage an bundes- bzw. europaweite Verwerter heran zu treten (www.autoparts24.eu - www.autoteile-markt.de - www.gebrauchte-autoersatzteile.de) und zu hoffen, dass einer das besagte Teil da hat. So lange Du nicht gerade über das 1.2 TDI-"Unikat" verfügst, könnte eine Suchanfrage helfen. Genau so wie hier im Basar (?), möglichst unter Angabe der Teilenummer.
  13. Autos eignen sich in den seltensten Fällen als "Wertanlage". Insbes., wenn man den Aufwand einrechnet, der zur Erhaltung des Autos erforderlich ist. Ich würde im Kontext eher den Begriff "Liebhaberfahrzeug" wählen und auf eine moderate Wertsteigerung hoffen. Was beim A2 dafür spricht: relativ geringe produzierte Stückzahl nahezu unkaputtbare Karosserie mit Kunststoff- und Aluteilen, die im Vergleich zu einer Stahlkarosserie wenig Erhaltungsaufwand erfordert das deutlich gestiegene Interesse auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt nach Produktionsende Auch kommt es sehr auf den jeweiligen Erhaltungszustand an. Fahrzeuge im Originalzustand (und damit meine ich den Auslieferungszustand, der in den Fahrzeugunterlagen werkseitig mit dem Aufkleber und den Ausstattungskürzeln dokumentiert ist) haben sicher besseres Wertsteigerungspotenzial als Fahrzeuge, die insbes. mit Teilen verändert wurden, die nicht als A2-Originalzubehör oder -ersatzteil gehandelt wurden. Zusammenfassend können wir sicher froh sein, wenn ein fremdverschuldeter Karosserieschaden von ca. EUR 4.000 heute genau so wenig einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt wie in 5-10 Jahren.
  14. Vielleicht ist mit "Komfortfunktion" der Einklemmschutz gemeint, also dass der eFH sofort nach unten fährt, sobald er beim Herauffahren auf einen Widerstand stößt? Frage also: ist der Einklemmschutz im Motor des eFH integriert oder aber in einem der Steuergeräte (Komfort- oder Türsteuergerät) "abgelegt"?
  15. Ich denke nicht, dass hier schonmal jemand verglichen hat, wie sich der Verbrauch bei unterschiedlichen Felgen, Felgen- und am Ende auch Reifenbreiten verglichen hat. Aber auch ich bin gespannt, ob jemand mit entsprechenden Daten aufwarten kann. Es dürfte hier aber Kandidaten geben, die dasselbe Rad einmal mit und einmal ohne Spurplatten montiert haben. Bei entsprechenden Verbrauchsaufzeichnungen wäre dieser Teil Deiner Frage dann beantwortet. Das Felgendesign betreffend könnte ich in Kürze Infos beisteuern: ich werde von den 15"-"Style"-Gussfelgen (8Z0602025C) auf die Original-Schmiedealus (8Z0601025A) umrüsten bei Weiterverwendung des vorhandenen 175/60-Reifens. Ich werde den Verbrauch mal im Auge behalten und berichten, ob sich verbrauchsmäßig etwas tut. Kann aber noch ein paar Wochen dauern, bis ich Weiteres berichten kann: 1. muss ja noch umgerüstet werden, und 2. muss ich div. Verbrauchsfahrten machen... ? B.a.w. nur so viel: da ein breiterer Reifen die Stirnfläche des Fahrzeugs erhöht, steigt tendenziell auch der Verbrauch. Aber auch dann darf nicht vergessen werden, dass sich unterschiedliche Reifendimensionen wie auch bei derselben Dimension unterschiedliche Reifenfabrikate im Rollwiderstand (und damit Spritverbrauch) unterscheiden. Mit Verweis auf den verbrauchsoptimierten 3-Liter-A2: es ist richtig, dass das Design der Felge einen Einfluss auf den Verbrauch haben kann. Liegt außerdem die Außenkante des Rades möglichst auf einer Linie mit der Karosserieaußenkante (Radhaus), wirkt sich auch das positiv auf den Luftwiderstand und den Verbrauch aus.
