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Bevor mans nicht ausprobiert, kann man sich auch nicht sicher sein, dass es geht. Es wäre nicht sicher gewesen, ob die Applikationen in den verbleibenden Steuergeräten (MK20, Schleifringe aus dem ersten Modelljahr, Motorsteuergerät) die Daten über CAN-Bus liefern, um eine Pumpe aus MJ >2001 die von einem A2 geschlachtet wurde oder aus dem Ersatzteilhandel kommt problemlos funktioniert. Ob es da Abhängigkeiten gibt, muss man erst mal ausprobieren. Bestes Beispiel ist doch die Nachrüstung von der Servo im A2 1.2TDI. Was musste da noch alles getauscht werden, damit das Ding lief?
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Ja, ist sie. Ein neues Ersatzteil, welches über den Vertragshändler bezogen wird, entspricht jedoch nicht immer dem, was man als Gebrauchtteil bekommt. Heißt: Neue Pumpen haben wahrscheinlich immer die Software und Hardware integriert, die es möglicht macht, das Ersatzteil universal in verschiedene Fahrzeuge zu verbauen. Eine gebrauchte Pumpe, die geschlachtet wurde, könnte weniger Hardware/Software drin haben. Dahinter stecken einfach Einsparpotentiale. Bei den Komfortsteuergeräten ist es genauso. Die ab Werk verbauten haben nicht immer alle Funktionen integriert.
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Falls es noch nirgens anders steht: Umrüstung der Servopumpe bezüglich defektem Drehwinkelsensor. Audi A2 Aus Modelljahr 2001 und der laufenden FIN 8Z*1*020235 haben im Lenkgetriebe einen Drehwinkelsensor verbaut, der gerne mal durch Oxidation kaputt geht. Das Ersatzteil mit der Teilenummer 6Q2 423 291 A kostet aktuell etwa 125EUR. Fahrzeuge ab Modelljahr 2002 haben diesen Sensor nicht mehr. Ab MJ2002 werden die Drehwinkel über CAN-Bus vom Lenkwinkelsensor übernommen, der im Schleifring beim Lenkrad eingebaut ist. Der Drehwinkelsensor im MJ2001 ist an der Servopumpe angeschlossen. Die Servopumpe enthält auch gleichzeitig das Steuergerät für die Servounterstützung. Das heißt, die Pumpe wertet die Signale dieses Sensors aus. Zum Tausch des Sensors muss man den Aggregaträger absenken, da man sonst nicht an den Sensor oder das Lenkgetriebe ran kommt. Idealerweise ist danach eine neue Spureinstellung notwendig. Das heißt es kommen Kosten für den neuen Sensor auf (125EUR, für die Arbeit wenn mans nicht selbst machen kann (2-3 Stunden * 60EUR (?)) und noch eine Fahrwerkseinstellung für mindestens 80EUR. Wer Probleme mit diesem Sensor hat, kann sich überlegen, den Sensor zu tauschen oder als Alternative eine Servopumpe aus >=MJ2002 einzubauen, die ohne diesen Sensor auskommt. Der Preis für eine gebrauchte Pumpe ist mit etwas Glück ähnlich zu einem neuen Drehwinkelsensor, in Zukunft vielleicht sogar niedriger. Die Pumpe muss aus einem A2 aus Modelljahr 2002 bis 2005 sein. Wenn man eine neue Pumpe von TRW im Zubehör kauft, spielt es keine Rolle. Nach aktuellem Stand kann man den Stecker vom Drehwinkelsensor einfach auf die neuere Pumpe stecken oder ihn unten lassen. Dann muss man aber in jedem Fall einen abgedichteten Blindstecker auf die Pumpe stecken, da sonst Wasser in die Pumpe eindringen kann. In der Regel ist dieser Blindstecker auf gebrauchten Pumpen ab MJ2002 oder neuen Pumpen schon aufgesteckt. Getestet haben wir den Umbau an einem 1.4TDI aus Modelljahr 2001, der diesen Drehwinkelsensor hat. Wir haben eine Pumpe aus Modelljahr 2002 eingebaut und sind jeweils mit und ohne angestecktem Drehwinkelsensor gefahren. In beiden Fällen wurden keine keine Fehler im Speicher abgelegt oder im Kombiinstrument angezeigt. Es ist davon auszugehen, dass es auch bei Benzinern aus MJ2001 funktioniert. Ein Sonderfall könnte vielleicht beim 1.2TDI auftreten. Es ist nach aktuellem Kenntnisstand aber bis jetzt noch nicht klar, ob die Pumpe aus dem MJ2002-2005 den Drehwinkelsensor auswertet, wenn er angeschlossen wird.
