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Ne, füll einfach nach bis er deutlich über Minimum liegt und wenn es dann innerhalb der nächsten paar Wochen nochmal auftritt geht es mit der Fehlersuche weiter. Die Temp steigt sehr schnell an weil das Instrument eben nicht die echte Temp anzeigt, sondern ab einem gewissen Schwellwert direkt auf 90° springt und da bleibt solange es nicht deutlich drunter oder drüber ist. Cheers, Michael - bei dem der Stand auch kurz über Minimum war als es rot piepste...seit dem Nachfüllen bis knapp an Max war und ist Ruhe
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Moooment, erstmal wie von erstens geschrieben einen Schluck Wasser nachfüllen und weiter beobachten. Über die Jahre geht doch etwas Wasser flöten (100%ig dicht ist kein Kühlsystem), und irgendwann ist der Stand halt knapp an der Grenze. Cheers, Michael - der auch nach ein paar Jahren mal ein paar ml nachgefüllt hat um die Anzeige ruhigzustellen
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Aloha! Wenn der Aggregateträger außermittig montiert wird haben beide Seiten min. unterschiedlichen Sturz und die Nachlaufwinkel sind auch falsch wenn der in Längsrichtung nicht richtig sitzt. Da sie das Fahrwerk angeblich vermessen haben lass dir doch die Daten geben...wenn sie das nicht können halt nochmal nachmessen und dann weiterargumentieren. Hab hier im Forum auch schon mal die korrekten Zahlen gesehen...Google mit site:a2-freun.de ist dein Freund! Cheers, Michael edit: A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Achsvermessung bitte beurteilen! edit besser: A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Achsvermessung bitte beurteilen!
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Die findest Du in dem Thread, von dem Du mindestens die letzte Seite komplett lesen solltest da dort noch Zusatzinfos drinstehen. Hatte der Einfachheit halber nur den Einzelbeitrag verlinkt. Cheers, Michael - den Du mit Deinem Beitrag an das Geruckel vom letzten Winter erinnert hast...muß mal einen Filtereinsatz bestellen bevor es -10° hat...
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Diesen Thread dazu kennst Du? Cheers, Michael
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Ja, dieser Duft verfliegt aber nach ein paar Minuten. Ganz im Gegensatz zu WD40, das im Sommer bei Wärmeeinwirkung noch mal richtig nachlegt... Fröhliches kontakten! Michael
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Dann nimm mal lieber richtiges Kontaktspray. WD40 stinkt furchtbar, das willste nicht im Innenraum anwenden. Cheers, Michael
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Wäre auch zu einfach gewesen...
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Und wie wäre es mit der Theorie, daß es an dem abgezogenen Stecker liegt? Müßte auf jeden Fall zu einem Fehlereintrag führen, und der hat ev. wiederum zur Konsequenz das der Auto-Modus nicht mehr so tut wie er sollte, bzw. das STG in einen Default-Mode geht der bei defekter Umluftklappe zumindest irgendeinen Luftstrom (Mittelausströmer) sicherstellt... Nur so'ne Idee... Michael
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Schön, gibt es auch eine Begründung?
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Korrekt. So gehen zwei Numerär Eiche Massivplatten von Ikea in 246x62 in den A2, heißt Klappe kann geschlossen werden. Zwei Anmerkungen dazu: 1. Gurt o.ä. zusätzlich um die Vorderkante der Platte(n) legen und sehr gut verzurren. Sonst ist bei der ersten Bremsung die WSS fällig. 2. Unbedingt zu zweit beladen! Cheers, Michael - der zwar keine neue WSS benötigt hatte, aber seitdem eine unschöne Abschürfung an der Beifahrertürpappe beklagt
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Nun, es kommt wohl etwas auf die Beweislage an. Mir hatte eine Stein, verloren von einem stark verschmutztem Bagger auf einem Tieflader, die WSS zerschlagen. Der Lkw-Fahrer hat mich auch angemacht, ich soll das doch gefälligst über meine TK abwickeln. Fotos der selbst noch im Stand weiterhin abfallenden Lehmbrocken, es nieselte, haben die Haftpflicht der Spedition veranlaßt den Schaden anstandslos zu bezahlen. Ohne weitere Beweise (Zeugen, Fotos, Schäden anderer Autofahrer an gleicher Stelle zum gleichen Zeitpunkt) würde ich zwar meinen das Du schlechte Karten hast, aber einen Versuch ist es allemal Wert. Cheers, Michael
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Jupp, die Nummer mit dem Hintermann bei Dunkelheit hatte meiner von Anfang an. Unschön wird es, wenn man bei Sonnenschein hinter sich die Wolke noch über die Straße schweben sieht... Cheers, Michael
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#15
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Moin! Solange er nicht dick rußt passiert motorseitig nichts was nicht sonst auch passieren würde. Inwieweit Ölschmodder durch die defekte Membran und das Unterdrucksystem bis in Magnetventil gelangen kann weiß ich nicht, gehe aber davon aus, daß hier eher nix passiert. Zieh doch mal am AGR den Unterdruckschlauch ab und schau ob Öl drin ist. Falls ja wird es irgendwann Probleme machen, falls nein ist doch alles bestens solange die AGR-Regelung das Leck in der Membran noch ausgleichen kann. Cheers, Michael P.S. Mit leuchtenden MKL gibt es definitiv keinen TÜV.
