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Radschrauben lassen sich sehr schwer raus und rein drehen
A2-E antwortete auf arosist's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Moin, ein Rumpel-Geräusch von vorne veranlaßte mich heute mal wieder die Radaufhängung zu begutachten. Radlager kam eigentlich nicht in Frage, weil es innerhalb weniger Tage aufgekommen ist. Nach dem Anheben war dann klar, die Radschrauben hatten sich gelöst, trotz Anzug mit DrMo vor 3 wochen. Natürlich waren auch meine Radschrauben schwergängig, aber geputzt hatte ich sie schon etwas.... Eigentlich wurde schon fast alles zu dem Thema hier gesagt, aber eines noch nicht: Der Kugelsitz an der Alufelge. Während bei einem alten Colt die Mitsu-Alus einen eingepressten Stahlschraubensitz haben, sind die Sitze bei unserem "Premium-Produkt" nur aus Alu. Das frisst bekanntermaßen. Und da geht das meiste Drehmoment dann verloren, weil sich da der ganze Abrieb im Sitz und am Kugelbund der Schraube sammelt. Das rostige Gewinde ist halt nur ein Teil der Misere. Im Bord-Handbuch steht dann auch folgerichtig, dass das alles zu säubern sei.... Warum also Stahl einpressen, wenn der Paper-Druck viel günstiger ist Statt Theorie nun der Gebrauchs-Tipp: 1. Ein sicherer Anzug der Radschrauben mit 120Nm ist nur gewährleistet, wenn sich die Schraube ruckelfrei, also weich übergehend bis zum DrMo-Klick festziehen läßt. Wenn das nicht der Fall ist (also lose-knartz-knack-fest), dann folgendes: 2. Gewinde der Schraube und Kugelsitz an Alufelge und Schraube mit Messingbürste säubern. 3. Gewinde und Sitz der Schraube mit Leichtöl (zB Fahrradöl) behandeln und dann wieder mit Tuch leicht abwischen, so dass kein nasses Öl zurück bleibt und möglichst viel Fein-Abrieb weggenommen wird. Fett würde ich nicht nehmen (keine Fettrückstände bei den extremen Temperaturwechseln erwünscht) und WD40 auch nicht (weil Kriechöl mit zu viel reaktivem Zeug drin). 4. Wer es ganz toll macht, säubert noch das Naben-Gewinde wie von Gü.Herm. oben beschrieben. Wenn dann das Drehmoment ruckfrei aufgebracht werden kann, war alles richtig Sichere Fahrt A2-E, der auch immer mal wieder Schrauben berechnen muss .... -
Jahrestreffen 2011 , Diskussionsthread, Nachlese, Resumee, Erinnerungen.........
A2-E antwortete auf Karat21's Thema in Jahrestreffen
Mein Gott, es sind sogar noch mehr Blitzkästen da.... Niedersachsen hat da offensichtlich richtig investiert. Von Bad Harzburg B4/B6n nochmal Richtung Salzgitter im Übergang auf B6n (100km/h) Zurück von Salzgitter B4 im Eingangsbereich Bad Harzburg (60km/h), hier werden viele den Harz hochfahren, wenn sie nicht die B6n rüber nach Sachsen-Anhalt und über Blankenburg und Hasselfelde fahren. Einen prima Überblick gibt's hier, rechts kann man die Karte klicken: http://www.radarfalle.de/cgi-bin/db/search.cgi?query=Goslar&func=landkreis&art=GA&skin=normal2 -
Fährt noch jemand einen 'gechipten' 1.2er ? Mich würde mal interessieren, welcher max Ladedruck sich da so einstellt? Serie ist glaube ich max ca 2.1bar Absolutdruck, richtig?
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Jahrestreffen 2011 , Diskussionsthread, Nachlese, Resumee, Erinnerungen.........