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Landi Renzo im Audi A2 schaltet auf Benzin und piept, Lambdasonde bei 4V. Was tun?
A2-D2 antwortete auf philippbmn's Thema in Technik
Habe keine Ahnung von dieser Anlage, aber ich fürchte, dass dir hier kaum einer helfen kann. Ich würde einfach mal einen Landirenzo-Umrüster aus der Nähe aufsuchen und um Neukalibrierung der Anlage bitten. Wenn ich das bei meiner Femitec-Anlage machen lasse, kostet dass in der Regel 20-30EUR und ist in 15-20 Minuten erledigt. Dürfte bei deiner Anlage nicht viel mehr/wenig kosten (vorher mal den Preis telefonisch erfragen). Ist günstiger, als viele Kilometer auf Benzin zu reißen. Ansonsten vielleicht in diversen Autogasforen nach Tipps zur Selbsthilfe fragen. Gibt ja schon ein paar gut besuchte Foren in denen man solche Antworten bekommt. Ein Konfigfile von einem anderen A2 würde ich übrigens nicht nutzen. Jedes Fahrzeug ist unterschiedlich (Serienstreuung, Alterung der Komponenten, Verschmutzung der Ansaug/Abgaswege, ...). -
Den Softwarestand 5130 vom FSI hab ich Adrian ja schon vor 5 Monaten geschickt. Das heißt, Einblick in die Software vom FSI hat er schon seit längerem nehmen können. Leider kamen die Steuergeräte die ich ihm geschickt habe nach zwei Wochen wieder zurück, weil Hermes es nicht zustellen konnte, sonst wäre es auch schon möglich gewesen, die Software zu modifizieren und auf dem Schreibtisch zu testen. Wer sein Auto hinstellt, sollte vielleicht vorher auch noch in BEDI investieren, dass die Ansaugwege möglichst frei werden: BEDI - Reinigung selbst gemacht - A2 Forum
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Richtiger Bremssattelhalter für FSI Hinterachse
A2-D2 antwortete auf Guest's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Funktioniert trotzdem Über Vorteile/Nachteile von vertauschten Bolzen gegenüber richtig herum montierten Bolzen kann man mMn aktuell allenfalls theoretisch philosophieren, da keine Erfahrungswerte da sind. Wenn du es nicht nochmal tauschst, hätten ein Ergebnis, wenn du die Bremse das nächste mal neu machst (entweder weil ein Problem auftritt oder weil sie dann abgenutzt ist). Wobei dann die Frage aufkommt, ob das Ergebnis repräsentativ ist. -
Auf diesem Bild aus #173 ist auch das Formteil zu sehen, welches das Schloss abdeckt. Ist es bei dir auch so montiert? Und klebt es noch richtig am Türblech, so dass kein Wasser durch die Klebstelle durchlaufen kann ?
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Probleme mit ESP nach Umbau auf Handschaltung!
