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Versuchen die Gänge händisch vorne an der Schaltkulisse einzulegen - z.B. den Weg des Schalthebels vorne an der Schaltkulisse verstärken bzw. fortsetzen. Falls das funktioniert, dann mal wie hier beschrieben die Welle reinigen: Dann prüfen ob Wasser von Oben auf die Schaltkulisse und durch einen undichten Dichtring ins Getriebe gelangt ist. (Selber Thread wie oben verlinkt.)
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Den Sensor kann man vorsichtig reinigen - oft sitzt er voll mit einer Mischung aus Öl und sonstigen Ablagerungen - aber auch dieser verschleißt und schadet sicher nicht nach so vielen Jahren ausgetauscht zu werden. Was hast du verbaut? Original oder Dritthersteller?
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Wurde der auch gereinigt oder blieb der die ganze Zeit eingebaut und es war nun Zufall?
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A2 springt nach 42l Tankumbau schlecht an
321 antwortete auf derPapst's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Vielleicht hilft das hier weiter? -
Ich hatte schon einmal den Fall, wo durch das Anlernen ein anderes Leck erst auffällig wurde. In meinem Fall war es der Ölabscheider/KGE auf der Motorrückseite. Diesen hatte ich aber selbst kaputt gemacht (Membran beschädigt). In der Gegend ist besonders der Riffelschlauch ein heißer Kandidat. Aber auch das Reinigen des AGR-"Eingangs" in der Drosselklappe könnte ein Leck im AGR-Rohr erst auffällig werden lassen. Viele potentielle Leckstellen mit Falschluft gibt es m.M.n. eh nicht, da sie erst nach dem Druck/Temperatursensor auffällig werden können: - Ansaugtrakt ab Sensor bis Drosselklappe. - Kurz vor / nach der Drosselklappe - AGR-Strecke bzw. AGR-"Eingang" zur Drosselklappe - Kurbelgehäuseentlüftung (Gummiringe am KGE-Gehäuse, KGE intern, Riffelschlauch KGE->Drosselkappe) Viel Erfolg! Das wird schon wieder.
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Bei mittlerweile 2 A2s konnte ich beobachten, dass auch ein Poti-Tausch ab und an wieder zu Fehlern geführt hat. Beide Male war erst Ruhe, nachdem die Starterbatterie in den wohlverdienten Ruhestand geschickt wurde. Es kann also auch an einer schwächelnden Batterie liegen.
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- fehlerspeicher
- klimaautomatik defekt
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@heavy-metal Diese Bilder sind in mehreren Angeboten von China Händlern u.a. auf AliExpress zu sehen.
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Sollte mit einem Standard Poti mit ein paar kOhm funktionieren. Am mittleren Pin soll zwischen 1.5V und 10.5V anliegen. Alternativ mit einem entsprechenden Widerstand an den mittleren Pin gehen.
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Die sehen sehr nach den AIC Querlenkern plus Lager und Traggelenke aus. Ob die vom gleichen Hersteller, wie die von Audi kommen, kann ich nicht beurteilen. Die Einzelteile sind deutlich günstiger als das Set. (~80€)
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Wenn es wieder Blechlenker sein sollen: Triscan mit montierten Traggelenk. Ansonsten gibt es noch AIC ohne Traggelenke. Außer Audi original gibt es aktuell keine weiteren Anbieter der Blechversion. Qualität der AIC aus eigener Erfahrung: Ok. Nichts zu beanstanden. Etwas Rostvorsorge schadet aber sicher nicht. Bei den Gußlenkern würde ich von Moog Abstand halten - zuviel schlechtes gelesen und letztens erst 2 Jahre alte Moog Querlenker mit ausgeschlagenem Traggelenk austauschen müssen (war aber kein A2, aber ebenfalls Kleinwagen). Einmal bei Febi war die Passung auf der Beifahrerseite nicht gut. Der Querlenker wurde nur mit zusätzlicher Unterlegscheibe fest.
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Ich würde mittlerweile die Finger von Meyle lassen. Sie waren mal eine Zeit sehr beliebt - aber seit längerem liest man hauptsächlich von negativen Erfahrungen in den Foren. Ich selbst bin damals auch auf den Hype reingefallen - die Querlenker waren innerhalb kürzester Zeit wieder kaputt, während die originalen ein mehrfaches an Kilometern gehalten hatten. Lieber zu den Marken, die auch Erstausrüster sind, greifen.
