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sorry, doppelt..
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ATM mit Garantieangeboten, 70km von Fritzlar HAS-Antriebstechnik Beim Preis dann noch über die geforderte Rückgabe des alten verhandeln.... (Teure Ersatzteile!)
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Na, da hast du in einem Gedanken die Baustelle benannt, die VW nie fertig gemacht hat und die Tatsache, warum man mit dem Auto kaum Geld sparen konnte... Aber es gibt doch Getriebe, die bis und über die 300tkm laufen und es gibt mittlerweile Möglichkeiten für kostengünstige Reparaturen. Aber bei Problemen damit einfach in die nächste Werkstatt bringen, wird nicht klappen ...
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Schön, dass sich wieder jemand daran getraut hat... Wie sieht denn deine Abnahme aus? EMV nötig? Braucht deine AsynMotor-Umrichter-Kombi eigentlich einen Rotorlagegeber? Zum Gewicht noch, es macht ja schon so zwischen 50 und 100kg aus, je nachdem welchen Batt-Typ man nimmt (Li-Po oder LiFe), was hast du verwendet? Hast du eine schöne Lösung für die Servo gefunden? Runterschalten wird mit dem Asyn wohl nicht gehen, oder hast du noch die Kupplung verbaut? Neugierige Grüße :-)
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Hier noch Bilder eines gerissenen ATL-Blocks passend zum Thema: An den beiden KW-Lagern beidseitig des ersten Zylinders sind ordentliche Risse im Block zu erkennen, teilweise wandert der auch bereits um den zweiten Zylinder herum. Von aussen kann man das auch sehen. Ein Stück des Lagergewindes ist herausgebrochen, dass kann aber auch erst beim Lösen der Kopf-Schrauben passiert sein, da die Restschraube ganz oben noch drin steckt (sie ist ja wohl normal länger im Gewinde drin) und die Bruchstelle keine Anzeichen von Ermüdungs-Bruch hat. Der Bruch ist auch durch das Gewinde gegangen und hat die Schraube evtl dann verklemmt. Da hat der 1.Zyl also wohl zuviel Druck gemacht oder es war ne Ermüdungs-Schwachstelle drin. Der Motor ist ca 7tkm vorher auf Pflanzenöl umgebaut worden, allerdings war die Sicherung der Vorwärmung defekt und der Schaden war im Winter, könnte also sein, dass es zu abnormalen Verbrennungsdrücken oder Turboreglung gekommen ist...182tkm gelaufen. Eigentlich müsste der Motor mit so einem Riß doch noch laufen? Der ist ja vermutlich langsam gewachsen. Der Kompressionsdruck wäre doch theoretisch noch da. Nicht mehr angesprungen ist er vielleicht einfach wegen zuviel P-Öl und Kälte (und evtl zu geringe Drehzahl wegen schwerer laufender KW beim Anlassen, die KW-Lagerschalen sehen aber noch gut aus).... und der Riß dann nur zufällig beim prüfen entdeckt worden?
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Die Vorgehensweise bzw Reihenfolge der Argumente finde ich merkwürdig... Riefen sind natürlich nicht schön (aber auch im Endoskop vermutlich schwer zu beurteilen), die eigentlich wichtige Info wäre aber dann doch der Kompressionsdruck? Das wäre auch beim Verkauf eine entscheidene Preisfrage, da der neue Besitzter dann weiß, was noch lohnt... Vielleicht doch in ein Diagnosekabel investieren und mit Hilfe des Forums das Problem einkreisen? Es wurde nur eine Z-Spule getauscht? Vielleicht die mal durchwechseln und gucken ob das Problem wandert? Zündkerzen? Verkabelung? Im Bereich Nox-MSG und Sensor die Meßwerte plausibel? Abgasrückführung undicht? (Ich hätte Motor-MSG, Nox-MSG, Nox-Sonde, Zündspulen und Tankpumpe bei Bedarf zu vergeben)
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Hat VW nun die Auslieferung des e-ups (evtl mit Verweis auf die Gefährdung des Aktienkurses, vgl Tesla) auch schon gestoppt?? Hier wurde das auch schon angesprochen: A2 Forum - Statistik brennende FZGe
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Naja, solche Ausblühungen von Machtstrukturen gibt es überall... Aber was bietet denn BMW an für zB Familien mit mehreren Kindern oder Ökos, die unter realen 5 Liter fahren wollen? Oder Leuten, die einfach mehr Nutzwert fürs Geld kaufen wollen? Spätestens da sollte man dann vorsichtig sein mit solchen Methoden... Und wenn die Festangestellten das nicht (mehr) merken, na denn :-) ... Kann mich noch erinnern, zu der Zeit wo ich verweigert hatte, hat der Daimler-Vorstand (Reuters?) getönt, sie (Rüstungslieferant) werden solche Leute nie einstellen. Jetzt erst recht, dachte ich mir und Stellenangebote bei Daimler kamen später irgendwie auch nie in Frage ... Sowas bleibt genauso hängen, wie slogans like "Vorsprung durch ..."
