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Nichtensegen

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Alle erstellten Inhalte von Nichtensegen

  1. Gegen den Dauer-Error beim CD-Spieler soll das Abklemmen der Batterie schon vereinzelt geholfen haben. Einige Minuten "auf Entzug", dann passt es manchmal. Allerdings muss das Radio hinterher wieder codiert werden (der Code ist hoffentlich noch greifbar) und gleiches gilt natürlich für die Datumsanzeige usw. Einen Versuch ist es m.E. wert. Beim Blinker dürfte mit dem Batterie-Trick allerdings nichts "repariert" werden... Nichtensegen
  2. Hallo Audi80! Bei mir ist neben dem Schalthebel ein Knopf für ASR, d.h. die Antriebs-Schlupf-Regelung, welche m.W. beim Anfahren verhindert, dass ein Rad durchdreht. Das kann man auch ausschalten. Das ESP dagegen ist nicht abschaltbar, weil der A2 ohne dieses eben öfter mal unbeherrrschbar wäre. Das ESP bremst m.W. einzelne Räder ab, wenn das Auto schon in Fahrt ist und instabil wird. Das liegt soweit ich weiß aber weniger an dem Gewicht insgesamt, als vielmehr an der sehr deutlichen Verteilung des Gewichts nach vorne. Anders gesagt: der Wagen ist insgesamt schwer genug (meiner hat auch über eine Tonne Leergewicht), dummerweise drückt davon aber fast nix auf die Hinterräder, so dass das Heck gerne mal ins Tanzen oder Ausbrechen geraten kann. Vermutlich geht das dann aber über "Beinchenheben" etwas hinaus. Gibt´s denn hier keine Techniker, die sich mit dem Problem auskennen? Oder hatten wir das evtl. schon mal (kommt mir irgendwie so vor)? Nichtensegen
  3. @ Audi80 Bei aller Begeisterung für den A2: der hat nicht zufällig ESP serienmäßig an Bord - im Gegensatz zu den meisten anderen Autos (auch Audis) ist das auch nicht nicht abschaltbar. Die Kugel ist hinten schlicht zu leicht; wenn der A2 kein ESP nutzen würde, dann bräche das Heck häufiger mal aus. Ob er auch umfallen würde, so wie die A-Klasse, das weiß ich nicht. Ich denke nicht, weil er ein viel strafferes Fahrwerk hat als diese Knetgummi-Konstruktion, die Mercedes da mit der alten A-Klasse hunderttausendfach unter die Leute gebracht hat. Aber unbeherrschbar würde er konstruktionsbedingt gerade in schnellen Kurven doch leicht werden. Nichtensegen
  4. Ich glaube, wir sollten besser nicht ausprobieren, was unsere Alukugel in kniffligeren Situationen ohne ESP machen würde - zumindest nicht ohne Beifahrer und Gepäck... Die (alte) A-Klasse war aber auch mit ESP miserabel zu fahren und schied deshalb aus meiner Auswahl aus. Dieses Auto war m.E. keinem Hersteller würdig, schon gar nicht einem höchstpreisigen. Nichtensegen
  5. Hallo Miwei! Frag´ mal bei Sunshine nach! Der hat direkt im Werk sein OSS komplett tauschen lassen und davon auch Bilder gemacht, die zeigen müssten, wo was wie verklebt bzw. befestigt ist. Nichtensegen
  6. Bei meiner letzten Inspektion (150.000 km) wurde ich auch darauf aufmerksam gemacht, dass der Ölmesstab etwa in der Mitte des Plastiks gebrochen sei. Der Rest liegt jetzt in der Ölwanne; nach Auskunft der Werkstatt aber kein Sicherheitsproblem. So selten scheinen die Brüche also doch nicht zu sein, da das dann ja wohl schon Fall Nr. 4 allein im Forum hier ist. Nichtensegen
