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Die Lima kann das ab. Bei älteren Fahrzeugen waren noch viel mehr Spalte in der Front und Unterbodenverkleidung gabs auch nicht. Da ist die ganze Siffe von der Straße direkt auf die Lima.
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Achso, halt. Korrektur. Bei den TDIs wird das gesamte Loch vom Ladeluftkühler ausgefüllt. Bei den Benzinern ist das immer offen. Der Deckel den ich meinte, verdeckt nur das Gitter unten in der Stoßstange und zwar nur vor dem von dir gezeigten Loch. Willst du das ganze Loch verschließen, dann musst dir selbst ne Platte bauen.
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Da ist nur bei den TDIs und bei Fahrzeugen ohne Klima ein Deckel drauf. Kannst du dir ordern, kostet 9EUR: 8Z0807152A
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Ja, diese TN ist aber leider ersatzlos entfallen. Wenn das kein Verfallsdatum hat, hast du da was ziemlich seltenes stehen. Es wäre möglich, dass es Softlack mittlerweile unter anderen TN gibt. Daher die Frage.
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TRW war der OEM für Audi. TRW hat auch dieses Lenksystem entwickelt. Die Familie von Lenkgetriebe müssten noch hergestellt werden, aber ob genau das vom A2 noch hergestellt wird, ist fraglich. daparto.de ist eine Preissuchmaschine für KFZ-Ersatzteile. Dort wirst du fündig, wenn du dein Fahrzeug angibst und nach Lenkgetriebe suchst (oder hier klickst:) https://www.daparto.de/Lenkgetriebe-mit-und-ohne-Servolenkung/Audi-A2-8Z/2-88-1388?kbaTypeId=3090&ref=tree-suggest Den LWS im Getriebe kann man weg lassen, wenn man eine Servopumpe aus neueren Baujahren nutzt. Der LWS ist überflüssig, weil im Lenkrad auch noch ein Sensor für Drehwinkel sitzt. TRW / Audi hat am Anfang das System redundant ausgelegt, aber es hat sich gezeigt, dass das System auch funktioniert, wenn man nur den am Lenkrad nutzt. Solltest du ein Lenkgetriebe bekommen, welches noch das Loch für den LWS hat, schraub einfach den alten ein und mach den Stecker drauf. Entweder du fährst dann einfach weiter, bis er wieder den Geist aufgibt und wechselst dann zukünftig einfach auf eine neure Servopumpe oder machst es gleich mit. Wirklich Synergieeffekte außer dass der Unterboden schon draußen ist und das Auto auf der Bühne steht gibts nämlich nicht. Für die Pumpe muss nämlich die Stoßstange und die Radhausinnenschale zusätzlich raus.
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Ausgrab. Ist das hier Softlack von Audi? LLSMAX005M2 400ml ca. 23EUR Oder das hier? LLSBU6V7W 300ml ca. 40EUR
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Mein Alltags-A2 wurde von dieser Pest vor ein paar Tagen auch heimgesucht... Da hilft eigentlich nur, Himmel ausbauen und zum Sattler tragen. Wenn zu teuer, dann selbst kleben und mit dem schlechten Ergebnis leben.
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Frickler: Das würde gehen, wenn es Radlager für das große Radlagergehäuse gibt, die 4x100 Bremsscheiben aufnehmen können und die mit dem SF3-Bremssattel kompatibel sind. Die 1.2TDI Bremse funktioniert am größeren Radlagergehäuse nämlich nicht.
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Heißt dass, es gibt nicht nur zwei verschiedene Querlenkergeometrien, sondern auch zwei verschiedene Radlagergehäuse? Solang es unterm Strich bei positivem Nachlauf bleibt, wirds schon noch fahrbar sein. Neutral oder negativer Nachlauf wäre gefährlich.
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Weniger Nachlauf bedeutet, es muss weniger Lenkraft aufgewendet werden, weil das Auflagezentrum des Reifens weniger weit weg ist vom Drehzentrum des Traggelenks. Das macht Sinn bei Fahrzeugen ohne Servo. Größerer Nachlauf begünstigt guten Geradeauslauf. Das Fahrzeug wird dadurch insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten stabiler die Spur halten. Kleinerer Nachlauf wird das Gegenteil bewirken. Das Fahrzeug wird instabiler. Wahrscheinlich wird das Fahrzeug nicht unfahrbar, aber mit Servo und kleinem Nachlauf vielleicht doch unruhiger zu lenken sein. Mehr passiert eigentlich nicht. Wenn man sein Traggelenk modifiziert (was bei Blechlenkern ja durchaus möglich ist), dann wird man diesen Unterschied feststellen. Lenken, insbesondere mit großen Schlappen, wird deutlich mehr Kraft benötigen. Es wäre nicht schlecht, wenn man mal eine Lösung finden könnte, wie man Servopumpen aus anderen Fahrzeugen im A2 nutzen könnte. Die sind nämlich per Codierung in der Lenkunterstützung einstellbar.
