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heavy-metal

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  1. heavy-metal

    Fehler P0106

    Ja, ok... Aber manchmal ist es eben doch gut, einen Blick auf das Profil de TE zu werfen. Da steht dann - hoffentlich - drin, um welchen Fz-Typ es sich handelt. Was eben hilft, Misverständnisse oder Verwirrungen zu vermeiden. Aber BTT: es nützt nichts, besagten Sensor nur zu reinigen, wenn der Fehler schon im Speicher steht. Die Kiste wird so lange nicht besser laufen, wie nach dem Einbau des gereinigten Sensors auch der Fehlerspeicher nicht gelöscht wird. *) Und für sowas ist dann eine Smrtphone-App (à la Torque, OBD Auto Doctor etc.) durchaus sinnvoll, wenn unterwegs eben mal kein VCDS nebst Laptop und Interface greifbar ist. *) Ich schildere hier eigene Erfahrungen mit ebendiesem Sensor, den ich auch schon ein paar Mal ausgebaut (und 1x ersetzt) hatte).
  2. So, nach langer Zeit kann ich endlich "Vollzug" melden: meine Sitzheizung funktioniert wieder! Wg. des Firmenwagens (mit funktionierender Sitzheizung! ) hatte ich nicht so wirklich den Druck verspürt, mich auf dem schnellsten Wege mit dem Problem zu befassen. Zum Glück habe ich hier im Umkreis einen Autosattler, der mir für einen überschaubaren Tarif (ca. EUR 120) den Sitzbezug aus- und wieder eingebaut hat - nachdem ich ihn davon überzeugen konnte, dass die weitere Reparatur der Sitzheizung inkl. umfangreicher Fehlersuche eher durch mich in Eigenregie als durch ihn durchzuführen sei. Als Fehlerquelle wurde ja bereits der NTC identifiziert (siehe meine Beiträge weiter oben und "Countercheck" in Legden). Zuerst also mit dem A2 zum Sattler gefahren. Weil es sich um den Fahrersitz handelte, wäre der A2 nach Ausbau des Sitzes nicht fahrbereit gewesen. Während der Sattler also den Sitz zerlegte, bin ich per ÖPNV zurück nach Hause und mit dem Firmenwagen wieder zum Sattler gefahren, um den ausgebauten Sitzbezug abzuholen. Dann, zu Hause angekommen, "chirurgisches" Freilegen des NTC mit einer feinen Nagelschere. Dabei muss man höllisch aufpassen, keine Heizdrähte der Carbonheizmatte zu beschädigen. Anschließend an einer winzigen Stelle der NTC-Leitungen die Isolierung entfernt (stecknadelkopf-groß), um den Durchgang am NTC messen zu können. Fazit: NTC i.O.! Also musste es sich um ein Problem einer unterbrochenen Leitung zum NTC handeln. Ganz sanftes Ziehen an einer der sich am NTC befindlichen filigranen Zuleitungen förderte eine Unterbrechung an einer Lötstelle zu Tage und entkräftete zum Glück meine Befürchtung, jetzt "igendwo" im komplett isolierten und gewebeband-verstärkten Kabelbaum besagte Unterbrechung suchen zu müssen. Also weitere Freilegung der NTC-Leitung bis hin zur besagten Lötstelle (Verbindung Kabelbaum / NTC). Diese Lötstelle ist ab Werk eher "grobschlächterisch" ausgeführt. Sie ist nicht einmal isoliert, ein Kabelbruch an dieser Stelle aufgrund von mechanischer Einwirkung (Belastung der Sitzfläche) also quasi vorprogrammiert. Also NTC wieder angelötet, die Lötstelle mit Schrumpfschlauch isoliert und Durchgangs- / Widerstandsmessung am Stecker des Kabelbaums (unter der Sitzfläche). Außerdem zur "Endkontrolle" auch noch eine Durchgangsmessung an der Sitzheizungsmatte an besagtem Stecker, um ein vesehentliches Beschädigen der Carbonheizmatte ausschließen zu können. Nachdem nun alle Messungen den Schluss einer intakten Sitzheizung zuließen, bin ich zurück zum Sattler. Der hat die reparierte NTC-Leitung wieder "ordentlich" verlegt, mit einem Stück aufgeklebtem