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na, ich kann mir kaum noch vorstellen, das Firmen wie Renault oder Toyota ihren Mitarbeitern und Kunden keine Lademöglichkeit auf ihren Parkplätzen anbieten :-) Bei Porsche und VW gehe ich eher davon aus, das es keine gibt ... In Kassel stand ja mal auf dem Plan, nur noch konzerneigene Fahrzeuge ins Werk einfahren zu lassen, also auch von Zulieferern und Projektnehmern "Commitment" einzufordern... So denken die Leute mancherorts ...
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Ich mag diese offenen oder verdeckten Hinweise nicht gerne lesen/hören, dass das e-auto die Welt retten muss, und gleich morgen schon. Genau das lässt sich von Bremsern prima benutzen, um Argumente gegen das jetzt und gleich zu finden, denn diesem Anspruch (persönlich kenne ich gar keinen, der das so fordert, das wird gerne aus dem Nichts geholt) wird das e-auto natürlich nicht gerecht. Das Auto an sich muss sich insbesondere in Ballungsgebieten eh noch ganz anderen Nutzungs-Problemen und Alternativen stellen, egal welcher Antrieb. Das der E-Antrieb DER Vorzugsantrieb ist, bestreitet ja auch bei den Bewahrern niemand, dass macht auch das unermüdliche Entwickeln an der Brennstoffzelle deutlich und so manche Entwickler würden gerne eher schneller als langsam mal von so typischen, immer sinnfreieren Verbrenner-Baustellen abrücken. Nur die Strategie oder zynischer, die Taktik der Einflussreichen zur Gestaltung der Übergangszeit ist nicht widerspruchslos hinzunehmen, daher weiter so .... Gut finde ich jedoch, dass auf Grund der ständigen Diskussion um die Effizienz und die Alternativen man eigentlich heute kaum noch wirklich Spass daran finden kann, viel Geld für einen normalen Verbrenner auszugeben. Man tut es, klar, aber Begeisterung stellt sich die Autoindustrie glaub anders vor. Typische Folgekosten und so diverse Verbrenner-Eigenheiten schlagen in die gleiche Kerbe. Ich persönlich würde für "Normales" nur noch angemessen wenig Geld ausgeben. Der Kundenwunsch ist das Entscheidende, wünscht euch also lautstark was :-) Der Verbrenner-Antrieb hat(te) ja nicht nur Erfolg, weil er so langes Fahren ermöglicht. Er passte ja auch "optimal" zur Gesellschaft, weil jeder Geldbeutel das passende Vehicle findet. Nur ein kleiner Teil der Gesamtflotte sind ja Neuwagen und Kunden der Hersteller, die grösste Gruppe nutzt die Abschreibung bzw den Wertverlust der Gebrauchtware je nach persönlichen Idealen und Möglichkeiten. Es fällt schwer, sich das DERZEIT auch für e-autos so vorzustellen, ich sehe da aber durchaus Möglichkeiten. Auch die Vorstellung von einer Brennstoffzelle ist abschreckend, die im Falle des Falles noch unsinnigere Kosten erzeugt, als das OSS des A2 oder zB ein seltener ABS-Block. Insbesondere für Großverbraucher wie LKWs kann ich mir das aber gut vorstellen. Hauptsache elektrisch eben. Wenn dann mal eine Speichertechnik auf dem Markt ist, die sich nicht mit der Nutzung verbraucht, dann wird eh alles anders. Diese theoretischen Diskussionen um den Wirkungsgrad braucht man natürlich für politische Entscheidungen. Sie sind aber auch Ausdruck von der derzeitigen Möglichkeit zur Verschwendung. Zur Zeit kümmert sich "wilde" Technik in jedem einzelnen Auto um Minderung prinzipbedingter Schadstoffe, was auch bezahlt werden muss. Mit dem Wechsel auf Strom kann man dass zentral an sich auch weiterentwickelnde Energieversorger abgeben (Anteil an Gesamtenergie ist ja eh verschwindend) und im Auto Freiräume schaffen. Der gute Wirkungsgrad an sich beim E-Auto ist einfach