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Ich war eigentlich der Meinung, dass dieses Rohr immer aus Edelstahl (oder zumindest etwas höherwertigem) ist, da die in der Regel nicht gammeln. Scheint wohl ein sehr frühes Exemplar zu sein, dein A2. Vielleicht wars da noch nicht so?
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Als nächstes werden die Displays für Zeit/Datum und Wegstrecke wieder eingesetzt. Wichtig wäre zum dem letzten Bild vom vorigen Beitrag noch zu erwähnen, dass die Kontakte auf der Platine für diese Displays vor dem Einsetzen des weißen Kunstoffteils mit Isoprop und Wattestäbchen gereinigt und gut abgelüftet werden lassen sollten. Zuerst das Display in das weiße Kunststoff einsetzen. Anschließend den Metallrahmen auf die Platine stecken und die Befestigungshaken auf der Rückseite wieder leicht verbiegen. Die beiden Displays sind unterschiedlich und mit Punkten an der Oberseite gekennzeichnet. Die Displays sind wie auf den Bildern zu sehen einzusetzen. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass die Kontaktstellen der Displays nicht mit Fingern berührt werden sollten und die "Füße" des Displays aus weichem Gummi ist. Bitte entsprechend sorgsam nur am Display selbst anfassen und die Displays auf eine saubere Fläche abstellen! Das linke Display (Zeit/Datum) hat folgende Markierungen: Das rechte Display (Wegstrecke) hat folgende Markierungen:
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Wenn dann alles fertig verlegt ist, sieht das ganze wie nachfolgend zu sehen aus. Frontansicht mittig Frontansicht rechts Frontansicht links An dieser Stelle nochmal der Hinweis, dass ich (fast) jeden Port der Platine mit Kabeln bestückt habe, auch wenn diese NICHT beim A2 benutzt werden. Falls zukünftig Softwareerweiterungen kommen die eine zusätzliche Verdrahtung vorsehen, habe ich keine Lust nochmal die Platine auszubauen und zu löten. Daher habe ich alle unbenutzten Leitungen auf die Rückseite verlegt, aufgewickelt und jede einzelne Leitung mit einem Schrumpfschlauch versehen, sowie zwei Bündel mit einem dickeren Schrumpfschlauch gemacht. Im Gehäuse des Tachos ist auf der Rückseite ausreichend Platz um diese Leitungen unterzubringen. Einzig die Verlegung auf die Rückseite ist logistisch etwas aufwendiger, denn es gibt kaum freie Stellen, an denen die Leitungen quetschungsfrei auf die Rückseite geführt werden können. Ich habe die Leitungen an der Platinenunterseite in Form eines Flachbandbandkabels verlegt und mit Sekundenkleber fixiert. Wie zu sehen ist, habe ich die Leitungen mit Kabelbindern zusammengebunden um zu verhindern, dass sie nicht vibrieren und ggf. die Lötstellen dadurch beschädigt werden. Außerdem habe ich an einigen Stellen etwas Sekundenkleber benutzt um die Leitungen zusätzlich zu fixieren. Rückseite mittig Rückseite links Rückseite rechts Nun kann das weiße Kunststoffteil wieder auf die Platine platziert werden. Auf dem Controller habe ich zusätzlich ein Türmchen mit doppelseitigem Klebeband gebaut. Dies soll Vibrationen im Display etwas entgegen wirken, falls zwischen Display, dem weißem Kunststoffrahmen und der Vorderseite des Tachogehäuses Platz sein sollte in dem das Display vibrieren kann. Außerdem habe ich mit dem doppelseitigen Klebeband auch lose Leitungen auf der Platine gegen Schwingung gesichert. Nun noch das Display drauf, dann sieht das ganze schon wieder ein Stück vollständiger aus.