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Ja, darum hat sich ja der Großteil der Diskussion gegdreht. Wenn man die Lager wie vorgesehen einbaut werden (Kegel auf der Fahrzeugaußen), dann wird der Kegel zwangsläufig immer vom Lagerbock eingedrückt und eine Scheibe passt dann auch nicht dazwischen. Wenn man die Lager umdreht, sitzen sie so, dass nix eingedrückt wird und die Scheiben passen auch noch dazwischen. Einen anderen Lösungsweg gibts nicht. Andernfalls müsste man neue Lagerböcke bauen lassen.
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Ich hab grade eine Pumpe neben mir stehen, daher gibts hier gleich mal Infos. Es wird ein neuer Schlauch benötigt. Dieser führt von der Pumpe (Druckseite) zum Deckel der Pumpe mit dem externen Anschluss. Die Anschlüsse auf die der Schlauch beidseitig aufgesteckt wird (einmal von der elektrischen Pumpe, einmal auf der Innenseite des Pumpendeckels) haben beide einen Nennaußendurchmesser von 8mm. Der Schlauch hat dementsprechend ebenfalls einen Nenninnendurchmesser von 8mm. Aufgesteckt hat der Schlauch außen 10mm. Die Schelle muss dementsprechend groß sein (es muss eine Schelle verbaut werden, weil 3bar Systemdruck sonst dazu führen, dass der Schlauch runter springen könnte. Bei der Länge hab ich 175mm gemessen, könnten aber auch 180mm sein. Kürzer sollte er nicht sein. Bisschen länger kann.
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Airbag offen, A-Säule kaputt. Jau, der wird maximal noch als Teilespender dienen.
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ca. 20.000km
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Hab gerade die erste Probefahrt absolviert. Scheint so weit zu funktionieren. Fühlt sich jetzt auch wieder besser an. Vorher hat in und aus schnellen Kurven das kurvenäußere HA-Rad eher ruckartig ein und ausgefedert. Und: Endlich läuft das Auto wieder geradeaus. Zuvor wollte es auf der Geraden immer leicht nach rechts, was mit minimalem Lenkeinschlag korrigiert werden musste.
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Hier dann nochmal ein Video vom vollständig eingebauten Zustand. Sieht soweit ganz solide aus. Man kann aber ganz gut erkennen, dass die Lagerböcke sehr weit außen sitzen. Und bei dem Rost wäre ne neue Hinterachse auch mal fällig... @Nuerne89: Passt da was aktuelles vom A1, 6R oder so? ? Probefahrt geht leider gerade noch nicht, weil meine Benzinpumpe kaputt ist. Warte noch auf das Werkzeug um die Überwurfmutter vom Tank öffnen zu können.
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Ansonsten bin ich dann auch durch (bis auf die Tatsache, dass ich meine Schrauben nicht gefunden hab und nochmal ran darf, um diese durch neue zu ersetzen). Geht ja aber zum Glück rechts zackig. Ich habe auch beobachtet, dass die Lagerböcke ganz außen sitzen. Es ist nicht so, dass die Schraubenlöcher vom Lagerbock nicht mehr mit den Sacklöchern von der Karosserie fluchten. Aber ist einfach so, dass die Lagerböcke maximal außen sitzen und man die Achse nicht wirklich ohne weitere Vorspannung der PU-Buchsen verrücken kann. Wenn meine Achse so relativ mittig sitzt und die Spur OK ist, dann passt ja alles, aber ich würde als Abstellmaßnahme vorschlagen, das Verhältnis der dicke von großer zur kleinen Scheibe nochmal zu überdenken, um die Achse auch etwas ausmitteln zu können ohne das PU einseitig vorspannen zu müssen. Ich stelle (mir) nach wie vor die Frage, ob die Vorspannung von 4mm gut fürs PU sind. Vergleichwerte von den Konsolen an Polo etc. wären hier mal interessant. Klar, etwas Vorspannung muss sein, sonst hat die Achse nach rechts und links keine Stabilität. Jedoch hat das PU auch eine progressive Kraft/Weg-Kurve. Die Vorspannung von 4mm die entsteht, sobald die Hinterachse ins Spiel kommt, führt dann auch dazu, dass man die beiden Scheiben nicht so einfach dazwischen schieben kann wie auf dem Schreibtisch. Mit folgender Methode bekommt man es aber dann doch ganz gut hin (siehe Video). In der methodischen Darstellung gehts recht einfach, am Auto muss man etwas stärker hebeln.