A2-E antwortete auf Karat21's Thema in Jahrestreffen
Moin, für die An- und Abfahrt im Nordteil der Harzgegend sei folgender Hinweis auf Starenkästen gegeben, da wurden einige an den 4-spurigen "Schnellstrassen" aufgebaut. Vielleicht fahren ja auch Leute nach Salzgitter dort entlang... B4 vom Torfhaus (Nähe Braunlage) runter nach Bad Harzburg ist einer im steilen Mittelteil (60km/h) und nochmal im Ortseingangsbereich (50km/h), und nochmal nach Ortsende Richtung Braunschweig raus (60km/h). Da kann man also schon fast ein Video zugeschickt bekommen . Leute die von der A7 an- und abreisen: Die B6 zwischen Goslar und Bad Harzburg: Richtung Bad Harzburg kurz vor B-H / Wechsel zur B4 (80km/h) Richtung Goslar im Bereich Durchfahrt Goslar (60km/h) Geschwindigkeiten natürlich ohne Gewähr ... Nicht das der A2 unnötig häufig fotografiert wird und das Treffen zuschlagspflichtig wird -
Hm, dass mit dem 25x 'Zündung an' ist ein kluger Gedanke, aber bei den A2 TDIs meines Wissens wirkungslos, da sie keine elektrische Vorförderpumpen haben?? Oder ist in der TandemPumpe doch irgendwas elektrisches drin? Im Tankentnehmer jedenfalls nicht (außer Anzeigewiderstand), bei der Filtereinheit wohl auch nicht... Das er wieder anstandslos angesprungen ist, müsste dann an der zwischenzeitlichen Abkühlung der Zylinder gelegen haben, mit nach dem Start dann schneller Ansaugung des frischen Diesels?
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aha, alles schon dagewesen Vielleicht gibt es noch andere Quellen für Undichtigkeiten ... Muss ja nicht unbedingt was rauskommen, vielleicht verstimmt es nur die Druckverhältnisse in der Entlüftung. Man könnte versuchsweise auch mal ein längeres Zwischenstück in die Entlüftung einbauen zum Testen, ne Art Abscheider
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Es gibt doch auch Hinweise darauf, dass durch undichte Öldeckel ein hoher Ölverbrauch verursacht werden kann. (durch ungünstige Druckverhältnisse an der Kurbelgehäuseentlüftung) Irgendwo habe ich auch mal einen Hinweis auf einen verbesserten Öldeckel gesehen. Leuchtet mir zumindest ein, insbesondere wenn das nach Ölwechseln auftritt, also Gebrauch des Öldeckels mit evtl ausgelutschter Dichtung. Warum spielt das Thema hier keine Rolle? Hat sich das als hinfällig rausgestellt?
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Hallo, du könntest auch eine längere Achse mit den Gängen des GRJ kombinieren. Hat den Vorteil, dass auf dem Gehäuse die Kennung GRJ draufbleibt . Liegt mir auch schon in der Nase... Das ESP (Polo9N) hat meines Wissens die längste Achse. ESP Differentialübersetzung 60/19= 3.158 GRJ Differentialübersetzung 61/18= 3.389 Dann hast du auch gleich eine Revision des Getriebes mit erledigt und musst dich nicht auf Gebraucht-Ware verlassen. Ein ESP hätte ich zu vergeben zum testen
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Na, nun ist es die maximale Lernkurve mit minimalen Kosten, tröst.... Von dem gesparten Geld kaufst du vielleicht jetzt einen A2 mit maximalen km, machst den ATL-Umbau und fährst ihn dann mit den Jahren zur viel-gefahrenen A2-Karosse überhaupt ... Quasi als Betriebsfestigkeitsversuch... Wo bekommt die Werkstatt eigentlich all die Spezial-Maßstücke zum Aufspannen her, die sehen so gebraucht aus?
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Na, wenigstens einer hat's gesehen, dann war meine Fahrt und die Wäsche ja nicht ganz umsonst .... Aber die Aufkleber auf dem silbernen reichen offensichtlich noch nicht aus, um die Herkunft anzuzeigen. Oder hast du dich wegen der hohen Spannung nicht näher ran getraut ? Das da wieder 2 stehen (vgl. Hannovermesse - was will ich sehen? - A2 Forum) liegt vermutlich daran, dass sich die beiden Aussteller, welche um die Leihgaben gebeten hatten, nicht abgesprochen haben. Aber auch der Nachfolger des Fräger-Benni ist dort, ein umgebauter Suzuki Splash. So ganz klar, wen die Messe eigentlich anspricht, ist mir dann aber auch nicht geworden.