  7. @ Teufel Viel nutzen scheint zumindest nicht zu schaden. Seit ich mein OSS noch häufiger nutze als sowieso schon, knackt auch nichts mehr. Vier Jahre im Grunde genommen fehlerfreie Nutzung sind somit zusammen gekommen. Nichtensegen
  8. Öhem: Wenn ich es richtig sehe, dann bringt die Einstufung als 5l-Auto steuerlich sowieso nix mehr, oder? Vielleicht mal kurz beim Finanzamt anrufen und den Zusatz dann notfalls streichen lassen. Nichtensegen
  9. Bau den Sonnenschutz doch einfach aus und wasche ihn getrennt! Der Ausbau war hier irgendwo auch beschrieben - auf jeden Fall ist das Plastik rundherum nur eingeclipst. Frag´ doch mal Sunshine, ob er ein Bild vom ausgebauten Sonnenschutz hat. Bei dem wurde das ganze OSS vor seinen Augen getauscht, wozu auch der Sonnenschutz entfernt werden musste. Nichtensegen
  10. Ich grüße entgegenkommende A2-Fahrer mit dem Victory-Zeichen. Nichtensegen
  11. Das ist ja wohl der unglaublichste Echtzeit-Thread, den ich je gesehen habe! Lasst Euch nur nicht stören (und pflegt mir nur den A2TDI gut, denn so einen "Service" gibt´s wohl nicht nochmal wieder)! Nichtensegen
  12. Falls alles nichts hilft, dann kannst Du mir das 6210 schicken. Ich habe die gleiche Handyvorbereitung (die auch erst nach "Nachbesserung" durch den Freundlichen einigermaßen funktioniert), aber mein ehemaliger Arbeitgeber hat mein Nokia 6210. Im Tausch könnte ich ein neues Siemens A 57 anbieten... Aber noch im Ernst dazu: das Problem ist bekannt - eine Problemlösung ist (mir) nicht bekannt. Es scheint, dass einmal die Einheit aus- und wieder einbauen zumindest ein bißchen hilft (mehr hat man bei mir nämlich nicht gemacht). Den Ausbau kann man problemlos übrigens auch selbst machen, da der Zugang zur Handkurbel des Open Sky an gleicher Stelle sitzt und im Handbuch beschrieben ist, das jedem A2 beiliegt. Nichtensegen
  13. @ Boib26 Bebilderte Anleitungen werden hier immer gern gesehen! Nichtensegen
  14. Bei mir ist der Pin in die Memo-Korkwand eingesteckt. Da kann er schön einstauben... Nichtensegen
  15. Sunshine hat seit gestern auch Fotos vom komplett "ausgeschlachteten" Heckbereich! Nichtensegen
  16. Bevor es gleich weiter geht nach Hamburg: Dem Lob an Organisation und Audi kann ich miich nur von Herzen anschließen. Das war ein echter Knaller! Leider sehe ich meinen A2 seit gestern mit völlig neuen Augen. Nachdem die Jungs bei Audi Sunshines A2 in einer halben Stunde praktisch komplett bis auf die Rohkarosserie auseinandergeschraubt hatten (inkl. Absägen (!) der Heckscheibe und Raustreten (!) des OSS) werde ich Bretti nacheifern und einen weiteren Umbauversuch - diesmal beim Handschuhfach - starten. Da ist alles nur geclipst und geschraubt! Man hat mir extra noch am laufenden A2-Band gezeigt, wo welche Schrauben und wo welche Clipse sind. Ich werde natürlich einen entsprechenden Foto-Umbaubericht machen... Zittere vor dem neuen Bastler, Bretti! Nichtensegen
  17. @ Averett Der Hochtöner ist echt auch nur eingeclipst? Und was ist mit dem elektrischen Fensterheber? Wie bekommt man den raus? Nichtensegen
  18. Nichtensegen

    Radlagerschaden

    Wie auch immer; Fakt ist, dass Audi_Freund und ich das gleiche Problem hatten: zu früh defekte Radlager, die nach Austausch keine 5.000 km gehalten haben. Das darf nicht passieren. Nichtensegen