unwiderstehlich, andere Vorteile (Lärm, etc) auch. Und der Akku, der den meisten Nutzern bei allen wichtigen Kriterien ausreicht, wird auch kommen! Und kann immer nach-/aufgerüstet werden. Klar, heute wünschen wir uns auch fette PS, fahren aber dann doch mit was "sinnvollem" rum. Das wird halt auch so bleiben :-) Das Wichtigste aus meiner bescheidenen Sicht: Die Speicherung elektrischer Energie ist mit Mobil-Geräten, Akku-tools und jetzt eben auch Fahrzeugen ein dauerhaft!! lukrativer Markt mit Goldgräberstimmung. Das war vor 15 Jahren nicht so. Leider nicht im Kompetenzbereich der Fahrzeugentwickler bzw. etablierter Zulieferer, dass ist das Problem...Der Mini-Verbrenner(R-Ex), der mit wenig Technik auskommt und gemäß seiner geringen Nutzung wenig und einfachen Wartungsaufwand benötigt, würde helfen Lücken zu füllen, liegt aber nicht im Interesse der derzeit großen Hersteller, die erstmal die Rendite für ihre neuen Modulbaukästen einfahren wollen. Leider kann er auch nicht von anderen einfach angeboten werden.
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@Michael, die Vorgeschichte zu dem Post-Thema war halt, das die Post bei der Anfrage nach e-Fahrzeugen von den etablierten Herstellern ne Abfuhr bekommen hat. Also hatten sie es an den TU-Ableger(?) vergeben und nun können wir halt monitoren, was draus wird... @zinn, ja, ich meinte jetzt die Normalfahrer in den Dörfern, mit ihren caddys etc...... Aber halt, dann würde ich ja gar nicht mehr hören, wenn sie kommen und rechtzeitig aufstehen :-)
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Ich bewunder deine Energie, solche Konzepte zu durchdenken und in geeigneter Umgebung wirst du sicherlich einiges damit anstoßen oder gar bewegen können. Aber auf der anderen Seite ist auch die Gefahr, als deutscher ReglungsBeamter zu enden. Ich denke auch an den ICE, der mit erheblicher Verzögerung gegenüber dem TGV kam, weil er erst perfekt sein sollte... Und dann gingen die Türen nicht auf :-) Zu den Taxis: Es spricht sich in der Branche bereits rum, das zB Hybride wie der Prius sich sehr gut in das Taxi-Geschäftsmodell einfügen, weil weniger Betriebskosten. Postfahrzeuge mit Mini-REx würden sich hervorragend machen, und der/die Fahrerin bräuchte nicht kuppeln, anlassen und hätte immer eine warme oder gekühlte Kabine. Flottenbetriebe wie Pfleger oder Car-Sharer sehen das ähnlich. Es fehlt einfach noch an industrieller Produktion! Der typische Privatkäufer den wir hier oftmals im Kopf haben ist gar nicht die Hauptzielgruppe!! So wie auch Geschäftswagen nicht privat bezahlt werden und sich für den Privatmensch auch schon lange nicht mehr lohnen würden, wegen der Kosten!! Deine VordieWandFahren-Warnung ist berechtigt, ich habe mich in einem E-Projekt auch so gefühlt, weil mir die "Kunden"-Erwartungen so sinnlos bzgl der aktuellen Technik und Bedarf erschienen. Aber nu fahren sie halt.... Es geht um den positiven Wandel und darum, dass sich bestimmte Leute nicht rausreden, ihren Beitrag zu leisten. Die Generation Piech hat das alte System ständig verbessert. Es wird Zeit, dass andere weitermachen. So konnte auch das intuitive Finger wischen die indirekte Tastatur ablösen, aber eben nur da, wo es der Nutzung entspricht. Das Buch ist immer noch da und der Vielschreiber wird immer noch die Tastatur bevorzugen. Das ein Author auf einem Bildschirm rumhämmert ist irgendie ähnlich komisch vorzustellen, wie Postboten, die Steintafeln ins gallische Dorf ausliefern :-)
