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Audi streicht Einsteigermodelle und setzt auf Luxus


Unwissender

Empfohlene Beiträge

Der Preis für einen A1 mit guter Ausstattung ist auch recht hoch.

 

Vielleicht geht es im Kleinwagenbereich nur noch mit E_antrieb weiter...

 

Zitat aus einer anderen Meldung:

 

Berichten zufolge arbeiten die Ingolstädter aber an einem kleinen E-Auto, das Erinnerungen an den fortschrittlichen A2 aus dem Jahre 1999 wecken soll.

 

also mal abwarten...

 

 

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Die Meldung ist aber wahrscheinlich schon älter. 
Mit den E-Autos muss, bei VW und Audi, auch mal Geld verdient werden. Mit kleinen verdient man aber nichts, oder wenn, nur viel zu wenig. 
Deshalb sind die alle, bis auf Weiteres, zumindest auf Eis gelegt, wenn nicht ganz gestrichen. 
Sieht man auch daran, dass selbst Tesla vorerst keine Ambitionen mehr für ein Auto unter dem Model 3 hat. 
Und wenn Audi sich nur noch auf das Luxussegment verlegt, passt so ein Fahrzeug nicht ins Portfolio. 

Bearbeitet von Unwissender
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Ich fand den A2 eigentlich auch recht luxuriös, als ich mir im Oktober 2003 meinen bestellt habe.

Ist sogar das luxuriöseste Fahrzeug, welches ich besitze. 

 

 

 

Bearbeitet von mamawutz
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Nö. Ich eigentlich nicht. 

Sitzheizung, Rückfahrpiepser, Klimaanlage und eine einigermaßen gute Musikanlage. 

Das ganze auf unter 4 Meter Länge. 

Reicht mir immer noch. 

 

Obwohl, den Firmen-NEXO fahre ich auch ganz gerne. 

 

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vor 31 Minuten schrieb mamawutz:

Nö. Ich eigentlich nicht. 

Sitzheizung, Rückfahrpiepser, Klimaanlage und eine einigermaßen gute Musikanlage. 

Das ganze auf unter 4 Meter Länge. 

Reicht mir immer noch. 

 

Obwohl, den Firmen-NEXO fahre ich auch ganz gerne. 

 

Doch eigentlich schon, wenn du dir anschaust was in der Mehrzahl verkauft bzw. gefahren wird. 
Ich hatte auch nicht gesagt, dass von dir mehr verlangt wird!

 

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vor 44 Minuten schrieb McFly:

Wie kannst Du nur! Ist doch böse, soviel Energieverschwendung. :D

Na, wenn er schon mal da ist und der Schlüssel bei mir in der Schublade liegt...aber ich fahre ja mit dem i:SY zum NEXO. 

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vor 2 Stunden schrieb mamawutz:

Ich fand den A2 eigentlich auch recht luxuriös, als ich mir im Oktober 2003 meinen bestellt habe.

Ist sogar das luxuriöseste Fahrzeug, welches ich besitze. 

 

 

 

War bei uns auch so. Und wenn man bedenkt, das selbst ein VW UP Benziner mit recht guter Ausstattung heute an den 20000€ kratzt, E-Version fast 25000€ (ohne Fördermittel), frage ich mich, was die Konzerne mit dem vielen Geld machen. Ach ja, Aktionärsbefriedigung. 

Unser Benziner UP kostete mit der gewählten Ausstattung über 18000€ als Neuwagen. Das sind 36000 DM. Das ist genau das Geld, was wir 1995 für unseren damaligen neuen Audi A4 bezahlt haben. Mit der damaligen Ausstattung des A4 (Basismodell, zusätzlich Schiebedach, schicke Audi- Alus) würden wir uns heute aber nicht mehr zufrieden geben. Da ist unser UP ja schon ein Luxuswagen.  Die A4 Ausstattung entsprach damals ungefähr der heutigen UP- Basisausstattung.

Als wir Anfang 1995 den A4 kauften, war es übrigens auch das Einstiegsmodell bei Audi. Der A3 kam erst 1 1/2Jahre später.

 

1995 Audi A4 B5.jpg

Bearbeitet von Nupi
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Ach, und in de 27 Jahren hast du auch nicht mehr Geld bekommen???

