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McFly

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Alle erstellten Inhalte von McFly

  1. Da Du alles schön machen wolltest bin ich davon ausgegangen das die eh neu sind. Ansonsten einfach die Klemmnasen mit ner Zange etwas plattdrücken damit sie sich wieder ordentlich im Träger verklemmen. Cheers, Michael
  2. Die "Nasen" an den Blechen sollten sich verklemmen. So werden die Bleche an ihrem Platz gehalten, fest angedrückt werden sie dadurch aber nicht. Dafür sorgen hinterher die Bremsklötze. Auf Gängigkeit der Klötze achten! Und vorher zwischen Sattelträger und Unterlegblech ordentlich Paste (Keramik oder Plastilube) auftragen um ein Auftreiben durch Rost möglichst lange rauszuzögern. Oder hast Du diese "Paßflächen" mitlackiert? Cheers, Michael
  3. Aloha! Um mal die Begrifflichkeiten klar zu haben damit wir wissen worüber wir reden: Die per E-Motor angetriebene Klappe heißt "Abstellklappe", der pneumatisch angesteuerte Kegel gehört zur AGR (=Abgasrückfuehrung) und wird gerne als AGR-Ventil bezeichnet. Das klackern beim Abstellen würde ich eher der Abstellklappe zuschreiben. Wirst Du nur durch Hören wahrscheinlich nicht so genau einordenen können. Diese Klappe würde ich auch nicht von Hand bewegen. Hast ja schon gemerkt, daß da eine Getriebeübersetzung drin ist. Wenn dabei ein Sprung fühlbar ist würde es IMHO auf Zahnkaries hindeuten, ev. klackert es daher. Würde sich auch mit dem Fehler "Saugrohrklappe" decken, so wird das Teil nämlich auch gerne bezeichnet. Dem AGR-Ventil schadet einen Reinigung aber sicher auch nicht. Cheers, Michael
  4. @BOML Du musst lediglich die beiden in #14 genannten Kabel am Relaisstecker finden. Diese steuern alle Blinker inkl. KI an da sie sich erst spaeter zu den Einzellampen aufdroeseln. Cheers, Michael
  5. Aha, in #36 steht naemlich nur Lima-Plus gegen Karosserie und Uebergang Motormasse zu Karosseriemasse, nichts von Lima-Plus gegen Motorblock oder Lima-Masse. Cheers, Michael - der auf die Fortsetzung gespannt ist
  6. In diesem Fall wuerdest Du eben nicht stabile 14.2V an der Lima messen koennen. Wenn zwischen dem dicken Pluspol der Lima und deren Metallgehaeuse(=Limamasse) egal unter welcher Last stabile 14V anliegen funktioniert A) der Regler und B) liefert sie ganz offenbar lastunabhaengig immer genug Strom. In diesem Fall hilft Dir eine neue Lima nix, da Du irgendwo auf dem Weg ins Fahrzeug einen erhoehten Uebergangswiderstand hast der dafuer sorgt das bei fliessende Strom ein Spannungsabfall entsteht der sich bei Dir messtechnisch in einer niedrigeren Spannung an der Batterie niederschlaegt. Je mehr Strom von der Lima gefordert wird, umso mehr Spannung faellt an dieser Stelle ab (U=R*I). Wenn direkt an der Lima schon eine lastabhaengig niedrigere Spannung als 14V festzustellen ist brauchst Du nicht weitersuchen, sondern kannst direkt an der Lima rumdoktern (revidieren oder austauschen). Diese Frage hast Du mit deinen Messungen bisher nicht beantwortet und ich moechte nur verhindern, dass Du hier hinterher "rumheulst" wenn der Limatausch fuer 500,- Euro nicht geholfen hat. Alles klar? Michael
  7. Das ist doch Peng! Falls Du irgendwo einen parasitaeren Widerstand hast geht logischerweise der Strom runter. Eine intakte Lima liefert nunmal eine konstante Spannung, und der Ladestrom ergibt sich daraus... Aus einem geringeren Ladestrom kann nicht direkt auf eine defekte Lima geschlossen werden. Ich habe beim Ueberfliegen des Threads noch nicht gesehen, dass Du die originaere Spannung an der Lima selbst auch nur einmal sicher gemessen hast wie seit Beginn dieses Threads gefordert wurde. Ohne diese Info ist der Rest deiner Messungen wertlos. Durch Dein unsystematisches Vorgehen hast Du viel deiner Zeit verplempert. Falls Du noch Lust hast: Messe sicher die Spannung, nicht den Strom, den die Lima liefert. - zu gering -> tausch die Lima (wie auch immer) - stabil bei irgendwas um 14V -> such den Uebergangswiderstand im Masse oder Pluspfad Cheers, Michael
  8. Es ist egal wie die Bremse betaetigt wird da immer der gleiche Kolben auf die gleichen Kloetze drueckt. Will heissen: Bei unzureichender Schmierung bzw. zu viel Korrosion verkanten sich die Kloetze so oder so in der Fuehrung. Das der Kolben selbst im Sattel verklemmt halte ich fuer unwahrscheinlich. Mit angezogener Handbremse vor- und zurueck"ruckeln" hilft ev. temporaer die Kloetze an der HA wieder frei zu bekommen, langfristig hilft nur mit ausreichend Spiel gaengig machen oder auf Trommelbremsen umruesten... Cheers, Michael