Vlies-Stoff abgedeckt (hoffe ich zumindest, denn wir hatten das so abgesprochen - ich stand aber nicht daneben, als er das gemacht hat ) und den Bezug / Sitz wieder eingebaut. Als ich am Folgetag das Auto abgeholt hatte, kam ich aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Und ich habe jetzt Brandblasen am Ar...!!! Fazit: 1. Ich habe nicht einmal die zuvor besorgten NTCs benötigt! Also 33 Ct. in den Wind... 2. Wenn bei der nicht funktionierenden Sitzheizung der Verdacht auf den den NTC fällt, dann liegt es m.E. eher an einer unterbrochenen Lötstelle als an einem defekten NTC. An dieser Stelle also noch einmal Dank an alle für die vielen Tipps und Hinweise, insbes. - Phoenix A2: für das Durchmessen aller Leitungen der Sitzheizung und für die Info, welchen NTC ich zu besorgen hatte (auch wenn ich den jetzt nicht brauchte ) - OPÖL: für die Assistenz und weiteren Ideen beim Durchmessen der Leitungen am ausgebauten Sitzbezug und die ruhige Hand beim Löten - und nicht zu vergessen die nette Bewirtung mit kräftigem Kaffee und leckerem Erbseneintopf! - den Sattler (Fa. Gläser & Müller, Düsseldorf): für die kundenfreundliche und kostengünstig(st)e Reparaturmaßnahme, die vom Kunden aktiv mitgestaltet werden durfte Wie gesagt: meine Kosten beschränkten sich auf die Arbeitsleistung fürs Aus- und Einbauen des Sitzes / Sitzbezugs. Bei Audi hätte es wohl mindestens EUR 300 für einen neuen Sitzbezug plus Heizmatte zzgl. etwa denselben Betrag für Monteurstunden gekostet. Zusammen mit der kürzlich erfolgten Instandsetzung der Klimaanlage hätten mich die in den letzten 2 Wochen durchgeführten Aktionen bei Audi ca. EUR 1.800 gekostet. So bin ich all-inclusive mit knapp über EUR 600 davon gekommen. Manchmal ist es eben doch ganz gut, Mitglied im Club und Forum zu sein!
  3. Es ist lobenswert, das Du Dich anstelle einer Hartz-IV-"Karriere" für den weit entfernten Arbeitsplatz entschieden hast. Dass ein Diesel-Pkw die deutlich bessere Kostenbilanz hat, ist unbestitten. Ich hätte in Deinem Fall sicher genau so gehandelt - bzw. ich war vor 11-12 Jahren in einer ähnlichen Situation. Aber um genau diesen Kostenvorteil ging es mir in meinem obigen Beitrag auch nicht. Ich weiß nicht, welche Fahrzeuge Du zum Vergleich herangezogen hast. Ohne das hier weiter nachprüfen und belegen zu wollen, behaupte ich, dass insbes. im dichten Verkehr im Vergleich zu einem Diesel-A2 weder der FSI noch der 1.4i an die 8 Liter heran kommt. Wenn ich mit meinem 1.4i unter den genannten Umständen unterwegs bin, steht eine "schlechte 5" oder "gute 6" vor dem Komma. Und dann tanke ich kein Super-Plus, sondern stinknormales Super-95-E5. Beim FSI wird es, von der Spritqualität abgesehen, nicht viel anders aussehen. Wer meine Kommentare nicht ertragen möchte, der kann mich zumindest hier auf die Ignore-List setzen. Das hindert mich aber auch nicht daran, eine Meinung zu haben und diese auch zu äußern. Ich komme hier im Kontext aber auch nicht zu dem Ergebnis, dass ich mit meiner Meinung völlig alleine stehe. Natürlich: ich nutze auch dieses Forum für meine Meinungsäußerung. Sollte jedoch der "Umweltschutzgedanke" des deutschen Autofahrers stark im Fokus stehen, dann müssten gerade die auf geringsten Verbrauch getrimmten Bluemotion-Antriebe (oder wie immer sie sonst noch heißen) deutlich höheren Zuspruch haben. Oder - in Bezug auf alle zugelassenen A2 - der 1.2 TDI einen deutlich höheren Anteil haben. Wenn ich suchen würde, könnte ich sicher einen Beweis für meine These finden. Aber es gibt wichtigere Dinge im Leben... 100% Zustimmung!