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An dieser Stelle muss ich gleich revidieren. Ich hatte gestern Abend zuerst die rechte Seite ausgebaut. Auf dieser Seite war die konische Buchse ziemlich kaputt, weil sich der Lagerbock derb rein gedrückt hat. Die flache Buchse hingegen war intakt. Heute habe ich die linke Seite gemacht. Dort ist die konische Buchse (fast) intakt, dafür ist die flache Buchse ziemlich kaputt. Sie ist nicht in der Oberfläche beschädigt, sondern auch so stark dauerhaft deformiert, dass der Bolzen einfach durchfällt und man sie einfach so mit Spiel in die Hinterachse stecken kann. Anmerkung: auf den zwei Bildern und auf dem Video hab ich nicht dran gedacht, die rechte Seite rechts hinzulegen, sprich rechts und links ist in der Darstellung vertauscht. Jetzt ist auch klar, was bei mir bei feuchtem Wetter gequietscht hat. Man kann ganz gut erkennen, dass das ziemlich ramponierte Lager an der Scheibe gerieben hat. Wasser ist einfach ein schlechtes Schmiermittel zwischen gewissen Materialpaarungen. Hier zwei Bilder und das ganze nochmal als Video:
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Diese IMASAF ESDs sind (eigentlich) für den BHC oder ATL (OEM TN: 8Z0253609S)
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Diese Schrauben kann man auch einfach nochmal neu verwenden. Ich ersetze sie zwar auch oft, aber eher, weil irgendwelche Spezialisten zuvor den Vielzahn krumm oder nicht ganz angesetzt haben und der Antrieb schrott ist oder nicht mehr sonderlich vertrauenswürdig ausschaut. Das Drehmoment ist beim Benziner auch nicht sooo wichtig. Ziehe das oft auch ohne Drehmoment an. Handfest halt.
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Hab mich nochmal mit @Nuerne89 besprochen. Es ist wohl so, dass egal in welchem Setup und in egal welchem Auto alles metallische, was zwischen Lagerbock bzw. der Konsolen ist, beim Anziehen der langen Schraube verspannt wird und somit auf Block ist. Das heißt, dass die Scheiben und der Bolzen sich eigentlich nicht drehen sollten. Das heißt, die PU-Buchsen bewegen sich radial und reibe dabei mit den Anlageflächen am Metall, an dem sie halt anliegen. Bei Originallagern gibt es diese radiale Reibung nicht, da diese zur Seite hin mehr oder weniger keinen Kontakt haben. Bei diesen Lagern ist das Gummi aber auch zwischen der Hülse, die in die Hinterachse eingepresst wird und dem Metallbolzen in der Mitte vergossen bzw. drangalvanisiert, das heißt die Hinterachse wird allein durch die Härte des Gummis am seitlichen Wandern gehindert. Diese Härte definiert dann auch, wie schwammig die Hinterachse auf Richtungswechsel reagiert. Polieren ist imho kontraproduktiv. Das PU wird auf einer spiegelglatten Oberfläche mehr Gripp haben als auf einer gerändelten oder gehohnten. Ich hab gestern auch beim Ausbau des PU-Lagers keinen Verschleiß an der Fläche gesehen, die mit der großen 8mm Originalscheibe geklemmt war. Es sieht so aus, als würde die Reibung kein Material vom PU abnehmen. Das lässt natürlich noch keine Rückschlüsse auf die Reibkraft zu, die durch die Klemmung entsteht. Auch nicht, ob Quietschgeräusche ganz ausgeschlossen werden können. Schaden nimmt das PU-Lager mit im Setup mit der originalen 8mm-Scheibe nur am konischen Teil. Ich stelle dazu dann noch ein paar Bilder ein. Wahrscheinlicht wird es mit den 2x 4mm-Scheiben funktionieren. Ob dieses Setup aber schon optimal ist, kann ich gerade noch nicht beurteilen. Der einzige Parameter an dem gedreht werden kann, ist die dicke der Scheiben, die ggf. auch z.B. 2x 3mm dick sein können und der Bolzen dafür 2mm länger. Sobald die Lager verbaut sind, werde ich auch Kontakt mit SuperPro Deutschland aufnehmen und das Thema Garantie ansprechen.
