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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hi! Ich hatte schon mehrere Autos, die deutlich mehr als 100 Tkm auf der Uhr hatten, und deren Bremstrommeln und -beläge hinten noch genau diejenigen Teile waren, die Jahre zuvor im Werk montiert wurden. Mit anderen Worten: die Dinger halten unter normalen Umständen ewig, selbst wenn das Fz. überwiegend im Stadtverkehr bewegt wird. Wer natürlich nach "Hausfrauenart" bremst, riskiert, dass die Beläge "verglasen" (weil sie nicht warm genug werden), somit nur noch eine unbedeutende Bremswirkung erzielen - und getauscht werden müssen, lange bevor die Verschleißgrenze erreicht ist. CU! Martin
  2. Hi Frany! Von "Niederquerschnittreifen" spricht man immer dann, wnn das Höhen-Breiten-Verhältnis geringer ist als 80 (%). Der 175/60-Reifen ist also nur 60% so hoch, wie er breit ist... Ich komme mit den 175ern im Sommer und en 155ern im Winter jedenfalls prima zurecht. Große Unterschiede in der Kurvenstabilität oder beim Anfahren auf nasser Fahrbahn vermag ich zwischen diesen Reifen nicht auszumachen. Aber ich fahre ja auch nur so einen popeligen, untermotorisierten 55kW-Benziner... Ob konstruktionsbedingt nichts anderes möglich ist? Na, dann müssten doch alle, die hier auf anderen, ursprünglich nicht in den Papieren eingetragenen Reifengrößen unterwegs sind, schon längst vor den nächsten Baum gefahren sein... Vielleicht wollte Audi einigen Reifenherstellern aber auch nur - vgl. Longlife-Öl und Ölhersteller - ein gutes Zubrot sichern... Was sich die Entwickler wirklich dabei gedacht haben, den A2 auf solche "exotischen"Reifendimensionen zu stellen, das müssen sie uns schon selber sagen (aber sie wollen es wohl nicht mehr...). Beim 1.2 TDI kann ich es noch nachvollziehen, v.a. wenn man feststellt, dass mein auf 155er Winterreifen umgerüsteter A2 ca. 0,3 l / 100 km weniger verbraucht als mit den 175ern. Ich plane aber auch, die 175/60-15 Reifen durch solche (185/55-15) zu ersetzen, die bei der alten A-Klasse gang und gäbe, und beim Händler deutlich billiger sind. Aber wenn ich jetzt das Theater um die neuen Kfz-Papiere mitkriege (da steht ja nur noch eine Reifengröße drin - und man versuche dann bei einer Kontrolle einmal, den Herrn Polizei trotz vorherigem TÜV-Segen davon zu überzeugen, dass alles seine Richtigkeit hat), überlege ich es mir vielleicht noch einmal... Bei den Winterreifen habe ich keine Alternative - ich bin im Hochgebirge (und Steigungen von deutlich über 10%...) nunmal auf Ketten angewiesen. CU! Martin
  3. Hallo! Ich fuhr nun schon seit ein paar Monaten mit einer kleinen Beschädigung (Steinschlagschaden) in der Frontscheibe herum. Dr Schden hat mich nicht wirklich gestört, aber trotzdem: heute Nachmittag war es dann so weit. Getreu dem Motto: "wenn die Scheibe nicht zu reparieren sein sollte, kann ich sie irgendwann immer noch tauschen lassen", kurz bei "Carglass" angehalten und gefragt, ob man diese kleine Stelle (2 Pittings und ein ca. 3-4 mm langer Riss in der äußeren Glasschicht) auch reparieren kann, denn beim Freundlichen wollte man mir sofort eine neue Scheibe verkaufen - und natürlich gleich einen Termin für die kommende Woche festmachen. Ich muss sagen: Carglass hat mich alles in allem positiv überrascht: 1. ich