A2-D2 antwortete auf Christian2112's Thema in Technik
Könntest du die Probleme mal etwas ausführen? -
Um ans Türschloss zu kommen, muss die Türinnenverkleidung und das silberne Blech darunter demontiert werden. Vermutlich sind diese Schlossabdeckungen nicht oder nicht richtig montiert. Die Teilenummern: 8Z0837349A - vorne links 8Z0837350A - vorne rechts 8Z0839349C - hinten links 8Z0839350C - hinten rechts Die Abdeckungen für vorne kosten aktuell etwa 17EUR je Stück, hinten etwa 6EUR je Stück. Wie die Teile aussehen ist schwer zu beschreiben, aber im Prinzip sind es sehr einfache Teile, die man evtl. auch selbst mit nem Messer nachbauen könnte, hätte man entsprechendes Material. Vorne sind diese Teile aus einem gummiähnlichen Material, von der Eigenschaft ähnlich wie Neopren. Von der Form her einfach ein rechteckiger Lappen, der mit einem streifen Butyln ans Türblech geklebt wird. Hinten ist es ein etwas aufwendigeres Formteil aus einem geschlossenen Schaumstoff. Wenn diese Teile nicht vorhanden sind, nicht mehr richtig kleben oder verrutschen, dann decken sie das Türschloss nicht mehr ab und Wasser wird somit nicht vom Schloss abgewiesen. Idealerweise bräuchte man ein paar Fotos um zu verstehen, wie diese Teile montiert sind.
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Der Test mit dem Gartenschlauch ist auch etwas arg und vielleicht ist das Ergebnis sogar normal, bei der Menge Wasser die da mit Leitungsdruck in den Türkörper läuft. Hast du, mal abgesehen davon, überhaupt Probleme bei Regen/nasser Straße? Grundsätzlich ist im Türschlossbereich im Innenraum des Türkörpers so ein "Gummi-"Lappen mit einer Butylschnur über dem Schloss angebracht. Wenn sich dieser Lappen löst oder nach einer Reparatur nicht mehr (richtig) eingebaut wird, dann kann auch mal was daneben laufen. Das Türblech, weleches unter der Türpappe ist, muss natürlich auch ringsum abgedichtet sein, die Löcher darin mit selbstklebender Alufolie beklebt und der Türdichtstreifen sollte idealerweise auch drin sein.
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Da hat die vorige Werkstatt tatsächlich gepfuscht. Aber nicht schlecht. Es lässt sich eigentlich nicht vermeiden in die Lackschicht Kratzer beim herausschneiden zu machen, aber das was da an Lack fehlt (und auch richtig Alu?) ist schon eine Leistung. Wenn man Kratzer rein macht, pinselt man mindestens etwas Primer drauf, der bei jedem Scheibenkleberset dabei sein sollte. Das reicht in der Regel aus um Korrosion zu verhinden.
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Beim 1.2TDI gehts weniger um die tragende Struktur. Da ist eher die Frage wie sich die Bremseingriffe, ggf. auch die Schaltung und auch die Motorleistung auf einen Anhänger auswirken würde bzw. andersherum. Nicht ganz unwichtig ist auch das leichtere Gewicht und schmalere Reifen. Das wird eigentlich für die ABE in speziellen Fahrtests geprüft. Da solche Tests mit dem 1.2TDI aber von Audi nicht durchgeführt wurden oder nicht bestanden wurden (sonst würde Audi eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen und eine Eintragung ermöglichen), muss ein Prüfer das entweder frei Schnauze bzw. mit Sachverstand bewerten oder aber solche Fahrtests machen. Legal ist sein Gutachten dann, wenn es nicht gegen irgendwelche Gesetze oder technische Merkblätter vom VDTÜV oder sonstiger Verbände bzw. seinem Arbeitgeber verstößt oder offensichtlich gegen Sachverstand verstoßen und nicht sachlich verargumentiert bzw. hergeleitet werden können. So ein Test mit dem eigenen Auto zu fahren ist halt riskant und zu teuer. Im Zweifel geht dabei halt einiges kaputt wenn das Auto und oder der Hänger die Tests nicht richtig aushalten und dann auf der Seite liegen. Ich denke aber, dass je nach Prüfer, eine AHK zum Zweck des Fahrradtransports eingetragen werden kann. Da ist dann der Sachverstand des Prüfers gefragt
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Die Werte weiß ich nicht auswendig. Müsste im VCDS labelfile aber hinterlegt sein. Wenn nicht, nenn die Werte. Es wird sich bestimmt jemand finden, der sie an seinem FSI checkt.
