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tdi oder Benziner


cloggy

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Bei den "alten" TDi's mit Dieselzuheizer wird das Kühlwasser erhitzt und dadruch sehr schnell warm und damit auch die Heizung.

 

Bei den "neuen" TDi's wird mit einem Elektrozuheizer zugeheizt.

Ob das Kühlwasser erhitzt wird oder nur die Lüftung wäre noch zu klären ;)

 

Gruß

Otherland

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Der alte mit Dieselzuheizer wird warm auf 6km,

aber nur bei Aussentemperaturen unter 5°C,

darüber läuft der Zuheizer nicht.

 

Alle anderen wirst Du auf 6km nicht warm bekommen,

falls Du damit meinst: Wassertemperatut = 90°C

Etwas Heizleistung ist aber auch darunter zu erwarten.

 

Thomas

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Würde aber dafür nen Benziner nehmen, wenn das die einzigen Fahrten sind....wären ja nur 3000 km (wenn sie keinen Urlaub nimmt)...da sind die Steuern echt zu hoch mit 8ct pro Km.....(240€ /Jahr)

 

Viele Grüsse

Flo

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Original von cloggy

meine Frau fährt ca 6 km (ein Weg) zur Arbeit. Wie ist das mit "warm werden" in tdi in Winter?

 

 

 

 

... für die 6 km würd´ ich mir ein gutes Fahrrad kaufen. Wenn ich dann ich der Firma ankomme, bin ich selber schön warm :D.

 

 

Gruss

Holger :P

 

 

...aber Spass beiseite, dafür reicht auch ein Benziner.

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Demnach wird meine Kugel schlecht warm! Ich drehe aber bei solch niedrigen Außentemperaturen maximal 1800 U/min - 2000 U/min und gebe nur sanft Gas. Da hat er nach 5-6 km grad mal 65°C - 70°C.

 

Warmluft kommt im Innenraum nach ca. 2 km und sobald Motor über 70°C bläst die Heizung richtig warm.

 

Grüße

Alu_Kugel, der trotzdem bei solch kurzen Strecken zum Benziner oder Fahrrad rät! ;)

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Oder sofort mit etwas Leitungswasser ;)

 

Das mache ich schon seit Jahren und habe noch nie einen Eiskratzer benutzt.

 

Einfach Abends eine Flasche mit Wasser füllen und am nächsten Morgen über die Zugefrorene Scheibe kippen.

1-2 Wischer und Fertig.

Geht bis ca. -15°C , sonst mit Enteiser.

 

Falls von innen Beschlagen (was nicht vorkommen sollte mit ECON=OFF) macht das Gebläse eigentlich sofort frei.

 

Gruß

Otherland

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enteiserspray... das ist mit verlaub der größte müll, der mir je untergekommen is. ich mags net.

 

bei bescheibenen scheiben bin ich von beschlagen, nicht von zugefroren ausgegangen. also wenns richtig hartnäckig beschlagen is, dann dauerts halt so 1-2 min. je nach dem..

 

mache mir über zeit nie wirklich gedanken, da ich rechtzeitig genug aufstehe ;)

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Jetzt muß ich auch nocheinmal einen Nagel reinhauen.

Entscheident ist das der Motor auf volle Betriebstemperatur kommt,

weil er nur hier optimal läuft,und am geringsten verschleißt.

Bei nur 6 km Fahrweg wird ein kaum Abwärme erzeugender Diesel

nur beschädigt und sorgt für wenig Fahrfreude und hohe Reperatur-

kosten.

Hier sollte man doch zum Benziner greifen und ihn mit einer elektrischen

Standheizung von waeco aufrüßten.(circa 90€).

Die bringt den Motor mit 220 V im Stand auf 50-60 C° .Der Rest geht

dann schnell.

 

so long

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Ist ja wieder Klasse was hier zu lesen ist. Diesel sind nach 4km bei 90Grad Wassertemperatur nach 2 Minuten sind die Scheiben frei, ja klar und Kaffee kochen kann er auch. :rolleyes:

 

Oh Mann.

 

Bei 6km würde ich dir immer zu Benziner raten. Der wird zwar nicht warm aber es kommt viel schneller warme Luft aus den Lüftungsdüsen als beim Diesel. Zuheizer hin oder her und dank Zuheizer verbaucht der Diesel dann fast genauso viel wie der Benziner.

