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98000 km?


bobo41

Empfohlene Beiträge

ich würde ihn nicht verkaufen;)Sicherlich gibt irgendwann auch mal der Motor seinen Geist auf, aber neue Bremsen und co kosten ja nun nicht die Welt!Ich persönlich denke,dass es nur teuer wird wenn der Motor oder ein elementar wichtiges Steuergerät hops geht!Gut man kann auch Pech mit Steuergeräten haben, aber die können auch bei neuen Autos hops gehen!!

Wie dem auch sei, einen A2 verkauft man nicht wenn er gute Dienste leistet ,denn vergleichbare Autos sind unter umständen anfälliger als der A2;) ;)

 

p.s ein Schaden am Alu Spaceframe mal außen vor, denn diese könnte eventuell auch irgendwann mich dazu bewegen meinen kleinen zu verkaufen/abzugeben!

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Was erwartest du?....98000km, das ist nichts....sprechen wir uns mal in 100000km wieder.

Bin 98000km mit meinem Golf in 2 1/2 Jahren gefahren.....hätte, oder mache mir bis 200000km überhaupt Gedanken über defekte die teuer werden.

 

Geistreiche Überschrift!!!!

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Hi,

 

was erwartest denn du an teuren Reparaturen bei gerade mal 98000km? Das einzig etwas teurere was irgendwann dann mal ansteht ist der Zahnriemenwechsel.

Die Zeiten, wo man Autos vor der magischen 100000km-Marke möglichst abstoßen sollte, sind schon seit längerem vorbei.

 

Grüßle

Frank K.

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AUA! Beim 1,4 Benziner geht gerne mal die Spannrolle defekt.. Bei mir bei 70.000KM. Also nicht so lange mit dem Wechsel warten

 

Hab ich auch nicht :D. Mein Riemen... äh.. also der Zahnriemen meines Autos wurde bei 91000km gewechselt. Sicher ist Sicher.

 

Grüßle

Frank K. :)

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Behalten.

 

Hat dein A2 denn bisher Macken gehabt? Nein? Dann ist ja alles bestens!

Wird dein A2 mit über 100.000 mehr Macken als ein anderes Auto haben? Nein.

Also: Behalten. Aber es ist und bleibt Deine Entscheidung!

 

MfG Sven/wauzzz

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Bei meinem (114.500km) steht demnächst Radlager vorne links an, Vorderwagen vibriert laut VW-Meister, kanns nicht ganz nachvollziehen, war schon immer so ;).

Federbein ist bei ca. 113.500km gebrochen. Meine Bremsen hinten waren völlig vergammelt (innen wie außen) und auch die Leitungen. Mein Auto wurde aber zeitlebens schon vom Vorbesitzer im Harz bewegt, ist also ca. 4 Monate im Jahr im Salz unterwegs.

 

Sonst ist mit dem Wagen eigentlich nix, ausser die Puffergummis in den Federn hinten und die Stoßdämpfer könnten irgendwann mal gemacht werden (allerdings eher ein Komfortproblem).

 

Wenn Du Deinen A2 gut kennst und er bisher in Ordnung war, dann :racer: ihn doch weiter.

Ich werde mich von meinem auch nicht trennen, nur wegen der im Moment angefallenen horrenden Werkstatt- und Teilekosten. Immerhin ist er jetzt aufgewertet ;).

 

So long, Santaclaw

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Meiner hat jetzt 181.000 (fast 7 Jahre alt) runter ohne irgendwelche nennenswerte Macken, nur Zahnriemen (1x) und Bremsen vorne (2x) und Klimaanlage befüllen (1x)waren fällig...sogar die erste Kupplung ist noch drin, der erste Auspuff, ebenso die erste Batterie. Das Teil ist schier unverwüstlich, und würde ich bei meiner Kugel den Kilometerzähler abkleben und jemanden die Laufleistung schätzen lassen, würde ich Antworten im Bereich 50.000-80.000 bekommen, so straff fährt sich mein A2 immer noch. Also mach dir nicht in die Büx, fahr ihn einfach weiter und betrachte die 100.000 als Zwischenstand an...da kommt noch ne Menge mehr :)

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Der A2 ist ein ganz besonderer Kleinwagen, den es so aufwendig gebaut und auf Langzeitnutzung ausgelegt nicht so schnell wieder geben wird.

 

Mein Rat daher auch: unbedingt behalten und normal nach Serviceplan weiter warten (lassen).