  16. +++++++ Vorab ein kurzes Statement - quasi in eigener Sache: mein letzter Beitrag in diesem Thread hat erkennbar zu einigen Irritationen geführt, die die Moderation auf den Plan gerufen hat, was ich persönlich bedaure. Insofern wäre ein von mir weniger geschriebener Satz (der offensichtlich als "Nörgelei" missverstanden werden konnte) am Ende sicher mehr gewesen. In keinem Fall war meinerseits aber beabsichtigt, die von @Bala_de_plata geposteten Erkenntnisse abzuwerten oder aber in anderer Weise in Frage zu stellen, zumal ich seinen Eingangsbeitrag als "wiki-würdig" markiert hatte. Ich betrachte diese Angelegenheit hiermit im positiven Sinne als erledigt und habe für den Fall, dass es noch Klärungsbedarf geben sollte, mit den direkt Beteiligten PN-Kontakt aufgenommen. +++++++ Und nun BTT: da es sich ja inzwischen herauskristallisiert, dass der angezeigte Wert eben doch der Durchschnittsverbrauch ist, drängt sich die Frage auf, ob man den betreffenden Wert im "Mini-FIS" auch zurücksetzen kann, wenn man den Lenkstockhebel eines Fzg. mit großem FIS einbaut. Also den Hebel benutzt, der die "RESET"-Taste hat. Oder gibt es hier evt. ein Konnektivitätsproblem (z.B.) zwischen Lenkstockhebel und KIs mit kleinem FIS?
  17. Mit ein wenig Glück schaue jch auch mal vorbei. Bin aber am Vorabend noch Geburtstag feiern. Kann daher spät werden - und entsprechend spät wäre ich am 14. wieder unter den Lebenden. ?
  18. Ich denke nein. Das ist aber auch nicht nötig, denn bei dem angezeigten Verbrauchswert dürfte es sich um den Momentanverbrauch handeln und nicht wie angegeben um den Durchschnittsverbrauch (dem ja im "großen" FIS das "ø"-Zeichen vorangestellt ist). Den Momentanverbrauch kann man ja auch beim "großen" FIS nicht mit der Reset-Taste zurücksetzen. Moderator: Teile des Beitrags wegen OT entfernt. - Nagah
  19. Schöner Bericht. Aber eine Anmerkung gibt es doch: [8:29] / [20:27] / [33:58]: er hat "Kleinwagen" gesagt... ? ? ?... ? Aber immer, wenn ich vor meinem in der Sonne geparkten (wohlgemerkt: lichtsilbernen!) A2 stehe und ich ihn mir so ansehe, schießt es mir so durch den Kopf: "Alles richtig gemacht!" ☺
  20. Jogi67 möchte: ST-XA Gewindefahrwerk einbauen benötigt: Bühne, Spreiznuss für die vorderen Federbeine u. evtl. Hilfestellung bringt mit: Brötchen u. Aufschnitt Jolle130489 möchte: oss Reparieren benötigt: einen 2. Blick bringt mit: Gemischter Kasten Cola OPÖL möchte: OSS nochmal checken und elektrisch in Betrieb nehmen, Dann Jolle130489 helfen soweit es geht. benötigt: Erstmal nix bringt mit: Mini Schnitzelchen Cabriofahrer möchte: Rost an der Vorder und Hinterachse beseitigen ben:ötigt: Bühne bringt mit: einen Salat. Norge-Venn möchte: OSS Reparieren, zieht schief und knackt ben:ötigt: ..eine helfende Hand ..bringt mit: Nervennahrung + alkfreies Alster, Spreitznuss für ogi67   Jumizwei möchte: Opöl und Norge-Venn beim OSS zuschauen, Ölwechsel mit Filter (mit Schlammspülung), evtl. Stossdämpfer hinten wechseln, benötigt: ..Bühne ..bringt mit: Laugenbretzeln heavy-metal möchte: Unfallfrontschaden (Restarbeiten) erledigen; Reifen umziehen von Blei-Style-Alus auf Schmiedealus; evt. Innenraumlüftermotor ersetzen benötigt: Bühne für ca. 1 Std.; Alex' Expertise zum Reifen Montieren und Wuchten bringt mit: mal sehen... 
  21. Man muss das Thema differenziert(er) betrachten: Der Schutzbrief der Kfz-Versicherer gilt nur für das versicherte Fahrzeug. Der Schutzbrief eines Automobilclubs (oder auch nur die Pannenhilfe vor Ort) gilt für jedes Kfz, das das Clubmitglied gerade bewegt. Die Leistungen einer Automobilclubmitgliedschaft gehen mehr oder weniger weit über das hinaus, was über den Schutzbrief der Kfz-Versicherer abgedeckt ist. Was es einem wert ist oder auch nicht, muss man individuell entscheiden. Hier ist das mal alles grob und kurz zusammengefasst. Wer stets fabrikneue Kfz bewegt und diese auch in den markengebundenen Glaspalästen warten und reparieren lässt, braucht im Pannenfall weder den Schutzbrief der Versicherung noch eine Automobilclubmitgliedschaft. Die entscheidenden Fragen, die man sich von seinem Berater der Versicherung oder des Automobilclubs individuell beantworten lassen muss, sind aus meiner Sicht: Wer soll den Versicherungsschutz genießen? Nur ich, oder auch Familienangehörige? Versicherungsschutz nur im Inland oder auch im Ausland? Wie viele Fahrzeuge? Weitere Leistungen erforderlich / gewünscht (wie Krankenrücktransport aus dem Ausland, Auslandsreisekrankenversicherung)? Wir sehen schon: die Ansprüche sind so individuell, dass man keine pauschale Antwort geben kann, was nun "besser" ist.