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Weiter gehts mit der Installation. Wenn die Platine des Tachos entlötet ist kann mit der Installation des ColorMFA begonnen werden. Gemäß aktueller, offizieller Anleitung ist dafür zunächst der Controller des ColorMFA auf der Tachoplatine zu platzieren. Dies geschieht mit hitzebeständigem, doppelseitigem Klebeband. Ich habe dafür Würth Spiegelklebeband ( z.B. Artikelnummer 08949180 oder 0894918 ) genommen weil es gut klebt und von -40 - +95°C geeignet ist. Es funktioniert aber sicher auch jedes andere Klebeband. Wenn die Rückseite des ColorMFA-Controllers entsprechend der Anleitung beklebt und positioniert ist, sieht das ganze wie nachfolgend abgebildet aus. An der Stelle folgende Info zur Positionierung: Das Display sollte zwingend nur dann eingebaut werden, wenn der weiße, demontierbare Kunststoff auf die Tachoplatine geklipst ist. Ohne dieses Kunststoffteil kann der Controller nicht ausreichend genau auf der Tachoplatine positioniert werden. Der Controller muss exakt mittig zwischen dem Drehzahl und dem Geschwindigkeitsteil positioniert sein und muss oben am Tank und Kühlwasseranzeigeteil anliegen. Außerdem sollte der Controller und das Display zusammengesteckt sein, während die Positionierung stattfindet. Achtet zwingend darauf, dass das Display richtig aufgesteckt ist und die Stiftleisten rechts und links nicht zufällig um ein oder zwei Stifte im Sockel daneben eingesteckt ist. Das Display nimmt dadurch zwar keinen schaden, aber die Positionierung ist dementsprechend falsch. Auch ist zwingend darauf zu achten, dass die Bearbeitung des weißen Kunststoffteils gemäß den Bildern der Anleitung erfolgt. Ich habe diese Kunststoffteil mit dem Lötkolben zurecht geschmolzen und nicht zerspant. Ansicht von der Unterkante der Tachoplatine: Ansicht von der Oberkante der Tachoplatine: Wenn der Controller platziert ist, kann das weiße Kunststoffteil wieder demontiert werden und die angelöteten Leitungen können verlegt und auf der Platine angeschlossen werden. So sieht die Vorderseite mit dem platzierten Controller aus. Ein paar Leitungen sind bereits auf die Rückseite verlegt und angeschlossen (siehe auch nächstes Bild). Um genau zu sein ist auf diesem Bild links der Anschluss der Stromversorgung (12v, GND, Ignition) zu sehen und rechts neben der Platine der Info-CAN. Die Stromversorgungsleitungen wurden über die Rückseite verlegt, weil es einige Löcher in der Platine gibt die nicht (mehr) benutzt werden. Dieses Bild zeigt die Rückseite der Platine zum Zeitpunkt des vorigen Bildes. Zu sehen sind die Leitungspaare für Motor-CAN und Komfort-CAN, welche ebenfalls über die Rückseite durch Löcher in der Platine verlegt wurden. Das obere Leitungspaar ist das vom Motor-CAN und das untere Leitungspaar ist das vom Komfort-CAN. Außerdem der Buzzer vom ColorMFA und die zuvor angesprochenen Stromversorgungsleitungen.
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Weiter gehts mit dem eigentlich Thema. Als erste hier mal noch ein paar Bilder vom oben angesprochenen Displayrahmen samt ausgebautem (und zerstörtem) Display. Zu sehen ist auf dem zweiten Bild die Heizung auf der Rückseite des Displayhalters/Rahmen (ich vermute, dass es eine ist). Was das orangene auf dem dritten Bild sein soll, weiß ich auch nicht genau, aber es hat zwei Kontakte. Ich vermute, dass es die gelben Farbtöne auf dem Display erzeugt und das Display in dieser Farbe hinterleuchtet. Hier auch noch ein Bild von meinem zweiten Display. Es ist hauptsächlich mit der weißen, mitgelieferten Leitungen bestückt. Der Mantel dieser Leitungen ist zwar recht dünn, was dafür sorgt dass der Durchmesser für den Querschnitt relativ gering ausfällt. Das Material ist aber relativ schwer abzuisolieren. Es scheint um die Kupferlitzen herumgewickelt zu sein und fühlt sich irgendwie an wie Teflonband und ist relativ reißfest. Teilweise klappte das anlöten auf der Platine nicht auf Anhieb, weil noch ein Hauch dieses Mantels um die Litzen gewickelt war. Es steckte dann mit im Lötauge und das Lot konnte nicht verbinden. Die PVC-Mantelleitungen waren mir während der Verarbeitung lieber, auch wenn sie mehr Platz weg nehmen.
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Ein bisschen geflasht hat mich diese Anzeige: Warum? Weil ich mich fragte woher ColorMFA diese Infos hat. Die stimmen in meinem Fahrzeug nämlich nicht. Weder das 6-Gang-Getriebe vom verbauten Lupo-GTI-Motor trifft zu, noch das tatsächlich verbaute 6-Gang-Getriebe. Außerdem bin ich zum Zeitpunkt als das Bild entstand noch keinen Meter mit dem colorMFA gefahren, daher kann es auch nicht errechnet sein. Wahrscheinlich irgendwelche Infos aus dem CAN, die aus dem Motorsteuergerät stammen.
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Ja deine Ausführung macht mehr Sinn. Aus dem Grund funktioniert auch die Anzeige für geöffnete Türen bei A2, die ab Werk kein FIS hatten und ein Tacho mit FIS nachgerüstet bekommen haben.