brauchte keinen Termin, weil die Experten der Ansicht waren, "das kann man locker reparieren" 2. ich bin dann aber erst trotzdem 2 Std. später wiedergekommen, weil noch ein paar andere Autos vor mir dran waren 3. als ich dann wiederkam, wurde sofort das Auto in die Halle gefahren und nach der "Anwärmzeit" die Scheibe repariert Fazit: 1. ging alles ratz-fatz (30 Minuten) - an der Tanke geht es manchmal auch nicht schneller. V.a. dann nicht, wenn Du nur getankt hast und sich vor Dir eine Schlange von Konsumenten gebildet hat, die zu faul (oder zu reich?) sind, ihre Lebensmittel im Supermarkt (oder ihre Kondome im 10er-Pack im Drogeriemarkt) zu kaufen... 2. bezahlt habe ich nichts (das wurde - weil meine TK ohne SB ist - telefonisch zwischen Carglass und meiner Versicherung erledigt) 3. der Schaden ist von außen so gut wie gar nicht mehr zu sehen - von innen aber schon - das Ergebnis haut mich zwar jetzt nicht unbedingt vom Hocker, aber schlechter als vorher ist es nun auch nicht gerade (und darauf kam es mir an)... 4. die wollten mir gleich noch ein neues Wischerblatt verkaufen - was ich dankend ablehnte Aber der Preis! Auch, wenn ich es nicht selbst bezahlen muss, so finde ich EUR 85 für 30 Minuten Arbeit doch schon recht ordentlich... Naja, ich wurde noch mit 2 Cappuccini bewirtet. Vielleicht treiben die den Preis so weit nach oben. Also: der Versuch war es wohl wert. Ich hoffe, dass die Scheibe hält und mir ein kpl. Scheibentausch dennoch erspart bleibt, denn ich habe einfach keine Lust, mich anschließend mit Undichtigkeiten oder Wochen nach dem Eingriff abfallenden Innenverkleidungsteilen rumzuärgern, nur weil unsauber gearbeitet wurde oder an den Verkleidungsteilen die Haltenasen abgebrochen sind bzw. bei der Demontage beschädigte oder verlorengegangene Halteklammern nicht ersetzt wurden. Denn wenn ich eins in den letzten Jahren (also seit Golf 3) gelernt habe: ein einmal gelöstes Verkleidungsteil lässt sich niemals mehr so gut befestigen wie beim allerersten Mal bei der Montage im Werk. An meinem Golf 2 wurden damals viele Verkleidungsteile (z.B. innen an der A-Säule, oder die Türverkleidungen) noch mit Schrauben befestigt. War das - mit der Einschränkung, dass diese Art der Befestigung unwesentlich ins Auge fiel - wirklich so schlecht? CU! Martin
  4. Hallo! Ich neige - @ Otherland - dazu, niemandem von Euch zu glauben , denn ich halte von dieser Art von Vergleichsmessung grundsätzlich nichts: 1. jeder Fahrer sieht den Tacho aus einem leicht geänderten Blickwinkel und kommt u.U. zu leicht unterschiedlichen Geschwindigkeitsmeldungen. 1.1. Hinzu kommt, dass der BMW-Tacho offensichtlich einen höheren Skalenendwert hat, die "Spreizung" zwischen den Teilstrichen also größer ist - dieser Tacho ist also "auf 1 km/h genau" schlechter ablesbar, als ein Tacho, der nur bis 200 oder 220 geht 2. vom Zeitpunkt des Ablesens bis hin zur "Meldung" können wenige Sekunden vergehen - innerhalb derer sich geringfügige, aber vom "Popometer" nicht spürbare Geschwindigkeits- und Abstandsveränderungen ergeben können 3. wer kann schon einen genauen Abstand zum Vordermann einhalten, gleichzeitig (also in der gleichen Sekunde!) aber den Tacho genau im Auge behalten und (!!!) noch telefonieren? Das kann nicht mal eine Frau, der man ja nachsagt, "multitaskingfähig" zu