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Öltemperatur Messinstrument


S.Tatzel

Empfohlene Beiträge

hi,

 

ich wollte beim nächsten ölwechsel meiner kugel mal ne extra anzeige für die öltemperatur gönnen. hab jetzt ein bisschen gegoogelt und soweit ich weiß gibt es da wohl 2 möglichkeiten. einmal den kombisensor öldruck/öltemp anzapfen oder nen neuen verbauen.

bei anzapfen weiß ich nicht so recht wie ich da nen messinstrument finde dass bezogen auf den sensor auch das richtige anzeigt.

bei dem verbauen eines neuen gibst da so adapter die anstatt der ablassschraube reinkommen. halte ich für vernünftig.

weiß jemand von euch die gewindedaten für die ablasschraube am amf motor?

oder hat einer von euch schon mal nur nen öltempsensor verbaut (scanauge ist mir nen bisschen teuer und soviel brauch ich auch nicht). allerdings würde mich die öltemperatur schon interessieren gerade auch in bezug auf eine verlässliche aussage ab wann man den motor mit reinem gewissen belasten darf.

 

mfg

stefan

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was ich damit auch noch vermeiden will dass es zu nem motorschaden kommt durch nen defekten kühlwasserkreislauf.

hintergrund ist folgender: bei einem unserer früherer autos haben wir nen motorfresser kassiert weil während des hängerbetriebs der thermoschalter nen defekt hatte.

meine kugel hat jetzt gut 220 tkm runter uns so langsam häufen sich die sensorausfälle. hab grad den g62 neu bestellt weil die temperatur nicht mehr richtig angezeigt wird.

wie ist denn der a2 bei sowas abgesichert. ist nur ein termofühler dafür verantwortlich für die lüfetersteuerung und wird ein defekter fühler im fehlerspeicher angezeigt?

was bei mir auch noch defekt ist ist der geber für die kühlmittelflüssigkeit der im ausgleichbehälter eingegossen ist. habe ich nur zufällig beim zahnriemenwechsel mitbekommen. nix davon im fehlerspeicher.

 

ich würde einfach gerne eine vom autosystem unabhängige quelle haben. auch weil ich in der kommenden zeit öfters mal mit hänger unterwegs sein werde (pferdehänger) und ungerne nen motorschaden riskieren will.

und da denke ich ist am besten wenn ich nen öltempsensor nehme weil die motoröltemperatur direkt bzw. auch indirekt am aussagekräftigsten ist.

 

mfg

stefan

 

 

p.s. außerdem siehts cooool aus mit der entsprechenden anzeige:D

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Eigentlich reicht es schon, ein Scangauge zu nutzen und die Öltemp aufs Display zu schmeißen (sofern das zwischenzeitlich geht?!). Der Ölstand/Öltemp-Sensor ist eigendiagnose überwacht, wenn der kaputt geht zeigt dir dein FiS das in der Regel an. Wenn es den Defekt nicht anzeigt, kann man zumindest davon ausgehen, dass dann die Öltempwerte im Scangauge nichtmehr stimmen würden...

 

Auf NUmmer Sicher gehst du aber nur mit nem extra Sensor. Dafür musst du halt ein Gewinde in die Wanne setzen usw...

 

Den Geber für Ölstand/Öltemp selbst auszuwerten, wird sicher etwas komplizierter. Irgendwo im Forum hat vor kurzem mal jemand erklärt um welche Art Sensor es sich handelt (grad keine Lust zu suchen). Einfach die Spannung abgreifen funzt bei dieser Art Sensor glaub icht nicht...

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um das loch in der ölwanne wollt ich mich auch drücken. hab im netz so adapter gefunden die man statt der ölablassschraube rein dreht. die haben dann noch ein innengewinde wo der sensor (genormte gewinde) rein kommt. wenn dann wollt ich das so machen. also nirgends nen loch rein bohren. da hab ich die befürchtung dass ich das nicht mehr dicht bekomme. ansich müsste das mit dem adapter ja gehen zumal die ablassschraube ja auch nach hinten weg geht und nicht nach unten.

ab welcher temperatur schlägt der öltemperatursensor eigentlich an? oder zeigt der nur druckverlust?

 

in anderen foren hab ich noch gelesen dass man wohl das motorsteuergerät umprogrammieren kann sodass im display nicht mehr die außentemp angezeigt wird sondern die öltemp. wär natürlich am elegantesten. allerdings fehlt mir dazu das know how und das ist wohl auch etwas fahrzeugspezifisch sodass ich das nicht ohne weiteres übernehmen kann.

 

aber noch mal zu dem adapter für die ölablassschraube. könnt ihr mir sagen was die für ein gewinde hat? dann würd ich mal nach nem adapter suchen.

 

 

mfg

stefan

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aber noch mal zu dem adapter für die ölablassschraube. könnt ihr mir sagen was die für ein gewinde hat? dann würd ich mal nach nem adapter suchen.

Um ganz sicher zu gehen, hol Dir ggf. eine neue Schraube beim Freundlichen; dann hast Du ggf. auch ein Muster.