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Die Frage kannst du dir evtl. auch selbst beantworten, indem du die verbauten grob abmisst und dann hier guckst: Zur Info: Du könntest einfach die kürzesten nehmen. Fällt nicht auf/macht keinen Unterschied. Nur länger sollten sie nicht sein.
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colorMFA in Verbindung mit FIS Control scheint auf den ersten Versuch zu funktionieren. Das Anzeigeproblem am Anfang kommt davon, weil FIS-Control noch im Autostartmodus war und sich colorMFA und FIS-Control beim booten wohl beißen. FIS-Control Autostart für diesen Zweck deaktivieren:
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Alternativen zum automatisch abblendenden Spiegel
A2-D2 antwortete auf Chapelier's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Bin mir nicht sicher, aber ich schätze dass die automatische Abblendung abgeschaltet werden kann oder der integrierte Kompass. -
jopo: Lad dir mal das rar file von colormfa.ru für den a2 runter und wirf einen blick in das a2 dashboard pinout excel. Da sind alle drei Stecker (blau, grün, grau) drin abgebildet mit jeweiliger Beschreibung was welcher Pin von welchem Stecker tut. Dort siehst du dann auch, dass der blaue Stecker einen Pin für die Fahrertür hat. Dann gibts noch einen Türkontakt für (alle Türen) und vier Türkontakte für jede einzelne Tür plus Heckklappe. In dem Excel siehst du auch schön, welche Sensoren noch alle am Kombi hängen und vom Kombi digital in den CAN übersetzt werden. Da das bei neueren Autos viel mehr Sensoren/Kontakte sind, wurde das Bordnetzsteuergerät eingeführt, welches diese Übesetzung und viele Logiken dahinter zentral in viel größerem Umfang regelt. Ich hab jetzt nicht in den Stromlaufplan geschaut, aber soweit ich das von der 4xEFH-Umrüstung im Kopf hab, gibts keine Leitung von jeder Tür mit der sowas möglich wäre (außer bei 2x EFH für die hinteren Türen). Bei 4xEFH läuft das dann wahrscheinlich über CAN zum KSG und von dort werden wahrscheinlich vier Leitungen zum Kombi laufen. Zum eigentlich Thema: Ich hab heute das colorMFA in den A2 eingebaut. Läuft soweit auch (mal davon abgesehen dass mein Radio jetzt im safe mode ist und ich nicht weiß wo der Schlüssel ist). Den restlichen Umbau hab ich dokumentiert und den werde ich die Tage noch online stellen. Hab nur heute keine Zeit mehr.
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Ja das stimmt schon, dass im FIS-Kombi einfach mehr auf dem CAN-Bus los ist. Das hat folgende Gründe: Das FIS-Kombi hat Eingänge für Analogsignale (Wischwassersensor, nicht nur einen Sensor für "irgend eine Tür offen" sondern vier weitere für jede Tür einzeln, dazu noch die Lampenkontrolle, Blinkersignale, Bremslichter, Rückfahrsignal usw.. All diese Eingänge existieren beim Standard-Kombi nicht und deshalb werden sie auch nicht in den CAN-Bus digital eingespeist. Manche dieser Signale werden aber vom Navi benötigt. Außerdem werden beim großen FIS Signale vom Radio/Navi/Telematik und andere Steuergeräten empfangen und vom FIS angezeigt. Diese Daten entfallen natürlich auch. Logisch, dass dann weniger auf dem CAN-Bus los ist. Im Grunde macht das Kombi mit kleinem Display das gleiche wie das große FIS-Kombi, nur eben nicht mit so viel Eingängen/Ausgängen. Da das colorMFA die entsprechenden analogen Eingänge hat, die dem kleinen FIS fehlen, wäre es für das colorMFA durchaus möglich, diese ganzen Signale analog entgegen zu nehmen und entsprechen aufbereitet in den CAN zu schicken. Gleichzeitig könnte es als Gateway für den Entertainement-CAN fungieren. Prinzipiell wäre es dann auch möglich den Dialekt, den das colorMFA spricht so anzupassen, dass je nach verbautem RNS-E oder sonstigem Steuergerät alle Funktionen da wären, die bisher von irgendwelchen CAN-Übersetzern oder durch sonstige Trickserein realisiert wurden. Klingt in der Theorie einfach und ist auch machbar. Ob es praktisch mit vertretbarem Aufwand umsetzbar ist, weiß ich nicht. Gute Frage. Könnte ich noch machen.
