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[1.2 TDI ANY] Bremsbeläge hinten in kürzester Zeit ungleichmäßig abgenutzt, warum?


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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb janihani:

In dem Bild ist oben ein Rand zu erkennen, sprich die Bremsbacken haben sich eingearbeitet.

 

IMG_20220410_142153.jpg

 

Auf/in der Alu-Bremstrommel ist das max. Maß angegeben. Ich denke, dass ist hier schon überschritten.

 

 

Stahl oder die Alu-Bremstrommeln?

Stahl Trommeln. Wie in der Wiki beschrieben von alu zu Stahl Trommeln wechseln.... 

 

Geschrieben

das gleiche ist mir auch mal passiert. Es waren die falschen Beläge für die Alutrommeln. Die Trommeln waren hinüber. Es gibt eine maximales Maß am Innendurchmesser das sie haben dürfen. Steht außen auf der Trommel eingeprägt. Wenn es überschritten ist kannst du sie wegschmeißen. Wenn nicht kann evtl. ein Bremsendienst die Trommel wieder glattdrehen bzw. Schleifen. Ob das jemand machen will ist die Frage. Das Material ist sehr hart und läßt sich nicht abdrehen wie Stahltrommeln. Wahrscheinlich ist der Neukauf günstiger, wenn es sie überhaupt noch gibt....

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Lupo_3L:

Da steht nun Lupo 1.4 TDI, 1.7 SDI was der Alutrommel Theorie entgegen steht. 
Und dies auf diversen Seiten. 

Dir ist klar wie Shops heute funktionieren?

Da werden Daten aus BMECAT ungeprüft importiert. Zum Teil täglich neu.

Da liegen "nur" 6 Jahre mit diversen 1000 Updates zwischen. Altersbedingt werden die Daten nicht besser.

A.B.S. scheint da viel Müll auszuliefern. Ich hätte da auch null vertrauen.

Aber ich hab ja schon damals deswegen auf Stahl umgebaut.

Geschrieben

Ist mir klar. Deshalb war ich von Anfang an misstrauisch dass ein Drittanbieter um diesen Kurs ein Nieschenprodukt anbietet. 
Ich hake nach weil die Werkstatt meiner bekannten sich beim Tausch auf diesen Thread berief. Starke schleifgeräusche machten mich stutzig. So sehen die nach 1 Monat aus. 

IMG_2611.jpeg

Geschrieben

Beim 1,2er muss man aufpassen, da gibt es reihenweise Teile, die falsch gelistet sind, neben den Bremsen ist mir das auch schon bei den Querlenkern aufgefallen.

 

Am besten immer die Infos aus dem Forum beherzigen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.4.2022 um 19:35 schrieb PETE Pedro:

von alu zu Stahl Trommeln wechseln.

 

Gute Entscheidung, dann ist Ruhe an der Stelle und alles ist Lupo Standard. Vielleicht im Service Heft für die Nachwelt festhalten.

Bearbeitet von A2 HL jense
Geschrieben
Am 20.4.2025 um 09:17 schrieb A2 HL jense:

Gute Entscheidung, dann ist Ruhe an der Stelle und alles ist Lupo Standard. Vielleicht im Service Heft für die Nachwelt festhalten.

 

Nach über 3 Jahren, der zitierte Beitrag ist aus 2022, hilft der Beitrag, dass das eine "gute Entscheidung" sei, vielleicht auch nicht mehr... 

 

Am 19.4.2025 um 22:29 schrieb Lupo_3L:

Ich hake nach weil die Werkstatt meiner bekannten sich beim Tausch auf diesen Thread berief. Starke schleifgeräusche machten mich stutzig. So sehen die nach 1 Monat aus. 

 

Hatten wir auch schon bei Gebrauchtkauf. Die A.B.S. 9343 z.B. tauchen auch in Vergleichstabellen für Stahltrommeln auf und eine freie Werkstatt wird sich nicht für jeden Fahrzeugtyp stundenlang durch alle Forenbeiträge wühlen... Hoffentlich kann man die Trommeln retten.

 

Die Zimmermann Beläge sind doch aktuell echt günstig (hoffentlich ist das kein Ausverkauf einer letzten Charge...?) und bei uns sind die jetzt 80 tkm drin... Eine vernünftig gemachte originale Trommelbremse verspricht durchaus lange Ruhe. Wenn die Verschleißgrenze noch nicht erreicht ist, können viele Smart Werkstätten die Alutrommeln auch ausdrehen.