  4. Was regt Ihr Euch darüber auf, dass VW in Europa nicht nachbessern will? Wenn ich das richtig verfolgt habe, wurde in den USA (im Gegensatz zu Europa) das Thema "Schadstoff- und Feinstaubemission" breit in den Medien beworben, um den Diesel-Pkw erst salonfähig zu machen. In Deutschland interessier(t)en sich nur die wenigsten Autokäufer für den Schadstoffausstoß. Da zählen weiterhin solche Attribute wie "Durchzug", die schiere Motorleistung - und in nicht wenigen Fällen auch das Kompensieren von Minderwertigkeitskomplexen. Wenn dieselben Leute jetzt einen "Ausgleich" in Form von großzügigen Nachbesserungen oder gar Rückkaufangeboten wg. des schlechteren Abgases fordern, dann ist das pure Heuchelei! Und wer weiterhin behauptet, sich besagtes Auto wg. der "niedrigen" (?) Diesel-Schadstoffemissionen gekauft zu haben, der wird es sicher verkraften, wenn sein bestes Stück, das diesmal in der Garage steht, nach einer etwaigen Umrüstung 2-3 PS weniger hat, dafür aber die Grenzwerte ohne Softwaremanipulation einhält. Und dabei bitte nicht vergessen: "schadstoffarm" ist ein Kfz sowieso nur dann, wenn es im Rahmen des definierten Fahrzyklus bewegt wird - und eben nicht unter Ausnutzung der Höchstdrehzahl, -leistung und -geschwindigkeit!
  5. Ja, davon hatte ich schon hier im Forum gelesen. Ist das denn mit den Abdrücken maßhaltig genug, d.h. wie hoch ist die Gefahr, dass man das Ganze doch ein wenig "schief" einbaut? Ich hatte außerdem gesehen, dass Du eine 2. Steckdose eingebaut hattest. Da ich hier noch sein Ding rumliegen habe und eine 2. Dose gut gebrauchen könnte, überlege ich, Selbiges zu tun. Wie genau hast Du die Stromversorgung hergestellt? Einschneidverbinder sind auch nicht so mein Ding...
  6. Frage an die Teilnehmer: hat jemand von Euch die Ablage unter dem Handbremshebel serienmäßig drin (also keine Nachrüstung)? Falls ja: kann man diese Ablage einigermaßen problemlos herausnehmen? Ich würde dann nämlich gerne Maß nehmen (Schlitze, in die die Ablage einrastet). Hintergrund meiner Frage: ich möchte die Ablage nicht (!) mit Klebestreifen am Mitteltunnnel befestigen!
