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Stromkabel von Batterie ins Beifahrergeheimfach


al_ja

Empfohlene Beiträge

Moin habe zwar schon die Suche benutzt aber scheinbar die falschen Begriffe verwendet...

Bin auf der Suche nach einer Öffnung vom Kofferraum sprich Batterie direkt zum geheimfach gibts da ne Möglichkeit?

Gruß Alex

Bearbeitet von Bedalein
Rechtschreibfehler im Titel korrigiert
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Mehr Querschnitt = weniger Widerstand = weniger Spannungsabfall bei hohen Strömen.

 

Kabelquerschnitt - Sicherungsgrößen

 

Die Spannung hat mit dem Querschnitt nix zu tun, dafür ist höchstens die Isolierung interessant. Weil es hier aber um ein Auto geht (und nicht um Arturs Auto) gehe ich mal von 12V aus.

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Schon klar! Aber 50mm² bedeuten isoliert bis zu 168A x 12V = 2000 Watt!!! Soviel hat nicht mal der Anlasser! Und wenn du eine Musikanlage mit dieser Stärke einbaust, fliegen beim ersten Bass-Schlag alle Scheiben raus.

 

Also nix gegen die Frage an sich, und das Geheimfach ist ein guter Platz für eine Endstufe. Aber "armdicke" Kabel halte ich dann doch für ein klitzekleinwenig überdimensioniert.... ;)

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Wie tichy schon sagt, die Frage ist, wieviel Spannungsabfall man zulassen möchte. Da ticken die Audiofreaks eh anders. ;) (ob zurecht oder nicht ist wieder eine andere Frage). Bei der Länge ist eine gewisse Überdimmensionierung nicht ganz sinnlos.

Bearbeitet von jopo010
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Na ja.... Um wieviele Meter geht es denn? 1,5? 2?

Da erscheint es mir sinnvoller, ein dünneres Kabel zu legen und einen Pufferkondensator zum Abfangen der Stromspitzen einzusetzen.

 

Wie gesagt: 168A.... Die Lichtmaschine bringt 90.... ;)

Ich glaube nicht mal, daß das Anschlußkabel der Batterie so dick ist! Und der größte Verbraucher im A2 zieht 1,1kW.

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50mm2 ist nur etwas grösser als ich habe, und die originalen pluskabeln sind gut 30mm2.

 

Also: 5m kabel. Rechte seite entlang, schutz bei eintritt ins fach.

 

ich würde aber dringend raten, hinten die Verstärker zu positionieren. Viel kürzere Kabelwege.

 

Besides, 170A *peak* heisst nur ca. 1kW für ein Klasse AB oder 1.8 für ein Klasse D verstärker. So viel ist das nun mal auch nicht...

 

- Bret

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und um es klar zu stellen: 500W RMS mit mein Sub erlaubt ca. 115dB. Das reicht längst nicht um glas kaputtzumachen. Es flext, genau wie die Karosserie biegen würde.

 

Mit 2kW würde ich erst 123dB erreichen.

 

Meine Verstärker haben alle 15mm2 dran, der grosse 25mm2 oder so. 500W aber Class D; midbass ist jeweils 350W pro Seite. Kommt bald wieder ins Auto, wenn das Chaos hier oben fertig ist.

 

- Bret

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Ja es geht um Hifi und ja 50mm² sind vllt eine Nummer über dimensioniert aber sicher ist sicher und haben ist besser als brauchen ;-) es kommen auch Pufferkondensatoren zum Einsatz es ist an alles gedacht :-)... Die 50mm² ist quasi die Zuleitung zu einem Sicherungsverteiler der 2endstufen befeuern soll und später ein paar Spielereien...

Aber wenn man sich etwas mit carhifi auseinandersetzt stellt man schnell fest das 35-50 mm² keine Seltenheit ist weil es nichts bringt wenn die Spannung zusammenbricht oder sonst irgendwas passiert...

Warum sollten die kabelwege kurzer sein wenn ich die stufen in den Kofferraum packe?

Gruß Alex

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Moin,

 

bei Verstärkern ist meistens ein Schaltnetzteil vorgeschaltet. Dieses benötigt Energie im kHz Bereich(z.B. 100-150 kHz), quasi unabhängig von den dazu "Niederfrequenten Audio-Informationen".

 

Zwar 50mm² Kupfer aber in einzelnen sehr feinen Litzen. :janeistklar:

Dabei fliest der Strom (die Elektronen) nicht im gesammten Querschnit des Kupfers sondern nur an der Oberfläche. Siehe Skin Effekt.

