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Meinst Du damit etwa die TÜV-Statistik? Die hat mit Zuverlässigkeit herzlich wenig zu tun. Wenn ein Auto alle 1000 km liegen bleibt oder sich öfter mal weigert, anzuspringen, kann es beim TÜV trotzdem ohne Mängel durchgehen.
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Man muss auf jeden Fall unterscheiden zwischen der Geschwindigkeit, die man laut Tacho fährt, wenn die Autobahn entsprechend frei ist und der Geschwindigkeit, die man als Ende als Durchschnittsgeschwindigkeit nach FIS erreicht hat. Selbst wenn man fast die ganze Zeit Tacho 180 - 190 fährt, da braucht nur eine Baustelle oder eine Tempobrenzung an einem Autobahndreieck zu sein, dann sind die 150 km/h FIS-Durchchnitt schon nicht mehr zu halten. Und dass der Tacho deutlich voreilt, während das FIS sehr viel genauer ist, war ja vor einiger Zeit schonmal Thema im Forum.
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Da sich in letzter Zeit die Berichte über Getriebeprobleme häufen, werde ich etwas unruhig... Deshalb starte ich mal diese Umfrage, damit man mal sehen kann, wie hoch die Ausfallquote wirklich ist. Denn wer keine Probleme hat schreibt man in der Regel ja keinen extra Beitrag darüber ("Mein Auto hat auch heute keinerlei Probleme gemacht :D"). Und gleich mal meine eigenen Angaben: Baujahr 05/01 , 56.000 km und läuft wie ein Uhrwerk, keinerlei Probleme bisher.
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Moderne Diesel wie die PD-Motoren von VW arbeiten ohne Elektrik nicht, da die Pumpe-Düse-Module elektrisch ausgelöst werden. Der Grund für den Gong liegt meiner Meinung nach im Getriebe. Zum einen weiß ich nicht, ob immer der erste Gang eingelegt wird, wenn der Wählhebel auf P gestellt wird. Und zum anderen stellt sich die Frage, ob ohne Hydraulikdruck der Gang unter allen umständen auch eingelegt bleibt.
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Ist bei mir ähnlich, aber eher 2 - 4 Sekunden. Da ich aber prinzipiell nie aufs Vorglühen warte, gehe ich einfach davon aus, dass der Anlasser erst dann betätigt wird, wenn das Motorsteuergerät meint, genug vorgeglüht zu haben. Ich mach' mir keine Gedanken deswegen.
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Hi Ecoangel, sorry to hear about your car. While I agree that the 1.2 TDI is a fantastic car, the reliability of the gearbox a weak point (and the only weak point, as far as I'm concerned). I didn't have any problems myself, but after reading this and the Lupo3L-Forum, you are not the only one who had problems. Your problems sounds a bit like electronic problems, because mechanical problems would appear in a more reproducable kind of way. I can't help much except that you should pay attention to the hydraulic compressor (mentioned in the other thread): after the car has not been moved for a night or longer and you first open the drivers door, the compressor starts working, which can easily be heard. How long does it run until it stops again? And after which time does it start again? And you can take a look at the Lupo3L-Forum, there's quite a lot of know-how about gearbox problems, because when the A2 1.2 TDI production started, the gearbox already had some time to mature in the Lupo3L. Martin (who hasn't been participating in the english forum for quite some time...)
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Wenn die Hydraulikpumpe noch nicht genug Druck aufgebaut hat, wird kein Gang eingelegt. Das erkennt man am blinkenden Gang-Symbol im FIS. Einfach ein paar Sekunden warten, dann ist genug Druck da, um loszufahren. Man kann sich die Zeit natürlich auch mit Rumspielen am Ganghebel vertreiben Mir war das Problem anfangs auch nicht aufgefallen, erst im letzten halben Jahr. Ich weiß nicht, ob ich einfach nur schneller einsteige und mich anschnalle als früher (entscheidend ist die Zeit zwischen Öffnen Fahrertür und losfahren-wollen), oder ob die Pumpe langsamer geworden ist...
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Wenn Du nicht zwingend Stahlfelgen willst, im Forum des Lupo3L-Clubs bietet Ingo regelmäßig gebrauchte Alu-Felgen an.
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Ich würde das einfach mal probieren. Was ist denn der worst-case, der bei einem solchen Reparaturversuch eintreten kann? Dass Du das Schloss total ruinierst und Dir ein neues kaufen musst. Also genau die gleiche Situation als wenn Du direkt zum Freundlichen gehst. Und falls die Reparatur gelingt hast Du viel Geld gespart!
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Und ich hab' mich schon gefragt, ob ich der einzige bin, der diese ganzen Umbauten allesamt potthässlich findet. Da bin ich aber erleichtert, dass es anderen genauso geht
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Es gibt leider kein SSP speziell zum A2 1.2 TDI. Aber folgende behandeln zumindest einzelne Aspekte: 218 - Der Lupo 3L 223 - Der 1,2l- und der 1,4l-TDI-Motor mit Pumpe-Düse-Einspritzsystem 221 - Das elektronische Schaltgetriebe
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Ich hatte das gleiche Problem, wusste aber dank FIS, dass es die Tür rechts hinten ist. Nachdem das Türschloss auf Garantie getauscht wurde ist Ruhe. Bei mir trat das Problem nur auf, wenn es draußen feucht war und auch dann nur sporadisch. Deshalb musste ich etwas warten, bis ich es sicher reproduzieren und der Werkstatt vorführen konnte.