  7. Völlig richtig! Dem geneigten und einigermaßen aufgeklärten Kunden sollte aber auch klar sein, dass er derlei "zeitwertgerechte" Lösungen weniger in der Vertragswerkstatt als beim freien Schrauber erwarten kann. Hier wäre u.U. sogar die Frage zu stellen, ob denn eine Vertragswerkstatt auch andere Teile als die im offiziellen ETKA enthaltenen offiziell beschaffen und einbauen darf. Auf der anderen Seite erwarte ich gerade von freien Werkstätten, dass sie sich um entsprechend preisgünsigere Lösungen verdient machen. BTW: ich hatte ja gestern den Klimakompressor nebst Trockner wechseln lassen. Audi wollte inkl. Teile EUR 1.200 von mir haben. Ich habe es dann für weniger als EUR 500 (inkl. mitgebrachter OEM-Teile) beim freien Schrauber bekommen. Mein Schrauber war froh, dass er sich nicht noch um die Spezialteile kümmern musste (beim Kompressor kann man aufgrund fehlerhafter Fahrzeugzuordnungen schnell das falsche Teil einkaufen). Ob die Audi-Werkstatt meine mitgebrachten OEM-Teile hätte verbauen wollen, habe ich nicht hinterfragt. Wenigstens wäre aber der Arbeitslohn höher gewesen... @ PaterB: Wenn ich es eben richtig bei daparto.de gesehen habe, sind Bosal- oder Eberspächer-ESDs für Fahrzeuge mit 42-Liter-Tank lieferbar. Bezogen auf den MSD hast Du recht: da gibt es nur IMASAF als "Premium"(?)-Hersteller.
  8. Bei Audi gibt es für den BBY lt. ETKA den MSD nur "am Stück" mit Kat und Flexrohr. Ich berufe mich hierbei auf eine Aussage eines guten Bekannten bei Audi, der mein Auto kennt und von dem ich weiß, dass er mich nicht über den Tisch zieht. Die Aussage findet darin Bestätigung, dass es im freien Handel zwar "Einzelkomponenten" gibt, die aber m.W. nicht von OEM-Lieferanten stammen. Auf der anderen Seite darf nicht vergessen werden, dass ja auch ein Kat irgendwann "fertig" ist. Bei der Entscheidung, ob man dann in einzelne Komponenten zwischen Krümmer und ESD oder eben doch in das auf den ersten Blick sauteure Audi-Original-Ersatzteil (oder OEM-Äquivalent) investiert, dürfte eine zuvor durchgeführte Abgasmessung hilfreich sein (ggf. auch ein Blick in die letzte HU-Bescheinigung, in der die gemessenen Abgaswerte niedergeschrieben sind). Wenn ich dann in das Original-Ersatzteil (oder eben ins identische OEM-Teil) investiert hätte, würde ich den Kat vom Altteil abtrennen - und bekomme dann noch ein paar EUR beim Altteileverwerter dafür. Mir sind - zusammenfassend - auch bei einem recht alten, aber gut erhaltenen Kfz qualitativ hochwertige Lösungen lieber als Billigware, die in kurzen Abständen wieder erneuert werden muss. Immer unter der Annahme, dass ich mein Auto noch mehr als 2-3 Jahre zu fahren gedenke und somit nicht in einen "verkaufsfähigen" Status bringen muss. Den ESD betreffend gibt es auch für das 42-Liter-"Tankfahrzeug" gute OEM-Teile von Bosal oder Eberspächer. Auch wenn diese doppelt so teuer sind wie die Billigpötte von IMASAF (wer hat eigentlich diesen Hersteller bei den einschlägigen Teiledealern als "Premium"-Marke klassifiziert?), so hält sich der Aufpreis mit knappen EUR 100 ja noch in Grenzen.
  9. Öle mit Spezifikation 505.01 gibt es doch sowieso nur als 5W-30 oder -40. Ich habe das Schaubild nicht vor Augen, aber evt. wird hinsichtlich des Temperaturbereichs (bei derselben Viskosität) nur eine Einschränkung zwischen Ölen mit und ohne Freigabe nach 505.01 gemacht? Evt. mal einen Link einstellen, wo das Schaubild zu betrachten ist... Ein 505.01-Öl mit 15W-40 wirst Du jedenfalls nicht finden. Oder anders: diese Viskositätseinstufung wird allenfalls noch "Uralt"-Normen wie 501.01 erfüllen. Aber eine solche Norm dürfte für Deinen ATL nicht freigegeben sein (bzw. allenfalls in Notfällen - denn ein falsches Öl ist besser als gar keins ).
