
321
Benutzer-
Gesamte Inhalte
392 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von 321
-
Und was sind die Symptome? Wie haben sie auf einen Kurbelwellenschaden geschlossen? Ölwanne runter gehabt und Kurbelwelle angeschaut? Normalerweise gehen zig andere Dinge vor einer Kurbelwelle kaputt.
-
Und/oder falsche / nicht fest genug montierte Schellen. Ich persönlich bin mit Autofren als Marke "durch":
-
Kleiner Erfahrungswert vom Bremsschlauchwechsel vorne letztes Wochenende beim 1.4er A2: Original aus 2005: Kupferring ATE aus 2018: Aluring Brembo (laut Aufdruck Hergestellt 2019): Kupferring Verbaut wurden die Brembos. Der einseitig verbaute Schlauch von ATE flog im Zuge des Austauschs gleich wieder raus.
-
Ich möchte hier niemandem zu nahe treten, aber ich habe schon sehr oft (auch beim A2) die steiferen TPE Manschetten verbaut und sie halten alle bisher. Bei meinen ersten Versuchen hatte ich das selbe Phänomen mit abrutschenden TPE Manschetten. Grund war immer eine fehlerhafte Montage (nicht fest genug / falsches Werkzeug) oder falsche Schellen. Es gibt meines Wissens einmal das System Oetiker mit den Ohrschellen und dann noch Ligarex, das oft bei Franzosen zum Einsatz kommt. Bei Oetiker Schellen ist mir aufgefallen, dass bei vielen Angeboten "nur für weiche Materialien und Gummi " dabei steht. Daher mein Eindruck, dass es hier verschiedene Typen von Ohrschellen von Oetiker gibt - zumindest was Zugfestigkeit etc. angeht. Zusätzlich kommt es meiner Erfahrung nach auch auf die Zange an. Normale Ohrschellenzangen sind mMn für weiche Manschetten ausreichend, für TPE Manschetten braucht man stärkere Zangen mit Ratschenantrieb wie im Anhang. Erst diese in Zusammenhang mit den richtigen Schellen, die den Zug auch aushalten, haben bei mir für dauerhaft feste TPE Achsmanschetten geführt.
-
Mit zwei Kabelbindern über Kreuz lässt sich der Sensor meist auch sicher an den Resten des abgebrochenen Halters befestigen. Wenn man schwarze Kabelbinder nimmt, fällt das auch nicht mal bei genauerem Hinsehen auf - außer man befindet sich auf Maulwurfhöhe.
-
...ich würde behaupten, dass auch ohne verstopfte Abläufe das Ganze passieren kann. Durch die fehlerhafte Abdichtung der Aluplatte kommt Wasser auf die Verkleidung und durch die Kapillarwirkung zieht es dann hoch. Wenn das Ganze dann noch eine Weile unbemerkt bleibt, sieht es so aus wie auf dem Foto. Die Abläufe zu prüfen und ggfalls auch angesammelten Dreck zu entfernen, wenn man das Ganze eh neu abdichtet, halte ich trotzdem für eine gute Idee.
-
Ich habe oft erlebt, dass bei Karosseriearbeiten die Batterie nicht abgeklemmt wird und je nach Dauer der Tätigkeiten die Batterie tiefentladen wird (Innenraumlicht an, Steuergeräte gehen nicht in Schlafmodus,...) und soetwas schädigt natürlich die Batterie und könnte bei einer älteren Batterie die entscheidende Schädigung gewesen sein. Ich würde wie Elch A2 auch noch das Massekabel in Erwägung ziehen. Ganz ehrlich? Ich würde mit dem Auto wieder bei denen vorstellig werden und fragen woher das kommen könnte. Der zeitliche Zusammenhang ist da und Fragen kostet nix. D.h. Batteriezustand prüfen, Massekabel prüfen, weitere Stromverbindungen, die ab waren, prüfen (lassen).
