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Aktivitäten
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[1.6 FSI] Volllastruckeln, MKL blinkt
Könnte auch an der Hochdruckpumpe liegen, so war es jedenfalls bei meinen FSI -
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Ganzjahresreifen 175 60 R15
Im Sommer sind auf dem Up Conti Sport Contact mit 195/40/17, auf dem E- Up sind Conti Ultra mit 185/50/15. Im Winter sind auf beiden zur Zeit Michelin Alpine 165/70/14 drauf. Der A2 hat Michelin Sport Pilot 205/40/17 drauf und wird nur noch im Sommer bewegt. Ganzjahresreifen sind bei uns nicht empfehlenswert, es sei denn, man kann sich die Tage an denen man das Auto benötigt, aussuchen. Es bleibt dann bei heftigem Winterwetter stehen. So machen das meine Eltern schon seit Jahren. Montiert sind auf der C-Klasse Michelin Cross Climate 215/65/17. -
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Ganzjahresreifen 175 60 R15
Ich persönlich fahre die soweit runter das nur noch 1mm da ist, aber das ist auch nicht normal und man sollte sich nicht erwischen lassen. Die Sommerreifen kann ich momentan nicht montieren weil TÜV ansteht aber danach kommen die ans Auto. Die messen an jeder Stelle und das ist nicht selten das man einigen Stellen nur 1mm hat, woanders aber 2-3mm. Wenn ein Sommerreifen bei dir schon nach 2 Jahren bei so wenig KM dermaßen abgefahren ist würde ich mir mal den Fahrstil überlegen, woran das liegen könnte, normal ist das nicht. Die Schneeräumdienste funktioneren heute ziemlich gut, bleibt kaum noch was liegen und mit dem Salz hat man deutlich mehr Grip. Teilweise finde ich das auch gefährlich weil es einen dazu verleitet schneller zu fahren und auf den wenigen Stellen wo nicht gestreut wird, kann es richtig gefährlich werden. Fahre ich auf Schnee, dann teste ich mich erstmal an die Grenze heran wo das Maximum ist um dann das ganze besser einschätzen zu können. Wenn die Leute wie vor 20 Jahren auf den Straßen fahren müssten, ich glaube dann käme der Verkehr komplett zum Stillstand. So richtig viel Schnee auf der Straße, dass kennt man heute gar nicht mehr aber das genau das wo die Profiltiefe entscheidend ist. In den richtigen Bergen ist immer ein Sonderfall. Ich hatte, ist auch schon 20 Jahre her, nagelneue Winterreifen drauf und musste mit ordentlich Anlauf und in den Kurven driften, damit ich es bis zur Hütte raufgeschafft habe. Waren nicht sooo viele HM aber durchgehende Schneedecke und bestimmt 10% Steigung, Heckantrieb mit wenig Gewicht und ohne Sperrdifferential haben da wenig Traktion. Kein Wunder das dieses Auto früher in der Driftszene sehr populär war. Was ich damit sagen will, im heutigen Straßenverkehr nutzen wir die Fähigkeit der Reifen nur zu einem sehr kleinen Teil aus. Die allermeisten wissen gar nicht wo die Grenzen vom Auto liegen. Deswegen kommt für mich auch der "beste" Reifen nicht in die Auswahl, fahre ja keine Rennen. -
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Ganzjahresreifen 175 60 R15