 

Früher - zu Käfers Zeiten - gab es übrigens auch Ölmessstäbe mit Sensor. Dürfte bei unserem Ölmessstab allerdings schwierig werden (und kaum erhältlich sein) und funktionierte auch nur dann gut, wenn genügend Öl drin war.

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Die Außentemparaturanzeige beim A2 ist am Kombiinstrument angeschlossen. Der Sensor ist weder eigendiagnosefähig noch versorgt er irgendwelche anderesen Systeme. Der ist nur da um die Außentemp zu ermitteln und sitzt in der Stoßstange unten im Grill neben dem NSW Fahrerseite - sieht man von außen.

 

Was du machen könntest: Einen Schalter installieren der zwischen diesem Tempsensor und einem Öltempsensor hin und her schaltet. Du musst dazu eigentlich nur einen Tempsensor haben, der die gleiche Kennlinie wie der Außentempsensor hat. Schon hätte man die Öltemp im Display vom KI ;)

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das ist ne gute idee.

danke für den tipp. meinst du dass ich die kennlinie selber aufnehmen könnte mit referenztemperaturen?

soweit ich weiß gibt es bei diesen termoelemente doch auch gar nicht all zu viele metallkombinationen oder? meinst du dass das ki temperatur auch über 100 C anzeigen kann?

 

mfg stefan

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hab grad ne alte ölablasschraube rausgekramt. müsste ein m14 x 1,0 oder m14 x 1,5 gewinde sein.

und außerdem hab ich sowas hier in der bucht gefunden:

 

RAID HP ADAPTER ÖLTEMPERATUR M14 X 1.5 KONISCH bei eBay.de: Innenausstattung (endet 01.03.10 14:47:32 MEZ)

 

und

 

VDO Temperaturgeber für Öltemperatur M14 x 1,5 kurz bei eBay.de: Innenausstattung (endet 17.03.10 16:03:56 MEZ)

 

was meint ihr wie weit der sensor in die ölwanne reinragen darf?

 

mfg

stefan

 

 

das hab ich gard auch noch gefunden:

 

Autoteile Kirstein: raid hp y-adapter M14 X 1.5 raid hp Öldruck, 8.95

 

wo sitzt n der öldruck/temp geber bei der kugel?

Bearbeitet von S.Tatzel
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@S.Tatzel:

Was du machen könntest: Einen Schalter installieren der zwischen diesem Tempsensor und einem Öltempsensor hin und her schaltet. Du musst dazu eigentlich nur einen Tempsensor haben, der die gleiche Kennlinie wie der Außentempsensor hat. Schon hätte man die Öltemp im Display vom KI ;)

Du könntest mit Hilfe einer kleinen Zusatzelektronik eine automatische Umschaltung vornehmen; sei es eine Umschaltung in einem beliebigen Zeittakt oder sei es erst, wenn die Öltemperatur bestimmte Werte überschritten (und / oder unterschritten) hat.

 

Prinzipiell könntest Du sogar eine Kennlinienanpassung vornehmen - rein hardwarebasiert oder per Software in kleinem µP. Wäre doch 'ne tolle Semesterarbeit, oder?

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gute semesterarbeit wär das schon. mache allerdings nen kombiniertesstudium bei ner firma aus dem Hochspannungsbereich und denke mal dass ich da bei themenwahl etwas eingeschränkt sein werden.

 

denke wohl dass es ein externes instrument weden wird einfach um von der fahrzeugelektrik unabhängig zu werde und noch einen zusätzlichen messpunkt zu haben.

bin da grade am suchen was es da so gibt. am genausten sind wohl die von vdo. ich persönlich finde allerdings dass die net so toll aussehen.

mir gefallen welche mit ner blau beleuchtet anzeige die bei zündung aus gar nichts anzeigen. allerdings habe ich jetzt in anderen foren gelesen dass die wohl nachts ziemlich grell sein sollen und den fahrer blenden weil die keine dimmfunktion haben.

naja werd noch ein bisschen weiter schauen.

 

auch würde ich den sensor gerne woanders unterbringen wie an der ölablassschraube. ist doch eine recht anfällige stelle. es sei denn ich find nix anderes.

gibst beim a2 vllt zufällig irgendwelche diagnoseborungen die ab werk schon dabei waren aber einfach zugeschraubt wurden?

 

 

 

mfg

stefan

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Welche Kennlinie der Außentempsensor hat musst du selbst rausfinden. Kann mir kaum vorstellen dass jeder Sensor identisch ist. Ob das KI dreistellige Temparauten anzeigen kann weiß ich nicht - vielleicht kann Lau dazu was sagen...