-
Hauptbestandteil des Rostlösers "Das blaue Wunder" ist Ethanol und damit sehr wohl leicht entzündlich. Siehe dessen Sicherheitsdatenblatt.
-
Ich habe den Eindruck, dass die Stellmotoren (gerade wenn sie älter sind) empfindlich auf Unterspannung bzw. altersschwacher Batterie reagieren. So ist das bekannte "Hängenbleiben und 100% Heizen" bei mir immer nur bei längerer Standzeit aufgetreten und bei regelmäßigem Fahren nach 2-3 Tagen wieder verschwunden. Sicherheitshalber habe ich die Potis der Temperaturklappe und Verstellung gewechselt. Trotzdem ist der Fehler seitdem 1x wieder nach langer Standzeit aufgetreten. D.h. ich würde erst einmal die Batterie prüfen und dafür sorgen, dass beim Start die Spannung nicht zu sehr einbricht bzw. den Zündschlüssel erst nach dem kurzen Selbsttest der Stellklappen der Klimaautomatik umdrehen.
-
Aktive PDC Sensoren erkennt man an einem regelmäßigen Knack Geräusch, wenn man mit dem Ohr nah ran geht. Also einfach mal horchen und man hört dann schon den Unterschied zwischen den funktionenenden und dem defekten Sensor.
-
Beim Luftschlauch kommt es primär auf den Innendurchmesser an. Ich betreibe den Tornador an ca. 15m Schlauch mit 420l Ansaugleistung einige Male im Jahr problemlos. Der Tornador braucht da auch keinen hohen Druck aber Luftdurchsatz. Zum Thema Sandstrahlen kann ich nichts sagen. Aber Walnussgranulat Strahlen hat mit meinem Kompressor auch gut geklappt.
-
Ich finde den FK340, den Nagah vorgeschlagen hat, interessant. Den großen Implotex finde ich für den Privatmann, der keine professionelle Autoaufbereitung neben- oder hauptberuflich betreibt, etwas Overkill. Etwas lufthungrigeres als den Tornador wirst du kaum betreiben und auch wie oft?
-
Ich habe einen ähnlichen Kompressor wie MustPunish - nur mit 410l/min Ansaugleistung - und drunter würde ich für einen häufigen Tornador Einsatz nicht gehen. Zusätzlich habe ich einen Silentkompressor für weitere Tätigkeiten. Was man beachten / wissen sollte: Diese Silentkompressoren sind ölfrei und haben i.d.R. eine deutlich kürzere Lebensdauer und Einschaltzeit (wenn sie überhaupt angegeben werden) als ihre Vettern mit Ölschmierung. Auch sind sie leistungsschwächer als diese und daher benötigt man entweder mindesten 2 große Silentkompressorblöcke wie oben beim Weldinger (erkennbar an der Wattangabe) oder 3 bis 4 kleinere Blöcke auf dem Kompressor bei so einer lufthungrigen Anwendung wie dem Tornador. Für Tornador würde ich mindestens zu 2,2kW bei ölgeschmierten und eher in Richtung 3kW bei Silentkompressoren gehen.
-
Kannst du, aber erst einmal nichts von Unfall mit fremden Verschulden erzählen. Sollte die gegnerische Versicherung den Kostenvoranschlag nicht akzeptieren, dann kannst du immer noch einen Gutachter beauftragen.
-
Wenn du einem Gutachter der gegnerischen Versicherung zugestimmt hast, dann wird es schwer den eigenen bezahlt zu bekommen und sollte sich zwei verschiedene Schadenhöhen ergeben, gibt es sehr lange Diskussionen / Streitigkeiten. Also falls zugestimmt: Zustimmung widerrufen, eigenen Gutachter beauftragen (Schadenshöhe beachten).