  10. Nun ja, ich hatte gedacht, dass das hier schon jemand ausprobiert hat (weil ja schon jemand am Thema dran war) und über sachdienliche Erfahrungen berichten kann. Ich setze mal stillschweigend voraus, dass die Microrisse im Polycarbonat bei allen relevanten A2 dieselbe Ursache und Ausprägung haben.
  11. So, gebe mal eine "Vollzugsmeldung" durch: eben beim freien Schrauber den Kompressor und den Trockner wechseln lassen - quasi zum Selbstschrauberpreis und zum Dabei Bleiben und Zugucken! Das Auto fährt sich mit dem neuen Kompressor irgendwie fluffiger und mit vernehmbar weniger mechanschen Geräuschen. Der alte Kompressor muss wohl tatsächlich hoffnungslos am Ende gewesen sein. Jetzt nochmal - quasi als Endkontrolle - den Fehlerspeicher auf etwaige Einträge checken, und alles ist gut! Ich hatte schon vor, dem guten Inhaber des Ladens einen "Vortrag" zum Thema "Aufbocken des Fzg. auf der Bühne" halten zu wollen. Nicht nötig - der wusste über den Unterboden des A2 Bescheid. Lediglich das Abnehmen der Motrorhaube war ihm bis eben nicht geläufig. Und er hat sie nicht irgendwo hochkant an die Wand gelehnt, sondern "vernünftig auf ein paar Reifenstapeln waagerecht zwischengelagert. Jetzt noch die Fahrersitzheizung (ist nächste Woche dran) und die elendichen Stellmotoren (im nächsten Frühjahr?), und die Karre ist wieder fit für die nächsten 15 Jahre!
  12. Schön, dass mir hier schon jemand eine Frage beantwortet hat, die ich die Tage schon stellen wollte (nämlich die, dass ich die Spur zum Scheinwerferaufbereitungs-Video gesucht hatte. Meine Scheinwerfer zeigen auch diese Mikro-Risse im "Glas". Bekommt man die mit dem Schleifen und Lackieren denn weg? In Ilsede und Geesthacht gibt es eine Scheinwerferklinik, die diese Arbeiten für einen überschaubaren Betrag aufarbeitet. Wobei man dort von einer "UV-Versiegelung" spricht. Ob das eine "Lackierung" ist? Ich meine mal gelesen zu haben, dass die PC-Scheiben bereits ab Werk allesamt lackiert (i.e. beschichtet) sind, um den Kunststoff unanfälliger gegen UV-Lichtwellen zu machen. Also dürfte nichts gegen ein Lackieren mit professionellem Gerät sprechen. Vielleicht können wir uns ja forenmäßig mal "zusammenrotten" und und bei einem "Legden-Schraubertreffen-on-Tour" pocoloco um Hilfe bitten, der das ja wohl in NL an div. A2 mal gemacht hat? Natürlich gg. Aufwandsentschädigung. Ich wäre schonmal dabei, zumal 2 neue Scheinwerfer vom OEM-Hersteller Valeo mindestens EUR 250 kosten.
  13. heavy-metal

    30. NRW-Stammtisch

    Genug Parkplätze gibt es nur, wenn der Laden nicht voll ist. Und am WE ist der meistens voll... Abgesteckt wird für uns leider nix. Aber der Ingo als Organisator des Treffens kann das ja mal stellvertretend für uns alle beim Betreiber des Ladens anregen - oder noch besser: in unserem Sinne klären!
  14. heavy-metal

    30. NRW-Stammtisch

    Wenn ich hier grad' mal einen Blick auf die Teilnehmerliste werfe: sollen wir nicht besser am Samstag den gesamten Laden reservieren und 'ne geschlossene Veranstaltung draus machen? Dann wird's auch leichter mit dem Parken...