 

 

 

Youngdriver

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hier mal eben einen kleinen auszug aus einem TEST Bericht ;)

Vergleich – Audi A2 Benziner gegen Diesel

 

A2GF101b407e449353ae2.jpg

 

Die Überraschung ist perfekt. Im Direktvergleich der beiden 75 PS-A2 muss sich der TDI seinem Bruder aus dem Benziner-Lager geschlagen geben. Und das nicht nur aufgrund der für ihn ungünstigen Gesamtrechnung, die es im Normalfall einfach nicht möglich macht, die höheren Kosten allein über den Verbrauch wieder wettzumachen. Denn erst ab 33 000 Kilometer pro Jahr fährt der TDI finanziell ins Plus. Auch bei den Fahrleistungen kann der schwerere Diesel nicht mithalten, die Elastizität ausgenommen. Am gravierendsten ist freilich, dass der Dreizylinder ungeahnt rauhe Töne anschlägt.

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Der mehrverbrauch durch den Zuheizer beträgt ca. 0.5 L was aber den Motor schont da das Kühlwasser sehr schnell auf Betriebstemperatur geht (ca. 4 min).

 

Im Sommer macht sich das deutliche mehr am Drehmoment bei eingeschaltete Klima deutlich positiv spürbar.

Während der Benzier kurz vorm ausgehen ist und kaum anfahren kann ;)

 

Übrigens beträgt die aktuelle Berechnung 15000 Km/Jahr für Geldbeutelvorteil gegenüber den Benziner.

 

Gruß

Otherland

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Man sollte auch erwähnen,das der Diesel deutlich betriebssicherer ist.

Hat keine Fremdzündung und keine Lamdaregelung.

Zahnriemenwechsel müßte auch deutlich aufwändiger sein,da vermutlich

ein zusätzlicher Koppelriemen vorhanden ist.

Mit jeder Sprittpreiserhöhung rechnet sich der Diesel mehr.

Normalerweise hat ein Diesel auch eine doppelt so hohe Lebenserwartung.

 

so long

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Original von Wolfgang B.

Man sollte auch erwähnen,das der Diesel deutlich betriebssicherer ist.

Hat keine Fremdzündung und keine Lamdaregelung.

Zahnriemenwechsel müßte auch deutlich aufwändiger sein,da vermutlich

ein zusätzlicher Koppelriemen vorhanden ist.

Mit jeder Sprittpreiserhöhung rechnet sich der Diesel mehr.

Normalerweise hat ein Diesel auch eine doppelt so hohe Lebenserwartung.

 

so long

 

Es war einmal.....

 

 

....und wenn sie nicht gestorben sind (an Turbo, LMM, Zahnriemen) dann leben sie noch heute..

 

Mit jeder Spritpreiserhöhung rechnet sich der Diesel mehr?

Ach ich vergaß, der Dieselpreis wird ja nicht angehoben...

 

 

Youngdriver

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@Youngdriver:

Zitat:

"Mit jeder Spritpreiserhöhung rechnet sich der Diesel mehr?

Ach ich vergaß, der Dieselpreis wird ja nicht angehoben..."

 

 

Sehrwohl rechnet sich der Diesel bei Preisanstieg von Benzin als auch Diesel mehr!

 

Beweis gefällig?

 

 

Der Diesel hat angenommen nen Durchnittsverbrauch von 5L/100km

Der Benziner von 7L/100km.

 

Beide Fahrzeuge werden nun 10.000km bewegt.

 

Der Diesel braucht dabei 500L Diesel, der Benziner folglich 700L Benzin.

 

Kostet nun der Diesel 1,20 Euro und das Benzin 1,40 (Differenz: 20Cent) so hat der Diesel 600€ und der Benziner 980€ Euro verbraucht. Ergibt ne Differenz von 380 Euro.

 

So, nun laß den Diesel 1,30 und das Benzin 1,50€ kosten (Differenz is immer noch 20Cent!).

Der Diesel hat nun 650€ und der Benziner 1050€ verbraucht.

 

 

Na, merkst was???? ;)

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Häh?

 

Wenn dann muss man es schon richtig rechnen.

 

Die Aussage war: "Mit jeder Preiserhöhung rechnet sich der Diesel mehr"

 

Ich nehme dein Beispiel:

Alter Preis:

Diesel 600€ Benziner 980€

Differenz 380€

 

Neuer Preis:

Diesel 650€ Benziner 1050€

Differenz 400€

 

"Mit jeder Preiserhöhung rechnet sich der Diesel mehr"

Differenz der Differenz:

400€ - 380€ = 20€ :eek: Wow was für eine Ersparnis.

 

Es ging ja nicht um den absoluten Preis sondern um die Veränderung. Und 20€ sind da kein Argument.

 

 

Youngdirver

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Du schreibts, man muß richtig rechnen.

 

Was ist etz an meiner Rechnung falsch? Du bist doch auf des gleiche Ergebnis gekommen.