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Antriebs-CAN und Komfort-CAN sind in jedem A2 vorhanden. Entertainment-CAN gibts vielleicht nicht in jedem A2, aber das braucht man ja auch nicht zwingend. Somit sollte colorMFA in der Lage sein nicht alles darzustellen was möglich ist, aber viel mehr als ein Kombi ohne FIS. Siehe miniFIS Das bissel Zeugs was über den Entertainment-CAN geht und für diverse Navi-Spielereien benötigt wird braucht auch nicht zwingend ein CAN-Gateway im Kombi. Das könnte das colorMFA mit entsprechender Software drauf auch mit links machen, wenn der Entwickler wollte.
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Ich hab nur auf dich gewartet Danke. Meins war sowieso kaputt und hatte Ausfälle. Daher war mir die Zerstörung nicht wirklich wichtig.
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Alternativen zum automatisch abblendenden Spiegel
A2-D2 antwortete auf Chapelier's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Die Kabelblende gibts leider nicht einzeln zu kaufen, sondern nur mit Spiegel. Es gibt auch noch Spiegel mit Ein-/Ausschaltknopf für die Monochromfunktion. Sind aber minimal teurer: https://www.ebay.com/itm/2005-2012-AUDI-A4-A6-CONVERTIBLE-AUTO-DIMMING-COMPASS-REAR-VIEW-MIRROR-015621/173262510021 Den einen Spiegel hab ich mir geschnappt. -
Zu beachten ist dabei, dass ich leider vergessenn habe ein Bild von nachfolgendem Sachverhalt zu machen. Um das original FIS-Display ist noch ein weitere rechteckiger weißer Kunststoffrahmen gebaut, in dem das FIS-Display sitzt. Auf dem ersten nachfolgenden Bild ist dieser am oberen Bildschirmrand leicht zu sehen. Dieser Rahmen hat einen Heizdraht integriert, welcher das Display scheinbar im Winter auf Temp bringen soll. Dieser Draht ist mit zwei massiven Rundkontakten auf die Platine gelötet. Man muss diese Kontakt raus löten, während man den Kunststoffrahmen von der Platine zieht. Reines ausklipsen des Rahmens reicht an dieser Stelle nicht. Ist der Rahmen entfernt, sieht die Platine mit noch eingebautem Display so aus. Das Display muss dann am Flachbandkabel von der Platine runter gelötet werden. Auch die darunter befindlichen LEDs müssen von der Platine runter. Wahrscheinlich bekommen nur Profis die oft löten das Flachbandkabel und somit das Display zerstörungsfrei entlötet. Ich habs nicht geschafft, allerdings auch mit dem Falschen Ansatz begonnen zu entlöten. Das entlöten funktionierte bei mir ganz gut, als ich eine Entlötlitze mit etwas Lot benetzt habe (bessere Wärmeverteilung). Anschließend habe ich auf die Lötstellen des Flachbandkabels Flussmittel aufgetragen, die benetzte Entlötlitze auf die Lötstellen des Flachbandkabels gelegt und dann indirekt den Lötkolben auf die Entlötlitze gehalten. Die Wärme des Lötkolbens hat sich dadurch gleichmäßiger auf dem Flachbandkabel vereilt, das Flussmittel hilft dabei das Lot zwischen Platine und Flachbandkabel flüssig zu halten. Mit dem Lötkolben kann man die Entlötlitze dann am Flachbandkabel entlang schieben und vorsichtig das Flachbandkabel von der Platine abziehen. Die LEDs habe ich mit einer Entlötzange entfernt, welche die angelöteten Kontakte beidseitig entlötet. Wie man das mit nur einem Lötkolben machen soll, kann ich mangels praktischer Erfahrung nicht sagen. Ich würde aber mit Hilfe von Flussmittel und Entlötlitze die Beinchen von Lot befreien und wenn diese Verbindung nicht mehr so massiv ist, einseitig den Kontakt heiß machen, das Bauteil mit einer Pinzette anheben so dass die eine Seite in der Luft hängt. Anschließend das zweite Beinchen entlöten und mit der Pinzette die LED runter nehmen. In keinem Fall zu viel Hebelkraft auf die Platine bringen, weil das dazu führen könnte, dass die Leiterbahn von der Platine gerissen wird. Wenn dann alles entfernt und die Platine mit Isoprop gereinigt ist, sieht die Platine so aus. Die Lötpads des Displays und der LEDs bekommt man mit Flussmittel und Entlötlitze gut von überschüssigen Lotresten befreit. Das klebrige Flussmittel lässt sich mit Isoprop gut abwaschen. Auf dem Bild auch die LED nahe des Flachbandkabelanschlusses gut zu sehen, auf die man beim entlöten aufpassen muss. Das wars für heute. Mehr folgt in den kommenden Tagen.