Dass ein Winterreifen tendenziell schneller "abgefahren" ist als ein Sommerreifen (und ein Ganzjahresreifen i.d.R. dazwischen liegt), ist klar. Aber was heißt denn: "abgefahren"? Für mich ist ein Reifen "abgefahren", wenn er die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1.6 mm erreicht hat. Einen Winterreifen schmeiße ich bei 4 mm TWI nicht weg. Wenn er am Ende der Wintersaison noch 4 mm hat, wird er mindestens noch eine weitere Saison klaglos seinen Dienst tun. Hat er dann nur noch weniger als 3 mm, fahre ich ihn im Sommer "zu Ende", bevor dann rechtzeitig zur neuen Wintersaison neue Reifen auf die Felge kommen. Das kommt alle Jubeljahre mal vor, und es ist der einzige Kompromiss, den ich bei der Reifenwahl einzugehen gewillt bin. A propos: "4 mm": ich bin (Arlberg / Ötztaler Gletscher) mit neuen wie mit "alten" (<3 mm) Winterreifen stets problemlos hoch- und wieder runtergefahren. Im Zweifel helfen bei Schneetreiben und nicht geräumten Straßen sowieso nur noch Ketten. Und dann ist die Profiltiefe (aber auch der Reifentyp) zweitrangig: früher, zu Renault-Twingo-Zeiten, sind wir mit Sommerreifen und Ketten die Gletscherstr. problemlos (und ohne ein Verkehrshindernis darzustellen) rauf- und wieder runtergekommen. Ich lebe noch, der Twingo nicht mehr. Aber Letzteres hat andere Gründe. -
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Suche 2 Einzelsitze hinten in Amuletrot Leder - tausche 3 Banker in Leder rot bei Bedarf
Hallo zusammen, ich suche 2 Einzelsitze hinten in Leder, dunkelrot Audi Name Amulett Rot. Ich habe eine 3 Sitzbank passend, die aber ohne weiters nicht so plug and play in den 4 Sitzer rein passt. Wer was anbieten kann mit Kontakt aufnehmen. VG Ulf -
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Programm für das Jahrestreffen vom 05.07. bis zum 07.07.2024 am Grohnder Fährhaus
Teilnehmerliste Programm: Abendessen für bis zu 20 Personen am Freitag, 05.07.2024 im Grohnder Fährhaus: Nupi Tatzino Durnesss DerWeißeA2 Everconnect LeBodo +Britta mamawutz Abendessen für bis zu 40 Personen am Samstag, 06.07.2024 im Grohnder Fährhaus: Nupi Tatzino Durnesss Audifanatiker + 3 Personen +1. +2. +3. Person DerWeißeA2 alleswirdgut2 + +1/2P +2/2P a2-701 Everconnect AudiA216RS und Papayaorange ( eventuell ohne Essen aber mit 7 🍻) LeBodo + Britta mamawutz Zweierlehrling (puh, das hätte ich ja fast vergessen! Bei mir Essen und 7 🍻)- 1
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[1.6 FSI] Einspritzdüsen nicht mehr lieferbar?
Hab mal ein neues Thema aufgemacht, hier geht es ja um Teileverfügbarkeit. -
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[1.6 FSI] Volllastruckeln, MKL blinkt
Hab mal ein neues Thema aufgemacht weil das - soweit ich das sehe ein ungewöhnliches Fehlerbild ist, sonst Ruckeln die FSI ja gern im Teillastbereich. Was kann man tun? Als erstes auslesen, falls da einer oder mehrere der Meldungen P0301 bis P0304 auftreten kommen neben den Einspritzventilen (die aufbereitet sind) die Zündspulen und Zündkerzen in Frage. Wenn sowas im Fehlerspeicher steht würde ich mal unter den Zylindern quer tauschen und prüfen ob der Fehler bzw. die Meldung wandert. Edit: Ein Kraftstoffdruckproblem im Niederdruckkreislauf wäre ebenfalls denkbar, heißer Kandidat ist die 40€ Benzinpumpe im Tank. Aber jetzt liegt der Ball erst mal bei @Typ17driver -
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AGM Starterbatterie (Exide, Optima,...)
