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Wolfgang B.

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang B.

  1. Wenn du bereit bist an deinem Auto selbst etwas zu machen,und wenn du dir vorstellen kannst dich in die FSI-Technik reinzuarbeiten ist dieses Auto durchaus mit begrenzten,finanziellen Aufwand zu fahren. Uebermässig viel Werkzeug braucht man hier auch nicht. Dazu kommt dann noch die Kompetenz und Hilfsbereitschaft aus diesem Forum. so long
  2. Es gab Zeiten,da habe ich bald wöchentlich die Kompression bei meinem Diesel gemessen. Aus dem Alter bin ich jetzt aber raus. so long
  3. Das ist natuerlich noch einmal eine Möglichkeit,das die Pumpe fehlerhaft verbaut wurde. Ist ja schnell passiert. Das mit deinem Bruder und dessen Koppelriemenspannrolle interessiert mich. Wie alt war die denn und wieviel km hat die bis zu ihrem beklagenswerten Zustand gebraucht ? Ist dein Bruder Hochdrehzahlfahrer ? so long
  4. Also ich habe ihn jetzt abbekommen und natuerlich die Dichtung ruiniert. Die war wie verklebt. Ich habe richtig gespuert,wie der Deckel sich verwindet hat und hatte Bedenken,das er plötzlich zerbröselt und die Teile ins Nockenwellengehäuse fallen. Und das nur,weil ich einmal unter den Deckel schauen wollte. Naja,ist ja gut gegangen. so long
  5. Verstehe ich dich richtig,Timo. Du hast also definitiv schon einmal bei einem BBY-Motor diesen Deckel abgeschraubt? so long
  6. Meistens ist es so. Der Themenstarter sagt aber das die Wasserpumpe incl.Kuehlmittelrohr getauscht worden ist. Anderseits ist der Kuehlmittelkreislauf ja recht komplex. so long
  7. Ich wollte heute bei der Fruehjahrsdurchsicht einfach einmal den Öleinfuelldeckel bei meinem BBY,den oben auf dem Motor öffnen. Das ging nicht. Ich bekam den einfach nicht auf. Jetzt zu einer grossen Zange zu greifen habe ich mir nicht getraut. Will ja nicht ohne Grund unnötig Schaden anrichten. Kann es sein,das man diesen Deckel gar nicht öffnen kann ? so long
  8. Lass das mit der Druckpruefung am Besten sein. So ,wie du hier schreibst war die Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit die losen Schellen. Einfach fahren,dann siehst du ja ob der Pegel im Vorratsbehälter sinkt. Da kann nichts passieren. So eine Druckpruefung ist beim A2 und gerade beim FSI recht gefährlich,eben weil der Kuehlwasserkreislauf so fragil ist. Sehr schnell hast du bei einer Druckpruefung mehr Schaden wie Nutzen angerichtet. Wenn es doch unbedingt die Druckpruefung sein muss dann bestehe darauf,das die den Druck langsam! in kleinen Schritten erhöhen und nicht einfach reinballern lassen. so long
  9. Wenn du sagst ,das der neue Thermostat nicht ganz in den Deckel reinrutscht ist es möglich,das du einen Falschen eingebaut hast und dieser nicht richtig abdichtet. Das heisst,das ein Teil des Kuehlwassers immer durch den Kuehler läuft und runtergekuehlt wird. Dein extrem hoher Verbrauch wuerde damit auch erklärt werden,da dein Motor so ,immer mit zu fettem Gemisch läuft. Also noch einmal einen Neuen kaufen und den Teilehändler auf den Umstand hinweisen,das du vielleicht einen Falschen verbaut hast. so long
  10. Also,wenn die Motortrmperatur ganz runter gegangen ist duerfte aus der Lueftung auch keine warme Luft mehr kommen. Ueberpruefe das einmal. so long
  11. Vermutlich ist ein defekter Thermostat eingebaut worden. So etwas ist mir auch schon passiert. Die Ersatzteile werden halt immer billiger produziert. Dein Fehlerbild entspricht dem eines defekten Thermostates. Das erklärt auch deinen erhöhten Kraftstoffverbrauch. Sicherlich,wenn ein Thermostat richtig arbeitet bedarf es keiner Pappe vor dem Kuehler,da bei geschlossenem Thermostat hier ja kaum etwas zirkuliert. Wenn dein Thermostat aber nicht richtig schliesst erreicht man mit der Abschirmung des Kuehlers gegen den Fahrtwind erst einmal einen Anstieg der Kuehlmitteltemperatur,wobei man diese natuerlich im Auge behalten muss. Ich gehe natuerlich davon aus,das es draussen nicht minus 20 Grad sind und du 28 Grad Wärme eingestellt hast. so long
  12. Richtig! So wirds gemacht und nicht mit dem Hammer. Fuer ein Steinzeitwerkzeug ist der A2 einfach zu sensibel. so long
  13. Also richtig verstehen tue ich das nicht. Wer einen Zahnriemen beim Polo tauschen kann,kann das auch bei einem A2 tun. Das Gleiche gilt fuer den Service. so long