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Moin, der Übersichtlichkeit wegen starte ich einen neuen Thread zum Thema ColorMFA-Einbau ( www.colormfa.ru ). Einen Thread über das ColorMFA im allgemeinen gibts hier. Einen Thread zur 1. Sammelbstellung gibts hier. Ich bin gerade dabei, das erste meiner beiden ColorMFA in ein FIS-Kombi einzubauen. Bisher haben es wohl @Bala_de_plata , @jungerA2ler und @janihani - hab ich jemand vergessen? - im A2 verbaut und die Erfahrungen bezüglich Einbau entsprechend gering. Erfahrungswerte kann man dem ersten Link oben entnehmen. Die Anleitung auf der Website von colormfa.ru ist ganz brauchbar, aber es fehlen an der ein oder anderen Stelle Informationen die man sich selbst besorgen muss. Ich hab daher @Bala_de_plata gebeten, dass er den Entwickler bittet, mir die Anleitung als Word zu mailen um sie entsprechend erweitern zu können. Der Einbau ist nur was für Leute die Löterfahrung haben und wissen, wie man lötet und auf was es beim Platinen(ent)löten ankommt! Einigermaßen vernünftiges Lötquipment sollte auch vorhanden sein. Dazu zählt in jedem Fall ein regulierbarer Lötkolben mit feinen, idealerweise austauschbaren Spitzen. Zusätzlich braucht man Entlötlitze, Flussmittel aus der Spritze, Pinzette und Isopropanol sowie Wattestäbchen zum reinigen der Platine. Ideal wäre Entlötequipment (Entlötstation mit Absaugung, Heißluftlötequipment, Entlötzange), denn die Schwierigkeit ist meiner Ansicht nach nicht das anlöten von Leitungen, sondern das Entlöten von Originalbauteilen (FIS-Display, LEDs, Displayheizung). Nach aktuellem Stand ist das ColorMFA nur an FIS-Kombis getestet. Ich behaupte aber, dass das Teil auch bei Kombis mit kleinem Display funktioniert, ggf. mit etwas Softwareanpassung. Um den vollen Funktionsumfang zu nutzen, müsste man aber noch ein paar zusätzliche Strippen zum Kombi ziehen. Das betrifft z.B. Wischwasserkontrolle, Türkontakte für die Beifahrertür sowie hinten, etc. - eben Leitungen für alle Funktionen, die auch das kleine Kombi vom großen unterscheidet. Diese Funktionen wären aber auch nicht verfügbar, wenn man einfach nur ein kleines Kombi durch ein großes Kombi ersetzt. Alternative Lösungen wie das miniFIS von @jopo010 unterscheiden sich in diesem Punkt wenig und funktionieren ähnlich, der Einbau ist aber einfacher. Zum Einbau des colorMFA: Die offizielle Anleitung gibts hier: http://colormfa.ru/en/docs. Dort das entsprechende Archiv runterladen, in dem eine grobe Einbauanleitung des Displays in das Kombi beschrieben ist, sowieso eine Pinbelegung des FIS-Kombis und zuletzt eine Bild von der colorMFA-Platine auf dem alle Anschlüsse beschrieben sind. Das colorMFA ist bei mir in diesem Zustand angekommen. Zu sehen sind zwei colorMFA. Links ein Controller samt Display zusammengesteckt, rechts beides getrennt. Jedem Display liegt Leitung bei, ein Buzzer/Signaltongeber und ein paar Displayschutzfolien. Die Controller haben ab Werk einen USB-Anschluss angelötet und zusätzlich drei Leitungen für +12V, Zündplus und Masse. Ich weiß nicht, welchen Querschnitt die beiliegende Leitung hat, aber wenn man farbige Leitungen nehmen will ist 0,14mm² das maximale, was man in jedes Lötauge rein bekommt (die PWR-Lötaugen vertrage auch 0,25). Die Platinen sehen aktuell so aus. Die dunkle Platine ist v3.4, die hellere v3.2. Beide Platinen bedienen den vollen Funktionsumfang des A2 nach heutigem Stand und haben auch so ziemlich die gleichen Bauteile drauf. Version 3.2 ist jedoch nicht voll bestückt, wohingegen v3.4 alle Bauteile drauf hat, die das Produkt aktuell benötigt. Vorderseite mit Steckkontakte für das Display Rückansich (links oben sieht man die Unterschiede in der Bestückung bei den TriInput-Eingängen. Klemmt man die Platine unter diesen Bedienungen an eine 12V Spannungsquelle, kann man das Display auf Funktion testen. Anschlusspin 1 einer Anschlussgruppe ist immer des eckige Lötpad. Davon ausgehend kommt dann Pin 2, 3, usw... Beispiel: von der Anschlussgruppe PWR ist der eckige Pin PWR1 der für 12V Dauerplus, PWR3 