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Kugel-Clubheim und -Museum?


fmbw10

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen :),

 

in Kochertün gibt's 'nen alten Bahnhof, der seit '93 brach liegt.

 

Hier könnten wir ein A2-Museum draus machen und damit auch den

original A2-Spaceframe der Nachwelt erhalten, vorausgesetzt, dass

wir diesen von der technischen Entwicklung der Audi AG erhalten.

Und es wäre ein Ort, an dem unsere Kugeln immer präsent wären,

denn Platz wäre genügend (ehemaliger Zuckerrübenverladeplatz).

 

Nur mal so 'ne Anfrage an den Vorstand mit :o, ...Gruß Harry ;).

 

p.s.: Aus anderen Bahnhöflen entstanden z. B. Gaststätten...

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Hallo Steffen :),

 

deine Fragen sowie deine persönliche Meinung sind berechtigt,

 

mir ging's vorrangig nur darum, ...wollen wir überhaupt einmal

ein Projekt Clubheim/Museum starten.

 

Und hier bietet sich m. M. n. so 'n oller Bahnhof einfach an.

 

Gruß Harry ;).

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Moin!

 

Museum: In der Planung aber nicht bezahlbar. Mal sehn wie mein Lottotipp heute ausgeht :D

 

Clubheim: Gute Idee. Aber würde wohl nur selten benutzt werden. Dafür sind wir dann wohl etwas zu weit verstreut.

 

Gruß

 

svenno

Ein Museum für den A2 mit "allem Drum und Drann" ist eine tolle Idee, aber für einen kleinen Club nicht finanzierbar.Ein Clubheim ist sicherlich schön, aber wie sollen die "Nordlichter" und alle anderen Clubmitglieder, die nicht in Süddeutschland leben, dieses nutzen ?:confused: Der Club ist nun mal "südlastig", was verständlicherweise aus der Historie des A2 herrührt.Depandancen in den übrigen Bundesländern sind nicht erwünscht.:(

Grüße vom

Dieter

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Ich bin ja selber Mitglied in einem lokalen Audi- Klub. Auch wir haben das Thema Klubheim schon öfter diskutiert. Leere Gebäude oder Hallen sind vorhanden. Letztlich scheitert es immer an den Mieten oder Pachtgebühren. Wir müssten den Mitgliedsbeitrag dann fast verfünffachen, um diese Kosten zu decken. Dann treten 75% aus dem Verein aus. Ausserdem muss jemand für die Wartung des Heimes zuständig sein. Das Heim muss versichert werden, eine Bühne und oder Grube wird auch benötigt. Wir schrauben bei den Mitgliedern zu Hause.

Was wir im kleinen Kreis schon nicht können, sollte der A2 Klub erst gar nicht versuchen.

Die lokalen A2- Stammtische, die Schraubertreffen und das Jahrestreffen sind schon prima geeignet, um das Klubleben zu fördern.

 

Aber das ist meine persönliche Meinung.

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Die Idee ist gut und hat was, keine Frage.

Ich denke jedoch auch, dass das zu teuer wird und dem Clubleben insgesammt nur wenig bringt Aufgrund der bundesweiten Verteilung der Mitglieder.

 

Ich persönlich wäre eher dafür häufigere "mehrtätige" Veranstaltungen anzuregen statt eines Clubheims, so wie das Jahrestreffen. Sprich gemeinsame Ausfahrt, basteln am A2, Grillabend, Übernachtung in Pension oder JH, gemütliches beisammensein...

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Kleiner Exkurs in die Sternenszene:

 

Ich bin Mitglied im R/C 107 SL-Club Deutschland e.V.: http://www.107sl-club.de/

 

Der Club hat zwischenzeitig über 3.000 Mitglieder - mit einem Jahresbeitrag von 65 EUR ist der Club auch finanziell ganz gut aufgestellt.