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Manchmal denkt man auch nur, die Servo sei undicht: Wenn nach vielen Jahren und km die Lenkmanschetten mal reißen, kommt oft etwas öl raus und es heißt gleich, die servo ist undicht. Solange aber nicht erkennbar Öl ständig aus dem Behälter verschwindet, ist das eher normal, dass sich da was ansammelt. Also neue Gummi-Manschetten drauf und abwarten (bzw Ölstand im Auge behalten)... Was anders ist es natürlich, wenn deutlich Öl fehlt oder am Lenkdom schon rausquilt... Hatte auch schon mal ne Lenkung, die undicht wurde, weil das Flexrohr des Krümmers gerissen und heisse Abgase an die Dichtstelle kamen. Mit dem neuen Flexrohr hatte sich die Stelle dann wieder selbst dichtgehalten.
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Den Klima-Lüfter hast du doch bestimmt über das KlimaSTG eingeschaltet? Dies ist doch normalerweise mit dem MSG verbunden, um der beschriebenen Trägheit zuvorzukommen. Insbesondere bei den alten Klima's mit Magnetkpl. würde der Kompressor- plus Lüftereinsatz sonst ab und an den Motor abwürgen, daher der vorbeugende Einsatz der Regelung. Erfolgt die erwartete 'Abwürgung' nicht regelt er wieder runter, bleibt aber regelfreudiger. Das ist beim A2 bestimmt nicht anders, auch ohne Magnet-Kpl. Andere Belastungen kann das MSG auch reagierend ausgleichen, also ohne 'Voranmeldung'. Auf das Lima-Signal reagiert das MSG glaub nicht, sogar die Servo funktioniert, wenn das Lima-Signal abgezogen wird. Das die Spannung so einbricht, ist doch normal? Die LiMa ist ja kein Kraftwerk ...
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Und nicht vergessen, das Getriebe ordentlich durchzuwirbeln, oder es besser schlicht zu benutzen. Nach so einer Reinigung wird innen alles rosten, wenn es danach lange rumliegt.
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DBM-Interview-Wortlaut Wattgetrieben - wiwo.de Ich kenne die Fa. ja auch nur aus der Zeitung. Verstehen kann ich, dass eine 15-Leute Manschaft mit einer Öffentlichkeitsarbeit nach so einer "Rekordtour" schnell überfordert ist und auch/gerade bei agressiver Aufforderung durch Verbände nur das mindeste kundtut, insbesondere wenn man 'nebenbei' noch eine Firma führen möchte... Das aber jemand auf der Website nur ein Buch für 250 E anbietet und auf sämtliche Aufrufe für neutrale Tests nicht professionell reagiert ist schon arrogant und völlig inakzeptabel, wenn man erklärter Weise einen Markt sucht sowie öffentliche Förderung und Minister-PR einspannt. Das Leute mit solcher Einstellung mit der Zeit vermutlich in verantwortliche Führungsämter diffundieren, ist auch ziemlich traurig bis abstoßend und wird ja auch immer mal wieder auffällig. Da darf man sich auch ohne Brand nicht über Intriegen-Vorwürfe wundern, man erwartet sie sogar. Aber was erwartet man denn zB. von den Führern etablierter Marken? Welche strategischen Methoden verwenden denn andere (Piech, Winterkorn, Zetsche und Co) und wer hilft dabei? Man kann es halt nur ahnen Technisch sehe ich kein Problem mit der Rekord-Geschichte: In einem Video mit DBM-Vertreter wurden mal 300Wh/kg genannt, das passt bei 100kwh Kapazität zu einem Batt-Gewicht von 350kg. Das widerum passt gerade noch zu möglichen Fahrwerkmodifizierungen und Kofferraum-Restvolumen und bei einem plausiblen Verbrauch von 15kwh/100km (Eco-Fahrt) auch zu 600km plus die genannte Reserve. Es ist auch vorstellbar, dass LMP-Batterien (Lithium-Metal-Polymer) diese E-Dichte schaffen, auch wenn ich bislang solche kommerziellen Angaben nicht finden konnte. (Vielleicht waren es ja auch noch ein paar Kilo mehr Batterien?) Aber LMP wurde und wird insbesondere im Ausland wegen der hohen Dichte durchaus bearbeitet und auch in anspruchsvolle Branchen verkauft. Vorstellbar ist also auch, dass man - ähnlich wie Tesla es mit Notebook-Technik gemacht hat - Zellen aus anderen Technikanwendungen nimmt und sie intelligent mobil verwendet. DBM beschäftigt sich ja seit 2008 mit mobiler Stromversorgung. Das unübersichtliche Marktangebot und oft unbekannte Teilnehmer begünstigten das. Und daß das Basis-Fahrzeug ohne Batterie zugeliefert wurde, ist ja auch bekannt. Nun stellt sich also "nur" die Frage, wie robust und verwertbar nach Automotive-Mastäben ist die LMP-Technik tatsächlich. Und welche Maßtäbe legt DBM zugrunde. (Und welche Maßstäbe gelten zB. bei Tesla?) DBM hatte offensichtich auch schon früher vielfach Versuche unternommen, seine (?) LMP-Technik zu vermarkten und dabei auch Automotive-Kontakte: (vom Feb 2010) Batterie sucht Elektro-Auto : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv , interessanter Artikel, damals eben nur lokal (Berlin) verbreitet. (Man muss also die letzten Entwicklungen in der Sache auch vor diesen alten Erfahrungen sehen.) Das es dort nicht nur Befürworter gibt ist jedem klar, der dortige Entwicklungsvorgänge im Bereich E-Speicher kennt oder sich zumindest vorstellen kann, wie sowas organisiert (und strategisch aufgeteilt bzw abgegrenzt) wird. Da kann man sowas wie LMP oder Brüderle-PR schon als Querschläger empfinden, berechtigt oder nicht bleibt abzuwarten. Auch andere Batt-Technologien wurden ja differenziert behandelt.