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Hab heute Nachmittag mal angefangen umzubauen. Die rechte Seite ist fertig. Der Einbau funktioniert schon mal. Wesentlich stressfreier als mit der Originalscheibe, aber trotzdem nicht ganz Spannungsfrei. Wenn man eine Scheibe einsetzt, bleibt kein Platz mehr (und ich meine wirklich keinen Platz) für die zweite Scheibe. Es ist nicht so, dass dann irgendwas unter Spannung wäre, aber einfach so einschieben ist nicht. Schon allein deshalb, weil die Scheiben scharfkantig sind und die Kante einfach bremst. Man muss schon etwas geschickt die Scheiben samt Halter drauf hebeln und fädeln, sonst klappts nicht. Dazu mach ich noch ein extra Video. Erkenntnis: Das Buchsenpaar wird auf der rechten, wie auch auf der linken Seite um jeweils genau 4mm vorgespannt. Es wäre zu klären, ob das gut so ist. Was könnte passieren? Mit der Zeit könnte die Schmierung zwischen Buchse und V2A-Scheibe verdrängt werden, was dazu führt, dass sich die V2A-Scheibe ständig mit den Buchsen mitbewegt. Das hätte evtl. zur Folge, dass sich die V2A-Scheibe und der Lagerbock gegenseitig an den Anlageflächen aufreiben. Hier ein Video vom Einbau: https://youtu.be/Leok_VIvIdM
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Was ich mich frage ist, wieso von VDO und anderen OEM-Lieferanten der Beruhigungstopf samt Pumpe geliefert wird (siehe dieses Teil hier: E22-041-095z von VDO), wenn es diese Schläuche nicht einzeln gibt. Das macht keinen Sinn. Außer, die Schläuche liegen den Beruhigungstöpfen bei, aber sie werden im Internet nirgends abgebildet. Den Tankgeber umzubauen ist ein Kinderspiel. Der ist nur an den Beruhigungstopf angeklipst. Zwei Kabel abstecken, mit dem Schlitzschraubenzieher ausklipsen, fertig. Beim A3 sieht das alles baugleich zur A2-Baugruppe aus. Ein billiges Teil zu kaufen und dann die Schläuche zu ernten hab ich mir auch schon überlegt. Würde auch funktionieren. Aber bevor ich das mache, kauf ich mir dann doch lieber gleich das Teil für 70EUR von VDO, denn ich habs noch nicht so dermaßen billig entdeckt, dass sich die Arbeit für den Umbau lohnen würden. Zumal man dann auch wieder Quetschschellen braucht, etc...
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Bei den Benzinern wird die zentrale Schraube der Flanschwelle (lange Kegelschraube mit Innensechskantantrieb) mit 25Nm angezogen.
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Den Login kannst du mit entsprechender Software beim 1.4er nur im Kombi auslesen. Ist der gleiche wie vom MSG. Wirklich was verstellen kannst du aber mit einem popeligen Diagnosegerät nicht. Dafür müsste man das Steuergerät schon öffnen, Flash lesen, editieren und zurückschreiben. Das kann aber kaum jemand bei den Steuergeräten, die da verbaut sind... Wenn der Filter zu ist, kann es bei Vmax / Voller Last mit viel Drehzahl schon sein, dass etwas Leistung fehlt. Wenn der Druck an den Einspritzdüsen abfällt, kommt nämlich bei hoher Drehzahl nicht genug Benzin in der kurzen Zeit raus. Außerdem ist bei Druckabfall das Spritzbild vielleicht nicht mehr so optimal. Ich vermute, aber dass die Fälle, in denen das tatsächlich Auswirkung hat, eher gering sind. pfaffe1: Ich vermute, dein Problem liegt nicht am Benzinfilter. Versuchs, aber ich glaub der Tausch bringt nix... Die Benzinpumpe vom A2 arbeitet mit 3 Bar. Der Druckregler im Filter hält den Nenndruck konstant.