 

Am Diesel gäbe es zwar ne Leitung durch die Öl fließt (ausm Block raus zum Turbo, vom Turbo wieder ind en Block rein), aber die Leistung müsste man auch auftrennen und was zwischen setzen. Sollte zwar kein problem sein weil diese ein stabiles Rohr ist (ca 8-10mm Durchmesser?!) aber sie würde im Prinzip nur die Öltemp nach dem Turbo anzeigen, die sicher über 100°C liegt ;)

 

Wenn du an der Ölwanne oder am Block nix machen willst wär die Ölablasschraube oder evtl. am Öldruckschalter die einzige Möglichkeit. Vielleicht noch am Deckel des Ölfilters ein Loch mit Gewinde reinbohren und dann dort einen Sensor versenken. Son Deckel kostet ja nicht die Welt...

 

Öffnungen im Block mit nem Stopfen fallen mir grad net ein...

Bearbeitet von A2-D2
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Ölmessstäbe mit Thermoelement gibts. Länge kann man problemlos einstellen. Schon selbst verwendet. Bezugsquelle hab ich leider gerade keine zur Hand.

 

Der Sensor ist weder eigendiagnosefähig noch versorgt er irgendwelche anderesen Systeme.

Woher nimmst du diese Information? Die Außentemperatur wird von der Klimatronik sowie von der Standheizung verwendet!

 

Was du machen könntest: Einen Schalter installieren der zwischen diesem Tempsensor und einem Öltempsensor hin und her schaltet. Du musst dazu eigentlich nur einen Tempsensor haben, der die gleiche Kennlinie wie der Außentempsensor hat. Schon hätte man die Öltemp im Display vom KI ;)

Abgesehen davon, dass du damit die oben genannten Systeme störst: Die Außentemperatur wird gefiltert angezeigt. Wie genau gefiltert wird, weiß ich nicht. Vielleicht werden nur Störungen gefiltert, aber möglicherweise wird auch in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Motortemperatur die angezeigte Außentemperatur korrigiert.

 

Abgesehen davon: Die Außentemperatur habe ich auf dem CAN-Bus in der Länge eines Bytes gefunden. Die Temperatur wird - wie sie auch angezeigt wird - in 0,5 °C schritten übertragen. Daraus folgt: deltaT = 127°C. Es können aber auch negative Temperaturen auftreten. 0°C entspricht dem Wert 100. Daraus folgt: es kann eine Temperatur zwischen -50°C und +77°C übertragen werden. Ich gehe davon aus, dass auch nur Temperaturen in diesem Bereich angezeigt werden können.

 

Aus diesen Gründen wird die Idee von A2-D2 nicht funktionieren ;)

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Das ist ein interessantes Projekt!

 

Normalerweise hat ein Motor fertigungsbedingte Bohrungen für die Ölgalerien. Such mal quer am Block oder am Kopf nach Madenschrauben. Die verschließen normalerweise diese Bohrungen.Dort kann man reingehen mit einem Drahtsensor und dann über ne Spezialschraube abdichten (Klemmkonus). Die Ölgalerien sind der beste Ort für Öltemp weil kurz vor den Schmierstellen. Ölwannentemp ist fast so ungenau wie Kühlwasser. Träge und unter großer, langanhaltender Last deutlich heißer als im Block (das Kühlwasser hält die Temp im Gehäuse in Grenzen, während die Wanne langsam immer heißer wird).

Versuch mal die Galerieverschlussschraube zu finden, falls eine da ist.

 

Bin gespannt, wie das weitergeht.

 

Gruß, Steffen

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Woher nimmst du diese Information? Die Außentemperatur wird von der Klimatronik sowie von der Standheizung verwendet!

 

Zieh mal den Temperatursensor in der Front ab und guck was passiert ;) Würde mich wundern wenn die Klima und die Standheizung deswegen nichtmehr gehen.

 

Wofür hat die Klima dann den Tempsensor für Frischluft? Der wär ja dann überflüssig, da er ebenfalls die Außentemparatur anzeigt. Die Standheizung hat sicher einen eigenen Sensor im Kühlwasser. Was würde es bringen wenn die Standheizung über den Sensor in der Front -20°C Außentemparatur erkennt aber das Kühlwasser schon 90°C hat ? Dann bräuchte man evtl. auch keine Standheizung mit Einschaltautomatik wenn sie nicht weiß ob der Kühlwasserkreislauf schon auf Temparatur ist,

 

Edit: schniggl wenn du technische Unterlagen eingesehen hast oder deine CAN-Protokolle eine eindeutige Sprache spreche dann glaub ich dir das, schließlich kann ich mir garnicht 100% sicher sein, dass das Kombiinstrument die Außentemparatur von diesem Sensor nicht auch über CAN an andere Geräte schickt. Ich meine aber, dass dieser Sensor nur für die Anzeige im KI eine Rolle spielt, für die Klima und die Standheizung aber andere Geber zuständig sind - die zufällig die gleichen Werte liefern weil sie auch die Außentemparatur messen.

 

Grund für meine Annahme: Tho hatte mal sporadische Probleme mit seiner Klima im Sommer. Ich hab den Sensor vorne in der Front dann mit Spray aus der Dose auf unter 0°C gebracht um zu sehen ob die Klima dadurch abschaltet. Es ist aber nix passiert - alles lief wie zuvor. Die Klima hat geregelt wie sonst auch, nur die Tempanzeige im KI ist gesunken.

