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Ich hab' keine Probleme mit irgendwelchen Geräuschen. Natürlich macht auch bei mir der Motor Geräusche, die sich gerade bei niedrigen Drehzahlen deutlich anders anhören als bei höheren, und sich auch mit der Zeit verändert haben. Aber da ist nichts, was mich beunruhigen würde. Meiner macht das auch so, und das ist auch gut so! Wenn das Getriebe früher runterschalten würde, wäre das für mich ein Reklamationsgrund! Wenn ich ein 3-Liter-Auto kaufe dann hat das Getriebe nicht durch eine suboptimale Wahl der Schaltpunkte mehr Energie als nötig zu verbraten (über die Motorbremse, deren Energiedissipation mit steigender Drehzahl zunimmt). Warum sollte man den Motor mit hohen Drehzahlen orgeln lassen? Wenn man bei einer langen Gefällestrecke viel potentielle Energie mittels Motorbremse abbauen will, kann man das über die TipTronic ja machen. Aber im Normalbetrieb macht das keinen Sinn.
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Das ist nur beim Lupo3L so, beim A2 1.2 TDI stören sich die überhaupt nicht. Die Servolenkung arbeitet nur bei laufendem Motor, da aber der ECO-Modus nur den Motor bei stehendem Auto abstellt, stört das überhaupt nicht. Ich kann nur empfehlen, einen A2 mit Servolenkung zu kaufen.
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Ich verbrauche zur Zeit auch 4 - 4,5 Liter, und das obwohl ich kaum Stadtverkehr fahre. Im Sommer komme ich durchaus auf 3,2 - 3,5 Liter; aber im Winter sind diese Werte nicht zu erreichen. Ob das ausschließlich die Winterreifen sind, oder auch die Temperatur, der Zuheizer usw, weiß ich nicht.
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Mein Vermutung ist, dass der Hauptgrund für das Verbot Dachgepäckträger und OSS in der Verwindung des Spaceframe liegt. Denn gerade bei Kurvenfahrt entstehen Querkräfte. Und in Querrichtung dürfte die Dachstruktur relativ weich sein, wenn dort so ein großes Loch für das OSS drin ist. Wahrscheinlich hat Audi Angst, dass sich das OSS verkanten oder die Scheiben sogar springen könnten. Wenn ich ein Fahrrad auf meinem A2 (der natürlich kein OSS hat) transportiere, dann gagst und knarzt die Karosserie in jeder Kurve. Und zwar wirklich metallisch, das ist kein Klappern von Plastikverkleidungen. Da finden schon erhebliche elastische Verformungen statt!
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Ich hatte bisher erst einen Platten in 8 Jahren Führerschein und ~ 75.000 km. Aber mein Vater schafft es, bei ca. 20.000 km Fahrleistung / Jahr sich 1 - 2 Platten pro Jahr zu fangen!
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Auch ich verbrauche zur Zeit ca. 4 Liter, im Sommer deutlich weniger. Allerdings habe ich seit ein paar Monaten auch gut 100 kg Ballast permanent im Kofferraum, weil ich keine Lust habe, meine Werkzeugkoffer im engen Studentenappartment rumstehen zu haben Aber da ich fast ausschließlich Autobahn fahre glaube ich nicht, dass das Mehrgewicht so viel ausmacht. Im Stadtverkehr sicherlich, aber nicht bei konstanter Geschwindigkeit.
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Klar. Zumindest mich haben die akzeptiert. Hab' da schon eingekauft.
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Doch, auch der 1.2 TDI hat einen Stabilisator. Aber der Aufbau ist etwas anders, wie der genau angelenkt wird kann ich aber aus dem Gedächtnis nicht sagen.
