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Einfach machen - und was anderes festlegen! Da ich mich in der Kölner Gastronomie nicht so wirklich auskenne, ist mir als Alternative alles recht, was den anderen STlern bekannt ist und für gut befunden wird. Mir wären in diesem Zusammenhang nur div. Kölner Brauhäuser rund um den HBF eingefallen - so lange der allgemeine Geräuschpegel Unterhaltungen an unserem Tisch ermöglicht. Und, so lange diese Lokale keine Betriebsferien haben.
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Problem mit dem Motor bei hohen Geschwindigkeiten
heavy-metal antwortete auf happy-a2-driver's Thema in Technik
Frei nach Herbert Grönemeyer: wer wohnt schon in Bochum? Oder anders: Du darfst nicht am Bochumer Kreuz vorbei fahren. Dann tritt das Problem nicht auf. Wie auch an meinem Auto... Aber eben auch nur sporadisch - also längst nicht immer bei Unterschreiten der "1/4"-Anzeige. Das ist schonmal eine wichtige Erkenntnis. Mit Dir kann man arbeiten. Danke! Wobei sich ein Defekt am Druckregler bzw. der elektrischen Pumpe bei allen Tankfüllzuständen bemerkbar machen müsste... Ich werfe mal meine Beobachtungen mit meinem A3 (Mj. 2015) in den Raum. Wenn ich bei nahezu leer gefahrenem Tank den Tankdeckel öffne, dann findet dort ein hörbarer (!) Druckausgleich in Richtung Tank statt. Ein nennenswerter Unterdruck ist also aus Umweltschutzgründen normal (und gewollt, damit keine Kraftstoffdämpfe in die Umwelt gelangen). Auch wenn gefühlt 37.000 Internetforen anderes suggerieren mögen. Einen Versuch mit nicht ganz geschlossenem Tankdeckel - @Fred_Wonz - wäre es aber allemal wert. Naja, es kommt darauf an, was genau an der Tankanzeige kaputt war. Bei einem Defekt im oder Leitungsunterbrechung zum KI wird sicher gar nix passieren. -
Problem mit dem Motor bei hohen Geschwindigkeiten
heavy-metal antwortete auf happy-a2-driver's Thema in Technik
Hmm, warum soll die Zündung nicht unterbrochen werden, wenn der Tankpegel bei "0" ist? Das "Verkehrssicherheitsargument" zählt hier m.E. nicht. Denn wo soll der Unterschied sein zwischen einem absolut leeren Tank (dann hat man sowieso keinen Vortrieb ) und einem Geber, der einen absolut (!) leeren Tank suggeriert und die Zündung unterbricht? Es wäre zumindest vorstellbar, dass das Poti vom Füllstandsgeber selbst bei leerem Tank einen Wert > 0 V (?) auswirft -- im Gegensatz zu einer unterbrochenen Steuerleitung, wo eben 0 Volt anliegen (bzw. ein Widerstand von ∞ Ohm). Bei 0 V (also einem "unplausiblen" Signal) würde also keine Zündunterbrechung stattfinden, bei einem Wert von 0,x V eben schon! Ich will jopo nicht zu nahe treten - er hat sich u.a. schließlich umfangreiches Wissen im Zusammenhang mit der FIS-Nachrüstung erarbeitet. Aber ich denke b.a.w., dass wir alle alles eben nicht 100% genau wissen. Insofern halte ich den Ansatz, das Poti vom Füllstandsgeber bei den in Frage kommenden Autos mal durchzumessen, nicht für verkehrt. "Learning bei doing" halt! -
Problem mit dem Motor bei hohen Geschwindigkeiten
heavy-metal antwortete auf happy-a2-driver's Thema in Technik
Nun, in Gänze auszuschließen wäre das nicht, aber: dann müsste sich das Problem mit den Aussetzern verstärken, je leerer der Tank ist. Derlei Beobachtungen habe ich an meinem Auto noch nicht gemacht. Das Problem tritt sporadisch mal auf, wenn der Kraftstoffpegel knapp unterhalb von "1/4" ist. Ich kann dann den Tank bis auf wenige Rest-km (ca. 20) leer fahren, ohne dass das Problem erneut oder häufiger auftritt. -
Problem mit dem Motor bei hohen Geschwindigkeiten
heavy-metal antwortete auf happy-a2-driver's Thema in Technik
Warum? Die Pumpe pumpt, oder sie pumpt nicht. Unabhängig vom Tankfüllstand (außer, der Tank ist kpl. leer ). Was ich bis jetzt heraus gefunden habe: die Werkstätten tauschen wohl die Pumpe samt Geber. Also haben wir beide recht! -