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Also, ich kann von einem ATL berichten, der nach 10.000km beim ersten Frost mit Riß unten im Motorblock (parallel zur ZKopfebene) ausgefallen ist. Leider weiß ich nicht mit welcher Mischung gefahren wurde und habe mich auch noch nicht mit der Kurbelgehäuseentlüftung des TDI beschäftigt, aber das damalige Wetter spricht dafür, dass es da zu Vereisung durch zu viel Wasser im Öl gekommen ist.
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In A liegt der Anteil der WK glaub bei ca 8 %, in CH weiß ich es nicht, aber warum sollte das in D anders werden... Ich denke der Ramsauer wollte sich in seinem Umfeld nicht länger anhören, dass man doch solche (für eine begrenzte Zahl nützliche) flexible Konzepte nur aus Gründen der Ignoranz in D nicht haben könne. Dann kam noch der Hinweis auf E-Mobilität bzw der politische Wille für deren Quote, und so passiert dann halt mal was... Mir soll's recht sein, ich fahre gerne entweder MultiVan oder Spritsparer, je nachdem was ansteht ...
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DBM-Poker geht weiter .... http://www.handelsblatt.com/auto/technik/elektromobilitaet-autobauer-ignorieren-den-rekord-akku;2708568 (Also ich denke, der kann ein mögliches Samsung-Angebot nur kurz nachdem Brüderle das finanzierte Geschenk in Empfang genommen hatte, gar nicht annehmen, ohne ernsthafte politische Probleme ) Meinung zur mittelfristigen Verbreitung der E-Autos: http://www.handelsblatt.com/auto/news/elektromobilitaet-in-fuenf-jahren-drohen-ueberkapazitaeten-bei-elektroautos;2704988 Etwas zum Unbehagen und ergo Vorsicht der Industrie bei E-Mobilität: Soziale Komponente: Bau von Elektroautos braucht weniger Arbeitskräfte - Unternehmen - Industrie - Handelsblatt.com
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Na, keine Gerüchte jetze . In Leipzig sitzen die E-A2-Pioniere (in D) und auch von mir Glückwunsch zu dem Erreichten!! (Es gibt halt noch ein anderes Projekt mit anderem Fokus, man kennt sich halt auch persönlich.) Man darf aber auch die Pioniere nicht vergessen, wenn man heute so Zeilen liest wie "elektrisch fahren ist heute schon möglich..." Man denke an City-El, Twikes, Hotzenblitz, etc in der Sub-scene, aber auch an MES-DEA Zebra-Twingo, VW-City-Stromer, E-AX und Saxo, Berlingo als normal nutzbare, 4 Personen-Fahrzeuge. Alles schon Jahre her. Und teuer waren die damals auch schon . Vielleicht waren die einfach zu früh, wie der A2 angeblich auch Es gibt jedenfalls Leute bzw. Nutzer, die können über die aktuellen Sprüche sicher nur lächeln.... Aber wie gesagt, es geht halt weiter, höher, schneller ... Und letztlich hängt alles vom Engagement Einzelner ab.