  22. Oder noch anders: es ist durchaus möglich, dass sich jemand jedes WE unters Auto legen muss, weil er es über Gebühr beansprucht. ? Aber Du hast schon Recht: am Ende ist alles nur Spekulation. "Passen" Fahrzeugbeschreibung und -zustand nicht zum Verkäufer, und macht der Verkäufer weder einen sympathischen noch glaubwürdigen Eindruck (sprich: stellt sich bei der Besichtigung allgemein kein gutes Bauchgefühl ein), ist es sicher nicht verkehrt, sich höflich zu verabschieden und nach einem anderen Fahrzeug Ausschau zu halten. Davon abgesehen, ist es weiterhin ratsam, einen Besichtigungstermin nicht alleine wahrzunehmen. Aber noch ein Wort zu den Umbauten: manche Verkäufer hegen wohl - wie auch in der verlinkten Anzeige - mit der Nennung ihrer Preisvorstellung die Ansicht, dass Umbauten nahezu wertverlustfrei seien. Klar, jeden Tag steht ein Dummer auf, und es ist aus Verkäufersicht nicht verkehrt, darauf zu spekulieren. Aber ich hoffe doch sehr, dass sich ebendieser Dumme nicht aus dem Dunstkreis dieses Forums rekrutiert und bei Weitem nicht den geforderten Preis bezahlt. ? ?
  23. Wenn Wärmewert sowie Gewindelänge stimmen, würde aus meiner Sicht nichts gegen eine Verwendung ebendieser Kerzen sprechen. NGK stellt Zündkerzen mit Mittelelektroden aus unterschiedlichen Materialien her. Besteht die Mittelektrode aus Platin oder Iridium, ist sie spitzer als bei Standardkerzen. Ich verwende NGK-Iridiumkerzen seit Jahrzehnten in meinen Motorrädern und will nix anderes mehr, zumal Iridiumkerzen deutlich langlebiger sind als Standardkerzen. Ob Iridiumkerzen im A2 den entscheidenden Vorteil bringen, wenn lt. Wartungsplan schon "normale" Kerzen nur alle 60Tkm gewechselt werden müssen, vermag ich nicht abzuschätzen. Bei einem deutlich höher drehenden Motorradmotor und einem dadurch häufigeren Kerzenwechsel sieht die Sache schon anders aus, wenn statt der Standardkerzen die langlebigeren Iridiumkerzen zum Einsatz kommen. Erst recht, wenn der Kerzenwechsel mit dem Zerlegen des halben Motorrads einher gehen muss.
  24. Das Trennen der elektrischen Steckverbindung hast Du vergessen. Die ist ein bisschen "tricky" - für jemanden, der sich damit noch nicht auseinander gesetzt hat. Was aber auch passieren kann: verrostete Gewinde der Schrauben. Dann bekommt man sie, wenn man Glück hat, gerade so eben noch herausgedreht, und mit Pech ruiniert man sich das Gewinde im Schlossträger. Dann wird das ein wenig mehr Arbeit. Aber wir denken positiv und wollen nicht das Schlimmste hoffen. In jedem Fall ist es für zukünftige Arbeiten hilfreich, das Gewinde der Schrauben vor der Montage des neuen Scheinwerfers zu fetten. Dafür reicht stinknormales Kugellagerfett. Oder was sonst eben gerade greifbar ist.
  25. Ich habe bewusst nicht geschrieben, dass der Staat Geld verdient. Es darf halt nur nicht dessen Aufgabe sein. Diejenigen, die ein Interesse daran haben, dass der Staat Geld verdient, sind die Politiker - die eben (aus Eigeninteresse?) den Bürgern viel versprechen, aber am Ende wenig davon halten können... Aber selbst wenn man aus dem Begriff der "Wohlstandsmehrung" die Erzielung eines möglichst hohen Einnahmeüberschusses ableiten würde, darf das niemals zu Lasten unserer Existenzgrundlage gehen. Auch das (!) meinte ich eben mit meiner Aussage, dass man die "richtigen" Fahrzeuge bauen muss.
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