Problem mit dem Motor bei hohen Geschwindigkeiten
heavy-metal antwortete auf happy-a2-driver's Thema in Technik
@ jopo010: ok, wenn es denn so ist... Dennoch: wenn der Fehler nur bei bestimmten Füllständen im Tank auftritt (also bei ca. 10 l Kraftstoffvorrat), dann halte ich den Füllstandsgeber b.a.w. für die wahrscheinlichste Ursache. Ich versuche mal, in meiner Audi-Werkstatt Entsprechendes heraus zu finden. Muss da eh mal wieder hin! -
Problem mit dem Motor bei hohen Geschwindigkeiten
heavy-metal antwortete auf happy-a2-driver's Thema in Technik
Ich wollte Dich schon fragen, ob Du inzwischen das Problem lösen konntest... Mein BBY hatte letzte Woche auch wieder einen kurzen Aussetzer. Bei ca. 80-90 km/h auf der Landstraße. Ein paar Monate zuvor war es auf der Autobahn in einer Baustelle (bei ähnlichem Tempo). Zusammengefasst: das Problem tritt an meinem Auto bei Tempi bis max ca. 120 km/h und Tankfüllständen < 1/4 auf. Das lässt für mich den Schluss zu, dass der Füllstandsgeber im Tank für besagtes Phänomen (mit-) verantwortlich sein muss, indem er - Achtung: Vermutung! - kurz vor "Reserve" fälschlicherweise kurzzeitig einen "leeren" Tank meldet und die Einspritzeinheit zum Schutz vor Fehlzündungen den Kraftstoffzufuhr unterbricht. Das würde erklären, dass auch kein Eintrag im Fehlerspeicher erfolgt - weil man ja auch so den Tank komplett leer fahren kann (was keinen technischen Defekt im eigentlichen Sinne darstellt). Ein wenig im www Querlesen fördert zu Tage, dass bei anderen Konzernmodellen, angefangen beim Golf IV bis hin zum Skoda Fabia / Roomster, die Werkstätten im Bereich der Kraftstoffpumpe (in dessen unmittelbarer Nähe sich ja auch der Füllstandsgeber befindet) aktiv gewesen sind und - angeblich - den Werkstätten entsprechende Reparaturempfehlungen vorlägen. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen: - nach welchem Prinzip funktioniert der Füllstandsgeber? Wenn das Ding nix anderes sei als ein Poti, dann würde mich mit Verweis auf andere am A2 ausfallende Potis auch nix mehr wundern... - sind Fördereinheit und Füllstandsgeber in einem Bauteil zusammen gefasst? Auf den Seiten der einschlägigen Kfz-ET-Anbieter finde ich zwar Fördereinheiten, aber keine Füllstandsgeber... - ET-Kosten (VAG-ETK)? Ein nahezu leerer Tank erleichtert das Ersetzen des Füllstandsgebers bzw. der Fördereinheit ungemein! Erschwerend kommt aber hinzu, dass man für das Lösen der Fördereinheit nebst Füllstandsgeber streng genommen ein Spezialwerkzeug benötigt. -
Ich bin zu wenig Insider bei VW - wohl auch, weil ich nicht im Wolfsburger Hochhaus arbeite. Insofern kann ich nicht beurteilen, inwieweit die ggü. VW ausgesprochenen Sanktionen "zweckdienlich" sein werden. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass ein Umdenken stattfindet bzw. stattgefunden hat, auch wenn die einschlägigen Gazetten anderes suggerieren mögen. Wir werden also sehen, wie es weiter geht. Nicht zuletzt wird ja auch ggü. einzelnen Verantwortlichen (in den USA) strafrechtlich ermittelt. Inwieweit es den Herrn Winterkorn noch persönlich betreffen wird, bleibt abzuwarten. Kaufe ich jetzt keinen VW, Audi, Skoda, Seat, (Lambo, Bentley ... ) mehr, dann kann ich damit zwar meinen Unmut zum Ausdruck bringen. Deswegen wird der Herr Winterkorn kaum einen einzigen EUR weniger an "Rente" bekommen. Aber ein Abwenden von Produkten des VW-Konzerns allein aus diesem Grund würde in erster Linie diejenigen Arbeiter treffen, die für das, was Einzelne angerichtet haben, überhaupt nicht zur Verantwortung zu ziehen sind. Wenn es bei VW abwärts geht, fliegen als erstes diejenigen raus, die am Band stehen und nichts mehr zu schaffen haben. Möchtest Du das?