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Was zur Zeit aus meiner Sicht faszinierend ist, das wirklich prima Ideen verwirklicht werden können, wenn die 'richtigen' Leute zusammen kommen. (zB. http://www.solar-driver.dasreiseprojekt.de/hauptbericht.php?id=5142&ok=12&uk=59&uuk=9&uuuk=0&typ= , sowas ist doch nur klasse!) Zum anderen wächst auch der Teile-Markt, insbesondere in der 2-Rad-Technik, aber auch sonst. Es ist halt immer noch schwer, den Überblick über sinnvolle Komponenten zu bekommen und sowohl für die Batterie als auch für den Antrieb gilt zur Zeit: kostet viel Geld. Und Einzelprojektlern steht auch die Zulassung als Kostenfaktor gegenüber. Wenn man da mal zu zugelassenen Einzelkomponenten kommen könnte, das wär schon schick... träum weiter Und was sollen wir dann künftig mit ner billigen Batterie, wenn die Komponenten dafür von fragwürdiger Herkunft sind? Da muss noch mehr passieren, als nur billiger.
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Naja, schau mal auf deren hompage, die Liste der Fahrzeuge wird immer länger . Und ihr habt doch gelesen, wieviel der Brüderle für diese DBM/lekker-Aktion gesponsert hat. Die Batterie ist in dem Auto ja nur ein Teil, und in diesem Fall eben von DBM exclusive, und eh nicht zu kaufen. Der Rest des Autos wird dann schon deutlich günstiger . Steckt aber immer noch genug know-how drin. Und der Terminplan war offensichtlich straff. Noch Fragen? Versteht doch einfach, dass es zur Zeit auf Grund der Kosten nur für bestimmte Kreise Sinn macht, diese E-Autos zu kaufen, egal woher sie kommen. Aber es gibt halt schon einige Projekte, wo sie geordert werden oder solvente Weltverbesserer, die es sich einfach leisten (können/wollen/müssen). Und ausser einigen Einzelfahrzeugen, meist dazu noch mit geringster Ausstattung und Reichweite gibt es ja auch in D nichts zu kaufen. Außer in Leipzig! Oder bei Ruf, oder bei einer Tesla-Vertretung. (Liste vermutlich nicht ganz vollständig). Jeder Umbau setzt sich zusammen aus Batterie, Antrieb, BeiPack-Elektronik und knowHow der Integration (Anzeigen, Komfort-Technik, Zulassung, etc). Und das kostet leider. Ich habe auch mal davon geträumt, nun endlich was bezahlbares (mit) zu engineeren. Ausgeträumt.
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wenn es mit 10 zur auswahl nicht klappte, dann liegt er gerne daran, dass man irgendeine Sperre im Stecker/Buchse übersehen hat. Da gibt es viele Varianten, insbesondere wenn da so lila Kunststoffteile drin sind, muss man diese evtl noch verschieben, bevor man das werkzeug ansetzt. Dann sind da neben den Metall-Rastnasen der pins eben noch weitere Kunststoff-Sperren drin.
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Verschaff dir lieber erstmal Überblick, ob überhaupt der Freilauf ein Problem hat (Ich wüßte nicht, was der für Geräusche machen sollte, aber ob er funktioniert, kann man ja bei abgenommenem Riemen testen. Dafür Spanner mit Schluessel ein wenig entlasten, wenn ich mich nicht irre) Einfach mal ohne Riemen laufen lassen. Für Geräusche ist eher mal die Umlenkrolle des Spanners ein Kandidat. Auch Lager der Lima sind selten aber ab und an auffällig, insbesondere wenn der Motor mal sehr lange Zeit nicht drehte. Dann hängt da auch noch der klimakompressor am Riemen, aber der fällt ja kaum auf. Bei mir ist so ein Zwitscher-Geräusch im Leerlauf, aber schon seit 30tkm unverändert, da vermute ich auch diese Spann-Rolle... Den Riemen kann man weiterverwenden, bis sich deutliche Risse im Rücken zeigen, da passiert ja auch nix, wenn der reisst. Dann muss halt die Batt den Strom liefern.