  19. @ Bob26 Die Beschreibung der Demontage der Tür-Innenverkleidung (vorne) findest Du hier! Viel Erfolg beim Basteln! Nichtensegen
  20. @ZenoG Ich fahre Tempo 55 laut Tacho im 4. Gang in der Innenstadt (Verbrauch bei Ebene ca. 3,5 Liter laut FIS), auf der Landstraße im 5. Gang bei ca. 1.900 Umdrehungen mit Tacho 90 (Verbrauch laut FIS bei Ebene ca. 3,9 Liter) und auf der AB mit 2.400 Umdrehungen (Tacho 108) mit 4,1 Liter laut FIS in der Ebene. Nichtensegen
  21. Frany, Du wirst schon noch auf meinen Vorschlag zurückgreifen... Nee, im Ernst: hoffentlich klappt einer der anderen Tipps! Nichtensegen
  22. Vor allem ordentlich abduschen, die Verkleidung! Ich habe extra eine Ausbauanleitung ins Forum gestellt... Guckst Du hier! Nichtensegen
  23. Im Anschluss an die Ausbau-Beschreibung von Bretti Kivi habe ich all meinen Mut zusammengenommen und mich daran gemacht, meine geschätzte Alu-Kugel ihrer Tür-Innenverkleidung vorne rechts zu berauben. Grund hierfür war eine ausgesprochen unschöne Streifen- und Fleckenkombination, die von einem unvorsichtigen Beifahrer herrührte, welcher – bei krasser Unterschätzung der Antrittskraft des A2 – an einer Ampel eine frisch geöffnete 0,33-er-Flasche Radler in den Becherhalter gestellt hatte, die sich bei grün natürlich (sklavisch ihrer Massenträgheit folgend) kopfüber in das Wageninnere gestürzt hatte. Tür01 Wären es Sportflecken gewesen, hätte man´s ja lassen können, aber so musste eine Generalreinigung her. Diverse Fleckenmittelchen und leichte Wasserbäder blieben erfolglos, so dass ich mich entschloss, der Verkleidung ein kräftiges Tauchbad zu verpassen. Hierfür muss man die Innenverkleidung lösen, wofür man allerdings etwas mehr benötigt, als Bretti in seinem Bastler-Wahn noch erinnerlich war. Er hat allerdings sehr recht, wenn er meint, dass man vorher nachprüfen soll, ob alles da ist. Ich benötigte für Aus- und Einbau letztlich Folgendes: Torx 25-Schraubenzieher Torx 20-Schraubenzieher Kleines Taschenmesser Kabelbinder (bei mir ersetzt durch Bindfaden...) Zunächst einmal ist – wie Bretti auch schon schrieb – mit dem Taschenmesser die Abdeckung des Hochtöners abzuhebeln (schön vorsichtig, man braucht nicht viel Kraft dafür). Dahinter findet sich die erste von drei Torx-25-Schrauben, welche man lösen muss. Dies war bei mir mit ungewöhnlich großem Kraftaufwand verbunden. Die blöde Schraube saß wie festzementiert und musste locker 20 Umdrehungen gedreht werden, bis sie endlich aufgab. Dann sind die beiden anderen Torx-25-er Schrauben herauszudrehen, welche von der Unterseite des Türgriffs her erreichbar sind. Tür02 Die Markierungen zeigen beide Positionen; die linke Schraube ist schon raus. Die Schrauben drehen schräg nach unten raus, was beim ersten Rausdrehen toll ist, aber beim Wieder-Reindrehen erhebliche Probleme machen kann (hierzu unten mehr). Nur wegen drei Schrauben fällt die Innenverkleidung aber natürlich noch nicht einfach so ab. Wie Bretti richtig beschrieben hat, befindet sich an der Unterseite der Verkleidung eine Vertiefung, in die man (wenn man kleine Finger hat) sogar reingreifen kann. Tür03 Etwas irritierend schreibt Bretti dann, man müsse die Innenverkleidung nun nach oben wegziehen. Richtigerweise sollte man zunächst einmal die Innenverkleidung unten an dieser Finger-Aussparung mit Kraft zu sich ziehen, d.h. Richtung Wageninneres. Dann springt der Großteil der Clipse, an denen die Verkleidung hängt, ab. Die Clipse sind so gebaut, dass sie nach vorne aufgehen („Aufstecker“), nicht nach oben oder zur Seite o.