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Warum muss das Ganze denn mit Konsequenzen in den Absatzzahlen einher gehen? VW wird Strafzahlungen leisten. Damit ist das Thema mit dem Belügen vom Tisch - bzw. gesühnt. Wer betrogen wurde, dessen Auto wird nachgebessert oder ggf. durch ein anderes ersetzt. Ist doch ähnlich wie bei entlassenen Strafgefangenen. Auch diese haben ein Recht darauf, wieder ins bürgerliche Leben zurück zu kehren. Aber die Wenigsten geben solchen Leuten eine Chance... Die Messlatte sollte doch nicht sein, was in der Vergangenheit schief gelaufen ist, sondern das, was man in der Zukunft besser machen kann und möchte. Das trifft aber auch aufs Schummeln zu! Ich kenne keinen Kfz-Hersteller, dem es auch nur ansatzweise gelingt, ein Auto auf die Straße zu schicken, das unter realen Bedingungen die genannten CO2-Grenzwerte einhält. Ähnliches betrifft den NOx- und Partikelausstoß. Wem ein VW oder Audi zu teuer ist, der könnte immer noch "simply clever" sein - und einen Skoda kaufen! Nahezu dieselbe Technik wie im VW, aber günstiger!
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Wird schon irgendwie klappen...
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Es kommt doch sehr aufs Fahrprofil an... 7 Liter schaffe ich im reinen Stadtverkehr mit div. Ampelstaus. < 6 Liter schaffe ich auf der Autobahn bei 120-140 km/h. Knapp über 6 Liter auf der Landstraße. Wenn man überlegt, dass die Motorentechnik ü15 Jahre alt ist, finde ich die Verbräuche absolut i.O.
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? Kosten Lichtmaschine, Keilrippenriemen und Batterie
heavy-metal antwortete auf Scratty007's Thema in Verbraucherberatung
Kann man die LiMa nicht mit vergleichsweise einfachen Mitteln selbst überholen? Viel mehr als die Schleifkohlen geht doch nicht kaputt, oder ist das "zu einfach gedacht"? -
Ok, ich würde auch über Düsseldorf anreisen. Ich schlage vor, allen teilnehmenden Düsseldorfern zumindest die Getränkerechnung zu erlassen - so als späten Dank der Kölner für die Unterstützung bei der Beendigung der Unterjochung durch ihren Bischof... Ich bin grundsätzlich auch für ein Treffen am Samstag. Siehe Doodle-Umfrage. Sollte sich die Mehrheit auf einen Freitag festlegen, werde ich das auch noch irgendwie hinbekommen.
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Aktiv betriebener Umweltschutz sähe in meinen Augen so aus, sich nicht in eine Prunkschüssel zu setzen oder sich während der Fahrt der Zigarettenkippen auf der Straße zu entledigen. So viel also zur "Ehrlichkeit" des deutschen Autofahrers. So'n bisschen Hybrid in einem 2-Tonnen-Nuttenpanzer (SUV...) in Nichtraucher-Ausführung sollte doch ein Zeichen setzen, das den Umweltengel gütlich stimmen möge, oder?
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Ab einem bestimmten Volumen gibt es eben Mengenrabatt!
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Schon wieder???? Na ok, ich habe mir den Termin schonmal vorgemerkt. 'N Burger geht immer. V.a. in guter Gesellschaft!