 

Der Außentemparatursensor ist nicht in der Eigendiagnose der Klimaanlage aufgeführt und steht auch nicht im Ersatzteilakatlog bei der Klimaanlage.

Bearbeitet von A2-D2
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der Außentemperaturwert wird ja nicht sinnlos auf dem Bus übertragen. (zwei Byte: gefiltert und ungefiltert. außerdem wird übertragen ob die werte gültig sind (sensorfehler, nicht aktuell, etc.)). Dein Test den Sensor abzustecken sagt nichts aus. Ein abgesteckter Sensor kann ja problemlos detektiert werden. Einen falschen Sensorwert zu simulieren ist ja etwas ganz anderes.

Klima und Standheizung lesen den Wert jedenfalls vom Bus ein. Was die damit machen, weiß ich nicht.

Außerdem löst das auch nicht das Problem des eingeschränkten Temperaturbereichs.

 

anregung: zur anzeige könnte man ein modul suchen, das die Temperatur als RDS-signal ins Radio einspeist. Für Außentemperatur gibt es so etwas (z.B. RDS -DIGITAL-THERMOMETER SK200375 im Conrad Online Shop). Das Problem ist, ein modul zu finden, das im entsprechenden Temperaturbereich noch Werte anzeigen kann.

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hab mir noch mal über die beste positionierung des tempsensors gedanken gemacht.

 

ich weiß nicht genau wie das im a2 läuft aber ansich ist es doch so dass die ölpumpe das öl irgendwo anzieht. und das müsste doch an der tiefsten stelle sprich aus der ölwanne sein. und dieses angezogene öl ist doch jenes welches dann erst mal schmiert. für mich würde das heißen dass die temperatur aus der ölwanne doch etwas aussagekräftiger wäre.

ich möchte ja die temperaturspitzen (negativ und postiv) haben mit welchen das öl schmiert. sobald es durch den motor oder kühler läuft würde das mein ergebnis doch wieder verfälschen oder?

ich denke auch dass es im endeffekt egal ist wo man den sensor einbaut. mit sensor einmal autobahn und man weiß wo der normalwert liegt. wichtiger ist finde ich einen ort zu finden wo er schnell reagiert (was die ölwanne wieder ausschließt).

was genau kann ich mir eigentlich unter ner ölgalerie vorstellen? bei google hab ich da ölgemälde gefunden:-)

 

 

mfg

stefan

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anregung: zur anzeige könnte man ein modul suchen, das die Temperatur als RDS-signal ins Radio einspeist. Für Außentemperatur gibt es so etwas (z.B. RDS -DIGITAL-THERMOMETER SK200375 im Conrad Online Shop). Das Problem ist, ein modul zu finden, das im entsprechenden Temperaturbereich noch Werte anzeigen kann.

Was es alles gibt. Damit wäre aber wohl nur ein Teil des Problems zu lösen; nämlich dass der Anzeigemöglichkeit.

Denn ebenso wie ich davon ausgehe, dass das KI den gewünschten Öltemperaturbereich nicht anzeigen wird, erstreckt sich der Anzeigebereich der Radio-Lösung auch nur von -40°C bis + 80°C, so dass auch hier eine Umrechnung - wie fürs KI - nötig wäre.

 

Da sich aber ein Zusatzinstrument nach meinem Geschmack nicht sehr sinnvoll integrieren lässt - es sei denn man hätte eine leere Radioblende o.ä. zur Verfügung - würde mir evtl. eine LED als 'Öl zu heiß' - Warnung reichen; wer's bunter mag, kann ja eine Lichtampel daraus machen.

 

Um zusätzlichen Bastelaufwand wird aber scheinbar kein Weg herum führen.

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so nen adapter für den filterhalter beim diesel halte ich für sehr schwer bis gar nicht machbar. hatte den schon mal raus. da hängt unten noch der ölkühler dran und das ist nen mords apperat wo ich so schon probs hatte den wieder eingebaut zu bekommen. werd heut mal nach maderschrauben suchen.

 

aber noch mal zurück zur positionierung des sensors. ich finde ölwanne hat für und wieders. oder was meint ihr dazu? wie gesagt ich weiß halt nicht wie der ölstrom durch den motorfließt. am optimalsten find ich wäre den sensor ziemlich am anfang des kreislaufs zu positionieren.

 

mfg

stefan

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Meinst Du nicht, dass Du Dir ein wenig zu viel Arbeit machst? Keine Frage, gute Lösungen sind oft eine Frage des genügend langen Nachdenkens :).

 

Aber: Du möchtest Deine Öltemperatur überwachen, um auf eventuelle Gefährdungen / Probleme hingewiesen zu werden. Ok. Nur, wie genau wird das werden, was Du da misst und angezeigt bekommst (Toleranzen der Sensoren, der Anzeige usw.)? Wie aufmerksam wirst Du über wie lange Strecken ständig Deine Öltemperatur beobachten. Und wenn diese einen von Dir 'als kritisch' eingestuften Wert erreicht, wirst Du augenblicklich den Standstreifen ansteuern, den Warnblinker einschalten und den Motor ausschalten - oder umgekehrt, erst Motor aus und dann den Warnblinker an? Und wie, wenn Du den Motor schnellstmöglich ausschaltest, möchtest Du die Ölversorgung Deines herunterfahrenden Turbos sicherstellen?