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Ich hab' schon Scheiben, die nach einem Eisregen wirklich dick eingefroren waren, mit kochendem (!) Wassesr enteist. Auch das ist kein Problem, solange man das Wasser nur über das Eis gießt, nicht über das Glas. Solange Eis auf der Scheibe ist wird die Scheibe darunter nie wärmer als 0°, sobald die 0° Grenze erreicht ist taut das Eis und man braucht auch kein Wasser mehr drüber zu gießen. Deshalb entstehen keine nennenswerten Temperaturgradienten im Glas und damit keine Spannungen. Das Auftauen der Scheibe mittels Standheizung verursacht viel höhere Spannungen, denn dabei ist ein Teil der Scheibe deutlich wärmer als 0° (weil von innen beheizt), während ein anderer Teil der Scheibe noch tiefgefroren ist.
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Die Höhe lässt sich bei mir vollkommen ausreichend vestellen. Die Neigung, die sich nicht einstellen lässt, finde ich suboptimal, weil mir die Kopfstütze zum anlehnen etwas zu weit nach hinten steht.
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Meine Erklärung dafür ist, dass dadurch, dass der Zuheizer die Luft für den Innenraum weiter erwärmt, die Klimaautomatik nicht soviel Luft durch den Wärmetauscher zu pusten braucht und von daher die Wärmeabfuhr aus dem Kühlwasserkreislauf geringer ist.
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Doch, tut er. Genau, daran erkennt man den laufenden Zuheizer. Oder eine laufende Heckscheibenheizung, aber deren Funktion wird ja per LED angezeigt.
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Bei einem VTG-Lader sollte der Außendruck doch weitgehend rausgeregelt werden, oder?
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Das Thema hatte ich gerade im anderen Thread angesprochen. Wenn Klima- oder Zuheizer laufen, merkt man das daran, dass der Motor bei einem Stop nicht abschaltet. Und dadurch habe ich den Verdacht, dass der Zuheizer bei mir mehr läuft als eigentlich sinnvoll wäre, nämlich auch bei Betriebstemperatur des Motors.
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Das hängt bei mir sehr davon ab, ob der ECON-Modus der Klimaanlage an ist oder nicht. Mit aktiviertem ECON habe ich es letztes Jahr geschafft, 90 Minuten Landstraße zu fahren, ohne dass der Motor Betriebstemperatur erreicht hat. Nachdem ich nach nur 32.000 km zur Wartung musste (was ich auf das viele Fahren mit kaltem Motor schiebe) werde ich solche Manöver in Zukunft lassen, schließlich steht der Mehrverbrauch des el. Zuheizers in keinem Verhältnis zu den Kosten einer Inspektion. Mir ist aber noch etwas aufgefallen: Draußen ist es kalt, ich hab' ECON aus und der Motor ist auf Betriebstemperatur. Dann sollte ja eigentlich der el. Zuheizer abgeschaltet werden. Wird er aber anscheinend nicht. Denn wenn ich anhalte, geht der Motor nicht aus, was bedeutet, dass entweder die Klima läuft (sollte bei aktuellen Temperaturen eigentlich nicht der Fall sein) oder der el. Zuheizer läuft. Habt Ihr das Verhalten auch?
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Senderanzeige im FIS bei Chorus I/ Concert I
Martin antwortete auf BluePyramid's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Auch bei Chorus I und Concert I wird der Sender im FIS dargestellt, die Übertragung läuft da über einen proprietären 3-Draht-Bus. -
Als 3-Liter-Fahrer bremst man doch sowieso nicht! Denn dadurch würde die kostbare kinetische Energie nur nutzlos in den Bremsen verheizt 8)
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Ich hatte ein ähnliches Problem: Nach einer Unfallreparatur und dem Austausch eines Steuergerätes (Komfort? weiß nicht mehr..) wurde das Steuergerät so kodiert, dass es geglaubt hat, das Auto hätte eine Diebstahlwarnanlage. Das habe ich aber erstmal nicht gemerkt. Irgendwann letztes Jahr im Herbst hatte ich Probleme mit dem Türschlosssensor, dort drang Feuchtigkeit ein, so dass der bei abgeschlossener Tür und stehendem Auto auf einmal gemeldet hat: "Tür offen". Daraufhin wurde die nicht vorhandene Diebstahlwarnanlage ausgelöst, was sich nur darin geäußert hat, dass der Warnblinker anging. Im Fehlerspeicher stand dann sinngemäß: - Einbruch Tür rechts hinten - Kommunikation Glasbruchsensor unterbrochen - Kommunikation Innenraumüberwachung unterbrochen Den Türkontaktschalter habe ich auf Garantie austauschen lassen und dann das Steuergerät korrekt kodieren lassen, damit war das Problem erledigt.