sein... Natürlich hat die Reifengröße einen gewissen Einfluss auf die Messung. Mich wundert aber, dass das Fz. mit den 205er Reifen eine höhere Geschwindigkeit anzeigt, obwohl der Reifen an sich (und wahrscheinlich auch, da vermutlich weniger abgenutzt) einen größeren Abrollumfang hat: wenn das Fz. mit den 155er Reifen lt. Tacho mit Tempo 100 unterwegs ist, ist der Wagen mit den 205er Reifen 2,x km/h schneller (bzw. der Wagen mit den 155ern hat, wenn das Fz. mit den 205ern lt. Tacho mit Tempo 100 unterwegs ist, bei gleicher realer Geschwindigkeit mehr auf der Uhr - erst recht, wenn er weniger Profil hat). Wenn Ihr es genau wissen wollt, wieviel Eure Tachos voreilen: fahrt doch einfach zum (mobilen) ADAC-Prüfstand. Der ist für Mitglieder kostenlos. Da muss man (der Prüfer) dann keinen Abstand zum Vordermann einhalten, auch nicht telefonieren - sondern nur stur auf den Tacho schauen, bevor die reale Geschwindigkeit durch Drücken eines Knopfes auf der Messapparatur festgestellt wird. Ok, geringfügige Ablesefehler sind auch hier nicht ausgeschlossen, aber wenigstens alle anderen o.g. Fehlerquellen. CU! Martin
  5. Hallo! Naja, zunächst mal ist traurig, dass Audi so unverschämte Preise für ein paar Kunststoffteile verlangt. Dass dies einige ziwielichtige Zeitgenossen dazu animiert, sich die Dinger irgendwo billiger zu besorgen, erklärt zwar einiges, aber entschuldigt nichts. Ich hätte auch gerne die Audi-Radblenden. Aber ich habe es aufgegeben, weil selbst gebrauchte Teile in e-bay fast so teuer sind wie Neuteile beim Freundlichen. Und das auch deshalb,weil viele den Aussagen der Anbieter auf den Leim gehen, die Dinger würden bei Audi über EUR 120 kosten - ich habe nur einen Setpreis von ca. EUR 80 im Kopf. Aber auch EUR 80 sind mir zu viel - v.a., wenn man immer öfter vom Radblendenklau liest. So habe ich mir vor ein paar Wochen ein paar billige Blenden aus dem Baumarkt geholt: die Aktionsware hat mich EUR 6 gekostet- für 4 (!) Blenden!! Die Dinger sehen an meinem A2 gar nicht so übel aus und haben eine ähnlich solide Befestigung (mit innerem Spreizring aus Metall) wie die Teile, die im Zubehörladen unter dem Markennamen Michelin verkauft werden. Die Dinger aus dem Baumarkt, die ich gekauft habe, sind jedenfalls alles andere als "fliegende Untertassen": ähnliche Blenden hatte ich nämlich auch schon an anderen Fahrzeugen über Jahre im Einsatz. Einzig das Material ist etwas spröder. Deshalb brechen die Teile gern, wenn in der Werkstatt mal wieder so ein Grobmotoriker an der Arbeit ist. Aber ich kann ja vor dem Werkstattbesuch die Radblenden eben selbst demontieren... Bei den Scheibenwischern ist es doch genau so: selbst im Baumarkt kostet so ein großer Wischer von Bosch für manches Fz. doch schon EUR 40! Früher bekam man z.B. für einen Golf 3 ein Paar (!) Wischer vom gleichen Hersteller für gerade mal DM (!!) 20!!! Dass diese "Vollgummiwischer" ohne Metallgestänge auch nicht billiger sind, verwundert mich insofern, als dass die Herstellung dieser Wischer sicherlich preisgünstiger ist, als die Herstellung der "althergebrachten" Teile. Und mit dem Frostschutzmittel für die Scheibenwaschnalge ist es ebenfalls so: früher (in 2001) kaufte ich so einen 5l-Kanister (unverdünnt bis -70°C) für ca. DM 6,-- Jetzt kriegste einen Kanister gleicher Größe, aber mit 50% Wasseranteil (und nur bis -30°C frostsicher) für EUR 7,95. Da fällt einem nichts mehr ein, außer: EURO = TEURO! CU! Martin