Deshalb die feinen Litzen und der Querschnitt. :TOP:

 

Sollte die Frequenz noch höher sein (das geht dann schon in den HF-Bereich) wird meistens die einzelnen Litzen noch versilbert um die Leitfähigkeit zu steigern.

 

Also, alles gut mit 50mm².

 

(Unter der Annahme für Audio)

 

Update:

Bei der Anfrage oben habe ich an die Bilder von den A2 Skeletten gedach die vor ein paar Tagen hier im Forum doch gepostet wurden.

Vieleicht kann der Ersteller ein paar Detail Fotos nachreichen die eine Verlegung Aufzeigen.

Im Moement fällt mir auch kein direkter Weg ein, meine Kabel von der Batteriemulde zum Motorraum werden aussen in den Schwellern geführt. Dabei benutze ich die große Öffnung im Rechten hinteren Kotflügel. Von innen durch das Loch des Warndreieckhalter zu sehen, von Aussen zwischen linkem Rad und Stoßstange.

O.K. wird nicht viel Helfen zur Anfrage, jedoch ein Gedankenanstoß ..

Bearbeitet von seinelektriker
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Nun, wenn die Verstärker neben der Batterie sind, sind die Wege zur Batterie kürzer - dafür meines Erachtens die zu den LAutsprechern länger. Und das würde ich eher als problematisch ansehen weil dort erheblich kleinere Spannungen im Spiel sind und sich ein Spannungsabfall eher auswirkt.

 

Dennoch, "ein bischen überdimensioniert" ist eine Untertreibung. Vor allem wenn du Stützkondensatoren einsetzt - die eben genau den Einbruch wirksam verhindern. Von wieviel Watt RMS/sinus reden wir denn?

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Klassikfan, auch die Stzützkondensatoren müssen im gleichen Zeitabschnitt aufgeladen werden wie der Verstärker Energie benötigt. Und LA Kabel Großformatig mit Litzen gibt es auch ...

Ansonsten "Digit" von Klaus Schulze, ein Dauerbass von 32Hz mit extermer Amplitude, bei der mein Kollege sagte, Nein mach nicht so Laut sonst gehen die Laustrecher kaputt, als ich damals mit Hifi im Auto zu tun hatte .

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Bis jetzt habe ich nur das FS hier liegen bestehend aus 2x Andrians Audio A25g² und 2x A165g und dann sollen noch hinten 2 TMT's als zusätzlicher kickbass laufen...ob sub ja oder nein bleibt offen... Aber den würde ich sowieso hinten separat mit Strom versorgen...des weiteren soll nächstes Jahr wenn die Anlage fertig ist evtl noch ein carpc dort einziehen und zum abgreifen von Strom für andere ich nenne es mal zZubehör ist das Geheimfach ebenfalls zentral...

Als Endstufen habe ich eine Steg K 4.01 hier die aber von der größeren K4.02 abgelöst werden soll und hier liegt noch eine Eton 500 unterm Bett...

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Moin,

Kurze Chichleitungen die nicht an den Hauptstromkabel lang laufen haben ggf. vorteile.

 

Man, was haben wir geflucht, als damals die ersten Autos mit Batterie im Kofferram / Sitzbank hinten aufkamen.

Also die Kabelführung zeigt kaum 12V "Starkstrom" Kabel in der Nähe.

Frage ist nur der Platz der benötigt wird.

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Ok, ich klink mich aus.... Wird mir zu ohrenschadenlastig...

 

Ernsthaft: Ich betreibe hier zwei Nubert NuWave3 an einem Harman Kardon Receiver mit 2x35Watt plus einem Elac Sub 100 aktiv mit 120W. Ich hab die Anlage noch nicht mal bis zur Hälfte hochgezogen, und schon da war sie zu laut. Und ich wage zu behaupten, daß ich schon Bassfrequenzen darauf gehört habe, die all den Pop/Rock-Konsumenten trotz gigantischster Subwoofer noch nie zu Ohren gekommen sind. Nichts gegen Pop und Rock - höre ich auch oft. Aber Tief-Frequenzen, die in der Musik nicht vorkommen, werden auch mit noch soviel Watt nicht abgebildet. Da brauchts auch keine 30cm Membranen.

Ich weiß nicht, was da manche mit 2000 Watt im Auto treiben, außer die Häuser in der Nachbarschaft abzureißen?

 

Auf einem großen Preßlufthammer steht "108dB" - zu benutzen nur mit Ohrschutz. Und Brets 500W-Sub bringt schon 115....