  15. Bei vorhandenem "großem" FIS mit "Lampenüberwachung" sollte es aber doch sofort auffallen, oder? Ich würde aber auch erst nach den wahrscheinlichsten Ursachen (angefangen bei den Lampen selbst) forschen als bereits jetzt schon Verkleidungen abzubauen... Es ist bei der Fehlersuche auch nicht ratsam, von vornherein bestimmte mögliche Ursachen als "kann / darf eigentlich nicht sein" auszuschließen.
  16. heavy-metal

    30. NRW-Stammtisch

    @ Mehrschwein: ganz schön viele blumige Worte, um ein Eventualereignis anzukündigen! Aber wenn Du es einrichten kannst, werden wir Dich schon noch am Tisch unterbringen. Auch ohne förmliche und verbindliche Anmeldung!
  17. Karat21 möchte: Vorbereitung für den Winter - Sitzheizung zum Abschluss bringen benötigt: Bühne warmen Arbeitsplatz, jemanden der sich damit auskennt bringt mit: den Roten Koffer, einen Haken, Kaffee durnesss möchte: Vorbereitung für TÜV , Hinterachse ausrichten, warum poltert Fahrwerk? Auch Ursache für häufiger werdende Abstellklappennichtfunktion finden, ggf. Unterdruckschläuche tauschen benötigt: Bühne bringt mit:Cola Phoenix A2 möchte: Ursache für häufiger werdende Abstellklappennichtfunktion finden, ggf. Unterdruckschläuche tauschen, 2te Kofferraumleuchte nachrüsten, helfen wo es geht sowie essen & trinken dabei nicht vergessen benötigt: Bühne bringt mit: allgem. Werkzeug( elektr. & mechan.), Mittelchen(Rostlöser, Reiniger, Konservierung, Eisspray etc.), VCDS, Milch, Kennzeichenhalter Fred_Wonz möchte: ENDLICH neues Flexrohr einschweissen! keine Lust mehr auf Sportauspuff Sound! benötigt: Bühne bringt mit: allgem. Werkzeug, VCDS, Cola Vox1100 möchte: Getriebeöl untersuchen/inspizieren,Benzinfilter wechseln,Zweitschlüssel anlernen! benötigt: Bühne und jemanden der sich damit auskennt bringt mit: Cola und lekkers aus Holland. Gillian möchte:b4 Fahrwerk vorne einbauen, benötigt: Hebebühne und vielleicht auch etwas hilfe, bringt mit: "hausgemachte" Suppentopf und vormontierte Federbeine. OPÖL möchte:Türen weiter isolieren und entknistern, LED nachrüsten, evtl Stellmotor tauschen benötigt: Stellplatz, Iso Material von Thomas bringt mit: Frikadellen oder Schnitzelchen. heavy-metal möchte:Geräusch VA beim Überfahren von groben Bodenwellen eingrenzen und Abhilfe schaffen; Fred_Wonz an dem sein Flexrohr mit anpacken benötigt: Bühne für ca. 30 Min.bringt mit: Was Trinkbares - und die üblichen "Spezial"-Werkzeuge wie Inbus für G-Öl-Schrauben, BBY-Zündspulenabzieher, Klauenabzieher...
  18. Der Tausch von Kompressor und Trockner (wie auch von Audi empfohlen) erfordert 4 neue Dichtungen - zum Preis von insges. ca. EUR 3,50. Inkl. (!) MwSt. Bezogen auf die gesamten Teilekosten vernachlässigbar. Es kann aber durchaus möglich sein, dass bei den OEM-Teilen die benötigten Dichtungen dabei sind.