ä. Übrigens Bret: Bei mir sind keine Clipse kaputtgegangen! Kraft ja, rohe Gewalt nein! Erst wenn die unteren Clipse gelöst sind, dann wird in einem zweiten Zug die Innenverkleidung nach innen gezogen und nach oben gedrückt, was die restlichen Clipse löst und die Innenverkleidung aus der Tür nach oben hin „aushängt“. Die Innenverkleidung sollte nicht mit einem Ruck abgerissen werden, weil auch nach dem Lösen noch ein kleiner „Kabelsalat“ vorhanden ist. Mit Vorsicht einfach mal hinter die Verkleidung gucken, dann sieht man die Bescherung. Naja, zunächst mal sieht man Schaumstoff, der aber ohne Probleme entfernt und später wieder eingesetzt werden kann (ich hab die Schaumstoffeinlage beim ersten Einbau natürlich vergessen und erst später im Fußraum wieder entdeckt. Schöner Mist!). Besonders empfindlich ist das kurze Kabel mit Mini-Plastik-Stecker direkt am Hochtöner (s. Markierung). Tür04 Ich habe beim ersten Demontieren das Plastik-Teil abgerissen und auch beim Stecker-Lösen eine der beiden Laschen abgebrochen. Die Teile sind mindestens so empfindlich wie entsprechende Stecker im PC! Allerdings habe ich zum Glück dann doch nicht alles abgerissen. Tür05 Zur Beruhigung der Gemüter: der Hochtöner funktioniert weiterhin einwandfrei. Aber die Audi-Entwicklungsingenieure sollten sich hier in Zukunft doch robustere Lösungen einfallen lassen. Zehn Zentimeter mehr Kabel wären schon die halbe Miete. Nach dem Schrecken mit dem Hochtöner-Kabel kommt man dann zu widerstandsfähigeren Steck- und Kabelverbindungen. Als nächstes ist der Türgriff-Bowdenzug dran, der zunächst hinten nach innen rausgedrückt wird (s. Markierung), danach kann man vorne den Haken aus der Öse fummeln und alles ist gelöst. Tür06 Nun hängt die Innenverkleidung nur noch an einem Kabel, dem für die Fensterheber. Tür07 Dieses ist unproblematisch, da es sehr lang ist und einmal den Rand der Verkleidung entlang mit Clipen befestigt wird, die einen gewissen Spielraum für das Kabel lassen. Trotzdem muss auch das Ding ab. Hierzu ist der Stecker (s. Markierung) nach hinten wegzuziehen (s. rote Markierung). Tür08 Eine kleine Hürde hat Audi dann zum Schluss noch eingebaut. Das Kabel ist unten mit einem Kabelbinder befestigt worden. Den kann man auf klassische Weise entfernen (Messer innen ansetzen und schnipp schnapp: weg isser). Ein „Bastler vom Dienst“ wie Bretti hat für den Wiedereinbau sicher auch immer einige Dutzend Kabelbinder zur Hand. Bastel-Anfänger wie ich haben sowas nicht. Und bei meinem Baumarkt-Besuch für den Torx-20-Schraubenzieher (s. unten) habe ich die auch vergessen. Was soll´s: man kann sich ebenso gut mit einem kräftigen Bindfaden helfen! Eigentlich bin ich mir nicht mal sicher, ob man bei ordentlicher Kabel-Rückverlegung überhaupt eine Befestigung an dieser Stelle benötigt. Tür09 Jetzt endlich ist die Innenverkleidung vollständig von der Tür gelöst und kann komplett abgenommen werden. Der Griff ist praktischerweise ja noch dran. Es zeigt sich der „Roh-A2“ in all seiner Pracht. Übrigens sind es nicht vier Clipse, wie Bretti