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Ich sehe hier öfter, dass eine neue Webasto Thermo Top C verbaut wird. Wenn jemand Biodiesel taugliches haben will, gibt's da auch ne spezielle Version. Was soll da nicht gehen?? Wenn es einen FZG spezifischen Einbausatz nicht mehr geben sollte, dann betrifft das vielleicht den Wasserschlauch und E-Strippen. Da kann man sich doch behelfen... oder ne Werkstatt, die mehr kann als bestellen... In Leipzig gibt's dafür einen kompetenten Bosch-Service Ich baue gerade ne gebrauchte Eberspächer D4W SC ein, Elektrik und Halter nervt schon etwas, aber was soll's. In der Gebereinheit ist übrigens im Rücklauf ein "Rück-Rücklaufsperre" drin, (zumindest beim ATL habe ich Probe gesaugt) ist daher sinniger, den Sprit zB. vor dem Filter zu entnehmen.
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- 1.6 fsi
- standheizung nachrüsten
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Rekuperation kommt gewissermaßen im modernen Umrichter gratis mit, kann man auch schaltbar ausführen. Bringt aber "nur" in der Stadt was, auf der AB kommt da insbesondere bei leichten FZGen nicht wirklich was zurück... Hier wird's lekker-mobil etwas kritischer hinterfragt, auch der Weltrekord ... : http://www.solar-driver.dasreiseprojekt.de/hauptbericht.php?id=5200&ok=12&uk=117&uuk=0&uuuk=0&typ= http://solar-driver.dasreiseprojekt.de/hauptbericht.php?id=5181&ok=15&uk=62&uuk=0&uuuk=0&typ= Man muss aber auch berücksichtigen, dass solche Texte immer ein Misch aus Fakten und Annahmen sind und nicht immer alles stimmt. Die Diskussion um 90 bzw 130 km/h zeigt schon, dass da nicht alles sinnig widergegeben wird. Aber kommt ja auch auf den Umgang mit dem Thema an, nicht auf das einzelne Wort
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dass wir nicht dabei waren ... Mit einer Sitzheizung kann man eh nicht heizen, das empfindet man schon nach kurzer Zeit als recht unangenehm, denn der Wärmeverlust durch das erwämte Polster ist vernachlässigbar. Ausserdem ist sie m.W. ungeregelt, verbraucht also unabhängig von der Wärmeentnahme immer gleich und viel Strom. Bei den heutigen Autos fliesst unabhängig von der Einstellung des Heizreglers immer Kühlwasser durch das Register, die Heizleistung wird einfach durch eine Luftklappe reguliert, nicht durch ein Wasserventil wie früher (Das wurde mit den klimaautomatiken sinnvoll). Das ist nun die ideale Vorrausetzung für die Verwendung solcher elektrischen Wasser-Heizpatronen, sie schalten bei ausreichender Temp ab und nach Absenkung wieder ein. (ca. 2 - 4 kW, natürlich nicht auf 12V!). Beim konventionellen Auto dreht man halt am Regler und nutzt die reichlich vorhandene Abfallenergie gedankenlos. Bei E-Autos kann man das zusätzlich sinnvoll mit der Beschränkung des Luftdurchsatztes regeln, Je mehr man durchlässt, desto mehr wird verschwendet. (Gilt ja auch für die Klimaanlage.) Und keine Sorge, es wird weder schaal noch nebelig im Auto... Im Display sieht man dann, wie die E-Heizung alle ca. 10 Minuten mal Strom zieht, dann wieder nicht....Und auf so einer Autobahntour ist das im durchgewärmten Auto gar nicht soooo viel. Möchte man auf maximale Reichweite trimmen oder wohnt eh in eh kalten Gefilden, dann geht natürlich auch die Verbrenner-Heizung. Aber die sind mit 4 - 5 KW Volllast schnell zu warm, auch wenn man zusätzliches Wasservolumen einbaut. Auch Halblast ist schnell zu viel und daher müssen die eben öfter mal an und abschalten, auch nicht so optimal. Aber es wäre für Webasto / Eberspächer natürlich in Zukunft auch kein Problem, eine Mini-Variante für EVs zu bauen. Die Abwärme von Motor und E-Technik kann man natürlich auch nutzen, ein sehr guter Motor hat zwar 95% W-Grad, aber bei 15KW-Antriebsdurchschnitt sind das ja auch >700W. Der A2 bietet auch hier günstige Voraussetzungen, denn die Scheibenflächen sind klein und er ist gut isoliert; hat dicke Teppiche und der Schaumstoffhimmel ist gute 15mm dick, Kopf-Airbag kann man sich da sparen Nach der Technik-Revolution muss der Mensch das Anpassen aber erst wieder lernen...