 

Über ein Clubheim verfügen wir jedoch nicht. Regional sind wir treffenstechnisch in sogenannten Regionaltreffs organisiert. Dort trifft man sich 1 x im Monat in einer festen Lokalität und macht zusätzlich noch gemeinsame Ausfahrten und Technik-Seminare.

 

Die anderen Mercedes-Modellreihen-Clubs sind ähnlich organisiert.

 

Ich denke mal, dass für einen modellspezifischen Automobilclub nicht mehr möglich ist.

 

In der Mercedes-Club-Szene gibt es noch den "Verein der Heckflossen-Freunde", der allerdings auch kommerzielle Interessen verfolgt (z.B. Ersatzteilhandel) und dafür über eigene und/oder angemietete Räumlichkeiten verfügen muss. Für die Mitgliedertreffen ist der VDH allerdings auch mit einer Regionltreffstruktur versehen.

 

... und nun schauen wir wieder durch die "0000".

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Mal eine Ergänzung zu den Kosten:

 

Wir haben ca. 250 Mitglieder. Diese zahlen 20 Euro Beitrag im Jahr (Familienmitgliedschaften mal nicht berücksichtigt). Macht Einnahmen von 5000 Euro p.a. = 416 Euro im Monat.

 

Mal angenommen, wir würden den gesamten Betrag in Zins- und Tilgung einer Immobilie stecken (was bedeutet, es gäbe keine Visitenkarten mehr zum verteilen, kein Spanferkel mehr bei Jahrestreffen, keine sonstige finanzielle Unterstützung mehr durch den Club, etc.), dann könnten wir damit ein Darlehen von 77tausend Euro zu 4,5% Zinsen in 26 1/4 Jahren zurückzahlen.

 

Ich denke, damit sind alle Fragen noch vor Ort, Nutzungsart, Ausstattung, etc. im Vorfeld erschlagen...

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... und damit auch den

original A2-Spaceframe der Nachwelt erhalten, vorausgesetzt, dass

wir diesen von der technischen Entwicklung der Audi AG erhalten....

 

Die Erhaltung des A2-Spaceframe sollte der A2-Club nicht aus den Augen verlieren. Bevor die Audi-Entwicklung den verschrottet, sollte sich vielleicht jemand finden, der ihn sicher aufbewahrt - wobei ich nicht verstehe, warum Audi das nicht selbst machen sollte.

 

Wie wichtig die Historie eines Automobilherstellers ist, sollte man inzwischen auch bei AUDI erkannt haben. Die mit dem Stern machen es hervorragend vor, während viele Audis zum Stehen verdammt sind, weil es die notwendigen Ersatzteile nicht mehr gibt.

 

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

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Die Idee ist gut und hat was, keine Frage.

Ich denke jedoch auch, dass das zu teuer wird und dem Clubleben insgesammt nur wenig bringt Aufgrund der bundesweiten Verteilung der Mitglieder.

 

Ich persönlich wäre eher dafür häufigere "mehrtätige" Veranstaltungen anzuregen statt eines Clubheims, so wie das Jahrestreffen. Sprich gemeinsame Ausfahrt, basteln am A2, Grillabend, Übernachtung in Pension oder JH, gemütliches beisammensein...

Bin der gleichen Meinung.Allerdings sind die regionalen Treffen bisher auf wenige Leute begrenzt, die meistens bestimmte Ziele haben, die nicht jedem zusagen.Ich hatte auf dem kürzlichen Jahrestreff , und später noch einmal schriftlichlich angeregt,regionale Ableger des A2-Clubs ( z.B. "A2-Freunde, Hannover im A2 Club Deutschland") zu gründen, um die regionale Gemeinschaft zu fördern.Innerhalb dieser Dependancen könnte man dann Personen bestimmen die die Aktivitäten (s.o.) organisieren.Leider stieß mein Vorschlag nicht auf Zustimmung.:(

Freundliche Grüße

vom Dieter

 

Die Erhaltung des A2-Spaceframe sollte der A2-Club nicht aus den Augen verlieren. Bevor die Audi-Entwicklung den verschrottet, sollte sich vielleicht jemand finden, der ihn sicher aufbewahrt - wobei ich nicht verstehe, warum Audi das nicht selbst machen sollte.