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Wurde bei euch schon einmal das Komfortsteuergerät getauscht?
Martin antwortete auf BluePyramid's Thema in Technik
Bei mir wurde das Komfortsteuergerät nach einem Unfall getauscht, bei dem der Seitenairbag ausgelöst hatte. Nach einer Airbagauslösung geht die Innenbeleuchtung an. Die ging dann aber nach einem Austausch des Airbags nicht wieder aus. Also hat die Werkstatt kurzerhand das Komforsteuergerät getauscht, hat ja eh die Versicherung des Motorradfahrers, der mir in die Seite gefahren war, bezahlt -
So, ich hab' vorhin ebenfalls die neuen Düsen montiert. Dank der super Anleitung von Noberty ging das auch recht gut, nur zum Abnehmen des Scheibenwischers habe ich geschlagene 30 min gebraucht, weil er extrem fest war und ich den Einsatz von roher Gewalt vermeiden wollte in der Angst, den Scheibenwischermotor mit rauszureißen... Hier noch ein Foto, um die Aussage von A2Tom zu untermauern: So sehen die abgezogenen Schläuche aus: Also nicht versuchen, den Schlauch vom Winkel abzuziehen. Die neuen Düsen sind ein echter Genuss, ich kann jedem, der noch die alten hat, nur wärmstens empfehlen, umzurüsten! Die Gesamtkosten von 37,18 EUR (unbeheizte Düsen) spart man recht bald durch den verminderten Wasserverbrauch ein
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Hi Michael, ich hatte mit meinem A2 bisher nur Probleme in richtigem Tiefschnee während eines Winterurlaubs. Da war das Problem , dass einfach der Unterboden flächig auf dem Schnee aufsaß und kaum Anpressdruck auf den Reifen war. Dass ich keine anderen Probleme hatte lag evt. aber auch an der Abwesenheit von richtigen Wintern hier in der Region Schilder' vielleicht einfach nochmal die Situation etwas genauer: Wie ist die Straße? ist das Glatteis, fest und glatt gefahrener Schnee, oder lockerer Schnee? Und was ist das Problem? Z.B. durchdrehende Räder beim Versuch, anzufahren. Oder ein Motor, der ausgeht, bevor sich das Auto in Bewegung setzt? Du musst einfach mal verschiedene Techniken ausprobieren, wie Du den Berg am besten schaffst: 1) mein erster Versuch wäre: Motor anlassen, D einlegen, Kick down und abwarten, was passiert ASR und EDS sollten eigentlich alles in ihrer Macht stehende tun, um das Auto losfahren zu lassen. 2) falls der Motor aus geht (was mir im Tiefschnee passiert ist): ASR Taster betätigen, um ASR auszuschalten (Lämpchen leuchtet dann), und dann wieder Kick-Down und schauen, was passiert. 3) falls 2) nicht fruchtet, das ganze mit behutsamem Gas-geben probieren. 4) etwas Sand hinter den Vorderrädern streuen, das Auto etwas zurückrollen lassen und auf dem Sand versuchen, anzufahren. Wieder Schritte 1 - 3
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Und auch ich sehe mich mit dieser Abb 5 bestätigt Denn dort erkennt man, dass zwar das Gebiet mit dem höchsten Wirkungsgrad bei mittlerer Drehzahl liegt, aber eben bei sehr hoher Last. Das abgegebene Drehmoment ist ja wohl proportional zum effektiven Mitteldruck, oder? Dann kann man aus dem Diagramm sehr schön ablesen, dass b_e bei 1000 U/min und 8 bar deutlich günstiger ist als bei 2000 U/min und 4 bar, obwohl der Motor die gleiche Leistung abgibt. Daraus leite ich die Faustregel ab, dass man immer den höchsten Gang nehmen sollte, bei der der Motor die gewünschte Leistung erzeugen kann.