  19. So lange noch nennenswert Druck drauf ist, sollte der Kompressor durchhalten. Ich würde die MWB allerdings vor längeren Fahrten bzw. regelmäßig checken, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie stark der Druck- bzw. Kältemittelverlust tatsächlich ist. Wie ich ja auch hier im Forum erfahren habe, ist der Tausch des Kompressors nicht so das Problem, dafür aber die "Logistik" drumherum: vor dem Demontieren des Kompressors (bzw. vor dem Öffnen der Anlage) ist ja das Kältemittel zu evakuieren. Es einfach an die frische Luft zu lassen halte ich für keine gute Idee: 1. Erfrierungen beim Ablassen möglich 2. das Kältemittel ist giftig 2. Umweltverschmutzung - Kältemittel in die Atmosphäre entlassen zieht m.W. ein Bußgeld in mindestens 4-stelliger Höhe nach sich. Aber bitte nicht mit dem Spruch kommen: "Wo kein Kläger..." Ist dann der Kompressor wieder drin, würde ich, Kompressorölfüllung hin oder her, das Fzg. auch eher nicht bewegen, bevor die Anlage wieder komplett befüllt ist. Da die in meiner Nähe vorhandene Selbstschrauberbude keinen Klimaservice machen kann, habe ich mich aufgrund der obigen Umstände entschieden, den Kompressor (plus Trockner) in einer entsprechend ausgerüsteten, vom Inhaber der Schrauberbude empfohlenen (freien) Werkstatt tauschen zu lassen. Ich muss dann nicht erst zum Spezialisten zum Entleeren der Anlage, dann in die Selbstschrauberbude zum Teiletausch - und nach getaner Arbeit wieder zurück zum Spezialisten zwecks Befüllung der Anlage mit Kältemittel. Besagte Teile habe ich in Absprache mit der Werkstatt besorgt. Der Arbeitslohn ist sehr überschaubar (werde ich hier aber nicht öffentlich durchgeben ) und rechtfertigt in meinem Fall auch nicht aus wirtschaftlichen Gründen, das alles selbst zu machen.
  20. :confused: Ich habe doch weiter oben schon zu erkennen gegeben, dass ich Dir im Grundsatz folgen kann! Bitte nochmal lesen... Ob mich Eure Argumente überzeugen oder auch nicht, dass dürft Ihr gerne mir überlassen. Aber nochmal: wo ist denn das Problem, wenn es jeder so macht wie er es für richtig hält? Wenigstens ist schonmal die "O-bis-O"-Regel für die Tonne. Zumindest, so lange Ostern nicht immer am selben Tag im Jahr ist. Wer hat diese Regel eigentlich erfunden? Michelin oder Conti? Ich habe immer noch die Sommerräder drauf. Und das wird so bleiben, bis es die ersten Nachtfröste gibt. Entweder vor meiner Haustür oder aber dort, wo ich in Kürze hinfahren muss. Aber wahrscheinlich kommt gleich noch einer mit der +7°C-Regel um die Ecke... Wenn ich mich daran hielte, müsste ich in einem milden rheinländischen Winter 2x täglich die Räder wechseln. Die WRC lässt grüßen...
  21. @ Mehrschwein: ja, es ist mir bewusst, dass das Risiko mit schwindender Profiltiefe nicht linear zunimmt. Auf der anderen Seite hat der Gesetzgeber mal die 1.6 mm Mindestprofiltiefe festgelegt. Sicher nicht aus reiner Willkür, sondern - hoffentlich - unter Abwägung aller Aspekte (darunter fallen dann auch solche Punkte wie Sicherheit und Wirtschaftlichkeit). @ malesc: was Du zum Thema "Winterreifen im Sommer" schreibst, mag im Grundsatz richtig sein. Ich melde dennoch Zweifel an, dass in Bezug auf den Bremsweg ein Winterreifen hoffnungslos abgeschlagen wird. Ich fahre die Dinger trotzdem im Sommer fertig, weil ich das Risiko für überschaubar halte. Aber es steht jedem frei, sich seine eigene Meinung zu bilden, zu seinem eigenen Urteil zu kommen und danach zu handeln.