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DEFA Heizung im 1.4TDI 66kW mit Pumpe
McFly antwortete auf Davidshoes's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hübsch. Foto der Serviceklappe wäre noch schön sowie eine Teileliste (TNs, Bezugsadresse, etc.). Cheers, Michael -
Aloha! Jetzt macht es doch nicht wieder unnötig kompliziert. Vom (Ex)-Modellflieger hier die Laminieranleitung für einfache A2-Unterbodenprobleme, die nicht diverse Quadratmeter groß sind. Werkzeug: Handschuhe(!), alte Klamotten, Pappbecher o.ä. zum anrühren, Harz&Härter, Glasgewebe (schmiegt sich besser an Rundungen), Waage, scharfe(!) Schere oder Rollmesser, viele alte Zeitungen/Folie zum unterlegen/abdecken, kurzborstiger Pinsel (ggf. einfach einen normalen Pinsel beschneiden). Idealerweise sollte alles, was mit dem Harz in Berührung gekommen ist, ohne Reue entsorgt werden können (bis auf den A2 natürlich). Verarbeitung: Auf gar keinen Fall das Gewebe vorher tränken, gibt nur eine Riesensauerei beim Einlegen ins Fahrzeug! Besser: Gewebe passend zurechtschneiden, und zwar soviele Lagen, wie benötigt werden. Erste Lage trocken ins Fahrzeug und dann mit Pinsel und Harz antupfen. Dabei Harz sparsam verwenden und nur solange tupfen bis das Gewebe transparent wird (ergo keine Luft mehr eingeschlossen ist). Wenn die verbleibenden Lücken im Alu nicht zu groß sind erübrigt sich auch ein Abkleben von außen. Durch das tupfen siehst Du schon, wie sich das Gewebe schön in die runden Ecken drückt, dort wird auch mit dem Tupfen angefangen. Anschließend in gleicher Manier eine Lage nach der nächsten einlegen(antupfen), immer mit dem Harz sparsam sein. Nur soviel Harz anrühren, wie innerhalb der Topfzeit verarbeitet werden kann. Im Zweifelsfall erstmal mit weniger anfangen. Es sollte >20° zum Aushärten haben, besser mehr. Das Epoxy nicht von außen als "Unterbodenschutz" nehmen. Harz ist auf Dauer nicht wasserbeständig. Da sich beim Aushärten auf der Oberfläche irgendwelche Öle oder Wachse ausfällen nach dem Aushärten Oberflächen gut anschleifen und anschließend lackieren (zumindest von außen). Auch bei geplantem Unterbodenschutz würde ich eine Lackschicht zur Trennung aufbringen, da man nie weiß, wie sich Epoxy und Unterbodenschutz auf Dauer chemisch vertragen. Willst Du Dir das Anschleifen sparen kannst Du alternativ als letzte Gewebelage ein sogn. Abreißgewebe (ist Nylon o.ä.) auflegen. Dies wird nach dem Aushärten einfach abgerissen (daher der Name) und hinterläßt eine saubere und superraue Oberfläche auf die ggf. weiterlaminiert werden kann (falls noch mehr Lagen aufgebracht werden sollen) oder die direkt grundiert/lackiert werden kann (nicht wo es optisch relevant ist, da rau). Warnung: Du wirst Harz an den Handschuhen haben, alles was Du damit anfassen mußt wird Fingerabdrücke erhalten, und die wirst Du faktisch nicht mehr los. Also sehr sorgfältig arbeiten und aufpassen. Was abgedeckt ist kann nicht verschutzen. Laminieren ist wie Lackieren, gute Vorbereitung ist alles. Je weniger Harz im Gewebe ist umso schlagzäher ist der Verbund. Ist IMHO am Unterboden nicht uninteressant. Also nicht mit puren Harz die Ecken ausgießen. Falls Dir da wiedermal irgendwas drunterschlägt sollte das Laminat flexibel sein. Massives, reines Epoxy ist spröde und platzt Dir ggf. einfach weg. Auf der anderen Seite reden wir hier nicht von einem hochbelasteten Strukturbauteil eines Fliegers, also mußt Du nicht wirklich perfekt arbeiten (was sowas wie überschüssiges Harz per Vakuum absaugen und kontrolliertes Tempern beinhalten würde). Viel Erfolg, Michael
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Klima lief prima... Defekt trat bei 29°C ein...Schwitz
McFly antwortete auf Robinshood's Thema in Technik
Hier geht's lang wenn tatsächlich nur die Gummikupplung hinüber ist. Cheers, Michael - bei dem es nach wie vor ohne neuen Kompressor schön kühl ist- 4 Antworten
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- klima
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So...nochmal auf Wiedervorlage. Mußte mich heute morgen von einem Priusfahrer über meinen Schwarzrauch belehren lassen ("Da ist bestimmt der DPF defekt." ). Michael - oder ist das Thema etwa jenseits unserer Forumskompetenz?