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Für jeden Typus Auto gibt es eine Käufer-Gruppe, die werden dafür gebaut. Für E-Ideologen, tschuldigung, E-Mobil-Kunden wird nicht bzw noch nicht genug gebaut, mit dem Argument, dass es nicht lohnt. Es lohnt aber nicht relativ zu was? Zum Gehalt eines Vorstandes? Aktienkursen? Wenn zB Motor-Kettensägen überall im Alltag wahrgenommen würden, gäbe es sie in dieser Form gar nicht mehr, obwohl die soviel Vorteile haben. Bei Autos sieht man das aus bekannten Gründen anders. Es gibt auch bald keine Roaming-Gebühren mehr, weil es die Regel-gebenden selbst betrifft... An das folgende Bild muss ich immer denken, wenn ich Muskellimousinen à la A6 oder dergleichen von der Seite ansehe, wie der Raum dort auf Antrieb und Insassen verteilt ist.... Penisverlängerung oder Brustvergrößerung, wo ist der Unterschied Dagegen noch der Mia , der sich wohl deutlich besser verkauft, seit VW seine Etron-Pläne zurückgezogen hat. Vorher hatten etliche lieber abgewartet....
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Also hier (discounter-deutschland.de Autoteile & mehr) kriege ich folgende Infos zu einem Conti-Satz: DD-CT1028WP3-031 Wasserpumpe + Zahnriemensatz CONTITECH CT1028WP3 Dieser Artikel ist passend für folgende Fahrzeugtypen. Bitte eventuelle Einschränkungen am Fahrzeug beachten : Fahrzeugtyp BaujahrkWPSHubraumZylMotorcodeKraftstoffart von - bis ccm 1.4 TDI02.00 - 08.05557514223AMF; BHC 1.4 TDI11.03 - 08.05669014223ATL Angeblich gleich.....
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Ach komm, Dieter, laß dich von solchen Typen wie uns nicht vergrätzen :-) Nur das Gebrauchen des Wortes "Fakt", da solltest du nochmal dran arbeiten! Hier ein Artikel über den e-up, da reden die VWler genauso wie wir... Hol dir halt einfach mal die neusten Broschüren aus der Infotheke .... VW E-Up: Ein Volkswagen mit Elektroantrieb - für knapp 27.000 Euro. - SPIEGEL ONLINE Leider hab ich nichts drüber gefunden, wo der Antrieb vom e-up! herkommt... Aber wenn man einfach mal rum liesst, kommen soviele "Fakten", da weiß man gar nicht, was noch richtig ist :-) Norwegen: Nissan verkauft 1.000 Elektroautos in nur sechs Monaten | Mobilität aktuell Dekra erteilt Betriebserlaubnis für E-StreetScooter | - eMobitlität 16.000 Elektromobile fahren in Deutschland | - eMobitlität Zitat daraus: Der Verbrauch der deutschen Elektrofahrzeuge lag 2012 bei 87 Millionen kWh, was etwa dem jährlichen Verbrauch von 25.000 Haushalten entspricht. Würde das Ziel von einer Million zugelassener Elektro-Autos im Jahr 2020 erfüllt, wäre mit einem Stromverbrauch von 3,24 Milliarden kWh zu rechnen, was bei einem prognostizierten deutschen Gesamtstromverbrauch von 573 Milliarden kWh einem Anteil von 0,6 Prozent entspräche. Hersteller von Ladeinfrastruktur rechnen mit Durchbruch | - eMobitlität Holland baut weltgrößtes Netz von Schnelladestationen für Elektromobile | - eMobitlität @Joachim, prima Rechnungen, völlig nachvollziehbar... Wenn wir alles so berechnen würden, hätten auch alle die gleichen ikea-Möbel zu hause? Rechnen Tesla-Kunden eigentlich auch so? Haben A2-3L-Käufer so gerechnet? Wie rechnet eigentlich ein Edel-SUV-Käufer? Und die Einstellung, dass mehr Geld eben auch fetteres Auto bedeuteten muss, was vielleicht damals auch dem A2 zum Verhängnis wurde (Neben einem vermutlichem Piech/Winterkorn-Deal), brökelt vielleicht auch mal etwas. Du hast ja recht, hat Einfluß, aber in Maßen, Begeisterung für Neues hat für etliche auch Werte und genauso wie der Geschäftswagen steuersparend tankt und repariert, haben auch manche e-Kunden so ihre Möglichkeiten, kenne da einen, der 75km pro Weg elektrisch