 Und eines ist doch auch klar, wenn jemand Geld investiert (Aktionär) möchte er auch eine Rendite. 
Und an einem e-UP verdient VW nicht einen Cent. 
Jedenfalls an den einfachen Ausführungen. Deshalb gibt es den jetzt auch nur noch in der maximalen Ausstattung. 

Bearbeitet von Unwissender
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Mai 2002: mein neuer A2 75 PS TDI mit fast voller Hütte kostete rund 28.000 Euro (ja, ich hatte die Aufpreisliste rauf und runter angekreuzt :-)

Demnach wäre doch ein E-Auto in der Größe eines A2 heute für 30.000 Euro preiswert ......:-)))

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Unwissender:

Ach, und in de 27 Jahren hast du auch nicht mehr Geld bekommen???

 Und eines ist doch auch klar, wenn jemand Geld investiert (Aktionär) möchte er auch eine Rendite. 
Und an einem e-UP verdient VW nich einen Cent. 
Jedenfalls an den einfachen Ausführungen. Deshalb gibt es den jetzt auch nur noch in der maximalen Ausstattung. 

Ich wollte eigentlich damit zu Ausdruck bringen, dass heutige Kleinwagen deutlich besser ausgestattet sind, wir die Mittelklassefahrzeuge der 90'er. Und auch schon dementsprechend teuer. @red dream Eine Renault Zoe kostet 30000€ und hat die ungefähre innere A2 Größe. Ist nur deutlich breiter. Ein Audi E-Auto in dieser Größe würde heute wohl gut 40000€ kosten.

Bearbeitet von Nupi
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Jetzt wird Mercedes sicher auch die A & B- Klasse mit sämtlichen Ablegern und BMW des 1'er & 2'er mit sämtlichen Ablegern streichen :janeistklar: 

Soll sich Audi doch gleich in Horch umbenennen. Die A8 Topversion mit verlängertem Fondbereich wird ja in China schon unter dem Namenszusatz Horch vertrieben. Aber dann sollten sie einen A2 Nachfolger doch einfach unter dem Namen DKW anbieten. Das wäre doch cool.

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Das Ende von der "normalen" A & B Klasse von Mercedes ist doch schon beschlossen!

Und die die EQA und EQB laufen ja sogar bei Mercedes selbst unter SUV.

 

Und der 1er von BMW ist, meines Wissens, auch ein Auslaufmodell. Ich finde allerdings gerade  nicht wieder, wo das geschrieben stand.

Kleine Fahrzeuge sind einfach für die Hersteller nicht (mehr) lukrativ. Die verdienen daran nichts, oder nicht genug, und neue Kunden (das war bisher ein Argument) werden damit auch nicht mehr gewonnen.

Entwicklung und Herstellung sind, auf Grund der gestiegenen Sicherheitsvorschriften/Ansprüche und der Ansprüche, der Mehrzahl der Kunden, bezüglich der technischen Ausstattung und der Platzverhältnisse, einfach zu teuer.

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Blöderweise komme ich mit einem Q8 nicht auf meinen Parkplatz. Alles ab A3 & Q2 aufwärts lässt mich nicht aussteigen, weil ich die Tür nicht mehr öffnen kann. Wenn ich aber min.15 Kilo abnehme könnte ich noch einen Q3 nehmen:D. Wenn Audi aber nun A1/A2 Kunden an die Konkurenz verliert, stellen diese Kunden möglicherweise fest, das ein Toyota Camry oder Mirai auch ganz nett sind statt eines A4 oder A6. VW wird ja an kleinen Auto dann ja wohl auch nichts verdienen können. Wenn die deutsche Autoindustrie die kleineren Fahrzeuge abschafft und die Kunden zur ausländischen gar aussereuropäischen Konkurenz treibt, bleiben die Kunden für die größere Fahrzeuge vielleicht auch bald weg. Macht Skoda den mit dem Fabia/Scala noch Gewinn? Sind ja auch nichts anderes wie ein leicht reduzierter Audi A1/Polo.

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vor 35 Minuten schrieb Nupi:

und die Kunden zur ausländischen gar aussereuropäischen Konkurenz treibt,

Hast du mal bedacht, dass genau diese Kunden vielleicht nicht mehr kleine Autos haben wollen?

Ist doch auch einer der Gründe, warum die kleinen Fahrzeuge gestrichen werden.

Die Welt verändert sich gerade in vielerlei Hinsicht. Und das rasant.