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Wer Zugriff auf eine Bühne hat kann sich IMHO ersparen die Front runterzubauen. Rechtes Vorderrad ab, Innenkotflügel raus und LuFi-Gehäuse ausbauen verschafft ebenfalls einen guten Zugang von hinten zum "Hupenbereich" und ist IMHO deutlich weniger aufwendig als die Schürze runter zu nehmen. Cheers, Michael
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Mußte gerade schmunzeln...in der Typ44/C4-Welt wird von Meyle dringend abgeraten, da von fragwürdiger Qualität. Es wird durch die Bank berichtet das bspw. die "verstärkten" Querlenkerlager von Meyle häufig schon nach wenigen Tkm wieder defekt sind... Für den Stabi sollte das aber egal sein...die 16mm Gummis unter 6Q 0411 314 /P beim zu beziehen passen auf alle A2s, oder haben ATL und FSI einen dickeren Stabi? Cheers, Michael - der dem Forumsrat folgend beim C4 auf Lemförder gesetzt hat, für den klonkernden A2 aber einfach nur "was passendes" möchte
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Wobei die Betonung ("in beide Richtungen") das eigentlich Entscheidende ist. Achtet mal darauf, wie sich die Autofahrer auf der Gegenspur verhalten. Ich würde mal schätzen, daß ca. 99,9% der entgegenkommenden weiterhin mit min. 50 am stehenden Bus vorbeifahren. Ab >30 innerorts wäre eigentlich der Lappen weg... Michael
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Vor dem AGR sitzt ein weiterer "Alublock", das ist die Abstellklappe. Dort schaut vorne eine Klammer raus, die kann man mit einer Zange ca. 1cm nach vorne ziehen (sollte dort einrasten), anschließend kann man den Ladeluftschlauch mitsamt der Alukupplung aus dem Abstellklappenflansch rausziehen. Durch die Abstellklappe hast Du freie Sicht auf das AGR und den dahinter liegenden Ansaugtrakt. Wenn da alles ölig, aber zumindest der Querschnitt nicht verengt ist, kannst Du diesen Teil von Deiner potentiellen Fehlerliste streichen. Cheers, Michael
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Aloha! Wenn die VTG-Mechanik hängen würde hättest Du deftigen Ruß da die Luft zur Spritmenge zugeregelt wird. Wenn der Turbo zu langsam liefert/hochläuft kommt die Luftmenge der Einspritzmenge nicht hinterher. In der Regelung liegt vermutlich auch der 0.1bar Unterschied beim Ladedruck begründet, es sei denn, Du hast wirklich identische Fahrzeuge bei identischen Außenbedingungen gemessen. Könnte mir aber vorstellen, daß ältere Turbos irgendwo schon eine Macke haben mit höheren Reibungsverlusten in den Lagern, zugesetzten Schaufeln o.ä. und daher generell weniger Luft liefert/undynamischer reagieren. Schon mal testweise die AGR abgestöpselt? Schon mal den Zuluftschlauch von der Abstellklappe abgezogen und da rein geschaut? Ist alles ähnlich einfach wie den Laptop an die OBD anzustöpseln... Cheers, Michael - der für Dich hofft, daß Du nur das Gras wachsen hörst