-
Achtung! Das gilt nur, wenn das kein Bagatellschaden ist. D.h. mind. 750Euro Reparaturkosten. Solltest du irgendwie Teilschuld haben, dann mindestens 2000Euro. Ansonsten wird sich die Versicherung weigern deinen Gutachter zu bezahlen. Ich würde auch keinen gegnerischen Gutachter dran lassen. Je nach Versicherung/Gutachter kannst du dich darauf gefasst machen, dass sie hartnäckig ihren vorbei kommen lassen wollen. (Anrufe, wissen wollen wo das Auto steht, usw.)
-
...es fahren hier im Forum einige AUAs nach gerissenem Zahnriemen mit dem gleichen Motor herum. Zu tauschen waren nur die krummen Ventile. Kommt natürlich auch auf die Drehzahl an, bei der es passiert ist. Wäre evtl. eine Alternative zum Motorwechsel.
-
Der "ich habe ein komische Geräusch" Sammel-Hilfe-Thread
321 antwortete auf HellSoldier's Thema in Technik
Ich tippe dennoch auf den Freilauf. Zu 90% ist es der Freilauf und seltener die Lichtmaschine selbst. Auch im Freilauf sind Kugellager verbaut. Diese sind im Vergleich zu den LiMa Lagern schwächer dimensioniert. Ich habe selbst gerade an einem VAG Fahrzeug erst die Spannrolle und schlussendlich den Freilauf gewechselt aufgrund eines sporadischen fiesen Klackerns im Riementrieb. Was bei der Diagnose sehr hilfreich war: Ein Mechaniker Stethoskop. Kostet keine 10 Euro. Hätte ich das mal richtig angewendet, hätte ich nicht fälschlicherweise zuerst die Spannrolle gewechselt. -
Unterspannungsschutz nicht vergessen, falls das Gerät keinen eingebaut hat.
-
Ich habe welche von Febi letztes Jahr relativ problemlos in die hinteren Buchsen bekommen. Die neuen Buchsen waren von Lemförder, soweit ich mich erinnere. Vielleicht hatte ich auch nur Glück.
-
Ja, solche. Hat man eigentlich immer irgendwo rumliegen, oder? Müssen nix besonderes sein. Wie gesagt: mit dem Wagen auf einer Hebebühne kann man genug Kraft ohne Hilfsmittel ausüben. D.h. mit dem Spanngurt kann ich mir gut vorstellen, dass der Hebel durch die Ratsche bzw. Übersetzung genügend Kraft ausübt.
-
Etwas Silikonspray oder zur Not etwas Fett auf den Zapfen und dann mit einem Gurt mit Ratsche reinziehen. Normalerweise bekommt man ihn auch gut mit etwas hin und her drehen und dabei Ziehen in die Buchse. Aber ohne Bühne nur auf Böcken schwierig, da man nicht richtig dran ziehen kann.
-
Nein. Gibt es meines Wissens nicht. Der Endtopf gammelt meistens am Übergang Rohr zu Endschalldämpfer oder an der Aufhängung am Rohr vom Schalldämpfer. Das letzte Stück ab Endschalldämpfer ist von Werk aus Edelstahl. Dementsprechend sieht es in der Regel gut aus.
-
Ich tippe auf Undichtigkeit am Ansaugtrakt. Er zieht irgendwo Falschluft. (Ölabscheider, Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch, AGR, ...) Kann auch sein, dass er bisher immer etwas Falschluft zog und nach der Reinigungsaktion das Steuergerät nun nicht mehr zurecht kommt.
-
Diese kompakten Aktivsubwoofer sind bei Platzmangel oder wenn man keinen Platz verschwenden möchte echt in Ordnung. Vom Klang her, darf man natürlich nicht das selbe wie von einem "ausgewachsenen" Subwoofer mit richtig Volumen erwarten, aber für ein ordentliches Bassfundament und -Lautstärke sorgen diese schon. Ich würde den auch nicht unter dem Sitz verbauen, da dies meiner Erfahrung nach doch sehr viel Lautstärke schluckt, sondern den Fußraum nehmen (vorne unter dem Armaturenbrett oder Benutzung des Geheimfachs).