 

Meiner Ansicht nach genügt eine Stelle an der sich die Masse Deines Öls befindet - idealerweise von wo aus es direkt zwecks Schmierung verteilt wird - und wo Du die Öltemperatur tatsächlich messen kannst; beispielsweise an der Ölwanne. Und selbst wenn es 'heißere' Öltropfen irgendwo im Motorraum gibt, dann ist fraglich, ob das nicht 'normal' ist und vom Konstrukteur so berücksichtigt wurde.

 

Ich meine dass entweder eine Präzisionsmessung mit entsprechendem Handlungsszenario her muss - oder aber eine Signalisierung 'hohe Öltemperatur' genügen muss, bei deren Eintreten einfach eine schonendere Fahrweise zur Senkung der Öltemperatur und zur Vermeidung von Schäden reicht / reichen muss.

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Habe es ja in meinem Beitrag schon erklärt, es gibt zwei Kriterien für die Temperaturüberwachung.

1. Sicherstellen der Tragkraft / Schmierfilmhaftung durch Begrenzung der Spitzentemperatur nach den Ölgalerien.

2. Verhindern von Ölalterung und -zerstörung durch unzulässige Temperaturen.

 

Du möchtest Kolbenfresser und Lagerschäden verhindern, wenn ich das richtig verstanden habe. Daher finde ich die Wannentemperatur nicht aussagekräftig genug.

 

Gruß, Steffen

 

P.S. Kann bitte ein Mod den Titel um ein r bereichern?

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hauptgründe für mein vorhaben des tempsensor fürs öl sind zum einen dass ich meiner freundin wenn sie mit der kugel unterwegs ist (was zur zeit die meiste zeit ist) ihr sagen kann ab welchem zeigerausschlag sie aufs gas treten darf (10 min nach 90 grad kühlmitteltemp ist da so ne sache wenn ich das sage).

Was mir aber noch wichtiger ist ist der hängerbetrieb. wenn ich ne gute tonne am haken habe hätte ich da schon gerne ne kontrolle und würde gerade da schon oft da drauf schaun und nötigenfalls auch pausen machen. schließlich haben wir ja nur nen 1,4er motor. und so ganz darauf verlassen dass audi sagt der darf eine tonne ziehen will ich mich dann doch nicht.

auch fahre ich öfters nach norwegen zum angeln und überlege mir nen anhänger mit tiefkühltruhe drauf zu bauen. würde dann auch auf ne knappe tonne kommen. und die pässe da oben sind teilweise schon heftig.

 

also zusammenfassend gesagt soll das ganze ne zusätzliche kontrolle bei maximallast und auch hohen außentemperaturen sein. bezogen darauf bin ich mir halt nicht sicher wo ich den sensor am besten verbaue.

 

 

mfg

stefan

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Du möchtest Kolbenfresser und Lagerschäden verhindern, wenn ich das richtig verstanden habe. Daher finde ich die Wannentemperatur nicht aussagekräftig genug.

Konsequenterweise würde das aber bedeuten, dass die Öltemperatur an mehrern (allen möglichen Stellen) zu messen wäre und sich die Anzeige / Signalisierung auf den höchsten Messwert bezieht. Und es setzt m.E. ein ignorieren unterschiedlicher Öltemperaturen seitens des Motorkonstrukteurs voraus.

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Ich würde die Öltemperatur mit einem Ölstabgeber messen. Liefert sehr gute Ergebnisse.

Ölstabgeber gibt es z.B. hier: Ölstabgeber 543mm 126.064 von ezt-autoteile

Wenn du keinen findest der lang genug ist, rüste den Polostab nach: Polo Ölmessstab am AUA / BBY nachrüsten - A2 Forum

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Es könnte ja sein, dass Fahrzeuge mit AHK ab Werk etwas anders sind, was die Kühlung angeht... Aber das ist nur ein Gedankengang den ich hatte.

 

Jedenfalls hat der 90PS TDI einen größeren Ölkühler. Wie wärs wenn du dir einen größeren nachrüstest? Da gibts 3 Versionen beim 90PS, wobei die ersten 2 entfallen sind.

 

038117021b

038117021c

038117021d

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Es könnte ja sein, dass Fahrzeuge mit AHK ab Werk etwas anders sind, was die Kühlung angeht... Aber das ist nur ein Gedankengang den ich hatte.