Geschrieben

Die Werkstatt trifft möglicherweise garnicht die Hauptschuld. Habe mal probeweise bei Daparto nach Bremsbacken für den 1.2 TDI gesucht und 83 Treffer erhalten. Wenn man die dann stur einbaut, ist wohl primär der Händler haftbar zu machen. 
Bin gespannt auf das Gespräch morgen wie einsichtig die sind. 

Geschrieben

Da kannst du niemanden haftbar machen. Ob die Teile passen, musst du oder die Werkstatt selber verifizieren, der Katalog des Händlers ist eine Empfehlung, mehr nicht, in den AGB ist die Haftung für derartige Fehler wirksam ausgeschlossen, das ist auch bereits durchgekkagt. Da kannst du nur auf Kulanz hoffen.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb 3ltdi:

Nach über 3 Jahren, der zitierte Beitrag ist aus 2022, hilft der Beitrag, dass das eine "gute Entscheidung" sei, vielleicht auch nicht mehr... 

 

Ich lese hier sehr häufig sehr alte Threads durch, das war vor 3 Jahren eine gute Entscheidung, ist jetzt eine gute Entscheidung und wird in 3 Jahren auch noch eine gute Entscheidung sein, zumindest nach meinem dafürhalten, wann auch immer hier jemand versucht, sich zu dem Thema schlau zu machen... Zum Glück gibt's ja noch Leute, die erst lesen und dann ihre Fragen stellen. Ich habe auch nach der Lektüre des Forums auf Stahl umgebaut, der Initiale Thread ist erheblich älter als 3 Jahre ... War trotzdem eine gute Entscheidung :-).

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe bei meinem Lupo 3L folgende Erfahrung gemacht:

 

Der 1. Satz Beläge ab Werk war relativ schnell runter (sehr deutlich unter 100.000km, was ich so bei noch keiner Trommelbremse hinten hatte) und nicht nur das. Die Beläge waren in allen möglichen Richtungen sehr ungleichmäßig verschlissen. Also oben/unten, vorderer/hinterer Belag und innen/außen eines Belages sehr unterschiedlich. Den Abrieb würde ich mal eher als grobe Raspelsäne, denn als feinen Bremsstaub bezeichnen.

 

Also neue Original-Bremsbacken im Austausch montiert. Dieser 2. Satz hat noch weniger gehalten, als der 1. Ob der auch so ungleichmäßig verschlissen war, weiß ich nicht mehr (ist auch ca. 1 1/2 Jahrzehnte her).

 

Die beiden Bremstrommeln hatten keinen fühlbaren Verschleiß. Bei Stahl-Trommeln hat man ja immer am Rand diesen Rostaufbau, wegen dem man kaum eine Kante beurteilen kann. Bei den Alu-Trommeln gibt es diesen Aufbau am Rand nicht. Deswegen sind es die einzigen die ich bisher kenne, welche sich ohne zurückstellen der Backen abnehmen lassen. Eine Kante zwischen der Reibfläche und dem Rand daneben war nicht spürbar, wenn man mit dem Fingernagel drübergefahren ist, allenfalls ein wenig sichtbar. Obwohl die Beläge an einigen Stellen bis auf die Nietköpfe runter waren und die Köpfe deutliche Spuren (blank) hatten, waren von den Nietköpfen keine Spuren in den Trommeln zu sehen.

 

Nachdem der 2. Satz noch schneller runter war, habe ich in einem Forum (möglicherweise das nicht mehr existierende Lupo 3L Forum) gelesen, dass es keinen Sinn macht, nur die Beläge auszutauschen ohne die Bremstrommeln auch neu zu machen.

 

Also den 3. Satz Backen zusammen mit neuen Trommeln gekauft und eingebaut. Diese Trommeln müssten jetzt über 200.000km drin sein. Wie lange die aktuellen Beläge drin sind, kann ich nicht sagen.

 

Ich habe mich dann mal versucht, schlau zu machen, aus welchem Material denn die Alu-Trommeln bestehen. Eigentlich ist es eine mehr oder weniger normale Alu-Legierung. Allerdings ist der ein Zusatz beigemischt und zwar Siliziumcarbid. Das ist das selbe Zeug wie das "Schleif" in Schleifscheiben.

