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Wie vertragen sich denn so ein Motorfernstart und die Wegfahrsperre? Ich würde eigentlich erwarten, dass der Motor sich nicht starten lässt, solange nicht der Transponder des Schlüssels in der Nähe des Zündschlosses ist. Oder wird die komplette Wegfahrsperre abgeschaltet?!
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A2s with remote control have only a lock only in the driver's door, while cars without remote have locks in both front doors.
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Das liegt aber daran, dass der Motor bei den Drehzahlen einfach keine Leistung bringt und das Getriebe deshalb schaltet, um dem Fahrer seinen Leistungswunsch zu erfüllen. Auch im Tiptronic-Modus bei 1000 U/min und Vollgas würde ich mir nicht die geringsten Gedanken über die Motorbelastung machen.
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Aber das ist doch eine reine Komfortfrage. Keines der Bauteile wird so schwach dimensioniert (bzw. so schwach gedämpft) sein, dass es durch die Schwingungsanregung des Motors zu einem Ermüdungsbruch kommt. Im Gegenteil: durch eine niedrige Drehzahl reduziert sich die Zahl der Lastwechsel im Motor pro gefahrener Strecke, so dass ich von einer deutlich verlängerten Lebensdauer durch niedrige Drehzahlen ausgehe. Deshalb würde ich, wenn ich selber schalten müsste, versuchen, den Motor so lange wie möglich im Drehzahlband zwischen 1000 und 1400 zu halten. Das kommt sowohl dem Verbrauch als auch der Lebensdauer zu gute.
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Aber das ist nun mal das, was der Markt will, siehe 1er BMW, Mini, ... Das ist nicht die böse Mineralölindustrie, sondern die Käufer!
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Ich habe Anfang September Conti-Winterreifen bei Vergölst gekauft. Waren innerhalb von 2 Tagen geliefert. Vergölst gehört übrgens zum Continental-Konzern, die sollten also eigentlich "an der Quelle" sitzen.
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Ich habe nicht die geringsten Zugluft-Probleme - während die Zugluft-freie Klimaanlage im Phaeton groß umworben wird, glaube ich, sie im A2 schon zu haben! Bei vielen Autos stört mich die Zugluft, im A2 habe ich keine. Dazu habe ich die mittleren Düsen beide ganz nach oben und jeweils zur gegenüberliegenden Seite gerichtet. Dann wird weder der Fahrer noch der Beifahrer angeblasen und die Luft verwirbelt schnell. Und außer zum Abtauen braucht man die Windschutzscheibe ja nicht anzublasen...
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Wer würde sich heute für einen 1.2 TDI entscheiden
Martin antwortete auf Herr Rossi's Thema in Verbraucherberatung
Also gerade der 1.2 TDI ist beim Standgeräusch unmöglich zu unterbieten. Der hört sich nicht nur aus an, der ist dann dank Start-Stop-Automatik auch aus -
Wer würde sich heute für einen 1.2 TDI entscheiden
Martin antwortete auf Herr Rossi's Thema in Verbraucherberatung
Bei dem dauernd auftretenden Thema mit dem Bremsweg sollten mal Fakten auf den Tisch. Es gibt nur eine einzige Quelle, die von schlechtem Bremsweg geredet hat, und das ist dieser obskure Kollege von T.Stahl. Audi selbst spricht von unter 40 m, in diesem Beitrag. Außerdem sollte man mal die Reifenbreite in Relation zum Gewicht sehen: die Mercedes-S-Klasse hat im Verhältnis zu ihrer Masse deutlich schmalere Reifen als der 1.2 TDI: die S-Klasse wiegt doppelt so viel, fährt aber nur auf 235er Reifen. Die Flächenpressung ist also deutlich größer. Will jemand behaupten, dass die neue S-Klasse deshalb katastrophal unsicher sei? Schmalere Reifen haben im Gegenteil den großen Vorteil, dass Aqua-Planing viel später auftritt, so dass Autos mit schmalen Reifen einen deutlichen Sicherheitsvorteil gegenüber breit bereiften haben. -
Wie soll denn ein LLK auf den Turbolader zurückwirken? Dem Turbo ist das doch vollkommen egal, ob die Luft danach gekühlt wird oder nicht.
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Das ist wirklich nicht normal. Bei mir braucht bei einem komplett drucklosen System ca. 15 Sekunden, bis der Maximaldruck da ist, dann schaltet sie ab. Und bleibt für ein weilchen aus. Ich würde auf jeden Fall in die Werkstatt!
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Das dürfte eine der Ursachen sein - je nach dem, was Du unter "öfters" verstehst. Was sollen sich an einem Motor schon für Ablagerungen bilden? Bis zum Beweis des Gegenteils halte ich die These, dass Ausdrehen dem Motor nutzt, für Humbug. Und wenn man trotzdem dran glaubt, kann man's ja alle 100.000 km mal machen. Den 1.4er Benziner hatte ich im Urlaub gemietet. 5.x Liter Verbrauch sind kein Problem. Den kann man ganz problemlos mit 1000 U/min fahren, also viel früher hochschalten! Und eine ganze entscheidende Frage ist natürlich auch, wann Du nachtankst. Wieviel füllst Du nach? 32 Liter? 25 Liter? Ich habe übrigens gerade 671 km mit einer Tankfüllung geschafft, darunter auch einige Strecken im Pfälzer Wald. Und ich habe den 21 Liter Tank
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Müssten 15 cm sein.