  9. Dann sind sie nicht gaengig. Bei den ATEs auf der HA war nach nur einmaligem Bremsen mit neuen Scheiben und Belaegen die Schutzbeschichtung flaechig abgeschliffen und nach einem Dutzend mittelstarken Bremsungen ein sehr sauberes Tragbild erreicht. Beim TUEV am naechsten Tag hatten beide Seiten hinten direkt gleichmaessig hohe Bremswerte. Wenn die HA nicht richtig bremst klemmen ev. die Kloetze in den Fuehrungen, oder die Bremskolben sitzen fest (hatte der TUEVler zunaechst fuer die neue VA Bremse vermutet, eine Runde "warmbremsen" hatte dann aber auch die neuen ATE PDs mit den neuen Kloetzen eingeschliffen und beide Seiten hatten gleichhohe Bremswerte). Cheers, Michael
  10. Die Lima produziert sicher genug Leistung, allerdings braucht der Regler die Batterie zur Dämpfung. Ohne dürfte es da derbe Spitzen raushauen... Ich würde nach wie vor den Kupferwurm vermuten und als nächstes systematisch von vorne nach hinten das Pluskabel anschauen. Cheers, Michael
  11. Hab den Überblick verloren was Du nun schon alles gemacht hast. Auf jeden Fall solltest Du auf gar keinen Fall versuchen die Batterie bei laufendem Motor abzuklemmen! Hast Du die Plusleitungen schon sicher ausgeschlossen? Schreib doch mal systematisch auf was schon abgearbeitet ist. Cheers, Michael
  12. Aloha! Hat er gesagt wie er darauf kommt? Von den Bilden sieht es doch danach aus als ob das Ausrücklager festgegangen ist, oder wo kommen sonst die Schleifspuren an den Federn her? Ev. hat der alte Herr (oder Du? ) immer gerne mit eingelegtem Gang an der Ampel gewartet und das Ausrücklager vorzeitig verschlissen... Cheers, Michael
  13. Bei fliegender Verdrahtung würde ich in der Nähe der Batterie dringend zu einer Sicherung raten. Könnte bei Unbedachtheit sonst ggf. schöne Schweißpunkte geben...ansonsten: Ja! Dies wäre die Variante mit dem Warnblinkrelais. Wenn Du keine Lust hast das Relais hinter der Ablage rauszufummeln koenntest Du auch besagten anderen Pin am KSG-Stecker triggern. Der geht zum Warnblinkrelais und ist der Eingang in selbiges, welcher das Blinken beim Abschließen veranlaßt. Hier geht aus dem Plan aber nicht hervor ob dieser Pin auf Masse gezogen werden muß, oder mit Plus angesteuert wird. Also etwas Vorsicht walten lassen. Cheers, Michael
  14. Nix KSG. Am Warnblinkrelais Pin 5/WL 1,0 gn/sw (linke Seite) und Pin 7/WR 1,0 gn (rechte Seite) direkt mit 12V beaufschlagen. Alternativ am KSG Pin 3/11 0,35 gn/sw vermutlich an 12V legen. Kann aber auch massegesteuert sein. Ggf. vorher mal ausmessen. Happy blinking! Michael
  15. Naja, wie ich drauf komme: Mit DWA gibt es die Option erst das vollständige Schließen der Außenhaut quittieren zu lassen (Kofferraum noch offen, per FB abschließen, Klappe schließen. Normal erfolgt in diesem Fall keine Quittierung, mit DWA kann man es aber so codieren). Die Funktionalität steckt in diesem Fall mit Sicherheit im KSG, welches ja auch codiert wird (wäre zumindest logisch da es alle Sensoren angeschlossen hat). Allerdings nimmt es ohne DWA den entsprechenden Code nicht an. Auch die Funktion DWA schärfen mit Hupe quittieren wäre ohne DWA denkbar (Abschließen wird durch Hupe quittiert), ich vermute aber, daß der zugehörige Code ohne DWA ebenfalls nicht angenommen wird. Cheers, Michael
  16. Die DWA Einstellungen gehen aber nur mit verbauter DWA...also keine freie Auswahl. Michael
  17. Genau. Das Problem an der HA sind die Edelstahlgleitbleche. Abhängig von den Fertigungstoleranzen sitzen die neuen Klötze teilweise schon recht stramm zwischen den Blechen. Wenn nun der Halter unter diesen Blechen unter Volumenzunahme rostet werden die Klötze wie in einem Schraubstock regelrecht eingespannt und lassen sich z.B. nur noch mit Hilfe eines Hammers aus der Führung klopfen. Kein Wunder das es zu keinem vernünftigem Tragbild mehr kommt, und ab und zu die Handbremse nutzen hilft bei der Thematik auch nicht weiter. Habe diesmal um bequemer arbeiten zu können die kompletten Halter rausgeschraubt und die Führungen unter den Gleitblechen mit der Feile ordentlich geglättet. Wer Zeit hat und langfristige Lösungen sucht hätte an dieser Stelle ev. über eine Verzinkung nachgedacht, so hab ich beim Zusammenbau einfach alles dick mit Keramikpaste zugejaucht in der Hoffnung die Salzlake im Winter etwas besser fernzuhalten...werde den Thread hier fortsetzen wenn ich das nächste mal die Bremsen anfassen muß. Könnt ja mal die Daumen drücken, daß dies nicht vor Sommer 2015 sein muß... Cheers, Michael edit: @Eiswolf: Initial war alles mit Plastilube geschmiert, dann ab #24 sparsam mit Keramikpaste. Die neuen sitzen jetzt richtig satt in Keramikpaste (wenn man mehrere Lagen sprüht bleibt da richtig was hängen)