Nichts ist unmöglich, aber sein dürfte es nicht, wenn eine AHK offiziell nachrüstbar ist. Anderenfalls müssten bei der Nachrüstung der AHK alle nötigen Komponenten nach Werksvorschrift mit getauscht / nachgerüstet werden. Mit anderen Worten: ein mit einer AHK nachgerüstetes Fahrzeug sollte sich in nichts vom Fahrzeug mit Werks-AHK unterscheiden (wenn wir mal davon absehen, dass vielleicht ein Kontrolleuchtenkabel nachträglich eingezogen wurde o.ä.). Anderenfalls könnten sogar Garantie- und Gewährleistungsfragen davon abhängig sein, ob Werks-AHK oder Nachrüst-AHK.

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danke für den tipp. glaub das werd ich machen. schaden kanns ja nicht. weißt du ob der ohne weiters an den amf motor ran passt? in dem werkstatthandbuch was ich habe wird was das angeht kein unterschied zwischen den drei dieseln gemacht.

wird da nur der ölkühler, sprich das teil unter dem ölfiltergehäuse gewechselt oder muss das gehäuse auch mit raus.

muss mal schaun ob ich so einen vllt gebraucht finde. wenn ich den vorher habe kann ich auch mal kucken obs da ne möglichkeit gibt nen sensor unterzubringen. gehe mal davon aus dass die filtereinheit ziemlich zu anfang des ölkreislaufs ist. alles andere würde in meinen augen wenig sinn machen.

 

 

mfg

stefan

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Konsequenterweise würde das aber bedeuten, dass die Öltemperatur an mehrern (allen möglichen Stellen) zu messen wäre und sich die Anzeige / Signalisierung auf den höchsten Messwert bezieht. Und es setzt m.E. ein ignorieren unterschiedlicher Öltemperaturen seitens des Motorkonstrukteurs voraus.

 

Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst.

Lokale Spitzen in der Öltemperatur sind nicht so wichtig. Wie heiß das Öl aus den Lagern kommt oder von den Zylinderlaufbahnen tropft sagt nichts darüber aus, ob es gut geschmiert hat oder nicht. Dafür ist nur die Lagereintrittstemperatur entscheidend. Je heißer die Ölwanne, desto höher ist in der Regel auch die Lagereintrittstemperatur, diese wird aber wieder durch das Kühlwasser herabgesetzt.

 

Und ganz genau genommen hat sich der Konstrukteur dabei gar nichts gedacht. Der ist froh, wenn er alle nötigen Ölbohrungen in der vorgegebenen Größe unterbekommen hat und die Berechnung und der Versuch bestätigt, dass alles hält.

 

Ich finde das Projekt gut, aufwendig oder nicht. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen ist bei vielen Umbauten hier im Forum nicht gerade wirtschaftlich. Aber so lange es Spaß macht ist es doch ok.

 

Gruß, Steffen

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weiß jemand von euch wie das ist wenn man die ahk in einer audi vertragswerkstatt nachrüstet ob die solche erweiterungen dann auch einbauen würden? oder setzten die nur den haken hinten ran.

 

hab mir grad mal den ölkühler vom 90 ps angeschaut. war die b version glaube ich. aber der hat die schlauchanschlüsse nach oben. bei meinem gehen die im mom nach rechts bzw. links weg.

 

auch wenns etwas offtopic ist

überlege grad so variable lüftungsklappen vllt einzubauen. der alte benz von meinem vater hat so dinger rechts und links in den radläufen. die gehen glaube ich bei einer bestimmten geschwindigkeit durch den entstehenden luftdruck auf. wär vllt auch ne option für zusätliche kühlung zu sorgen wenn man so dinger etwas modifiziert. auch wenns auf kosten der airodynamik geht. aber das ist im hängerbetrieb glaub ich eh net so das thema.

 

 

mfg

stefan

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@Santaclaw:

Meiner Ansicht nach genügt eine Stelle an der sich die Masse Deines Öls befindet - idealerweise von wo aus es direkt zwecks Schmierung verteilt wird - und wo Du die Öltemperatur tatsächlich messen kannst; beispielsweise an der Ölwanne.
Du möchtest Kolbenfresser und Lagerschäden verhindern, wenn ich das richtig verstanden habe. Daher finde ich die Wannentemperatur nicht aussagekräftig genug.
Konsequenterweise würde das aber bedeuten, dass die Öltemperatur an mehreren (allen möglichen Stellen) zu messen wäre und sich die Anzeige / Signalisierung auf den höchsten Messwert bezieht. …
Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. …

Nun, wenn Du, wie ich es verstanden habe, eine Messung der Öltemperatur in der Ölwanne für nicht aussagekräftig genug hälst, dann bliebe bzgl. Deinem Hinweis auf die 'Ölgalerien' (Beitrag #15) doch nur diese zu besserer Messung / besseren Messungen übrig, oder? Und falls es mehrer dieser Messstellen gibt, müsste man korrekterweise entweder eine Auswahl treffen oder alle messen und den Öltemperaturhöchstwert berücksichtigen.