Einerseits stellen viele fest, sie brauchen/wollen keine Auto mehr.  Andererseits ist der Trend zu größeren Autos schon seit Jahren zu sehen, und hat sich in den letzten zwei Jahren noch verstärkt.

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Das Problem kann man doch im Moment sehr deutlich erkennen. Gerade der VW Konzern will die Kunden in die großen und natürlich teureren Modelle zwingen. Da der derzeitige Mangel an Elektronikbauteilen den Herstellern Probleme bereitet, werden gerade bei VW z.B. bei den ID-Modell nur die starken und teuren Versionen gefertigt, weil immer noch gilt: Kleines Auto, kleiner Profit, großes Auto, großer Profit. Und neben der menschlichen Dummheit ist nur seine Gier unendlich. Das ist aber ein sehr gefährliches Spiel. Die Chinesen lernen schnell, die Crashtest der Fahrzeuge von dort sind nicht mehr so schlimm wie noch vor wenigen Jahren. Auch über Japaner und Koreaner hat man gelacht, doch am Ende haben diese gelacht. Ok, es gibt Länder, die bauen traditionell eher schlechte Autos, dieses sind aber eher Frankreich und Italien. So frech wie die Chinesen sind, traue ich denen zu, daß sie in naher Zukunft einen Generalangriff auf den deutschen Markt mit bezahlbaren Autos starten. Sie sind überall, lesen überall mit, lernen schnell, haben das Geld, die Kompetenz und die Rohstoffe. Wenn sie wollen, entscheiden sie heute über einen E-A2 und in einem Jahr steht der beim Händler. Und wenn die Chinesen etwas wollen, dann können sie es bald und tun es auch bald. Die Überheblichkeit von Volkwagen bricht denen noch das Genick. Immerhin ist wohl der E-Up ist wohl bald wieder bestellbar. Es soll ja auch noch ein ID-1 folgen, wo läge da das Problem, ein A2-Häuschen auf das Chassis zu schneidern.

 

Andererseits: Wenn es weiterhin keinen Nachfolger gibt, dann gibt es nur einen A2, das Original, gebaut in recht geringer Stückzahl und damit Kult. Das wird die Preise aber stabil halten, also paßt gut auf auf Eure A2.

 

Mein Verlangen nach einem neuen Auto wird auch immer geringer, demnächst kommt zwangsweise eine Technik, die bei Tempolimits eine Zwangsbremsung durchführt, dazu ist schon eine Spionagesoftware heute obligatorisch, das Werk weiß bei den neuen Modell genau, wann man schaltet, wie oft man mit welchen Drehzahlen gefahren ist, wieviel Kaltstarts der Motor erleiden mußte, ja in Einzelfällen sogar, welchen Sender man gehört und welche CD man im Laufwerk hatte und mit welcher Telefonnummer man telefoniert hat. Orwell läßt grüßen. Will ich das? Nein, deswegen fahre ich meinen A2 weiter.

 

Gruß

 

Uli

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vor 22 Stunden schrieb Unwissender:

Audi stellt Produktion von Kleinwagen ein, und will nur noch mit Luxus sein Geld verdienen.

 

Macht ja auch irgendwie Sinn, nicht mit jeder Marke jede Nische abzudecken.

Und VAG deckt das Kleinwagensegment ja mit genug anderen Marken schon ab.

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vor 9 Minuten schrieb Deichgraf63:

Immerhin ist wohl der E-Up ist wohl bald wieder bestellbar. Es soll ja auch noch ein ID-1 folgen,

Der E-UP ist aber auf eine sehr geringe Stückzahl (9000 Stk.) begrenzt.

Und der ID.1 ist, meines Wissens, bis auf Weiteres, vom Tisch. Selbst der ID.2, der ja für 2025/2026  geplant war, liegt auf Eis.

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vor 58 Minuten schrieb Unwissender:

Dann sollten sie nicht mehr mit "dem Konzern" zusammen arbeiten!