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Luftansaugführung - ist das Kunst oder kann das weg?
A2-D2 antwortete auf DaCranksta's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Die Klappe is dazu da, um ein einfrieren der Kurbelgehäuseentlüftung zu verhinden. Diese Klappe ist in keinem Fall durch das Motorsteurgerät gesteuert. Sie könnte allenfalls durch ein Bi-Metall geregelt sein, welches dazu führt, dass die Klappe im Winter bei kalten Temperaturen leichter öffnet als im Sommer. Wenn da aber nichts dergleichen drin ist, funktioniert sie immer gleich, egal wie kalt oder warm es ist. Ich würde auch fast annehmen, dass es dem Benziner ziemlich egal ist, ob die Ansauglufttemparatur deshalb etwas wärmer oder kälter ist. Die Absaugung könnte nämlich auch da sein, um Hitzestau im Krümmerbereich zu bekämpfen. On Topic: Hier hab ich das mit dem Umbau der Ansaugluftführung bei meinem 1.6er realisiert. Die Teile für den 1.4er liegen bereits da. Müsst ich mal einbauen... Edit: Es gibt auch noch den hier: Ansaugluftführung oder Ladeluftstrecke auf Silikonschläuche umbauen - A2 Forum -
Bitte mal genau beobachten wenn es wieder passiert, wie so die Abläufe sind und welche Dinge das Kombiinstrument tatsächlich ausspuckt. Ansonsten: Probleme mit der Zündanlage würde ich in dem Fall eher nicht vermuten, aber ganz ausschließen kann ich es auch nicht. Was dagegen spricht: Das Fahrzeug geht wohl von der einen auf die andere Sekunde ohne Vorankündigung aus und man muss den Zündschlüssel drehen und die Zündung wieder an machen, bevor es wieder funktioniert. Bei Zündproblemen würde ich eher einen unrunden Lauf durch Zündaussetzer annehmen oder aber dass die Zündung ganz ausfällt und wenn man rollt, der Motor wieder von selbst wieder anspringt, ohne den Schlüssel drehen zu müssen, sollte da ein Wackler vorliegen. Das Motorsteuergerät gibt nämlich Zündimpulse aus, sobald es eine Drehzahl vom Motor registriert. Alles was die Zündspule macht, ist diese Impulse auf Hochvolt umzusetzen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass man die Spule durch Schlüssel drehen resetten kann/muss.
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Gibts glaub auch beim Benziner, aber komme gerade nicht mehr drauf, unter welchen Umständen das passieren kann.
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Die Bajonettverbindung ist bei jedem TDI wackelig, oder? Falls der A2-s-line seinen Schlauch nicht mehr findet: Ich hab glaub ich auch noch einen.
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Da der FSI eine schön schnelle Bautrate bei der Übertragung hat, löst das beim grafischen loggen auch recht fein auf. Vielleicht kann man über diverse Messwerte Schwankungen erkennen. Bei den letzten drei Fehlermeldungen fällt mir spontan folgendes als Fehlerquelle ein: - Tatsächlich ein Leck, durch das Falschluft in den Ansaugtrakt kommt - Defekt im Motorsteuergerät (Umgebungsdrucksensor) - Defekt im Saugrohrdruckgeber - Defekt im Luftmassenmesser Am ehesten tippe ich auf den LMM.