  22. Och, ich oute mich gerne als jemand, der seine Reifen bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe runter fährt! Warum auch solte ich das nicht tun? Ein Reifen, der 5 mm Profiltiefe hat, ist auch weniger anfällig für Aquaplaning als einer, der 3 mm hat. Meine Winterreifen, die deutlich weniger als 4 mm haben, fahre ich im darauf folgenden Frühjahr und Sommer zu Ende. Ich bin mir über die Nachteile bewusst, aber weit davon entfernt, ein Grip-Problem wie in der F1 oder WRC haben zu können. Wer seine 4 mm Restprofil-Schlappen im A2-Standardformat loswerden will, kann sie mir gerne schenken! Und: was soll am "billigsten" Motorradhelm schlecht sein? Klar gibt es Unterschiede, aber ich pflege zu sagen, dass nicht derjenige Helm am besten schützt, der imTest am besten war, sondern derjenige, der am besten passt. Das kann ggf auch der Billigste sein. Wenn mit "billig" aber das Helmkonzept gemeint sein sollte: nein, Braincaps (nach ECE sowieso nicht freigegeben) und Jethelme sind nix für mich...
  23. Hmm, ich habe mal nach einem Wechsel von Sommer-auf Winterräder vergessen, die Kappen richtig drauf zu machen. Als sie dann weg waren, war ich froh, die Dinger paarweise für knapp EUR 8 (?) bekommen zu haben statt für eine einzelne EUR 5 bezahlen zu müssen. Aber führt Euch doch alle mal vor Augen, wie "Wirtschaft" funktioniert. Der A2 war und ist bei Audi ein ungeliebtes Kind. Auch die verkauften Stückzahlen lassen diesen Schluss zu. Der A2 wird seit über 10 Jahren nicht mehr gebaut. Der Eigentümer eines A2 erwartet aber - sicher nicht ganz zu Unrecht - eine Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Und das möglichst lange. Je kleiner die produzierte Stückzahl und je länger das Produktionsende des beteffenden Fzg. zurückliegt, desto tendenziell höher die Kosten für die Produktion der Ersatzteile und deren Bevorratung. Wer die Kappen nicht kaufen will, kann die Löcher ja mit Panzertape zukleben. Und wenn die geneigte Autofahrerschaft niedrigste Neufahrzeugpreise in einem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld erwartet, dann darf sie sich nicht wundern, wenn Kfz- und Zubehörindustrie anderweitig nach "Marge" suchen. Die findet man dann eben bei den Dienstleistungen drumherum - oder bei den Ersatzteilen! Viel mehr als die Ersatzteilpreise ärgert mich die Tatsache, dass heute jeder Furz jede Schraube bestellt werden muss (weil nicht vorrätig). Ich musste vor ein paar Tagen wg. der Dichtringe für den Klimakompressor 2x zum Freundlichen fahren (für einen Materialwert von insgesamt EUR 3,50...). Ich bin aber weit genug entfernt davon, diesen Umstand volkswirtschaftlich gesamtrechnend zu betrachten.
  24. Es ist durchaus möglich, dass Du richtig gegriffen hast. LM macht es aber so, dass sie Produkte für den einschlägigen Fachhandel (Kfz-Zubehör...) bereit halten, aber eben auch eine "abgeschwächte" (?) Version für den Consumer-Einzelhandel (Baumärkte, SB-Warenhäuser...). So ist es zumindest bei der "Motorspülung". Die Verpackungen sehen nahezu identisch aus. Nur der Preis dürfte sich deutlich unterscheiden. Denn exakt dasselbe Produkt zu stark unterschiedlichen Preisen in unterschiedlichen Absatzkanälen zu vertreiben (Aktionen mal außen vor), das macht man eigentlich nicht!
  25. Ich meine den Geber, den Du weiter oben unter 8. genannt hattest. Der ist irgendwo im Fußraum (Fahrerseite). Wie man den ersetzt, steht hier im Forum (Wiki).
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