vermutete, sondern insgesamt derer sieben (s. Markierungen). Tür10 Der einzige Wermutstropfen ist der, dass der elektrische Fensterheber und der Hochtöner noch in der Innenverkleidung drinsitzen. Ich habe keine Möglichkeit entdeckt, die sicher und „lebendig“ zu entfernen, so dass das von mir geplante „Tauchbad“ ausfallen musste. Stattdessen wurde die Verkleidung erst mal vorsichtig abgeduscht. Das Bild beweist: Radler schäumt auch nach fast zwei Jahren in einer Türverkleidung noch! Vielleicht war es aber auch die Kombination der diversen Reinigungs-Schäume und –mittel, die ich zuvor fruchtlos ausprobiert hatte. Falls ich mal Allergien bekommen sollte, dann weiß ich jedenfalls, wovon... Tür11 Durch den knisternden Schaum tollkühn geworden, verpasste ich nun der Innenverkleidung eine richtig ordentliche Dusche samt Schwamm-Schrubben. Tür12 Danach kam das gesamte Teil für drei Stunden auf den Wäschetrockener auf der Terasse, schon war die Wäsche fertig und alles wieder fein. Der Wiedereinbau geht wie oben beschrieben rückwärts, nur dass man die Innenverkleidung nach Wieder-Einstecken aller Kabel vorsichtig von oben in die Tür einhängt und dann die Clipse durch kräftiges Klopfen ringsherum wieder aufsteckt. Zwei Hinweise jedoch noch aus eigener Erfahrung. Erstens: vor dem Wieder-Einhängen die Schaumstoffeinlage wieder aufsetzen! Ja, das ist genau das harmlos dreinschauende, graue Ding, das da im Fußraum des Fahrers zerknüllt herumlungert! Zweitens: Obwohl ich wahrlich keine Wurstfinger habe, ist die Öffnung für die linke Schraube im Türgriff so klein ausgefallen, dass man da nicht sinnvoll reinkommt (m.E. eine Fehlkonstruktion). Wie nicht anders zu erwarten, ist die Schraube beim Wieder-Eindrehen erst mal von der Schraubenzieher-Spitze gefallen, in diese viel zu kleine (und dann passenderweise auch noch nach hinten abfallende) Öffnung gefallen und war dort mit normalem Fingereinsatz nicht mehr rauszubekommen, da sie sich bei der ersten Berührung in der hintersten Ecke verhakte. Hier half nur noch das Lösen der Befestigungsschrauben für den Türgriff, da hierdurch die Verkleidung gelockert wird und die Schraube dann irgendwann aus der Verkleidung rauskullert. Diese Schrauben sind aber (um den Bastler zu ärgern?) keine Torx 25 sondern Torx 20. Also ab zum Baumarkt und einen weiteren Schraubenzieher kaufen! Wie gut, dass mein Fahrrad von den Umbauarbeiten unbehelligt geblieben war. Meine Empfehlung zur Vermeidung dieses Malheurs: die linke Schraube unten zuerst eindrehen und ganz, ganz, ganz vorsichtig und gezielt das Schrauben-Loch anvisieren. Sobald die Schraube korrekt aufsitzt mit viel Kraft erst mal einen halben Zentimeter reindrücken (betrifft nur die Verkleidung), dann hat man das Gröbste überstanden. Die beiden anderen Schrauben gehen eigentlich ohne Probleme rein. Nun viel Spaß beim Demontieren (und nochmals Danke an Bretti für seine Beschreibung, nach der ich mich überhaupt erst getraut habe, diese Operation eigenhändig in Angriff zu nehmen)! Nichtensegen
  24. Seit Bretti in Finnland ist, muss man wohl wirklich befürchten, dass Deutschlaqnd zur Servicewüste wird. Eine bebilderte Ausbauanleitung auf Zuruf - so macht das Board wirklich Spaß! Danke Bret! Nichtensegen
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