  6. heavy-metal

    Öl

    Hallo Joachim! Ob es da wirklich so einen "Verunrinigungsmesser" gibt? Wenn ich dieser Aussage auf der beetle-24-HP glaube und davon ausgehe, dass im A2 die gleichen Longlife-Komponenten verbaut wurden, dann wohl eher nicht. Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren... CU! Martin
  7. Hi! Welches Chorus-Gerät hast Du denn? Zum Chorus1 (hat nur einen zentralen Drehregler) kann ich nix sagen. Aber wenn Du das Chorus-2-Radio hast (erkennbar an 2 Drehknöpfen -- deswegen heißt es so... ), dann passt in jedem Fall das Original-Audi-Zubehör: 1. CD-Wechsler für den Kofferraum 2. die hinteren Aktivlautsprecher (inkl. der Verstärkerbox, die im Beifahrerfußraum verbaut wird) 3. ein paar m Kabel... Bose wird man auch nachrüsten können, aber dann verbleibt außer dem Radio nix mehr im Fahrzeug - also auch vorne neue Boxen... CD-Wechsler: irgendsoein Panasonic-Teil soll mit den Audi-Radios kompatibel sein. Gibbsde mal in der "Suchen"-Funktion solche Begriffe wie "CD-Wechsler" oder "Panasonic" ein. Da sollte dann was Passendes rauskommen. Also auch, wie was genau verkabelt wird. CU! Martin
  8. heavy-metal

    Öl

    Ich glaube es schonmal nicht... Denn dann müssten doch durch die Bank alle Motoren, die auf "Longlife"-Service getrimmt sind, auch mindestens 0,1 l Öl / 1.000 km verbrauchen. Und noch ein Rechenbeispiel: angenommen, ein Motor verbraucht besagte 0,1-0,15 l Öl / 1.000 km, dann würde ich bei einem Fahrzeug (Benziner), das die maximale Longlife-Distanz abspult (also 30.000 km), zwischen den Services über 3 l nachfüllen. Das ist (beim 1.4er Benziner) so viel, wie Öl in die Wanne passt! Dann kann ich insbes. unter der Voraussetzung, dass ich mit einem anderen als dem Longlife-Öl den Ölverbrauch deutlich reduziere und nichts mehr nachfüllen muss, auch gleich 1x p.a. (also nach ca. 15.000 km) einen Ölwechsel mit dem nicht mal halb so teuren Öl nach Norm 502.00 machen. Was ich da noch mit dem LL-Service sparen kann, muss mir jetzt mal einer erklären. Am besten einer von VW / Audi... Und wenn ich das auf der Beetle-HP richtig verfolgt habe, "merkt" es der Motor (bzw. die Elektronik) ja auch nicht, ob ich ein anderes als das Longlife-Öl im Motor habe. Denn das einzige, was dort registriert wird, ist der Ölpegel. CU! Martin
  9. heavy-metal

    Öl

    Hallo! Mein 1.4-Benziner genehmigt sich auch so ca. 0,15 l / 1.000 km. Komischerweise aber erst seit dem letzten (für mein Auto allerersten) Longlife-Service. Somit möchte ich wetten, dass bei der Erstbefüllung mit Motoröl ein anderes Öl zum Einsatz kommt als beim Service in der Werkstatt - und ich behaupte, dass eine andere Ölsorte (Viskosität) durchaus zu einem geringeren Ölverbrauch führen kann. So lange man also noch weit entfernt ist von der Audi-Angabe, was der Motor maximal an Öl verbrauchen darf, mache ich mir erstmal keine Gedanken. Warum auch? Audi wird mit Verweis auf seine Aussage in der Betriebsanleitung nicht aktiv werden, beim Freundlichen ist es genau so. Und das Auto verkaufen? Wo soll das die Lösung sein? Was gibt mir die Garantie, dass der "neue" Wagen, egal von welchem