Die Antwort ist etwas umfangreicher. Dennoch stark vereinfacht erklärt: Für die Entsorgung von Altbatterien (hier: Kfz-Starterbatterien) ist der Entsorgungsweg zwingend vorgeschrieben. Es gibt also Stellen, die verpflichtet sind, ebendiese Batterien entgegenzunehmen. Das sind Händler von ebendiesen Batterien, aber eben auch kommunale Sammelstellen. Wer verpflichtet ist, Batterien entgegenzunehmen, ist auch verpflichtet, die Entsorgung weiter zu dokumentieren. Er wird i.d.R. die Batterien einem zertifizierten (!) Beförderer übergeben. Bei der Dokumentation ist es wichtig zu wissen, dass die an den Beförderer übergebenen Mengen mit denen der zuvor von den Kunden angenommenen Mengen übereinstimmen. Deren Erfassung geschieht meist auf elektronischem Weg. Abweichungen zwischen "Soll" und "Haben" haben meist hohe Bußgelder (u.U. auch Freiheitsstrafen) zur Folge. Auf Nichtentdeckung und "Verjährung" zu hoffen ist zwecklos, da Gewerbebetriebe, die an der Entsorgung beteiligt sind, bis auf hier nicht aufzuführende Ausnahmen jährliche Nachweise erstellen müssen. Die Dokumentation der Entsorgung geschieht über den Entsorgungsnachweis, der - wg. etwaigen Batteriepfands - dem Abfallerzeuger (in unserem Beispiel dem Privatkunden) auf Verlangen auszuhändigen ist. Diesen Nachweis sendet man dann dem Verkäufer der neuen Batterie, der nunmehr verpflichtet ist, den zuvor hinterlegten Pfandbetrag zu erstatten. Die Frage, ob man eine alte Autobatterie dem Verkäufer auch zurücksenden muss, stellt sich aber erst gar nicht, denn alte wie neue Autobatterien sind als Gefahrgut (UN 2794) eingestuft. Der Versand unterliegt insofern mindestens den nationalen (Transport-)Bestimmungen (GGVSEB, oder GGBefG). Demnach ist es nicht sachkundigen Personen und Betrieben grundsätzlich untersagt, Gefahrgut einem Beförderer (Paketdienst...) überhaupt erst zu übergeben. Der Privatkunde müsste sich also erst jemanden suchen, der die entsprechenden Kenntnisse und Befugnisse (und natürlich die erforderlichen, für den Transport der jeweiligen UN Nr. freigegbenen Verpackungen) hat. Das Problem mit den frühzeitig ausfallenden Staterbatterien ist etwas komplexer: Mir ist keine Verordnung bekannt, nach der Starterbatterien heute weinger Blei enthalten dürfen als früher. Bei einer Starterbatterie handelt es sich schießlich um ein geschlossenes System, das ggü. der Herstellung 1:1 entsorgt werden kann (im Gegensatz zu Auswuchtgewichten an den Felgen, die früher auch aus Blei bestanden, ab und zu verlorengingen und im Straßengraben landeten und dort für Unwesen sogten). Starterbatterien enthalten heute deswegen weniger Blei als früher, weil die Kosten für Blei als Rohstoff in den letzten Jahren deutlich angestiegen sind. Ich will nicht ausschließen, dass dabei auch so etwas wie die vielzitierte "geplante Obsoleszenz" eine Rolle spielt. Mit Sicherheit übt aberr auch die Automobilindustrie Druck auf die Batteriehersteller aus, um die Kosten auf nahezu demselben Level zu halten wie früher. Früher war es üblich, die Nassbatterien erst kurz vor der Verwendung mit Säure zu befüllen, damit man sie länger schadlos lagern konnte. Im Handel macht das aber wg. des Aufwands keiner, zumal der Transport von Schwefelsäure an Privatleute seit ein paar Jahren ja auch nicht mehr zulässig ist und der Umgang damit gewisse Maßnahmen (insbes. Arbeitsschutz) erfordert. Also werden die Batterien ready-to-use an den Handel geliefert. Wenn der Händler jedoch (Stichwort: Lagerumschlagshäufigkeit) die Batterien nicht kurz nach deren Herstellung weiterverkauft, sie dann aber auch nicht ans Ladegerät hängt, läuft man Gefahr, dass die Batterie nach zu langer Lagerzeit wg. der Selbstentladung (und Unterschreiten einer gewissen Zellspannung) sulfatiert. Die Batterie kommt also oft schon geschädigt beim Verbraucher an, ohne dass der das sofort merkt. Und wenn er es dann merkt, sind Gewährleistung oder Garantie längst abgelaufen. Aber es ist natürlich richtig: dünnere Bleiplatten bauen sich schnelller ab als dickere, so dass die heutigen Batterien, zwar nicht wg. Sulfatierung, eben auch früher ausfallen.- 2
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