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Die Schmutzablagerungen auf Auto- und Fensterscheiben werden sich deutlich voneinander unterscheiden. Parameter wären: - Luftumwälzung pro Minute (beim Gebläse im Auto sicher höher als bei natürlicher Konvektion im Wohnraum) - Schadstoffkonzentration (im kleinen Pkw-Innenraum höher als im Wohnraum) Was also für den Hausgebrauch ausreichend ist, könnte im Pkw schnell an seine Grenzen stoßen. Schlussendlich verkauft auch (z.B.) Henkel Reiniger für den gewerblichen / industriellen Bedarf. Die sind aber - aus gutem Grund - nicht bei Aldi, OBI, Rewe & Co zu bekommen. Wer aber außerdem im EH gelistet werden möchte, kommt nicht umhin, eine einigermaßen komplette Pflegeserie (hier: fürs Auto) anzubieten. Henkel war bis vor ein paar Jahrzehnten noch im Autopflegebereich (Consumer Products) über die Tochtergesellschaft Thompson & Siegel mit der Marke "Polifac" vertreten. Man hat sich aber, nicht zuletzt aus Ertragsgründen, aus diesem Markt zurückgezogen. Zumal es andere Mitbewerber (u.a. Sonax, Nigrin) zu geben scheint, die das besser können und eine deutlich größere Palette anboten.
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Ähm, ja... Aber das Thema, dass es tausende von Autofahrern zu geben scheint, die glauben, es besser zu wissen als die Motoren- und Kraftstoffexperten, ist einfach nicht totzukriegen. Vor 40-50 Jahren hielt sich sich auch lange Jahre hartnäckig das Gerücht, dass ein auf Normalbenzin ausgelegter Motor "besser" läuft, wenn man ihn mit Superbenzin betankte. Und unter den Motorradfahrern gibt es viele, die meinen, mit windigem "Widerstandstuning" das Laufverhalten ihres Motors in einem für die Einhaltung von Schadstoffnormen maßgeblichen Drehzahlbereich "nachbessern" zu müssen - und sich hernach nicht nur über unfähige Motorenentwickler, sondern auch noch über Dieselgate aufregen. Ich fasse all diese - und auch noch kommende - Diskussionen mal dahingehend zusammen, dass ich einem Paul Bocuse auch nicht nachsagen möchte, dass er nicht kochen könne, wenn nach meinem Geschmack ein bisschen zu wenig Pfeffer in der Suppe ist.
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Na, ich habe die Bedienungsanleitung schon noch gelesen... ... und komme dennoch zu dem Schluss, dass das Gebläse des A2, selbst mit allen möglichen "Tricks", länger braucht als z.B. das des A3, um die Frontscheibe "durchsichtig" zu machen. Das wäre jetzt noch zu verschmerzen, wenn man nicht zu kurze Arme hätte bzw. die Scheibe nicht zu weit entfernt vom Fahrer entfernt wäre, um sie mit einem Tuch abwischen zu können. Und nein: mit diesen im Handel erhältlichen "Verlängerungsinstrumenten" kriegt man es auch nicht hin (wg. de fehlenden Anpassung an die Wölbung der Scheibe)... Aber wir sind hier inzwischen völlig OT...
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Ja, mach das mal! Ich bin gespannt, welche Antennenlösung Du in Deinem A2 verbauen wirst - und wie der Empfang im Vergleich zum Ab-Werk-Einbau des Octavia auf der von Dir angehängten Karte sein wird. Wenn Du bestätigen kannst, dass der DAB-Empfang im A2 kaum schlechter sein wird, hättest Du hier mit mir einen ersten "Follower", der dann ebenfalls auf DAB+ umsteigen wird.