Hersteller, nicht auch Öl in ähnlicher Menge verbraucht? So lange die Maximalangaben des Werks nicht erreicht werden, wird man ja auch niemandem eine arglistige Täuschung vorhalten und Wandelung / Nachbesserung verlangen können. Zum Thema "Ölspezifikationen" fasse ich mal wie folgt zusammen (ich hoffe, es ist so weit richtig): - VAG-Norm 500.00: "Uralt"-Spezifikation für "Leichtlauföle" - 501.01: für Benzin- und Saugdieselmotoren - 505.00: für aufgeladene Dieselmotoren - 505.01: für PD-Dieselmotoren - 502.00: für Benzinmotoren mit "gesteigerter Leistungsfähigkeit" (was auch immer das heißt) - 503.00 / 506.00 / 506.01: für Motoren mit Wartungsintervallverlängerung (mit Ausnahme von ein paar Dieselmodellen) - 504.00 / 507.00: das neue Öl für nahezu alle Motoren aus dem VAG-Konzern, insbes. auch für partikelgefilterte Diesel Ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht vom Longlife-Öl auf ein anderes Öl umsteige. Für den Benziner würde ich dann nur auf das Öl nach Norm 502.00 umsteigen. Öle dieser Norm gibt es z.B. in den Viskositäten 5W-30 und 5W-40 Was ich mich sowieso immer gefragt habe, ist, warum ausgerechnet die VAG-Motoren (insbes. Benziner) ein anderes Longlife-Öl benötigen als z.B. BMW- oder Mercedes-Fahrzeuge. Die konstruktiven Unterschiede halten sich, abgesehen von PD und FSI, für mein Verständnis jedenfalls in engen Grenzen, und ich kann mich nicht erinnern, dass irgendein Hersteller in den letzten Jahren den Verbrennungsmotor neu erfunden hat... Das aktuelle Longlife-Öl für Mercedes und BMW (das auch die Norm 502.00 erfüllt) mit Viskosität 5W-30 kostet jedenfalls nur knapp die Hälfte von dem, was ich für die Spezial(?)gebinde nach 503.00 / 504.00 ausgeben muss. Ich würde wetten wollen, das ein mit dem für Mercedes und BMW tauglichen Longlife-Öl befüllter VW-Motor auch nicht früher schlappmacht, als mit den teuren Spezialprodukten. Schließlich sind wir hier doch nicht in der Formel-1! Ich bleibe dabei: was sich derzeit auf dem Ölsektor abspeilt, ist eine bewusste Irreführung des Verbrauchers - verbunden mit der Absicht, den Ölherstellern ein Zubrot zu sichern. CU! Martin
  10. Hallo! Dass das Waschwasser wieder aufbereitet und dem Kreislauf erneut zugeführt wird, ist ein offenes Geheimnis. Siehe hier! Was winters mit dem Salz geschieht? Keine Ahnung. Also: wer meldet sich freiwillig und schreibt eine e-mail an den Waschanlagenhersteller? CU! Martin
  11. Hi! Auch das ist eigentlich ein (schlechter) Witz... Insbes. dann, wenn das Fz. nicht mit Bordcomputer ausgestattet ist (hier werden ja zum Glück Störungen in der Servolenkung angezeigt). CU! Martin
  12. Hi! Womit wir wieder beim Thema wären: der A2 war, trotz seines Technologievorsprungs, nicht "trendy" genug, und ihre Macher haben es versäumt (oder nicht gewollt?), einen neuen Trend zu setzen! Der Q7 & Co. werden sich kurzfristig jedenfalls besser verkaufen als der A2. Interessant fand ich diese Aussage: Das kann ich nur bestätigen - aber auch, dass ich mit den 155er Winterrädern ähnlich hohe Kurvengeschwindigkeiten erreichen kann, wie mit dern 175ern. Habe es vorgestern ausprobiert: ein Golf IV TDI wollte mich in einer engen Kurve (2-spurige Autobahnabzweigung) unbedingt überholen - und hat es nicht geschafft. :-) CU! Martin