pendelt und am Windmast tankt. Zur Zeit kann kaum einer fett sparen durch Umstieg auf E-Mobile, außer er nimmt das e-Fahrrad. Sparen ist politisch auch nicht vorgesehen, das Geld muss halt wo herkommen. @Modellmotor, warum erkennst du bzgl "Verlagerung" nicht an, dass es der Umwelt zunächst mal egal ist, wenn die "gleichen" Emissionen an unterschiedlichen Standorten entstehen (Verlagerung), aber die Richtung, die Verwendung von E-Technik mehr neue Möglichkeiten bietet? Da kommt gleich wieder die Fakten-Keule. Willst du am Tag X, wenn VW auch soweit ist, den Schalter umlegen? Was ist denn mit all den anderen Vorteilen, Lärm, etc..? Außerdem vernachlässige nicht, dass E-Klientel und Produkt gerne eine gewisse Abnormalität bzgl der Energieversorgung bilden sowie "höhere" Fahrzeugklassen eben auch gerne links fahren... Es gibt auch viele Nachteile bei e-Mobilen, die noch gar nicht diskutiert werden, weil noch nicht sichtbar... Aber so "schön" wie jetzt, wirds halt nicht bleiben :-)
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Jo, das hat man beim A2-3L auch gesagt, die Firma wäre ja pleite gegangen, wenn man das einzige 3L-Auto in der Welt weitergeführt hätte, oder eine 3L-Schiene gebildet hätte, aus Überzeugung, Image oder Respekt vor der Entwicklung/den Entwicklern. (Der Pheaton durfte ja weiter bestehen (aus Respekt vor Piech ) und gilt nun Jahre später in China sogar als gewinnbringend). Vorrang?? Für ein e-Fahrzeug mit Reichweite hat man keine Luft in dem Hause?
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Sage mal Dieter, hast du denn außer solchen Rundbriefen auch Fakten zB zum Ablauf beim A1-Etron? Weil doch Hybride mit Reichweite so gut vom Markt akzeptiert werden? Wäre mal was Neues und passend für diese Rubrik "Zukunft des Automobils". Und: Verlagerungen (zB CO2) ist immer ein Anfang, wenn Änderungen gebraucht werden... Ich denke auch gerade an Verllagerung von Emissionen vom konventionellen Auto in die nahe Umwelt, während der Fahrer in Watte und Filter gepackt ist ...
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Versteh ich alles nicht: Wo/Wie würdest du als Pendler an öffentlichen Stationen aufladen, wenn du auf dem Weg zu/von der Arbeit bist? Warum kaufen sich Extrem-Pendler keine/kaum Erdgas-Autos? Da muss es noch andere Kriterien geben...
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Achje, ich weiß nun nicht welche Farbe euere Brillen da haben, aber die meisten neuen e-Autos fahren vermutlich bei Flottenbetreibern, Car-sharing, Bahn, Stadtwerke .... Solange einen der miese Wirkungsgrad und die Nebenkosten des Verbrenners sowie das immer kuriosere werdene Verhältnis von technischem Aufwand zum Effekt nicht ebenso gravierend aufstoßen wie Nachteile des e-Fahrzeugs tut sich da nicht viel, da sind wir uns dann wieder einig. Zitat: "Fakt ist: Die E-Mobilität findet nicht die ursprünglich erwartete Akzeptanz bei den Käufern" . Das ist schon eine komische Ansicht. Und? Liegt das jetzt an den Käufern oder am Angebot? Und ist es wirklich so? Wie schauts denn bei Toyota aus und in Frankreich und den USA? Norwegen? Der Auftrag der Post an den Mittelständler? Der kleine Hersteller in HH? Aufbau von Kapazitäten bei Conti und ZF? Mit welcher Begründung kommt denn der A1-Etron nicht? Und wer braucht schon einen R8-E? Für wen wird denn da entwickelt? Was für Batteriekosten kann Tesla ansetzen? Wer kommt da bitte schön nicht nach? Bei Tesla liegen andere Vorrausetzung als wo vor? Als bei VAG? Und, müssen wir auf den größten Wurstwarenhersteller (kein Witz!) Europas warten?