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Scheinwerfer ausbauen würde ich nur, wenn es absolut notwendig ist. Stichwort: Abgerissene Nietmutter vorne. Ein paar Tage mit offener Lampen-Austausch-Klappe am Scheinwerfer stehen lassen hilft gegen akute Feuchtigkeit und die Dichtung kontrollieren hilft in der Regel längerfristig. Ab und zu ist aber der Scheinwerfer selbst undicht. Dann kann man immer noch über Ausbau und evtl. neu Abdichten nachdenken.
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Wozu waagrecht? Zum Ablassen der Öle ist vorne höher sogar besser. Zum Auffüllen dann auf den Boden stellen und beim Getriebe mit Schlauch arbeiten. Kleiner Tipp: Beim Getriebe zuerst die Einfüllschraube öffnen, dann erst ablassen. Wenn die nämlich nicht so mag, dann hast du ein leeres Getriebe.
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Hilfe! Mit den 185/60 Reifen beim TÜV "durchgefallen"
321 antwortete auf Hifly555's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Die Kröpfung verändert aber den Ansatzpunkt des geraden Teils der Spurstange. Und es macht natürlich etwas aus ob dieser weiter in Fahrtrichtung oder Heck wandert. Es ändert sich dadurch die Übersetzung der Lenkung und auch der maximale Lenkeinschlag , wenn das Lenkgetriebe auf Anschlag geht. Schau dir einfach mal das Bild von mir, das ich oben verlinkt habe, an. Da sieht man deutlich die Winkelveränderung, mit der die Spurstange auf die Anlenkung trifft. -
Servolenkung fällt immer wieder aus - Werkstatt ratlos
321 antwortete auf Blacky2002's Thema in Technik
Wer weniger tief in die Tasche greifen will, kann sich das Aneng ST206 mal anschauen. Ähnliche Daten, misst DC bis 600A und für ca. 30€ aus dem Reich der aufgehenden Sonne zu haben. Aneng ist der Hersteller vom sehr bekannten und im Hobby Bereich beliebten AN8008 Multimeter. -
Einfach vorsichtig mit einem weichen Zewa / Küchentuch zwischen Lenkrad und Lenksäule rein und ein bisschen hin und her ziehen und dabei rund herum gehen. Ist bestimmt nur etwas Dreck auf dem / den Schleifring (en)
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Hilfe! Mit den 185/60 Reifen beim TÜV "durchgefallen"
321 antwortete auf Hifly555's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Die Spurstangenköpfe sind Seitenspezifisch und können natürlich links und rechts vertauscht eingebaut werden. (Haben ja auch schon mehrere Leute - inkl. mir - geschafft.) Spurvermessung funktioniert trotzdem, aber beim Einlenken passt der Winkel der Spurstange zum Rad nicht mehr aufgrund der geschwungenen Form und damit schlagen die Räder beim Lenken stärker ein (wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe). Edit: Kurz weiter nachgedacht: Es kann auch sein, dass sie weniger stark einschlagen. Kommt auch auf die Position des Lenkgetriebes zur Anlenkung des Achschenkels an, die ich gerade nicht vor Augen habe. - Edit Ende. Wenn es das nicht ist, tippe ich allerdings auch auf Radhausschale (hängt runter?). Das Ausmessen ist auch ein guter Tipp - wobei zu aller erst die Werkstatt, die für den korrekten Einbau der Teile haftet, am Zug ist. -> Lassen wir uns überraschen, was da raus kommt. -
Hilfe! Mit den 185/60 Reifen beim TÜV "durchgefallen"
321 antwortete auf Hifly555's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Anhand der Bilder in dem in meinem vorherigen Beitrag verlinkten Thread erkennt man dies. -
Hilfe! Mit den 185/60 Reifen beim TÜV "durchgefallen"
321 antwortete auf Hifly555's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Dann würde ich auch noch die Teilenummern der weiteren ausgetauschten Teile überprüfen. Und noch eine Sache würde ich prüfen: Spurstangen sind richtig herum eingebaut? Die Teilenummern sind für den A2 leider "vertauscht" - d.h. im Zubehör ist bei denen oft (immer?) die niedrigere Teilenummer für die Beifahrerseite anstatt für die Fahrerseite bei paarigen Artikeln. -
Hilfe! Mit den 185/60 Reifen beim TÜV "durchgefallen"
321 antwortete auf Hifly555's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ich finde es seltsam, dass dein nicht tiefergelegter A2 mit Felgen, die eine geringere ET haben als die oft in Kombination mit 185/60R15 gefahrenen "Wählscheiben" vorne beim Einlenken streift. Du schreibst von "Querlenker" gewechselt. Welche wurden denn eingebaut? Typ? Herstellernummer? Das alles klingt nach nicht originaler Vorderachs-Geometrie. -