 

Muß ich nicht verstehen., Aber die Unfallberichte ("Hää? Ich hab kein Martinshorn nicht gehört!") versteh ich dafür gut.

Bearbeitet von Klassikfan
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Je mehr Strom fließt, desto mehr Spannung fällt über einen Leiter ab. So funktionieren ja einfache Amperemeter - ein Stück dicker Leiter, Voltmeter drüber. Das ist eine lineare Funktion über Stromstärke und Kabelquerschnitt, bei niedrigen Strömen kaum ein Unterschied, bei hohen eben schon.

 

Ich hab das nochmal eben plotten lassen. Doch, doch, passt schon - wenig Strom, wenig Unterschied im Spannungsabfall, viel Strom, viel Unterschied im Spannungsabfall:

strom_querschnitt_spannungsabfall.png.a2ef74524e6b1b58ab8306e622a0dbdf.png

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Ok, ich klink mich aus.... Wird mir zu ohrenschadenlastig...

 

Ernsthaft: Ich betreibe hier zwei Nubert NuWave3 an einem Harman Kardon Receiver mit 2x35Watt plus einem Elac Sub 100 aktiv mit 120W. Ich hab die Anlage noch nicht mal bis zur Hälfte hochgezogen, und schon da war sie zu laut. Und ich wage zu behaupten, daß ich schon Bassfrequenzen darauf gehört habe, die all den Pop/Rock-Konsumenten trotz gigantischster Subwoofer noch nie zu Ohren gekommen sind. Nichts gegen Pop und Rock - höre ich auch oft. Aber Tief-Frequenzen, die in der Musik nicht vorkommen, werden auch mit noch soviel Watt nicht abgebildet. Da brauchts auch keine 30cm Membranen.

 

Zuhause habe ich auch ein paar Class A 5W verstärker. Die sind verdammt gut und wirklich laut genug. Im Auto sieht es anders aus.

Power erlaubt kontrolle über Membranen die man sonst nicht bekommt. Nur weil ein Frequenz nicht besonders laut ist heisst es längst nicht dass es einiges an Power braucht, um die Schwingungen zu erstellen und unter Kontrolle zu halten.

 

Es erlaubt auch mit sehr niedrigen THDs - Distortion - zu arbeiten. 35W mit 1%THD klingt erheblich schlechter als ein 350Wer - die sowieso nur 10dB lauter werden *kann* - mit 0,1%THD weil er im total grünen Bereich arbeitet.

Für Bass ist Membranfläche nur durch Membranfläche zu ersetzen. Es geht nicht, die Physik zu umgehen. Lautes Tiefbass - damit meine ich auch die 20Hz von Kirchenorgel - geht nicht mit 6" Membranen wenn die kein massiven Xmax haben. Und auch dann nicht unbedingt bei kälte, was im Auto ziemlich häufig vorkommt.

 

Test: Sub ausschalten, dann Cor Anglais korrekt orten. Meine Erfahrung nach ist sowas viel einfacher wenn ein korrekt eingestellte Sub eingeschaltet ist.

 

Bei Gelegenheit würde ich raten, Nachtaktiver's Auto zuzuören. Ist wirklich gut.

 

- Bret

Bearbeitet von bret
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Da muß ich widersprechen, Bret. Es braucht keine Watt, um einen Lautsprecher zu kontrollieren. Da braucht es einen solide konstruierten Verstärker und - hier ist die Kabeldicke ausnahmsweise mal wichtig - gute Lautsprecherkabel, die die induktiven Ströme vom Zurückschwingen der Membran auch übertragen und nicht in Wärme umwandeln, was ein Freischwingen der Membran zur Folge hat. Dann hält der Verstärker die Membran auch unter Kontrolle und sorgt dafür, daß sie nur jene Schwingungen macht, die auch als Frequenzen in der Musik vorkommen.

 

Watt und Membranfläche brauchst du nicht, um Frequenzen darzustellen. Ein Kopfhörer hat zB. nur eine 2-4cm-Membran und eine Leistung im Milliwattbereich, und kann dennoch alle Frequenzen darstellen. Aber eben nur in dem kleinen Schallraum zwischen Bügel und Ohr. Um Luftmassen in Zimmergröße in Schwingung zu bringen, brauchts dann natürlich größere Membranen und mehr elektrische Leistung. Aber keine hunderte Watt, wie du selbst bestätigst mit deinem Zimmerverstärker mit 2x5W. Und im Auto gleich gar nicht, denn dort reden wir von zwei Kubikmetern Luft - bei zugegebenermaßen lauterem Umgebungsgeräusch. Aber kein Mensch braucht dort wirklich mehr als 20, 30 echte Watt!