  13. Das ist aber bei der Nachrüstung nicht der Fall: wenn vorher (ab Werk) das Chorus 2 drin war, hat man weder eine zweite Antenne in der Heckscheibe, noch die Schaltung für das Diversity. Klar, für (sehr!) viel Geld (u..a neue Heckscheibe...) kann man neben dem Concert 2 auch noch die Diversity nachrüsten. Mein Fazit, nachdem ich das serienmößige Chorus 2 durch ein Concert 2 aus einem anderen A2 nachgerüstet hatte: klanglich kein nennenswerter Unterschied (wenn man sowieso Lautsprecher vorne und hinten hat). Ok, CD klingt schonmal besser als Cassette... Was mich am Concert 2 ggü. dem Chorus 2 bisher am meisten gereizt hat, ist die Speicherfunktion von Verkehrsfunkmeldungen. CU! Martin
  14. Hi! @ A2TDI: Super-Anleitung - und alles mit Bildern! Wie lange hast Du denn für die ganze Aktion (also für den Einbau, nicht für die Bilder, bzw. Erstellung der Anleitung ) gebraucht? CU! Martin
  15. @ tanpat: Mach' Dir mal keinen Kopp! Wenn die Ölstandsanzeige im Cockpit piept, biste ja schon unter Minimum. Nach dem Auffüllen von ca. 0,75 l Öl dürftest Du gerade mal knapp unterhalb vom Maximum liegen. Zumindest war / ist es bei meinem Auto (habe auch den 1.4er Benziner) so. Habe heute ebenfalls den Ölvorrat ergänzt und mal gemessen, wie weit die Messtabpeilung reicht, wenn nach Aufleuchten der Ölstandsanzeige nur 0,5 l nachgefüllt wurden. Dabei bin ich auf einen Peilstabstand ziemlich genau zwischen "Min" und "Max" gekommen - und habe noch weitere 0,25 l eingefüllt. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ein Ölpegel knapp oberhalb von Maximum schon zu Schäden führen kann. Das sind doch Fälle, die in der Praxis sicher öfter als nur 1x pro Tausend vorkommen. Zum Vergleich: ich habe ein Motorrad mit geregeltem Kat. Es heißt in dessen Wartungsanleitung nur, man solle ein Überschreiten des Maximalpegels vermeiden, weil sonst überschüssiges Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilter gelangt und diesen zu schnell zusetzt - was schlussendlich zu höherem Ölverbrauch führen kann. Kein Wort zu eventuellen Katalysatorschäden... CU! Martin
  16. Ich würde sagen: nur mit OSS... Es sei denn, man beklebt das ganze Dach mit Folie. Und für diejenigen unter uns, die einen A2 in silber haben, böte sich jetzt das Bekleben von Türen, Seintenteilen und Motorhaube an. CU! Martin
  17. Hi! @ Frany: da ist der Winter noch gar nicht richtig da, und Du machst Dir schon Gedanken, wie Du danach das Auto wieder sauber bekommst... Ich fahre mit meinem Auto auch "nur" in die Waschstraße und nehme im Frühjahr 1-2x das Zusatzprogramm "Unterbodenwäsche". Aber ich habe auch schon gehört, dass man sich das getrost sparen kann, denn jede Fahrt über regennasse Fahrbahn (Autobahn) soll den gleichen Effekt haben - vorausgesetzt, die Straße ist salzfrei. Mit der Hochdrucklanze würde ich nicht unter das (am Boden auf den Rädern stehende) Fahrzeug gehen: 1. siehst Du gar nicht, wo Du genau reingst 2. kannst Du dann im Regelfall den geforderten "Sicherheitsabstand" (also mindestens 30 cm) gar nicht einhalten und läufst Gefahr, dass Du den Unterbodenschutz, wenigstens die erste Schicht, völlig "abstrahlst". CU! Martin
  18. Hi Leute! Ihr braucht nicht weiterzusuchen: ich habe etwas gefunden, nämlich hier! Das steht auch noch eine ganze Menge mehr zum Thema "Wartungsintervallverlängerung", und an anschaulichen Grafiken ist auch erklärt, wie dieses komplexe System funktioniert. CU! Martin