  18. Ja, ja, wie das so ist mit guten Vorsätzen. Seit gestern ist wiedermal eine Runde ATE PD auf der VA, und ATE Standard auf der HA in neu aber ohne pulvern o.ä. Die VA war kurz vor verschliessen, die HA quasi noch "unbenutzt", aber wie immer festgegammelt. Vorne hat es also ganz gut funktioniert, die HA hab ich etwas großzügiger gemacht bzgl. der Passungen zw. Klötzen und Führung. Mal sehen, wie das in zwei Jahren ausgeht... Cheers, Michael
  19. Schau noch mal in die Bilder vom Link. Der Wischerarm kann definitiv dran bleiben. Falls Du Angst wegen dem Gewürge hast und doch den Arm runterschrauben willst reicht ein normaler (zweiarm) Abzieher. Nie, nie, nicht (!) mit Gegenlager auf der Abdeckung und Hebel arbeiten sonst knackst Du die WSS! Alternativ Hebel (großen Schraubendreher) mit Holzklötzchen auf der kleinen Wischerwelle abstützen. Cheers, Michael
  20. Ja, geht. Mit kleiner Ratsche und Bit können die beiden oberen Schrauben der Luftführung gelöst werden ohne den Wischerarm abzumachen, die Kunststoffabdeckung unterhalb der WS ist flexibel genug. Ohne Bühne wird es aber schwierig die ganzen runtergefallenen Schrauben/Muttern wiederzufinden... Wenn ich mich recht entsinne mußt Du allerdings den Kühler der AGR lösen (eine Schraube mittig von hinten) um das AGR-Ventil lösen zu können (da ist eine Inbus hinter dem Flansch "versteckt"). Das steht alles unter Spannung und ist ggf. ein echtes Gedultsspiel beim Zusammenbau... Empfehlung daher: Erstmal die Schlauchverlängerung testen! Kost nix und ist kein Auswand. Viel Erfolg! Michael edit: SuFu!
  21. So sollte es theoretisch auch bei der Scheibenbremse an der HA sein. Problem bei mir waren und sind die durch Korrosion festgehenden Klötze, sowohl auf der VA, als auch auf der HA. HA ist aber schlimmer, da sich dort die Gleitbleche aus Edelstahl durch Rost abheben und die Klötze regelrecht festklemmen. Dann schwimmt da kein Sattel mehr und die Bremskolben drücken nur noch die inneren Beläge auf die Scheiben, alles wird krumm und schief und im Falle der HA rosten die Scheiben ordentlich ohne ein vom TÜV gefordertes "gleichmässiges Tragbild" zu ergeben. Da hilft auch Handbremse ab und zu während der Fahrt anziehen nichts... Ergo entweder einmal im Jahr alles auseinandernehmen und gängig machen, oder alle zwei Jahre den Klimbim neu verbauen, dann spart man sich einmal auseinandernehmen. Und ja, bei der Montage wurde alles penibel gesäubert und mit Keramikpaste zugekleistert. Den jetzt zu verbauenden ATE Satz werde ich mal versuchsweise mit Zinkspray behandeln, mal schauen ob das dann was länger gängig bleibt. Cheers, Michael
  22. Wie machst Du das? Saisonfahrzeug ohne Wintersalz? Cheers, Michael - der noch nie (sic!) wg. Verschleiß, sondern immer wg. massiven Korrosionsproblemen die Scheibenbremsen gewechselt hat...
  23. Guter Standard. Hab dort (X1) gerade Scheiben und Kloetze VA und HA bestellt fuer runde 230,- (ATE PDs VA, Standardscheiben HA, plus Standard Kloetze plus Kleinkram). Cheers, Michael - der eigentlich mit dem A2 letzten Monat zur HU musste, aber vorher min. auf der HA einmal den Mist neu machen muss
  24. Ähm...was hast Du vor? Der Instruktor wird Dir was erzählen wenn Du ihm die schönen Hütchen zusammenfährst. Die Übungen sind so angelegt, daß dies eigentlich nicht passiert. Max. wird da eines mal mit der Radaußenseite umgeschubst...und wenn Du doch voll drüberbretterst sind die so weich das eigentlich nix passieren sollte. Beim Intensivtraining hat selbst der Typ mit seinem fahrdynamisch katastrophalen nagelneuen Volvo SUV keine Hütchen platt gemacht. Viel Spaß! Michael
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