 

 

Meine Theorie besagt:

 

- Dass sich das Alu zwischen den Siliziumcarbidkörnchen mit der Zeit abreibt und diese Körnchen dann aus der Oberfläche hervorstehen. Die sind aber so fein, dass man sie mit dem Finger nicht spürt, wenn man drüberfährt.

 

- Dass der 2. Satz Beläge deutlich weniger km gehalten hat als der 1. liegt daran, dass der nun sofort mit den Siliziumcarbid-Körnchen Bekanntschaft gemacht hat, statt erst nach einer gewissen Laufleistung wie der 1. Satz Beläge.

 

- Dass der 2. Satz Trommeln die Beläge nicht mehr so schnell runterraspelt, wie die 1. Trommeln könnte daran liegen, dass man das bei VW bemerkt hat und die Trommeln geändert hat, so dass dieser Effekt nicht mehr so stark auftritt. Die Beläge verschleißen immer noch schneller, als man das von Stahl-Trommeln kennt. Aber eben lange nicht mehr so schnell, wie bei dem 1. und 2. Satz Beläge mit den 1. Trommeln. Man kann jetzt auch einen leichten Absatz zwischen der Reibfläche und dem Rand spüren.

 

 

Hier im Thread wurde ja schon gesagt, dass die Trommeln sehr hart seien. Auch Hartmetall kann ja normal geschliffen werden, also müsste man vielleicht eine Schneidkeramik oder gar Diamantwerkzeug verwenden (bin da nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand), um die Trommeln innen so ausdrehen zu können, dass sie (erstmal) die Beläge nicht gleich wieder runter raspeln.

 

Denjenigen, die hier gesagt haben, dass sie auf Stahltrommeln umgerüstet haben, sei gesagt, dass das nicht ganz ohne ist. Einer sagte auch, er habe das Gefühl, dass sein Auto hinten stärker bremst als vorne. Was das bedeutet, weiß jeder, der schon mal auf glatter Straße die Handbremse angezogen hat und nur ein bisschen dabei gelenkt hat. Der Effekt ist "eigentlich müsste ich mir doch jetzt entgegenkommen".

 

Selbst wenn man die Bremse hinten beim Umrüsten auf Stahl-Trommeln auch mit den dazu gehörenden Belägen ausgerüstet hat, kann die Bremswirkung anders als Original sein, denn wer sagt denn, dass der Reibwert zwischen den "Stahl-"Belägen und den Stahltrommeln der gleiche ist, wie zwischen "Alu-"Belägen und Alu-Trommeln? Wenn man also nicht im gleichen Maße auch die Bremszylinder ändert, wird man nachher hinten eine andere Bremswirkung haben als vorher. Noch krasser wird das, wenn man bei dieser Gelegenheit sogar noch auf größere Trommeln umbaut. Also ändert sich auch das Verhältnis zwischen Vorderachse und Hinterachse. Auch wenn ein Fzg. ABS hat, wird die Bremsanlage immer so ausgelegt, dass garantiert die Vorderräder vor den Hinterrädern blockieren (wenn ABS aus wäre). Nicht umsonst gibt es ja auch Fzg. mit elektronischer Bremskraftverteilung. Diese regelt das Verhältnis zwischen vorne und hinten immer entsprechend der dynamischen Achslastverteilung. Wenn es immer nur darauf ankäme dass ein Blockieren vom ABS verhindert wird, bräuchte man so einen Schnörkel ja nicht.

 

Dass mit einer Änderung der Bremsanlage die Betriebserlaubnis erlischt und welche Folgen das haben kann, brauche ich ja wohl nicht extra zu erwähnen. Dass das Fahren ohne Betriebserlaubnis eine Straftat ist, ist dabei ggf. noch das kleinere Übel.