ist Zündplus (auch 12V) und PWR2 ist Masse. Um das Display zum testen zu aktivieren muss somit PWR1 und 2 auf 12V gelegt werden und PWR2 auf Masse. Der Anschlussbereich KEY ist für die Bedienung über den Lenkstockhebel da. Diese Kontakte müssen auf Masse gelegt werden um zu schalten. KEY1 ist der Resetknopf KEY2 ist der Rechtsknopf KEY3 ist der Linksknopf Der USB-Anschluss ist im aktuellen Platinenlayout aus dem herunterladbaren Paket leider nicht beschriftet. Ich habs aber rausgemessen, weil ich den USB-Anschluss anders haben will. USB1 = 5+ USB2 = D- USB3 = D+ USB4 = Masse/Ground Da ich die Infos bezüglich USB aus dem Gedächtnis niedergeschrieben habe, bitte zur Sicherheit nochmal messen. Werde das aber nochmal prüfen. Meine hellgrüne Platine habe ich mit den weißen Leitungen bestückt und wie in der aktuellen Doku beschrieben jede Leitung ca. 25-30cm lang gelassen. Das hat leider nicht ganz für die erste Platine gereicht, deshalb hab ich die weiße Leitung vom zweiten Display auch noch für die hellgrüne Platine benutzt. Ein Update für die Leitungslängen vor Einbau werde ich noch nachreichen. Ich habe mich dazu entschlossen alle Anschlüsse des Controllers vorsorglich mit Leitungen zu bestücken, auch wenn heute nicht alle Leitungen benötigt werden. Ich habe jedoch keine Lust bei einem späteren Update mit Funktionserweiterung nochmal alles auszubauen. Ob ich alle Leitungen im Kombi unterbekomme, werde ich noch sehen. Die dunkle Platine habe ich dann mit farbigen Leitungen 0,14mm² bestückt. Das sieht dann so aus. Das demontierte Kombiinstrument sieht dann so aus. Die Stecke des weißen Kunststoffteils, die den Bereich von den Datum/Uhrzeit und Kilometer-Displays dran hält, werden laut Anleitung einfach durchgebrochen. Ich hab mich dazu entschieden, die Displays auszubauen. Ob das eine gute Idee war wird sich noch zeigen - ich würde eher dazu raten die Stege durchzubrechen. Eine Anleitung zum Zerlegen des Kombis (Gehäuse entfernen etc.) findet sich wahrscheinlich schon irgendwo im Forum. Vielleicht reiche ich das noch nach wenn ich das zweite Kombiinstrument umbaue.
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Das ist das Magnetventil der variablen Einlassnockenwelle. Hat nur der 1.6FSI im A2. Die Einlassnockenwellenverstellung ist hydraulisch angetrieben durch Öldruck und das Ventil wird über Pulsweitenmodulation vom Motorsteuergerät geöffnet.
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EAB Einzel-Abgas-Bestätigung? Es wird wohl alles genullt was notwendig ist, um dem VDTÜV-Merkblatt 750 in der Fassung von 2017 gerecht zu werden. Darunter fällt dann eben auch die EG-Typnummer. Somit sollte der EAB nichts im Weg stehen. Scheinbar gibt es Sachbearbeiter beim TÜV, welche vor Ausstellung der EAB etwas mehr den Sachverhalten hinterfragen und bei denen etwas Diskussionsbedarf da ist, bis man die EAB in Händen hält. Es gibt wohl aber auch Sachbearbeiter welche mit dem Thema entspannter umgehen oder bereits die notwendige Erfahrung haben und wissen, dass es wohl machbar ist. Bei denen muss man nicht hinterher telefonieren, sondern kann einfach bestellen und bekommt das Gutachten. Ich kenne die Feinheiten nicht im Detail, wie das ganze Vorgehen verargumentiert wird, aber es scheint wohl zu funktionieren, sonst wäre der amtlich anerkannten TÜV-Sachverständige, welcher Gutachten zum Nullen ausstellt wohl schon seinen Job los oder würde wohl entsprechende Weisung bekommen, keine Gutachten zum Nullen mehr auszustellen. Es sind ja unterm Strich mindestens drei Instanzen von staatlicher Seite bzw. einem technischen Dienst, die das ganze Vorgehen hinterfragen. Der genannte SV der das Gutachten zum Nullen ausstellen muss, dann noch die Instanzen beim TÜV, bei denen die EAB bestellt und ausgestellt wird und zuletzt die Zulassungsstellen, die zwei mal den Fahrzeugschein ändern müssen und sicher auch im ein oder anderen Fall Fragen stellen. Zumindest in meinem Fall mit Motorumbau dürfte es so sein, dass der A2 nicht mehr der TSN und/oder der EG-Typgenehmigung entspricht.