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Ich frage mich, ob man die 3-Liter des Polos mit den 3-Litern des 1.2 TDI vergleichen kann.Denn den EU-Fahrzyklus, mit dem heute der Verbrauch ermittelt wird, gab es meines wissens nach damals noch nicht. Wenn der Verbrauch z.B. bei konstanter Fahrt mit 100 km/h ermittelt wurde, dann ist das nicht mehr so spektakulär.
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Ich habe gerade dieses Wochenende eine 300 km Tour mit meinem D3 BJ 2001 gemacht: Verbrauch laut FIS: Hinfahrt 2,3 l / 100 km, Rückfahrt 2,8 l / 100 km (bei den derzeitigen Spritpreisen hatte ich einfach keine Lust auf Tanken 8) ).
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Der 1.2 TDI ist ideal, um entspannt mittlere und lange Strecken zurückzulegen, idealerweise mit nachgerüstetem Tempomat. Wobei diejenigen, die meinen, dass Autos der "Sportlichkeit" wegen laut und unbequem sein sowie permanent entweder beschleunigt oder abgebremst werden müssen, mit dem 1.2 TDi wahrscheinlich nicht so glücklich werden...
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Man braucht nicht zu warten, bis der max. Druck aufgebaut. Wenn noch nicht genug Druck da ist, legt das Getriebe halt keinen Gang ein und man muss in paar Sekunden warten, bis genug Druck da ist. Da lässt sich besonders beim Rückwärtsgang gut beobachten.
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Leselampen durch LEDs ersetzen ...
Martin antwortete auf Harlekin's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Gibt es denn überhaupt eine Norm? -
Ein Hybrid-Diesel würde deutlich weniger Vorteil bringen als ein Benzin-Hybrid, da bei Diesel der Unterschied im Wirkungsgrad zwischen niedriger und mittlerer Last nicht so groß ist wie beim Benziner. Der Hybrid-Antrieb wird ja auch dafür genutzt, den Benzinmotor streckenweise in einem Bereich größeren Wirkungsgrades (nämlich höherer Leistung) zu betreiben - und mit der Energie die Batterien aufzuladen. Neben dem vom Prius verwendeten Ansatz eines E-Motos, der über ein Getriebe mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist, gibt es auch noch das Konzept eines direkt an der Kurbelwelle angebrachten kombinierten E-Motors, der sowohl als Generator als auch E-Motor dient. Dieser kann auch für eine Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang eingesetzt werden - was ja beim Diesel einige Leute subjektiv als unangenehm empfinden... Bei der Diskussion ums Drehmoment sollte bedacht werden, dass das bei Autos mit Automatik-Getriebe im allgemeinen und mit stufenloser Automatik im besonderen wirklich nur zum Anfahren benötigt wird. Danach ist das maximale Drehmoment vollkommen uninteressant und es zählt nur noch die maximale Leistung, denn das Getriebe kann den Motor nach belieben im Bereich der maximalen Leistung laufen lassen, wenn Schub gefordert ist.
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Man kann sie aber ausdrucken. Und es gibt diese schönen PDF-Druckertreiber
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Das gibts bei Erwin, kostet 20 €
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Auf meiner Wartungs-Checkliste ist oben unter Motorkennbuchstabe "ANY" eingetragen, die Grundeinstellung taucht aber trotzdem nicht auf.
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Bei meiner ersten Inspektion ( Mai 2003, 32.000 km) wurde die Grundeinstellung gemacht, tauchte auch in der Liste auf. Bei der zweiten Inspektion ( April 2005, 72.000 km) wurde sie nicht gemacht und war ebenfalls in der Liste nicht aufgeführt. Ich hatte nochmal explizit beim Freundlichen nachgefragt, der mir versichert hat, dass eine explizite Grundeinstellung nicht nötig sei - wobei ich nicht den Eindruck hatte, dass der Freundliche auch nur den blassesten Schimmer hatte.. Im aktuellen "Instandhaltung genaugenommen" (Ausgabe 9/2003) ist die Grundeinstellung aber explizit als durchzuführende Arbeit aufgeführt! Ich habe dann selbst über die Diagnoseschnittstelle den Wert des Kupplungsgebers kontrolliert und er war im grünen Bereich. Weil ich außerdem noch CarLife-Plus habe und für eventuelle Probleme nicht selbst zahlen muss habe ich es dabei belassen und nicht weiter nachgehakt.
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Der cw-Wert des Ferraris ist wahrscheinlich deutlich schlechter als der des A2. Der Ferrari hat allerdings eine deutlich niedrigere Querschnittsfläche. Meines Wissens ist der A2 1.2 TDI das einzige in Serie gebaute Auto, das 0.25 erreicht. Der Toyota Prius liegt bei 0,26. Wenn ich mich recht erinner hat der VW-Bus T1 0,44 und der alte Käfer 0,48.
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Auch die original-Bremsanlage ist von Continental Teves, die ihre Teile im Aftermarket unter dem Handelsnamen "ATE" verkaufen.