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@Joachim, immernoch gilt: Es muss nicht jeder elektrisch fahren. Wenn jemand lieber oder zwangsläufig 70% seines Tankes verheizt, um "Probleme zu vermeiden", bitte.... Schau mal nach alten Fahrberichten zum A1-Etron. Könnte doch reichen, oder? Baut aber keiner.... Wer täglich mehr als die Reichweite eines E-Fahrzeuges pendelt, hat eigentlich auch wichtigere Probleme zu lösen! Außerdem fährt ja auch keiner einen Kleinwagen, wenn er einen Transporter braucht oder km abspulen muss/will. Und am Stromtanken kann außer dem Versorger eh keiner verdienen, es lebt vermutlich auch kein Kleinladen nur vom Paketedienst. Man kann Resourcen halt aufteilen. Es gibt mehr Steckdosen als Tankstellen Wie würdest du denn reagieren, wenn einer klopft und fragt nach einer permaneten Lademöglichkeit und bezahlt dafür neben den kW auch deinen jährlichen Stromgrundbeitrag? Lohnt nicht, vermutlich
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Zum Ausdrücken noch, denn darum geht es vielen doch hier in unserer satten Gesellschaft: Statt die Kampf-und Wahl-Diskussionen über Tempolimit zu führen, könnte man ja auch mal ein blaues Nummern-Schild einführen, für alle die ein Auto fahren, dass auf 130 begrenzt (abgeregelt oder baubedingt) ist. Im Idealfall noch irgendwie finanziell versüßt. Wäre schon ein interessanter Modellversuch. So nach dem abgewürgtem Wechselkennzeichen als nächstes Projekt...
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Das Stichwort heißt Service. Eine Tanke oder der Blumenladen in der Nähe bietet das bei erkanntem Bedarf schon an, genauso wie in jedem LKW-Gewerbegebiet eine Imbiss-Stube ist und irgendwo immer eine Hermes-Versand-Station. In Dubei finden sich an Tanken da wo wir hier Zigaretten im Regal haben die breite Auswahl an Kondomen . Nur zum Bezahlen des geringen Betrages für Sprit lohnt der Weg darein ja auch nicht.... Wir sind mal elektrisch zu Siemens zur Projektbesprechung gefahren und haben den Pförtner gefragt, ob irgendwo ne Steckdose ist. Komplizierte Suche, aber ging :-)
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Ich denke, die Bedeutung von öffentlich zugänglichen Ladestationen wird völlig überbewertet, war auch in unserem Projekt so. Im Artikel wird ja auch gesagt, das Siemens beim Angebot für Endkunden dabei bleibt. Sinnvoll könnte ich mir Power-Ladestationen an Autobahnen und ähnlichen Schnellstraßen vorstellen (gewissermaßen als Ersatz der Notrufsäulen), die den Stadtbereichen vorgelagert sind, für "Regionen-Hopper" und im Gegenwind verdurstete , vgl Tesla-Konzept.
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Die Gänge 2-5 sind länger, meine ich. Die Verrohrung/Schläuche zum/vom LLK sind wegen dem VTG-Turbo auch etwas anders, so auch der AbgasKrümmer mit dem Kat dran. Der VTG hat dann eben auch noch den Ventilblock zur Ansteuerung der Laderverstellung, wofür natürlich auch das MotorSTG anders (und eher selten) ist. Die Antriebswellen sind anders, wenn auch wohl kompatibel zum 75er. Er hat hinten Scheibenbremsen. Zwischen Block und Getriebe ist wegen ZMS ein Abstandsring. Es gibt ein rotes i auf der Heckklapse
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Also wenn so zwei Stummel durch die Gegend wirbeln, stell ich mir das nicht lustig für die Umgebung vor....