 

Wie wichtig die Historie eines Automobilherstellers ist, sollte man inzwischen auch bei AUDI erkannt haben. Die mit dem Stern machen es hervorragend vor, während viele Audis zum Stehen verdammt sind, weil es die notwendigen Ersatzteile nicht mehr gibt.

 

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Die Space-frame Idee lebt ja auch bei AUDI mit dem A8 weiter und wird inzwischen auch von anderen Herstellern benutzt.Im übrigen hat AUDI eine Abteilung gegründet, die Oldtimer mit Ersatzteilen versorgt.

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von Audi TDI
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Bin der gleichen Meinung.Allerdings sind die regionalen Treffen bisher auf wenige Leute begrenzt, die meistens bestimmte Ziele haben, die nicht jedem zusagen.Ich hatte auf dem kürzlichen Jahrestreff , und später noch einmal schriftlichlich angeregt,regionale Ableger des A2-Clubs ( z.B. "A2-Freunde, Hannover im A2 Club Deutschland") zu gründen, um die regionale Gemeinschaft zu fördern.Innerhalb dieser Dependancen könnte man dann Personen bestimmen die die Aktivitäten (s.o.) organisieren.Leider stieß mein Vorschlag nicht auf Zustimmung.:(

Freundliche Grüße

vom Dieter...

 

Was, das sei an dieser Stelle nochmals wiederholt, wohl eher an den Leuten liegt und nicht am Club.

 

Es gibt genügend Veranstaltungen, Stammtische, Schraubertreffen etc. in allen möglichen Regionen des Landes.

Was nützt uns eine Zersplitterung des Clubs in zig Untergruppierungen, wenn am Ende weiterhin keiner hingeht?

 

Also, wer Interesse hat, der packt den Hintern hoch und geht hin. Wer kein Interesse hat, der bleibt auch dann zu Hause, wenn es sich nicht mehr Stammtisch, sondern "Clubtreffen des Ortsverbandes Hintertupfingen im Audi A2-Club Deutschland e.V." nennt...

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....Allerdings sind die regionalen Treffen bisher auf wenige Leute begrenzt, die meistens bestimmte Ziele haben, die nicht jedem zusagen.Ich hatte auf dem kürzlichen Jahrestreff , und später noch einmal schriftlichlich angeregt,regionale Ableger des A2-Clubs ( z.B. "A2-Freunde, Hannover im A2 Club Deutschland") zu gründen, um die regionale Gemeinschaft zu fördern.Innerhalb dieser Dependancen könnte man dann Personen bestimmen die die Aktivitäten (s.o.) organisieren.Leider stieß mein Vorschlag nicht auf Zustimmung.:(

Freundliche Grüße

vom Dieter

...

 

Regionale Treffs entstehen eigentlich immer auf die Initiative einiger weniger Leute hin. Die Thematik solcher Treffs wird natürlich durch diese Leute geprägt.

 

Bei manchem steht die Technik im Vordergrund - bei anderen die Geselligkeit.

 

Es gilt hier einen gemeinsamen Nenner zu finden, der alle Interessen berücksichtigt.

 

- Technik-Workshops

- gemeinsame Unternehmungen (Ausflüge) mit den A2

- geselliges Beisammensein in der Gaststätte des Regionaltreffs

 

Als ich 2002 Mitglied des SL-Clubs wurde, war der Regionaltreff in Stuttgart aus meiner Sicht langweilig, da die Geselligkeit im Vordergrund stand. Man traf sich im VfB-Vereinsheim (ist heute auch noch der Treffpunkt des RT 70), haute sich die Wampe voll, hatte alle möglichen Gesprächsthemen - nur nicht den SL. Ich bin da 5 x hingegangen und war es eigentlich leid.