  19. Hi! Diese Frage kam mir gerade so in den Sinn, weil sich - mal wieder - der Ölstandspieper im FIS gemeldet hat... Wenn es also "Longlife-2"- und seit neuestem "Longlife-3"-Motoröl gibt, dann müsste es doch nach Adam Riese auch Longlife-1-Öl geben, oder? Und wenn es so ein Öl wirklch gibt (gegeben hat), welche VAG-Norm hat dieses Öl erfüllt? Wer weiß was Genaueres? CU! Martin
  20. Hi! Auch, wenn ich "nur" den 1.4er Benziner habe: wenn es in meinem FIS piept, ist der Ölpeilstab schon trocken! Da ist es dann auch egal, ob die Messung am Stab ungenau ist, oder nicht: wo nix ist, ist eben nix! Von einem "rechtzeitigen" Nachfüllen kann, bei Aufleuchten des FIS-Signals, m.E. also keine Rede sein - bzw. nur, wenn "rechtzeitig" mit "kurz vor der Gefahr eines Kolbenfressers" gleichzusetzen ist. Nach Aufleuchten der Ölstandskontrolle habe ich erst 0,5 l nachgefüllt, hernach den Peilstab rausgezogen. Fazit: der Pegel erreichte die "Min"-Markierung. Also in der Annahme, zwischen "Min" und "Max" liegen mindestens 0,5 l, auch noch den Rest der Dose eingefüllt. Nach einem Tag Standzeit den Peilstab noch einmal herausgezogen: der Pegel erreichte knapp die "Max"-Marke. Diese Messung ein paar Tage später wieder durchgeführt: ich bin zu keinen anderen Erkenntnissen gelangt. Die Peilstabmessung führt nur dann zum Erfolg, wenn man den Stab nach einer längeren Standzeit herauszieht und sofort kontrolliert. Wer es nach der "klassischen" Methode (Stab raus, abwischen, wieder rein und wieder raus) macht, braucht sich über die Nichtablesbarkeit und verfälsche Messergebnisse nicht zu wundern. Aber das stand, glaube ich, sinngemäß auch schon mal in einem anderen Thread. Aufgrund meiner Ergebnisse komme ich zu dem Schluss, dass - bezogen auf den 1,4er Benziner - die Differenz zwischen "Min" und "Max" ca. 0,75 l beträgt. Somit macht es Sinn, den Verbraucher, der den Ölpegel am Peilstab abliest und nicht auf den Piepston "wartet", dahingehend zu "belehren", dass eben nur ca. 0,5 l nachzufüllen sind. Denn beim Nachfüllen des ganzen Doseninhalts (1 l) hätte man ja schon überfüllt. Jaja, ich weiß: das Ölnachfüllen beim A2 ist eine Wissenschaft für sich! A propos "Nachfüllgebinde": früher gab es ja mal (bei ARAL?) diese Nachfülldosen mit 0,5 l Inhalt. Die habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen... Vielleicht wollte VW / Audi seinerzeit, in Absprache mit den Ölherstellern, aber mit der 0,5l-Empfehlung auch nur erreichen, dass der Verbraucher zu den kleinen, weil teureren Dosen greift... @ Frany: warum glaubst Du, dass Du Deinem Auto "etwas Gutes tust", wenn Du den Ölpegel am Maximum hältst? Selbst in der Betriebsanleitung steht doch, dass alles ok ist, wenn sich der Pegel zwischen den beiden Markierungen befindet. Ich möchte ausschließen, dass man mit 0,2 bis 0,3 l mehr Öl im Motor irgendetwas Positives bewirken (die Öltemperatur senken?) kann. Natürlich: wenn ich eine weite Reise antrete und nicht sicher sein kann, im Fall der Fälle das richtige Öl kaufen zu können, dann macht das Auffüllen bis "Max" ja noch Sinn. CU! Martin PS: kann man es eigentlich - per VAG-Com? - irgendwo einstellen, ab welchem Ölpegel sich der Piepston bemerkbar macht?