 

Und eine Veränderung von 20€ is eben mal eine Veränderung. Darüber, ob diese Veränderung etz hoch ist, bzw als Argument für Benziner vs. Diesel herangezogen werden kann, hab ich mich ned geäußert. Ich hab nur deine Aussage rein rechnerisch wiederlegt ;), denn der Diesel rechnet sich eben mehr. Zwar ned wahnsinnig mehr, aber eben mehr. :)

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Ja natürlich ist die Rechnung nicht falsch nur muss man sie richtig betrachten.

 

Ich habe damit nur das Argument widerlegt dass sich der Diesel bei einer Preiserhöhung des Treibstoffes besser rechnet. :WTR:

 

Und wenn man bei einem Auto was einen erheblichen Wertverlust pro Jahr "erleidet" bei 20€ von einem Argument "pro" Diesel spricht, ja dann weiss ich auch nicht.

 

Wobei man ja noch betrachten muss, dass die Differenz in den meisten Fällen keine 2 Liter sind sondern eher weniger.

 

Youngdriver

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@youngdriver

 

ist es evtl. möglich das Du Dich da etwas reinsteigerst? :D

 

Deine Argumente sind genauso diffus wie die, die Du damit widerlegen willst.

Und bekommst Du was vorgerechnet, ist es nicht wichtig.

Naja!

 

Diesel/Benziner ist überwiegend Geschmacksache,

in einem weiten Bereich nicht rechnerisch belegbar.

Das kommt auf den Einzelfall an,

km-Profil, Versicherungstarife, Fahrerprofil.....

 

Das kann sich jeder schönrechnen wie er will,

auch in den ja ach so objektiven Tests der bunten Bilderbuchpresse.

 

Akzeptiere doch daß sich so ein gebrauchter Diesel schon nach deutlich weniger als 10000km rechnen KANN,

bei uns waren es 5500km

ohne Berücksichtigung des Wertverlusstes wo der Diesel eh besser steht.

 

Thomas

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Um mich mal vorsichtig einzumischen ...

 

Diesel oder Benziner? Diese Frage hab ich mir vor meinem A2 Kauf auch gestellt. Aber einer Diskussion wie sie zwischen Youngdriver und Hirsetier stattfindet, kann ich nur bedingt folgen. Aber spielt bei den laufenden Kosten nicht auch die Steuer eine Rolle und eine mögliche Umrüstung auf einen Partikelfilter für den Diesel? Dies alles hab ich mir zuerst berechnet und desweiteren überlegt, wozu ich das Auto tatsächlich brauche. Da ich berufsbedingt zu 90% in der Stadt unterwegs bin und schnell mal zwischen meinen Kunden hin und her fahre, hab ich mich aus rein wirtschaftlichen Gründen für einen Benziner entschieden. Hätte ich aber einen 90PS TDI gefunden, so führe ich nun einen Diesel. Aber das wäre eine rein emotional gesteuerte Entscheidung gewesen. Ich stehe aber hinter meiner "Benzin" Entscheidung. Die Rechnung ist aufgegangen.

 

Beste Grüße

 

Horstmann

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Sicher kostet ein Diesel mehr Steuern wie ein Ottomotor.

Deswegen lohnt er sich ja auch erst bei längeren Strecken.

Allerdings bei unserem Minidiesel macht das nicht viel aus.

Auch die 14€ mehr oder weniger wegen der Rußhysterie sind unerheblich.

Ich bin in 4 Jahren jetzt 200.000 km gefahren,da hat er sich auf jeden

Fall armotisiert.

Im Fall des Themenstarters kommt natürlich nur ein Ottomotor in Frage.

 

so long

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@horstmann:

Klar muß man da Steuern usw noch einbeziehen bei einem Vergleich Diesel/Benziner.

 

Mir ging es jadoch nur um eines:

Wolfi B. hat geschrieben, daß sich mit der jeder Preiserhöhung an der Tanke der Diesel mehr lohnt.

Dem darauffolgenden Posting von Youngdriver entnahm ich, daß er dem nicht zustimmt, da ja -richtigerweise- auch der Dieseltreibstoff nicht vo einer Erhöhung verschont bleibt.

 

Diese eine Aussage von Youngdriver wollte ich wiederlegen und hab dies anhand der Beispielrechnung auch getan.

 

Natürlich ist in dem Beispiel die Veränderung des Preisunterschiedes (=20€) nicht hoch. Aber es gibt eine Veränderung, das wollte ich damit nur sagen.

 

Zur Entschiedung, ob Benziner oder Diesel, müssen natürlich die Gesamtkosten betrachtet werden und die Differenz zwischen Diesel und Benziner steigt natürlich

1. mit der Jahresfahrleistung und

2. aber eben auch (wenn auch nicht mit dem großen Einfluß der Jahresfahrleistung) mit der Höhe der Spritpreise.

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