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Ich fahre einen 1.2 TDI (wie unschwer zu erkennen sein sollte), verfolge dieses Forum seit seiner Existenz und auch das Lupo3L - Forum seit geraumer Zeit (der Lupo 3L hat den gleichen Motor und das gleiche Getriebe) , deshalb glaube ich, schon einen relativ guten Überblick über die Anfälligkeit des 1.2 TDi zu haben. Der Lupo3L-Club pflegt übrigens eine online-Schadensdatenbank. Abgesehen vom Getriebe würde ich den 1.2 TDI für absolut genauso zuverlässig wie die übrigen Modell halten. Die hier ab und zu geäußerten Befürchtungen, das Auto könnte aufgrund der Leichtbauweise (z.B. Alu-Motorblock) für anfälliger sein halte ich für absolut unbegründet. Das automatisierte Schalt-Getriebe ist allerdings anfälliger als die Handschalt-Getriebe. Ich hatte bisher überhaupt keine Probleme damit, aber ein paar mal wurde von Lecks im Hydrauliksystem berichtet. Beim Lupo sind auch ein paar mal die Mikroschalter am Schalthebel ausgefallen. Allgemein war beim Lupo zu beobachten, dass die allerersten Getriebe recht anfällig waren, im Laufe der Produktion die Zuverlässigkeit aber immer besser wurde. Der A2 1.2 TDI konnte dadurch schon bei Produktionsbeginn von 2 Jahren Getriebeverbesserungen profitieren. Der Wartungsaufwand ist fast identisch, lediglich die Grundeinstellung des Getriebes erhöht die Inspektionskosten um vielleicht 30 EUR, aber da das nur alle 2 Jahre / 50.000 km anfällt, ist das vernachlässigbar. Allgemein würde ich den 1.2 TDI ab einer jährlichen Fahrleistung von 100 km (!) den übrigen Modellen vorziehen, wegen der Automatik, des niedrigeren Geräuschpegels und last but not least der besseren Performance
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Och, wenn die Schubabschaltung aktiv ist, dann ist der Verbrauch auch bei höheren Drehzahlen ok Genau das bezweifel ich. Warum sollte das so sein? Glaubst Du etwa, der Motor liefert bei einer gegebenen Drehzahl immer das gleiche Drehmoment?? Dann könnte man auf das Gaspedal ja verzichten Leistung ist Drehmoment mal Drehzahl, das ist mir schon klar.
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Also für mich sind das keine Kompromisse, sondern Features! Das einzige, was ich am 1.2 TDI auszusetzen habe und somit als Kompromiss bezeichnen würde sind die Nichtverfügbarkeit von AHK und OpenSky.
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Aber meiner Meinung nach macht es genausowenig Sinn, zu sagen, man solle den Motor bei 2100 - 2300 U/min laufen lassen. Wenn man bei der Drehzahl Vollgas gibt, hat der Motor zwar das höchste Drehmoment. Aber macht es Sinn, vollgas zu geben und das maximale Drehmoment abzurufen? Normalerweise nicht. Und wenn man es nicht tut, dreht man den Motor eigentlich viel zu hoch, denn dessen Verluste sind drehzahlabhängig. Also ich würde erwarten, dass man den niedrigsten Verbrauch in l/100 km im 5. Gang bei 1000 U/min hat.
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Ca. 450,- DM , und das auch nur, weil das Autohaus vergessen hatte, bei der Preisauskunft die Mehrwertsteuer draufzuaddieren Die Schneeketten für diese exotische Reifengröße (145/80 R14) sind wohl handgestrickt ...
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Man sollte vielleicht zuerst konkretisieren, was man überhaupt wissen will. Will man den Verbrauch in Liter/100 km minimieren? Dann muss man zwei Größen betrachten, Geschwindigkeit und Drehzahl. Drehzahl alleine macht keinen Sinn. Denn während es effizient sein kann, den Motor bei 120 km/h mit 2500 U/min laufen zu lassen, würde diese Drehzahl bei 30 km/h nicht den geringsten Sinn ergeben. Man kann auch den thermischen Wirkungsgrad des Motors betrachten. Dabei könnte z.B. rauskommen, dass das Verhältnis aus abgegebener Leistung / verbrauchtem Treibstoff bei Volllast und 4000 U/min besonders gut ist. Nur hat man dann soviel Leistung, dass man damit eigentlich nichts sinnvolles anstellen kann. Denn bei hohen Geschwindigkeiten steigt der Luftwiderstand so stark, dass die Kenngröße Liter/100 km ziemlich miserabel ist, auch wenn der Motor den höchsten Wirkungsgrad hat.
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Ich hatte noch überhaupt keine Probleme und bin inzwischen bei 46.000 km, Bj 05/01
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Ich hatte auch mal eine Zeit lang damit etwas rumgespielt, fand' es aber sehr nervig, dass der Wechsel von Neutral nach Drive verdammt lange dauert. Allgemein stellt sich halt die Frage, ob man versucht, den Dieselverbrauch zu minimieren, oder den Kupplungsverbrauch. Im Standardprogramm wird eindeutig Diesel auf Kosten der Kupplung gespaart. Die große Frage ist: wie lang' hält die Kupplung? Wenn die nun schon nach 300.000 statt nach 500.000 km runtergeschruppt wäre, würde mich das nicht sonderlich stören... Und da es ja schon einige Lupos gibt, die 200.000 km erreicht haben ohne Kupplungswechsel, mach' ich mir keine großen Sorgen, zumal ich den A2 sowieso fast nur auf Langstrecke einsetze, denn für den Stadtverkehr habe ich ein Fahrrad, das ist schneller und verbraucht keine Kupplungen
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Deshalb verbraucht der Smart ja auch mehr als der A2, obwohl er nur halb so viel Auto ist ...