 

Das redet uns die Industrie nur ein, die Kameras mit Megapixeln statt Bildqualität anpreist, und eben Verstärker mit Watt statt Klang. Sicher sind die Spitzenverstärker und -lautsprecher dann auch klanglich gut. Aber sie sind eben hoffnungslos überdimensioniert. Ich bin mir sicher, würde man einen Hifi-Freak wie Günther Nubert ein Auto in ein rollendes Tonstudio verwandeln lassen, kämen da sagenhafte Klänge aus ganz normal dimensionierten Lautsprechern mit zigarettenschachtelgroßen Verstärkern der 20-Watt-Klasse heraus. Und niemand würde etwas vermissen. Auch keinen "Bumms". Der wäre nämlich trotzdem da.

 

Aber wenn der TO meint, er bräuchte einen Sub mit >2kW..... :kratz:

 

Audio: HiFi-Verstärker - Infos zu Funktionsweise und Kauf

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Lass ne doch machen. Technisch weiß er jetzt Bescheid.

 

Wir bekommen ja von neuen Nutzern gern mal gesagt, dass wir mit unserer "Klugscheisserei" jeden verschrecken. Also lass uns mal versuchen, auf "in die Tiefe gehende Detailinformation" downzugraden und die Überzeugungsarbeit wegzulassen - die bringt meist eh nix, wenn die Information nix bringt.

Bearbeitet von herr_tichy
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Hast ja recht. Mir tut es nur weh, mit ansehen zu müssen, wie eine Menge Geld für mehr oder weniger nutzlosen Kram verpulvert wird, statt es in sinnvolle Komponenten zu investieren, mit denen man am Ende dasselbe oder sogar ein besseres Ergebnis erzielen könnte.

 

Da brennt dann der Missionar mit mir durch.... :D

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Mich schreckt so leicht nix ab keine sorge ;-)

So eine Diskussion ist doch auch was schönes davon lebt ein Forum ja schließlich auch und jeder Depp ist nunmal anders sonst wäre es ja auch langweilig ;-)

Aber um zur eigentlichen Frage zurückzukehren gibt es also keinen weg ohne die rechte Seitenverkleidungen abzumachen ins Geheimfach zu gelangen?

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Ok. Dann tu mir aber bitte wenigstens einen Gefellen: Wähle die Lautsprecher mit Bedacht. Mit denen steht und fällt alles.

Ich spreche da aus Erfahrung, seit ich mal als "Hifi-Experte" um meinen Rat gebeten worden war von einer alten Dame aus der weiteren Verwandtschaft, der man nach der "Wende" eine sehr teure Designer-Anlage angedreht hatte, und die totunglücklich war, weil "ihre Musik" nicht mehr wiederzuerkennen war.

 

Da stand also der Grundig-Turm für geschätzte 3000 Märker mit Sony-Plattenspieler - und angeschlossen waren "Sherwood"-Boxen der Drei-Mark-Fuffzig-Klasse. Ich hab nur meine Sennheiser angesteckt und ihr auf die Ohren gesetzt - und die Augen gingen ihr über!

 

Also: Lautsprecher, Lautsprecher, Lautsprecher. Alles andere ist tertiär...

Und nun viel Spaß beim Basteln! ;)

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Je mehr Strom fließt, desto mehr Spannung fällt über einen Leiter ab. So funktionieren ja einfache Amperemeter - ein Stück dicker Leiter, Voltmeter drüber. Das ist eine lineare Funktion über Stromstärke und Kabelquerschnitt, bei niedrigen Strömen kaum ein Unterschied, bei hohen eben schon.

 

Ich hab das nochmal eben plotten lassen. Doch, doch, passt schon - wenig Strom, wenig Unterschied im Spannungsabfall, viel Strom, viel Unterschied im Spannungsabfall:

JEDER Strom erzeugt Spannungsabfall. Dass bei geringem Strom weniger Abfall ist als bei höherem Strom (bei gleichem Leiterquerschnitt) ist logisch. U=I*R :)

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Aber um zur eigentlichen Frage zurückzukehren gibt es also keinen weg ohne die rechte Seitenverkleidungen abzumachen ins Geheimfach zu gelangen?

 

korrekt, es gibt kein weg ohne verkleidungen demontieren.dafür isses nur ca 3 Schrauben.

 

- Bret

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