 

 

PS: dass der vordere Belag unten mehr verschleißt als oben ist eigentlich normal. Dass das so ausgeprägt ist, liegt wohl am ohnehin größeren Verschleiß. Wir haben eben keine Bremsbacken, die wie bei einer normalen Simplex-Bremse unten einen feststehenden Drehpunkt haben. Dieser verhindert nämlich, dass sich die Backen beim Bremsen in ihrer Lage nach oben/unten verschieben können. Wir haben unten am Bock quasi eine schwimmende Lagerung der Backen, genauso wie oben am Zylinder. Sie können sich also nach oben und unten parallel verschieben so lange die Trommel nicht drauf ist. Die vordere Backe wird also beim Bremsen mit einer Kraft entsprechend der Drehrichtung nach unten beaufschlagt. Zwischen der Lagerfläche unten und dem Umfang der Trommel in diesem Bereich gibt es einen Winkel, und zwar so, dass der Abstand zwischen der Lagerfläche und der Trommelreibfläche nach unten kleiner wird. Die Backe wird durch die Umfangskraft sozusagen zwischen Lagerfläche und Trommel hineingedrückt. Da ist also nicht nur die Anpresskraft durch den Zylinder wirksam, sondern zusätzlich noch die Umfangskraft. Im Prinzip gilt das gleiche auch bei der hinteren Backe oben. Welcher Effekt da wirksam ist, dass die oben nicht so ungleichmäßig verschleißt, wie die vordere unten, weiß ich auch nicht. Die Erklärung "auf- und ablaufende Backe" hilft hier nicht ganz, weil auch oben am Zylinder die Anlagefläche parallel zu der Anlagefläche am festen Bock unten ist.

 

PPS: Ich habe eben mal bei einem Online-Teilehöker versucht, Trommeln und Backen für den Lupo 3L zu finden. Und zwar selbst dann, wenn ich Hersteller- und Typschlüsselnummern eingegeben habe, war das Ergebnis ziemlich abenteuerlich. "10.000 Ergebnisse gefunden". Und die bei den ersten 2-3 Ergebnissen angegebenen OEM-Nummern passten zu allen möglichen Autos, nur es war keine 6E0-Nummer dabei. Sogar 200mm Durchmesser gab es dabei, oder 30 - 40mm Breite. Also mal die Originalnummer rausgesucht und bei dem selben Teilehöker eingegeben. Das Ergebnis war nur insofern "besser", als dass bei den Ergebnissen zwar auch die 6E0-Nummer auftauchte aber eben auch Nummern, die ganz sicher nicht "unsere" Teile sind (z.B. 171-er (also Golf 1). Da ist es also mehr oder weniger garantiert, dass man falsche Teile bekommt. Zwar müssen die Zubehörteile eine KBA-Nr. tragen, aber das heißt ja nicht zwangsläufig, dass diese auch für unsere Autos gilt. Man müsste sich mal den Spaß machen und sich diese ABE kommen lassen und sehen, welche Fzg.-Typen da tatsächlich aufgeführt sind. Aber so wie ich das sehe, könnte es gut sein, dass das KBA da eine mitgegebene Liste einfach abhakt...

 

Bearbeitet von Lupoliver
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Lupoliver:

Denjenigen, die hier gesagt haben, dass sie auf Stahltrommeln umgerüstet haben, sei gesagt, dass das nicht ganz ohne ist. Einer sagte auch, er habe das Gefühl, dass sein Auto hinten stärker bremst als vorne.

 

Hier sind so viele mit Stahltrommeln unterwegs. Das habe ich noch nie gehört. Ich selber bin nun auch schon 40k km mit den Teilen unterwegs, alles bestens, auch bei Gefahrenbremsungen mit Abs Eingriff.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Lupoliver:

Dass mit einer Änderung der Bremsanlage die Betriebserlaubnis erlischt und welche Folgen das haben kann, brauche ich ja wohl nicht extra zu erwähnen.

Nein, das brauchst du  nicht. Bitte nicht.

Bearbeitet von A2 HL jense
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb A2 HL jense:

Nein, das brauchst du  nicht. Bitte nicht.

 

Doch darauf muss man sogar hinweisen, damit es für die, die nur im Reparaturfall hier reinsehen, gleich ersichtlich ist und um gegenüber Audi einen Hauch von Seriosität aufrecht zu erhalten, da die hier mitlesen.

 

Es haben alle verstanden, dass es hier einzelne User gibt, die andere Bremsanlagen reinstricken - ohne Eintragung - und mit nicht eingetragenen Rad-Reifen-Kombinationen fahren und mit nicht zugelassenen LEDs unterwegs sind. Das kann aber nicht der Anspruch des Forums sein und insb. nicht in der Außenwahrnehmung des Forums.