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... gehen aber auch schonmal an anderen Autos kaputt. Nicht nur an Konzernfahrzeugen. Insofern würde ich nicht unbedingt von einer fahrzeugtypischen Häufung sprechen wollen. Hmm, ich habe genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht - und noch nie ein zuverlässigeres Auto als den A2 gehabt. Ok, ich steige auch nicht ins Auto ein und versuche, stets die Flöhe husten hören zu wollen. Auch an meinem Auto gibt es noch ein paar "Baustellen" (u.a. Klima-Stellmotoren und Microrisse in den Scheinwerfern). Aber so lange noch warme Luft rauskommt und verteilt werden kann (trotz Fehlerspeichereinträgen) und der TÜV wg. der Scheinwerfer nicht meckert, so lange ist für ich die automobile (bzw. A2-) Welt noch in Ordnung. Mein A2 ist nun 14 Jahre alt. Klar, dass inzwischen neben den "Verschleißreparaturen" auch andere Dinge zu machen sind. Rein "vertragswerkstattlich" betrachtet, hätte ich sicher das Auto auch schon längst auf dem Altar der Rationalität opfern müssen. Ich bin jedoch froh, dass ich, nicht zuletzt auch dank dieses Forums (mit vielen Tipps und Anregungen) und insbes. auch wg. der Schraubertreffen so viel Enthusiasmus und Euphorie entwickelt und einen Weg gefunden habe, das Auto zeitwertgerecht und eben wirtschaftlich reparieren zu können. Ich gebe zu, dass es mir die gesamte Automobilindustrie auch nicht eben leicht gemacht hat, mich von meinem A2 zu trennen. Denn Audi - bzw. der gesamte VAG-Konzern - hat es schlichtweg versäumt (oder nicht für nötig gehalten), einen echten A2-Nachfolger zu präsentieren, und alle anderen produzieren auch nur noch langweilige Massenware... Ein BMW i3 hätte noch am ehesten das Zeug, mich umzustimmen. Aber mein Fahrzeugnutzungsprofil ist leider inkompatibel zum E-Antrieb!
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Allerdings darf auch hier nicht verschwiegen werden, dass diese Methode nicht ganz ohne Tücke ist. Das von außen aufgebrachte Frostschutzmittel löst zwar den Eisbelag, führt aber leider auch durch die höhere Verdunstungskälte (also herabgesetzte Oberflächentemperatur) zu einer schnellen Wiedervereisung - auch wenn die Eisschicht nur hauchdünn ist. Viel mehr Last habe ich da schon mit der Fog-Bildung innen auf der WSS. Bis die mal vom Gebläse entfernt ist - das dauert leider!
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Herzlichen Glückwunsch! Aber das liest sich jetzt so wie: "Kaufe Dir einen A2, und Du hast keine Probleme bei der HU!" Wir wissen alle, das das so nicht ist - und bei den Schraubertreffen (von DO nach Legden ist es nicht so weit! ) schrauben wir trotzdem immer an denselben Stellen (aber nicht ständig am selben Auto) rum! Klar, die Karosserie ist langlebig, aber viele Baugruppen finden sich ja auch an anderen Konzernmodellen wie Polo, Ibiza und Fabia. Wenn ebendiese Baugruppen auch bei besagten Fzgn. bei der HU nicht auffällig sind, dann natürlich auch nicht beim A2. VAG-Fahrzeuge sind gewöhnlich bei der HU keine Mängelriesen. Der A2 hat aber per se eine potenzielle Mängelquelle (Gammel an der Karosserie) weniger. Heißt unter dem Strich aber auch so viel wie: ein Auto kommt nur dann problemlos durch die HU, wenn man ihm regelmäßig entsprechendes Augenmerk widmet. Ohne Wartung, egal durch wen, wird jedes Auto keine Plakette bekommen. Manche später (A2), manche andere eben früher!
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Ja, ich erinnere mich, den Hinweis gelesen zu haben... Aber wenn ich das schon lese: "per Post"... So löblich das ist, so grau ist die Theorie - und desto schwärzer die Praxis. Warte ich das Ergebnis ab, bevor ich den Vertrag abschließe, bin ich sicher insbes. bei gefragten Automobilen einen Schritt zu spät. Ergo: die Abfrage vor dem Abschluss des Vertrags dürfte selten Sinn machen. Da heißt es, sich auf seinen Sach- und gesunden Menschenverstand zu verlassen. Die Abfrage aber nach dem Kauf zu machen, quasi als "Option", weil man Ungereimtheiten entdeckt hat, die bei Besichtigung nicht zu Tage getreten sind, dafür würde ich noch eine Briefmarke kleben wollen...