Bearbeitet von Joachim_A2
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Ich halte die Ölwanne auch nicht für aussagekräftig genug. Grund: Das Ölvolumen in der Wanne ist während des Betriebs sicher 2-3 Liter oder mehr. Noch dazu ist das Volumen in einem Behälter untergebracht, welcher nicht isoliert ist und bauartbedingt sehr viel Wärme an die Umgebungsluft abgibt -> Verfälschung der Temparatur. Es ist auch nicht sichergestellt, dass das Öl in der Wanne, an der man so einen Sensor anbringt durch ne gleichmäßigen Strömung ausgetauscht wird. Was wenn der Sensor an einer Stelle sitzt, wo das Öl "steht"?

 

Für den Anwendungsfall "schauen ob das öl Betriebstemparatur erreicht hat" ist die Wanne sicherlich geegnet. Für den Fall "Temparaturprobleme zeitnah erkennen" ist es eher ungeeignet.

 

Das Öl in der Wanne reagiert viel zu träge.

 

 

Folgende Aspekte halte ich hier für bedenkenswert:

- Kühlwasser ist immer vor dem Motoröl auf Betriebstemparatur

- Öl braucht ~10-15 Minuten länger um auf Betriebstemparatur zu kommen

- die primäre Aufgabe vom Wasser im Motor ist die Abführung von Wärme, nich die von Öl. Öl wird nur dort angewendet, wo auch gleichzeitig Schmierung nötig ist

- die primäre Aufgabe von Öl ist Schmierung, nicht die Abführung von Wärme. Allenfalls dort, wo geschmiert werden muss, wird Öl zum kühlen genutzt

 

Weiterhin muss man bedenken, dass das Motoröl allein durch den Ölkühler aktiv abgekühlt wird. Durch den Ölkühler fließt Kühlwasser und er befindet sich im kleinen Kühlwasserkreislauf.

 

Es ist nur eine Vermutung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass durch der Ölkreislauf ein hohes Durchflussvolumen hat. Wäre die Durchflussmenge nämlich recht hoch, würde das Öl viel schneller warm werden,

- weil es Wärme aus dem Kühlwasserkreislauf über den Ölkühler und dem gesamten Motorblock aufnehmen würde, schließlich funktioniert ein Wärmetauscher in beide Richtungen

- die Pumpe ist denke ich eher darauf ausgelegt, den Öldruck unterbrechungsfrei aufrecht zu halten um die Schmierung nicht abreisen zu lassen, als hier ordentlich Material durch den Motor zu schieben. Bin zwar kein Maschinenbauer, aber Druck halte ich hier für wichtiger als Volumenstrom.

 

 

Weiterer Gedanke:

Das Öl kann in der Wanne noch kalt sein, aber ich würde meinen, dass es auf dem Weg zu seinem "Arbeitsplatz" (z.B. zwischen Zylinder und Kolben) auf Betriebstemparatur ist, weil es bis dahin Wärme von Motorbauteilen aufgenommen hat. Wie wäre es sonst zu erklären, dass Kühlwasser außerhalb der Zylinderbuchsen schon warm ist, das sich zwischen Zylinderbuchse und Kolben befindliche Öl aber noch kalt sein soll. Ich meine, dass es relativ egal ist, ob der Geber für Öltemparatur und Ölstand sagt, dass das Öl ist erst bei 40°C, wenn das Kühlwasser aber schon bei nahe 90°C ist. Der Geber für Ölstand und Öltemp sitzt übrigens in der Nähe der Ölpumpe und dürfte ordentlich genug umspült sein.

 

 

Ich denke, wenn man schauen will, ob das Öl ne ordentliche Temparatur hat, müsste man das dort realisieren, wo das abgekühlte Öl aus dem Ölkühler zurück in den Kreislauf bzw in die Ölwanne fließt. Wenn dort die Temparatur zu hoch wird, kann man sicher sein, dass das Wasser dem Öl nicht genug Wärme entzieht. Wenn das schon zu hoch ist, interessiert alles andere nichtmehr.

 

Was vielleicht zusätzlich noch interessant wäre ist, einen Tempsensor in die Leitung zu bauen, die vom Turbo zum Ölkühler fließt, denn diese Leitung fließt parallel zum restlichen Kreislauf.

 

 

Ein paar meiner Gedanken zum Thema...

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War auch nur ein exemplarischer Wert, weil ich da nichts genaues weiß. Ich wollte damit aber eher sagen, dass das Öl an Hotspots bestimmt seine Betriebstemparatur hat, auch wenn der restliche Motor, das Öl in der Wanne oder das Kühlwasser noch nicht vollständig auf Betriebstemparatur ist. Sicher nicht unmittelbar beim Motorstart, aber tendenziell früher als manch andere Bereiche.

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@A2-D2: Ich meine, Deinen Gedankengang kann man durchaus nachvollziehen.

Bleibt für den Praktiker, der sich die ideale Messposition nicht aussuchen bzw. wegen fehlender Möglichkeiten nicht nutzen kann, weiterhin die Frage: wo messen?

 

Wenn Du auf eine Position abzielst, durch die möglichst viel Öl fließt, wäre der Ölkühler sicher gut - insbesondere weil, wie Du gesagt hast, wenn der es nicht mehr schafft ...