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Hatte das Problem diese Woche auch. Keine Schrauben zur Hand, also nur auf die Nabe gesteckt. Wenn man die Scheiben auf der Nabe hat und Bremssättel samt Belägen schon dran geschraubt sind, sollte man zuerst die Bremse ein paar mal treten bis alle Bremsbeläge an der Scheibe anliegen. Jetzt nochmal die Scheibe richtig positionieren und man hat keinen Stress bei der Radmontage.
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Die Befestigungselemente für die Anhängerkupplung (2x 8Z0813941B ) kannst du entweder aus dem Schlachter raus bohren, bei Audi einzeln kaufen oder aber von einer Zubehöranhängerkupplung besorgen. Ich hab mir die Teile im Zubehör geholt, sie passen auch bei einer Originalkupplung. Originalteile sind aus Alu-Guss, Zubehör aus Stahl. Habe die Befestigungselemente denach nicht nur stumpf eingenietet sondern zusätzlich mit Karosseriekleber geklebt, um die Auflagefläche zwischen Karosse und Befestigungselement vor eindringender Feuchtigkeit/Salz gegen Kontaktkorossion zu schützen. Hab irgend nem Zubehörhändler gesagt bei meiner Zubehörkupplung die ich privat gekauft hatte waren die nicht dabei. Der Händler konnte sie mir besorgen. Hat aber auch nicht gleich der erste Händler gemacht. Vielleicht kann man auch direkt über den Hersteller der Zubehörkupplung anfragen. AHK-Elektrik wie ab Werk nachzurüsten bedeutet nicht verhältnismäßiger Aufwand. Wenn man FIS hat, kann man die Lampenkontrolle mit einem zusätzlich Lampenkontrollsatz anschließen, aber auch das ist Aufwand den man sich sparen kann, weil man es nicht zwingend überwachen muss. Was muss ist: an die Leuchten hinten links/rechts anzuschließen. Was kann ist: An das Steuergerät der Parkpiepse anschließen, sofern verbaut. Trotzdem: Mankmill: Hast du ne TN von dieser Kontrollfunzel?
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Wie äußerte sich der aktuelle Ausfall genau? Die Servo läuft nicht mehr, sobald sie kein Drehzahlsignal mehr über CAN-Bus bekommt. Das ist also eher ein Folgefehler. Wie äußert sich die ausgefallene Kühlung? Heißt dass, alle Anzeigen sind erloschen oder heißt dass, Bedienfeld wie gehabt aber Klimakompressor hat keine Kälte mehr geliefert? Die Anzeigen im Kombi liefen auch weiter mit Ausnahme des Drehzahlmessers, jedoch zusätzlich noch viele Lampen? Geschwindigkeitsanzeige hat noch funktioniert? Könnte schwierig werden bzw. mit Aufwand verbunden sein, das Problem herauszufinden. Nach aktuellem Kenntnisstand könnte ich mir folgende vorstellen: - Probleme bei der Spannungsversorgung eines Steuergerätes (z.B. halblebige Sicherung, Kabelbruch, rausgerutschter Stecker/Spannungsversorgung) - Sterbendes Motorsteuergerät: Fällt dies aus, kommt kein Motordrehzahlsingal mehr für die Servo, Klimaanlage, Drehzahlanzeige) - Masseproblem Interessant ist, dass im Kombiinstrument auch Verbindungsfehler zum Klimasteuergerät und zum Radio auftauchen. Klima ist auf dem Komfort-CAN angebunden, Radio auf dem Entertainement-CAN. Würde nur das Motorsteuergerät faxen machen, wären wahrscheinlich keine Kommunikationsprobleme auf dem Komfort und Entertainement-CAN, sondern nur auf dem Antriebs-CAN (auf letzterem hängt Motorsteuergerät, Tacho und Bremsenelektronik). Daher noch folgende Möglichkeit: - Sterbendes CAN-Gateway (die "Zentrale" im CAN-Bus). Dieses ist im Tacho integriert. Das CAN-Gateway verbindet als einziges System alle drei CAN-Systeme im Fahrzeug. Fällt es aus, gibts auf allen CAN-Leitungen Verbindungsprobleme. Hast du auch Fehler im Radio und der Klima? Und weiteren Steuergeräten?