Das geht auch nur noch, weil wir teilweise billigts in China fertigen lassen müssen (Werkzeuge, Lehren, Zukaufteile wie Normalien, Lochstempel) um überhaupt am Ende noch ein Pluszeichen zusehen. Man will ja auch irgentwie in Deutschland ein paar Arbeitsplätze erhalten.  Aber was solls, die Chinesen kaufen die Dickschiffe ja auch. Dann sollen und können die Karren da ja auch kaputt gehen. Machst Du als kleiner Zulieferer Gewinn, bist Du zu teuer heißt es bereits in der Branche. Mal sehen, wie lange das noch gut geht. Mit deutscher Qualität hat es schon lange nichts mehr zu tun. Ich würde am Liebsten den Automotivbereich beruflich verlassen. Leider habe ich den Absprung verpasst. Es muss ja für mich nur noch 8 Jahre gut gehen, mindestens noch 6 Jahre.

Bearbeitet von Nupi
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vor 20 Stunden schrieb mamawutz:

Reicht mir immer noch. 

Lederlenkrad, -stulpe, -Bremsgriff. 

Finde ich voll cool.

Die (überflüssigen) Nebelscheinwerfer.

Webasto,

Tankverschluss, Querlenker aus Gußstahl, etc., etc. ...

Bearbeitet von Brukterer
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vor 19 Stunden schrieb Deichgraf63:

dazu ist schon eine Spionagesoftware heute obligatorisch, das Werk weiß bei den neuen Modell genau, wann man schaltet, wie oft man mit welchen Drehzahlen gefahren ist, wieviel Kaltstarts der Motor erleiden mußte, ja in Einzelfällen sogar, welchen Sender man gehört und welche CD man im Laufwerk hatte und mit welcher Telefonnummer man telefoniert hat. Orwell läßt grüßen. Will ich das? Nein, deswegen fahre ich meinen A2 weiter.

Das machen doch alle Hersteller.

Ich habe neulich einen Beitrag gesehen, da war jemand (AUTOMOBIL)  mit einem Dreier liegengeblieben und hat bei BMW um Hilfe gebeten.

Die kannten seinen Standort und wußten, was kaputt war (LMM) und haben ihn zur nächstgelegenen Vertragswerkstatt gelotst. "Nein, eine freie Werkstatt kann das nicht reparieren."

Vielen Dank auch.

Insbesondere Elektromobile sind fahrende Server, die permanent im Netz sind und hunderte (1000de?) Parameter in Echtzeit an die Hersteller senden.

 

Für mich hat der automobile Fortschritt mit unserem Golf 6 geendet und wenn ich noch weiter Fzge dazuhole, dann werden die aus der Ära W124/W126/E32 sein. Schon die Nachfolger waren vollgestopft mit anfälliger "Komfortelektronik", die heutzutage Ärger bereitet.

Und mit den E-Mobilen begibt man sich freiwillig in die Geiselhaft der Hersteller, was vielen Menschen wohl egal ist.

Vielleicht liegt das am Stockholm Syndrom. xD

 

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vor 21 Minuten schrieb w126fan:

Das machen doch alle Hersteller.

Ich habe neulich einen Beitrag gesehen, da war jemand (AUTOMOBIL)  mit einem Dreier liegengeblieben und hat bei BMW um Hilfe gebeten.

Die kannten seinen Standort und wußten, was kaputt war (LMM) und haben ihn zur nächstgelegenen Vertragswerkstatt gelotst. "Nein, eine freie Werkstatt kann das nicht reparieren."

Vielen Dank auch.

Insbesondere Elektromobile sind fahrende Server, die permanent im Netz sind und hunderte (1000de?) Parameter in Echtzeit an die Hersteller senden.

 

Für mich hat der automobile Fortschritt mit unserem Golf 6 geendet und wenn ich noch weiter Fzge dazuhole, dann werden die aus der Ära W124/W126/E32 sein. Schon die Nachfolger waren vollgestopft mit anfälliger "Komfortelektronik", die heutzutage Ärger bereitet.

Und mit den E-Mobilen begibt man sich freiwillig in die Geiselhaft der Hersteller, was vielen Menschen wohl egal ist.

Vielleicht liegt das am Stockholm Syndrom. xD

 

OT an: Ja, heimliche Fahrten zum Geliebten nach Feierabend sind vorbei. Man kann die Apps bei VW/Audi E-Fahrzeugen und anderen Herstellern wohl auch, deaktiviern, aber dann funktionieren auch die Wallboxsteuerung mit Ladezeiten und Ladestärkenregelung und das Klimatisieren vor dem Fahrzeugstart nicht mehr. Für heimliche Fahrten habe ich (und die Gattin) ja noch den A2.:D OT aus.

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