 

vor 9 Stunden schrieb A2 HL jense:

Hier sind so viele mit Stahltrommeln unterwegs. Das habe ich noch nie gehört. 

 

Das dürfte eher daran liegen, dass diejenigen, die sich mit ihrer zusammengebastelten Bremsanlage verkalkuliert haben, das hier im Regelfall nicht (mehr) posten... Fakt ist und bleibt, bei nicht eingetragenen Änderungen dieser Art am Fahrzeug erlischt die Betriebserlaubnis.

 

vor 9 Stunden schrieb Lupoliver:

Meine Theorie besagt:

 

- Dass sich das Alu zwischen den Siliziumcarbidkörnchen mit der Zeit abreibt und diese Körnchen dann aus der Oberfläche hervorstehen. Die sind aber so fein, dass man sie mit dem Finger nicht spürt, wenn man drüberfährt.

 

Vielleicht müsste ich doch mal das Mikroskop raussuchen... B| Die Reparaturhistorie eines unserer 3L durchgehend bei einem Audi-Händler könnte man auch so auslegen... 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb 3ltdi:

 

Das dürfte eher daran liegen, dass diejenigen, die sich mit ihrer zusammengebastelten Bremsanlage verkalkuliert haben, das hier im Regelfall nicht (mehr) posten..

 

Bremsenprüfstand beim  TÜV kennst du?  Die Werte passen. Wird ubereinstimmend berichtet, beim 2. TÜV immer noch.... Das dürfte also eher daran liegen, dass du diese Berichte überlesen hast. Kann passieren.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb 3ltdi:

Es haben alle verstanden, dass es hier einzelne User gibt, die andere Bremsanlagen reinstricken - ohne Eintragung - und mit nicht eingetragenen Rad-Reifen-Kombinationen fahren und mit nicht zugelassenen LEDs unterwegs sind.

 

Für dich ist deine Sicht der Dinge die einzig akzeptable. Warum jedes Mal wieder die gleiche Diskussion?

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb 3ltdi:

gegenüber Audi einen Hauch von Seriosität aufrecht zu erhalten, da die hier mitlesen.

 

Wer von Audi liest hier mit? Ich bin hier jetzt ein paar Jahre ziemlich aktiv, aber den Audi Forenchecker habe ich noch nicht angetroffen.

 

Und wenn schon: Ich würde denken, die Leute bei Audi freuen sich einen Keks, wenn sie sehen, wie aktiv dieses Forum ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb 3ltdi:

Das kann aber nicht der Anspruch des Forums sein und insb. nicht in der Außenwahrnehmung des Forums.

 

Der Anspruch des Forums wird zum Glück nicht von dir definiert. Das Forum ist für alle da, auch für Leute, die es vielleicht nicht ganz so eng sehen wie du. Das ist schwer zu ertragen für dich. Ich komme ja mit deiner Meinung auch klar, vielleicht einfach Mal bisschen locker bleiben?

Bearbeitet von A2 HL jense
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb A2 HL jense:

Der Anspruch des Forums wird zum Glück nicht von dir definiert. Das Forum ist für alle da, auch für Leute, die es vielleicht nicht ganz so eng sehen wie du. Das ist schwer zu ertragen für dich. Ich komme ja mit deiner Meinung auch klar, vielleicht einfach Mal bisschen locker bleiben?

Danke dafür :TOP:

 

Ich fahre im 3L übrigens eine eingetragene Scheibenbremse an der HA und die packt deutlich kräftiger zu, als die Trommel. Selbst bei Gefahrenbremsungen blieb das Heck bisher dort wo es hingehört. Erfahrungsgemäß regelt das ESP das sehr zuverlässig aus.

 

Vor Jahren sollte ich einen hinten einseitig bremsenden 3L über den TÜV bringen und da wollte bei jeder stärkeren Bremsung das Heck für einen kurzen Moment ausbrechen, bevor das Auto es wieder eingefangen hat. Insofern gleicht das Auto viel aus und sorgt für Sicherheit. 

 

Das heißt natürlich weder dass man Dinge nicht eintragen sollte oder bewusst mit technischen Mängeln unterwegs ist. Dennoch bin ich entspannt, wenn jemand mit eintragungsfähigen Dingen unterwegs ist und es nur noch nicht zum TÜV "geschafft" hat. B|

20250422_112907.jpg

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