 

Bloß nicht den Fehler vieler Altwagenbesitzer begehen, die meinen, dass ein alter Wagen weniger Wartung braucht als ein neuer, denn mit dieser Grundeinstellung kommt es dann tatsächlich zu vollkommen unnötigen und auch teuren Ausfällen.

 

Die Karosserie des A2 ist auf Langzeit ausgelegt. Alle Technikkomponenten lassen sich tauschen. Inzwischen bin ich der Auffassung, dass die Anschaffung eines Neuwagens nicht wirklich lohnt, denn zunächst einmal ist der Aufpreis zwischen Neuwagen und Altwagen zu berappen und dann wird das investierte Geld gleich wieder in Form von Wertverlusten vernichtet. Dafür kann man tatsächlich sehr viele Reparaturen durchführen lassen.

 

Meine anderen Privatautos sind übrigens 15, 21 und 38 Jahre alt. Ich habe überhaupt keine Bedenken, diese Autos auch weiterhin zu benutzen. Die Wartung erfolgt nach Serviceplan (größtenteils in Eigenleistung, denn das gehört zum Hobby).

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Hallo,

 

bei materialschonender Fahrweise und regelmäßigem Service sollten 500.000 km und 20 Jahre kein Problem sein (wenn die Werkstatt nichts kaputtmacht - die ist m.E. der größte Risikofaktor).

 

Wir haben noch einen Audi 80 B3 (66 kW Ottomotor, 1,8l), den wir seit nunmehr 18,5 Jahren und knapp 400.000 km nutzen. Das ist ein billiges (Verbrauch ca. 6,5 l/100 km Normalbenzin) und zivilisiertes Transportmittel, bei dessen Anblick mir zudem nicht schlecht wird (wie bei vielen neueren Modellen). Hier ein Bild eines B3 (nicht unserer):

 

Audi_80_B3_%281986%29_1695_media.jpg

 

Die Abwrackprämie lohnt sich definitiv nicht. Nennenswerte Reparaturen sind nicht angefallen, die Abgasanlage ist noch original, alle 120.000 km muß der Zahnriemen gewechselt werden - das ist das teuerste daran.

 

Gruß

 

Andreas

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Das gilt nicht A.H, der ist unkaputtbar. Diese Qualität hat Audi nie vorher und nie danach gebaut.

 

cer, der 10 Jahre und 380.000 km 80avant TDI fuhr (und weiß, dass er immer noch fährt, inzwischen mit 430.000 km auf dem Zähler – und ein paar teuren Reparaturen hinter sich).

Das wird der A2 das nicht ganz so problemlos schaffen...

Bearbeitet von cer
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Hallo,

 

bei materialschonender Fahrweise und regelmäßigem Service sollten 500.000 km und 20 Jahre kein Problem sein (wenn die Werkstatt nichts kaputtmacht - die ist m.E. der größte Risikofaktor).

 

Wir haben noch einen Audi 80 B3 (66 kW Ottomotor, 1,8l), den wir seit nunmehr 18,5 Jahren und knapp 400.000 km nutzen. Das ist ein billiges (Verbrauch ca. 6,5 l/100 km Normalbenzin) und zivilisiertes Transportmittel, bei dessen Anblick mir zudem nicht schlecht wird (wie bei vielen neueren Modellen). Hier ein Bild eines B3 (nicht unserer):

 

Audi_80_B3_%281986%29_1695_media.jpg

 

Die Abwrackprämie lohnt sich definitiv nicht. Nennenswerte Reparaturen sind nicht angefallen, die Abgasanlage ist noch original, alle 120.000 km muß der Zahnriemen gewechselt werden - das ist das teuerste daran.

 

Gruß

 

Andreas

 

Mein Vater hatte auch so einen. 200.000KM ohne Probleme. Nach drei Unfällen (nicht selber Schuld gewesen) konnte man aber echt nichts mehr daran machen. Es hätte sich einfach wirtschaftlich echt nicht mehr gelohnt.

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versteh eh nicht warum nicht die Kette verwendet wird!:( Vermutlich nur damit der Audi Service etwas zu tun hat:(

Kette oder Zahnriemen? Beide haben Vor- und Nachteile ! Ein eKette ist in jedem Fall lauter und muß u.U. ebenfalls gewechselt werden ( Macht sich durch Rasseln bemerkbar) Ein Zahnriemen ist leiser und die neuen sind durch die Verwendung neuer Materialien wesentlich langlebiger.(Im Bauzyklus des A2 war diese Konstruktion noch nicht verfügbar)

es grüßt

der modellmotor

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