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Nur dass wir uns richtig verstehen: Ich bin mir mit meiner Diagnose nicht 100% sicher, es kann auch andere Ursachen geben. Ich denke, bei so einem massiven Wassereinbruch ins Fahrzeug, müsste man die Scheibe schon anheben können, auch entlang der Kante wenn man von innen ganz vorne am Amaturenbrett dagegen drückt. Zumindest dann, wenn sich die Scheibe nicht nur punktuell sondern über eine etwas größere Strecke vom Kleber gelöst hat.
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Hm. Ölkontrollleuchte geht beim Zündung einschalten nicht an, oder? Du meinst aber, dass im oberen Displayteil eine Ölkanne erscheint. Ist das Ölsymbol gelb oder rot? Die gelb Ölkontrollleuchte geht an wenn der Ölstand zu niedrig ist, die rote wenn der Öldruck abgefallen ist. In deinem Fall wäre beides möglich. Der Motor geht warum auch immer aus, somit kein Öldruck mehr -> Kombiinstrument meldet rote Ölkanne. Der Motor geht aus, weil ein elektronisches Problem vorhanden ist und somit auch der Ölstandsensor ausfällt. Das könnte in einer gelben Ölkanne resultieren. Die Fehlersuche wird, denke ich, nicht ganz so einfach. Ist das Problem reproduzierbar und kannst du davon ein Video drehen und irgendwo hochladen?
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Ja da an der Innenseite ist ein Gelenkkopf. Im Prinzip ist der Aufbau folgender von links nach rechts: Spurstangenkopf links - Spurstange links - Innengelenk (Kugelgelenk) der Spurstange links - Zahnstange im Getriebegehäuse - Innengelenk (Kugelgelenk) der Spurstange rechts - Spurstange rechts - Spurstangenkopf rechts Es gibt also im Getriebe selbst nur diese eine durchgehende Zahnradstange, die an jedem Ende das angeschraubte Kugelgelenk von der Spurstange hat. Lässt sich halt optisch recht schwer kontrollieren, da dafür die Manschette vom Kugelgelenk innen am Lenkgetriebegehäuse demontiert werden müsste.
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OK, dann wäre die Frage, welches Bild im Kombiinstrument zum Warnton kommt und unter welchen Umständen der Warnton kommt? Immer? Nur, wenn man die Zündung an und wieder aus macht, solange man noch rollt?
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Solche Fälle hatten wir doch nun schon ein paar mal. Hatte mehrheitlich etwas mit der Benzinversorgung zu tun. Im Spiel waren bisher: Kraftstoffversorgung Nockenwellen-/Kurbelwellen-Sensor Entlüftung vom Benzintank (Kraftstofftank unter Unterdruck, weil irgendwas nicht öffnet (Kraftstoffentlüftungsventil im Motorraum) Hab ich was vergessen?
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Die Scheibe ist nicht original. Zum einen sind keine Ringe drauf, zum anderen hat da jemand bei der Demontage ziemlich schlampig gearbeitet. Das ist an den Riefen in dem Foto zu sehen. Die stammen vom Scheibenschneidedraht. Eindeutiger gehts nicht, dass die Scheibe schon mal getauscht wurde. Das Herstellungsjahr könnte auch 2012 sein. Habe nämlich bei meiner Scheibe, die ich erst 2014 verbaut bekommen habe, auch nur ne 3 oder 4 drauf stehen. Wird wohl kaum 10 oder 11 Jahre im Lager gelegen sein. Wahrscheinlicher ist, dass an den Kanten irgendwo nicht hält. Die Ecken sind eher unkritisch, weil da der Kleber von zwei Seiten drauf zuläuft und eher zu viel ist. Auto gebraucht gekauft? Rechnungen beim Kauf erhalten? Rechnung vom Scheibentausch dabei? Wenn nicht, mal beim Verkäufer nachfragen?
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Interessant wäre da allenfalls, ob sich die besser zerlegen lassen