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War gerade bei Femitec in Mannheim. Folgende Auskunft habe ich erhalten: Die Eintragung erfolgt bei Fahrzeugen, für die es Gutachten nach R115 gibt nur noch nach R115. Ob der Gasanlagenhersteller deiner Wahl oder ein anderer ein Gutachten gemäß R115 für den A2 hat, muss man in Erfahrung bringen. Da wahrscheinlich kaum ein Hersteller so ein Gutachten (man könnte auch eher ABE inkl. detaillierter Einbauanleitung dazu sagen) für einen A2 haben wird, wäre eine Eintragung von einer Gasanlage in einen A2 heutzutage wahrscheinlich nicht mehr möglich. Papiere nach R115 gibt es fast nur für relativ neue Fahrzeugmodelle, nicht aber für Fahrzeuge mittleren Alters (geschätzt 1998-2007?). Merke: Alles nach dem ABER zählt Und hier ist das ABER: Wie uns ja bereits bekannt ist, können Fahrzeug noch nach dem alten Verfahren über Einzelgutachten umgerüstet werden, wenn es für diese Fahrzeuge kein vollständiges R115-konformes Gutachten/ABE, Einbauanleitung etc. gibt und/oder wenn das Fahrzeug importiert wurde und den Zulassungsschlüssel genullt ist. Das tolle ist: Nicht nur Importfahrzeuge die keine europäische Typgenehmigung haben, können genullt werden. Bei Fahrzeugen, die nicht nach R115 umgerüstet werden können ist das Vorgehen so: - Vor der Umrüstung eines nicht importierten und nicht genullten Fahrzeugs wird als erstes geprüft, ob das Fahrzeug für eine Umrüstung nach Einzelgutachten in Frage kommt. Das ist Hausaufgabe vom Anlagenhersteller bzw. in meinem Fall Femitec. - Anschließend wird vor der Umrüstung ein Änderungsgutachten für die Fahrzeugpapiere besorgt, mit dem der Fahrzeugschein und ggf. auch den Fahrzeugbrief genullt werden kann, wie es auch bei Importfahrzeugen der Fall ist. - Dann gehts ab zur Zulassungsstelle um die Änderungen im Fahrzeugschein eintragen zu lassen - Jetzt wird beim TÜV ein Einzelgutachten für die Umrüstung beantragt. Für diese Beantragung ist der genullte Fahrzeugschein zwingend erforderlich, sonst gibts kein Einzelgutachten und ohne dies keine Eintragung nach §21 erfolgen kann. - Anschließend oder zeitgleich wird umgerüstet - Zuletzt wird die Anlage vom TÜV wie bisher auch abgenommen und eingetragen Das Nullen der Fahrzeugscheine ist für diesen Zweck nicht illegal, sonst würde der TÜV nicht jede Menge Änderungen der Fahrzeugpapiere zum nullen ausstellen und noch weniger Einzelgutachten für die Abnahmen beim TÜV. Nächste Woche bekomme ich Bescheid, ob ich für den A2 ein Gutachten zum nullen erhalte. Das sollte zumindest bei meinem A2 mit Motorumbau kein Problem sein - immerhin kann es dafür keine ECE R115 geben. Wahrscheinlich wäre dieser Weg auch der einzige für serienmäßige A2 1.4 und viele andere Autos. Sollte dieser Weg bei einem serienmäßigen A2 1.4 nicht gehen müsste es im Umkehrschluss bedeuten, dass es für dieses Fahrzeug eine R115 geben müsste. Möglicherweise ist dieser Weg nicht jedem Umrüster bekannt und möglicherweise wissen auch nicht alle Hersteller, dass man das so machen kann. Fazit: Autogasumrüstung nach aktuellem Stand sehr wahrscheinlich weiterhin möglich, jedoch mit erhöhtem Aufwand. Könnte natürlich sein, dass sich an dieser "Hintertür" in Zukunft etwas ändert.
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Würde die Wanne auch wie Mankmil es beschrieben hat von unten mit dem Wagenheber unter Spannung setzen - aber nur so viel, dass das Auto etwas angehoben wird, nicht so viel, dass die Karre in der Luft hängt, sonst verbiegt man sich noch was wenn die Wanne zum Schluss nur noch an einem kleinen Klebestreifen hängt und verkantet. Rausschneiden würde ich die Wanne mit nem Draht, mit dem man auch Autoscheiben raus schneidet. Und zwar mit rundem Scheibeschneidedraht, nicht mit dem eckigen. Alternativ, je nachdem wie dick die Klebefuge ist, würde ich auch ein Multitool versuchen oder fürs rausschneiden von Autoscheiben gibts ebenfalls spezielle Elektro- bzw. DruckluftWerkzeuge. Alternativ auch manuelle Werkzeuge (Google: VidaXL 210122 Werkzeug-Set zum Entfernen der Windschutzscheibe )
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Warum Salzstangen? Oder: Warum zweifelst du? Sprich sachlich oder lass es bleiben.