  14. Ganz klar ist mir deine eigentliche Frage immer noch nicht. Möchtest du jetzt wissen,ob du richtig gerechnet hast,oder ob man frueher bereit gewesen wäre eine verhältnissmässig grosse Summe fuer einen beschädigten,10 Jahre alten Kleinwagen mit 130000 km auf der Uhr zu bezahlen? Bei mir wird es noch komplizierter. Als wir mit unserem Kapital nach Schweden ausgewandert sind bekamen wir fuer einen EURO knapp 12 KR. Heute bekommt man fuer einen Euro netto nur noch knapp 8 KR. Tendenz weiter fallend. Gleichzeitig verdient man in Skandinavien aber deutlich besser bei geringeren Abgaben und Lebenserhaltungskosten. Das heist fuer mich wären 4400€ jetzt nicht viel Geld fuer einen A2. Zu DM -Zeiten war das natuerlich anders. Wie soll man hier rechnen ? Um dich komplett zu verwirren. Mein letzter Arbeitsplatz in Deutschland war der Hamburger Hafen. Angefangen habe ich dort mit 20€ / std. Aufgehört habe ich bei 12.5€ die Stunde. Heute arbeiten die Leute dort fuer 8.5€ /std und muessen bei Bedarf noch auf eigene Rechnung nach Bremen fahren. Wie wuerde solch eine Rechnung bei denen aussehen ? so long
  15. Richtig,Guenter ! Asche auf mein Haupt.Ich habe nicht richtig gelesen. Ich weiss aber auch das solche Themen recht schnell eskallieren. Wie du rechnen musst häng davon ab ,was du aufzeigen möchtest. Zu DM Zeiten gab es keinen Kleinwagen,fuer den ich bei dem Alter,Fahrleistung und Zustand das Geld ausgegeben hätte. Damals hat man doch schon fuer 2000 DM ein gutes Auto bekommen. Der A2 ist und bleibt einfach etwas besonderes. Achja,weil die Löhne bei den deutschen Europrofiteuren,besonders bei denen im gewerbl. Bereich eigentlich kaum gestiegen,nicht selten sogar zurueckgegangen sind wuerde ich von 10000 DM ausgehen. so long Andere werden das sicher anders sehen
  16. Du musst halt auch ueberlegen,wa du fuer 4.400€ sonst bekommst . Der A2 ist halt immer noch der luxeriöseste/wertigste Kleinwagen,den man ueberhaupt fuer Geld kaufen kann und einen hohen Gebrauchswert hat er auch noch. Ich habe vor 5 Jahre fuer den ADR-Schein in Deutschland 300€ bezahlt. Der gilt nur 5 Jahre und es wird eigentlich nur nutzloses Wissen vermittelt. Eine Goldgrube fuer die private Bildungsindustrie. Heute zahlen die Leute knapp 600 € fuer diese fragwuerdige Dienstleistung. Noch fragen? so long
  17. Du weisst doch,das politische Diskussionen hier nicht erwuenscht sind. Denk einmal an die "Zeitungsauswerter" die hier mitlesen. Die Deutschen sind die grössten Profiteure von Euro und EU ! Bin ich froh,das ich Schwede bin. so long
  18. Also recht gut ist doch etwas uebertrieben. Ich dachte ich bekommen meinen Arm nie wieder daraus. Nicht gleich einen neuen Sensor bestellen. Bei mir war nur der Steckkontakt oxidiert. Ansonsten bietet X-1 Autoteile Piepser fuer 50 € an. so long
  19. Was soll man davon halten ? Hier wird auf so hohen akademischen Niveau ueber Öl gestritten,das es der Anwender/Verbraucher kaum noch versteht. Und so eine einfache Frage,fuer was das Nuller Öl eigentlich gut ist kann keiner beantworten. Ist so etwas möglich ? Irgend eine historische Person soll einmal ausgerufen haben: Ein Saal voller Professoren,Deutschland du bist verloren. so long
  20. Wo hier gerade soviel Ölkompetenz unterwegs ist und das ist nicht ironisch gemeint. Ich hatte immer angenommen,das die Vorteile von Nuller Ölen lediglich im schnelleren Durchölen des Motors zu finden sind und das Drehen des Anlassers bei extrem niedrigen Temperaturen erleichtert wird. Sehe ich das so richtig ? so long
  21. Sooo ? Dann mach einmal einen Ölwechsel mit einem 0W-40 und gleich danach mit einem 15W-40. Selbstverständlich nach Lehrbuch,wenn das Öl Betriebstemperatur hat. Dann wirst du sehen,das das nuller Öl rausgeschossen kommt wie Wasser. Das 15W-40W dagegen deutlich langsamer. Gleichzeitig läuft die Ölwanne beim nuller Öl deutlich schneller leer. Beim 15W-40W ziehen sich noch ewig Fäden. Sicherlich bin ich kein Ölexperte,aber meine Beobachtung wiederspricht deinen Angaben. so long
  22. Da ist was drann ! so long
  23. Ist doch eigentlich klar. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die Kette von der Ausgleichswelle gerissen. Wenn mit dem Motor rau umgegangen wird kann das schon bei 120000 km passieren. Bei mir hielt die Kette 350000 km ohne auffällig zu werden. Ein Umstand den ich ja gar nicht oft genug erwähnen kann. Ich habe aber den Verdacht,das auch hier verschiedene Qualitäten verbaut worden sind. Bei den modernen FSI/TFSI Motoren, wo eine Kette die Nockenwelle antreibt gibt es ja auch Motoren die 200000 km unauffällig sind und solche wo es schon nach 30000 km zu einem Riss der Kette kam. so long
  24. Das man die Kappe weglässt,auf die Idee bin ich jetzt nicht gekommen. Ich bin aber ueberrascht das man das Domlager dann um 6mm! verschieben kann. Ich hatte angenommen,das die 3 Schrauben es besser in Position halten. so long
  25. Wenn der Wagen nach der Reperatur nicht mehr sauber gerade aus fährt lässt du eben die Spur einstellen. Wenn Grobmotoriker ohne das notwendige Spezialwerkzeug,bspw. eine passende Spreiznuss arbeiten wird nicht selten mit schweren Hammerschlägen nachgeholfen. Das kann die Spur schon nachhaltig verstellen. so long
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