 

Über das Internet bestand damals eine kleine Gemeinschaft Technikbegeisterter (teilweise Clubmitglieder, größtenteils Nichtmitglieder), die eines gemeinsam hatten - sie waren Ingenieure oder Techniker und wollten sich mit ihren 107ern auch technisch auseinandersetzen. So haben wir uns dann zunächst zu 4 getroffen, Bilder ins Netz gestellt und kleine Bericht dazu geschrieben. Den Treffpunkt und auch den Tag hatten wir vorher immer so ausgemacht, dass alle kommen konnten (das hatten wir öffentlich im Forum gemacht). Doch unsere Gruppe wurde mit jedem Treffen größer.

 

Für die Gaststätten war das problematisch, wenn plötzlich 15 Gäste kamen - auf den Parkplätzen wurde es eng. Es blieb nur ein Weg, feste Gaststätte mit großem Parkplatz, fester Termin (2. Donnerstag eines Monats). Heute sind wir über 50 Schraubertreffler - bei den Treffen kommen natürlich nicht alle, sondern immer so zwischen 20 und 30 Teilnehmern (ist auch vom Wetter abhängig).

 

Der SL-Club hat das Technik-Thema inzwischen aufgearbeitet und bietet Technik-Seminare an. Zum Schraubertreff kommen auch Nichtschrauber (manchmal auch die Lebensgefährten oder Kinder). Am letzten Donnerstag hatten wir eine kleine "English-Corner", da jemand seinen frisch restaurierten Spitfire mitbringen wollte, was die anderen Eigner eines Engländers natürlich auch dazu veranlasste ihre englischen Alternativen mitzubringen. So waren wir dann mit 2 Spitfire und einem TR6 zugegen, was für die anderen natürlich eine willkommene Abwechslung war.

 

Eigentlich gibt es jedesmal etwas Interessantes. Plötzlich liegt ein Lenkgetriebe auf dem Tisch oder ein Hinterachsgetriebe - die Wirtin schaute recht komisch, hat aber nichts gesagt ... oder es kommt ein Clubkamerad aus Südafrika vorbei, der gerade in Deutschland ist und jahrelang unser Treiben im Internet verfolgt hat ...

 

Wenn ein Treffen mehr als 15 Teilnehmer hat, bekommt es eine Éigendynamik und teilt sich auch nach Diskussionsthemen auf, so dass eigentlich alle, die kommen zufrieden sind.

 

Es bedarf eigentlich nur des Anstoßes, Berichterstattung mit Bildern im Forum, damit möglichst viele animiert werden auch dazu zu kommen und so ein Regionaltreff beginnt aufzuleben.

 

Im Club bedarf es dann schon wieder einer Struktur:

 

RT-Leiter

Technikreferent

...

an Messestandorten auch ein Messeteam

 

mit RT-Leiter-Treffen, Technikreferententreffen ...

 

In unserem Schraubertreff (der als Gegenbewegung zum Club entstanden ist) gibt es keine Strukturen und es funktioniert trotzdem.

 

Es braucht halt Leute, die einfach einmal etwas anfangen. Wenn's nicht funktioniert, ist das auch nicht schlimm. Nur wenn man nichts macht, passiert in der Richtung auch nichts.

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Das Museum könnte in den Südflügel, Clubräume und Sanitäranlagen links, im Obergeschoss hätte dann die Verwaltung Platz...;)

 

 

Und wo sollen die ehemaligen Produktionsanlagen ausgestellt werden!:crazy:

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Und wo sollen die ehemaligen Produktionsanlagen ausgestellt werden!:crazy:

 

 

Würde dafür die Empfangshalle vorschlagen :)

 

Dann könnte sich jeder Besucher, der genug Zeit und vielleicht auch etwas Aluminium mitbringt, noch einen A2 selber bauen :cool:

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