  21. Hallo Leute! "Autobild"? Das ist so eine Zeitschrift, der ich auch nicht mehr Glauben schenke als der "Bild"-Zeitung aus der Metallbox an der Bushaltestelle... Wenn die Redakteure (nicht nur die von Autobild) so viel Technikverstand hätten, wie abgedruckt wird, hätten sie alle eher Ingenieure werden müssen. Ich lese die Autobild nur, wenn ich gerade beim Friseur sitze und was Besseres (Gala, Das Goldene Blatt...) gerade nicht greifbar ist. A propos Ölverbrauch: auch der A4 meines Vaters (96 kW Benziner mit "Variomatic"), der bestimt nicht überbeansprucht wird, schafft die 30 Tkm bis zum nächsten LL-Service nicht, ohne dass Öl nachgefüllt werden muss. CU! Martin
  22. Hi! Naja, sagen wir mal so: wenn er (der Herr Winterkorn) diesen Weitblick wirklich hätte, man hätte ihn wohl schon an die frische Luft ge- oder nach Spanien (Seat) strafver-setzt... Damit hat man ja im Konzern ja schon länger Erfahrung: der Seat Arosa war auch ein Jahr vor dem Lupo auf dem Markt - und der Seat wurde in dieser Zeit in Deutschland (Emden?) produziert, bevor man diesen nach Spanien auslagerte und die Produktion des Lupo aufnahm. Aber nun nochmal zum Thema: einen A2-Nachfolger mit nur 2 Türen würde ich sowieso nicht kaufen. Wer den Nutzwert von 4 Türen einmal kennen- und schätzengelernt hat, wird nur noch einen Smart For-Two als wahren 2-Türer akzeptieren wollen. Oder eben ein reinrassiges Coupé. Aber von Letzterem ist auch die A2-Studie viel zu weit entfernt. Außer vielleicht beim Preis. CU! Martin
  23. Hi! Ich sach' nur: Herdplattenwachs! Kostet nur wenige Ct. (im Drogeriemarkt) und verhindert bei mir seit ca. 2 Jahren die Korrosion der hinteren Bremstrommeln. Vorne an den Radaufnahmen aber wirklich nur dünn (!) auftragen. Es soll ja nicht auf die Bremse kommen. Wer es deutlich teurer haben will: es gibt im Kfz-Zubehörhandel auch noch sowas wie Teflon(?)paste, die ebenfalls hitzebeständig sein soll und als Alternative zur Kupferpaste eingesetzt wird. CU! Martin
  24. Ich auch nicht, aber beim googlen bin ich auf diese Seite gestoßen... Ok, ist kein waschechtes Vaneo-Forum (weil "nur" ein Unterforum), aber wer sich vielleicht entschließt, seinen A2 gg. einen Vaneo einzutauschen, wird auch hier Unterstützung... Nein, lassen wir das! Das Vaneo-Forum enthält allerdings nicht gerade viele Beiträge. Entweder ist es zu jung, oder der typische Vaneo-Fahrer kann nicht mit dem PC (und dem Internet) umgehen, oder es gibt zu diesem Fz. keine eingefleishte Fangemeinde, oder dieses Auto ist zu selten im Verkehr anzutreffen, oder... CU! Martin
  25. @ lexle: Endlich mal einer, der (bzgl. der Reifendinension) wieder vernünftig wird... Ich fahre ja auch "nur" die 175er-15" Größe und hatte damit bisher keinerlei Probleme. Auf der anderen Seite habe ich aber auch noch keinen A2 mit 17" gefahren. Und das mit der "Optik von der Seite" fällt m.E. auch nur dann auf, wenn mein A2, wie vor ein paar Tagen im Zentrum von Düsseldorf, direkt neben einem gleichfarbigen, mit 17"-Fahrwerk ausgestatteten A2 parkt. Will heißen: mir persönlich gefällt die Optik des A2 auch mit den 15"-Felgen aus dem "Style"-Paket. Aber ich bin ja auch von den 155er Winterrädern überzeugt. Bezogen auf die von Audi ab Werk angebotenen Felgen-/Reifen-Kombinationen ist aber ein entscheidender Vorteil bei 15", dass diese Felgen im Vergleich zu den 17" wesentlich unempfindlicher bei Bordsteinberührugen sind. CU! Martin
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