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Der Benzinverbrauch in Liter/Stunde dürfte bei beiden relativ gleich sein, wenn man Vollgas bei vergleichbarer Drehzahl fährt. Aber auf der Autobahn bei vmax legt man pro Stunde viel mehr km zurück, so dass der Verbrauch/km niedriger ist.
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Der 1.2 TDI ist noch deutlich länger übersetzt, hier mal die Übersetzungen im 5. Gang zusammengefasst (mit Achsantrieb): 1.4 TDI 66 kW: 0,70 * 3,39 = 2,37 1.4 TDI 55 kW: 0,76 * 3,39 = 2,58 1.2 TDI 45 kW: 0,64 * 3,33 = 2,14
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Die Dicke der Bremsscheibe kann man bei demontiertem Vorderrad problemlos selbst nachmessen. Beim A2 kommen zwei verschiedene Bremsscheiben zum Einsatz: FS1-Scheiben haben nominal 15 mm Stärke, Verschleißgrenze ist 13 mm FSIII-Scheiben haben nominal 22 mm Stärke, Verschleißgrenze ist 20 mm. Im Frühjahr, beim Montieren der Sommerreifen, hatte ich bei 32.000 km mal die Stärke meiner Bremsscheiben nachgemessen und keinen übermäßigen Verschleiß feststellen können. Wobei auch auf meinen Bremsklötzen jetzt, bei 43.000 km, noch eine Menge Material drauf ist...
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Ich denke, man braucht da gar keine Verschwörungstheorien aufzubauen. Ich mache dem Volkswagen-Konzern keine Vorwürfe, dass er die Produktion von 3-Liter-Autos einstellt. Natürlich finde ich es sehr schade. Aber wenn keiner die Autos kauft, ist das nicht die Schuld von VW. Wenn es eine entsprechende Nachfrage gäbe, hätte jeder Auto-Hersteller ein 3-Liter-Auto im Programm. Nur es gibt leider keinen Markt dafür. Die Leute wollen keine sparsamen Autos, das ist traurig, aber wahr. Selbst von den bisherigen Teilnehmern dieses Threads fährt, wie man an den Signaturen erkennen kann, keiner ein 3-Liter Auto. Und erzählt mir jetzt nicht, dass die Ölindustrie kurz vor eurem Autokauf einen Bus voll russischer Baseballspieler vorbeigeschickt hat ...
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Je mehr Gas man gibt, desto später schaltet das Getriebe hoch. Das ist bei jedem Automatikgetriebe so. Aber 'lernen' tut das Steuergerät nicht. Zumindest nicht bei mir.
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...alle sonstigen nicht unbedingt notwendigen Gegenstände aus dem Fahrzeug entfernen (Handschuhfach, Ablagen, Kofferraum), eventuell sogar die Beifahrerin zuhause lassen. Ein Auto hat wirklich jede Menge Dinge, die man zum fahren eigentlich nicht braucht und man deshalb aus Gewichtsgründen weglassen kann.. Siehe z.B. hier: http://forums.vwvortex.com/zerothread?id=776885
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Ich fand' die Straßenausleichtung im Serienzustand auch schon sehr gut. Aber ich habe es noch verbessern können: seit ich ein vollwertiges Reserverad sowie drei schwere Werkzeugkisten im Kofferraum habe, leuchtet das Abblendlicht deutlich weiter