Hallo Patrick, freut mich sehr, dass es geklappt hat - auch danke überhaupt für die Rückmeldung. Daraus lernen wir alle. War jetzt der falsche / nicht passgenaue Dichtring aus dem Zubehör, der das Thermostat nicht in den Sitz gedrückt hat, das Problem oder dass der Dichtring an der falschen Stelle montiert wurde? Viele Grüße Thomas
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Du hast mit deiner Aussage alle, die etwas anderes behaupten als du, als "G'schichten" Erzähler hingestellt, wie man in Bayern so sagt. Damit auch mich. Wenn du mir eine Untersuchung zeigst, dass die Unterschiede beim BBY Motor im A2 mit E5 und E10 zeigst, dann bin ich bei dir. So lange aber immer nur ein bestimmtes Automodell mit einem bestimmten Motor getestet wurde, dann ist das nicht auf alle Fahrzeuge gleichermaßen übertragbar. (Stichworte: Gaspedal-Kennlinie, Motorsteuergerätsoftware, beteiligte Sensoren, etc.) Wie geschrieben gibt es auch Untersuchungen, die mit E10 einen geringeren Verbrauch (für ein bestimmtes Automodell) ergeben haben. Genauso gibt es Untersuchungen, die bis zu 5% mehr Verbrauch ergaben. Ich würde mich freuen, wenn weitere Leute ihre persönlichen Erfahrungen dazu schreiben, ohne dass die Erfahrungen anderer Leute als "Fabeln" bezeichnet werden. Nur durch möglichst viele Berichte persönlicher Erfahrungen lernen wir alle und genau davon lebt so ein Forum. Ich denke um nichts anderes ging es dem Threadersteller. Das Diffamieren anderer Meinungen ist leider mittlerweile in vielen anderen Bereichen des Lebens usus und vielleicht reagiere ich auch daher etwas sensibel auf Diskreditierungen.
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Genauso wurde bei manchen Fahrzeugen ein Minderverbrauch mit E10 gegenüber E5 gemessen. Wir reden hier aber über den A2 mit dem BBY Motor. Und hier kann ich von merkbaren Unterschieden (die ich übrigens nicht quantifiziert habe) berichten. Hier für dich noch einmal hervorgehoben: Und hier widerspreche ich dir: Es gibt einen spürbaren Leistungsunterschied beim BBY im A2 (mit Motorsteuergerät Software Version 5949 und Klima aus) bei meiner Fahrweise und auch die erreichbare Höchstgeschwindigkeit nimmt ab. Nachtrag: Das haben auch weitere BBY Fahrer im anderen oben verlinkten Thread berichtet. Bei meinen anderen Fahrzeugen ist der Unterschied deutlich schwächer ausgeprägt bis nicht spürbar, wenn E5 statt E10 getankt wird. Ich meinte damit das Kondenswasser, das sich bei Kurzstrecke & kalte Witterung im Auspuff verstärkt sammelt aufgrund des höheren Wasser(dampf) Anteils bei der E10 Verbrennung.
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Zusammengefasst: - Du bejahst ebenfalls einen Mehrverbrauch. - Die geringere Energiedichte ist Fakt. - Durch geringere Energiedichte und Vollgas = Vollgas ergibt das zwangsläufig eine geringere Höchstgeschwindigkeit, da nicht mehr Treibstoff als das Maximum eingespritzt wird. - Ob man das spürt oder nicht ist individuell verschieden. Man muss etwas mehr Gas geben, um die gleiche Energiemenge freizusetzen. Daher verbitte ich mir hier als "Quatscher" von Dir hingestellt zu werden. Es wurde nach den Unterschieden und den persönlichen Erfahrungen gefragt. Diese wurden berichtet. Es hindert den Threadersteller auch niemand daran es selbst auszuprobieren und seine eigenen Erfahrungen zu machen. PS: Ich fahre auch meistens E10, da sich der Preisvorteil mMn lohnt - außer es wird bei kalter Witterung absehbar hauptsächlich Kurzstrecke gefahren, dann steige ich aufgrund zu vielen Kondensats auf E5 um.
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Das Thema hatten wir schon einmal hier: Ich kann meine Aussage noch einmal bekräftigen: Ich hatte den A2 verliehen und vollgetankt zurück bekommen. Ohne dass es mir gesagt wurde, hatte ich den Eindruck, dass E5 getankt wurde. Das wurde mir dann auch einige Tage später mitgeteilt. Also: spürbar weniger Leistung und auch weniger Höchstgeschwindigkeit bei E10 anstelle von E5 beim BBY.