Alternativ würde mir dann aber auch der schon erwähnte Ölfilter geeignet erscheinen. Denn auch hier sollte man von ordentlichem Durchfluss und somit ordentlicher Wärmeweitergabe ausgehen. Angesichts des schon gezeigten Adapters (in Beitrag #21) wäre außerdem eine praktikable Einbaumöglichkeit vorhanden.

 

PS - bin gerade zu faul zu suchen ;): Wir hatten mal über das Thema 'Ewiges Öl' / 'Nie mehr Ölwechsel' diskutiert. Ich meine mich zu erinnern, dass dort Ölfüsse in Motoren schematisch dargestellt wurden. Vielleicht ergeben sich da weitere Alternativen.

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so ich war grad mal draußen und hab meiner kugel etwas aufmerksamheit gegönnt.

 

bezüglich irgendwelcher madenschrauben siehts mau aus. selbst wenn man da eine findet ist da kaum noch platz für nen sensor. hab jetzt erst mal nur von oben geschaut. ölmessstab ist glaube ich zu lang. müsste man wenn dann auf den kürzeren umrüsten. was ich allerdings gefunden habe ist zum einen eine vermeidliche madenschraube im kopf des ölkühlers (nicht meine erste wahl) und den öldruckschalter (keine ahnung was der schaltet) der in den ölkühler rein geht. weil nicht genau wie es dahinter aussieht aber ggf kann man die bohrung ja etwas erweitern. auf alle fälle könnte man da vom platz her nen t-stück reinflicken wenns da eins mit den richtigen gewinden gibt. der sensor wäre dann zwar nicht direkt umflossen aber die temperatur müsste nur über wenige zentimeter (länge des t-stücks) difundieren was denke ich mal ok ist und im vergleich zur ölwann die bessere lösung.

was meint n ihr wieviel öl mir da entgegenkommt wenn ich den mal rausschraube? ist der ganze Filterhalter randvoll also so nen kanpper liter?

 

mfg

stefan

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Was da raus kommt kann ich dir nicht genau sagen, aber es dürfte sich in Grenzen halten, schließlich steht der Ölfilter ja auch nicht in der Suppe wenn man ihn austauscht.

 

Worauf ich nochmal hinweisen möchte: Genau wie beim Ölkühler, ist auch der Ölfilter eine Stelle, an der jeder Tropfen Öl unweigerlich durch muss. Deshalb nochmal den Tipp: Machs dir doch nicht so schwer, schraub den Deckel vom Ölfilter runter und integrier in diesen Plastikdeckel einen Temparatursensor, der gerne auch 10-15cm in den Ölfilter reinragen darf. Man sollte nicht glauben, dass so ein Deckel (045 115 433 D) 25EUR kostet, aber wenn du dir sowieso einen 90PS Ölkühler samt Ölfilterhalter (also das Metallgehäuse um den Ölfilter) holst, hast du ja automatisch gleich noch nen zweiten Deckel. Ich bin mir nun nur nicht sicher, ob das Öl erst gefiltert wird und dann durch den Kühler fliest oder andersherum.

 

Die Adapterplatte mit Anschlüssen für Sensoren die schon genannt wurde dürfte recht schwierig zu realisieren sein. Der Diesel hat ja nur nen Filtereinsatz und keinen ganzen Ölfilter (also Gehäuse vom Filter und Filtereinsatz in einem Bauteil).

 

Der Öldruckschalter überwacht den Öldruck. Wenn kein Druck mehr da ist, leuchtet sofort ein rotes Warnsymbol im Display vom FiS auf.

Bearbeitet von A2-D2
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I-Net sei dank...

Das problem von Motortod durch Überhitzung ist

aber damit auch nicht vom Tisch.

 

Ein Akustisches Signal, wenn z.B 100C° erreicht wurden oder

vielleicht gekoppelt an den Lüfter.

Wenn der Lüfter in Stufe 2 Schaltet, dann soll der Fahrer

es auch wissen, um sein Tempo zu Drosseln oder

letzendendlich Anhalten und Kühlwasser überprüffen.

 

Eine Akustische Vorwarnung würde ich als Ideal empfinden,

weil man aus Gewohnheit nicht immer seine Augen

auf die Anzeigen hat.

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das schaut echt gut aus und auch machbar.

ich wollte als messgerät eins von vdo (ocean line) das die möglichkeit bietet bei einer wählbaren bestimmten temperatur eine warnleute aufleuchten zu lassen. stimmt dass man nicht immer auf die anzeige schauen wird aber die änderung einer angehenden roten leuchte sollte einem schon ins auge fallen. will das instrument in einem aufbaugehäuse neben das kombi setzten sodass es sich in sichtrichtung findet.

 

zu dem bild. hat der da einfach nen sensor genommen und 2 dünne kontermutern mit nen paar dichtungen?

 

@ A2-D2

hast du auch die teilenummer von dem ganzen ölfilterhalter+kühlermodul von dem 90 PS diesel?

 

mfg

stefan

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