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Ein weiterer A2 mit Gasanlage


A2-D2

Empfohlene Beiträge

Pass mal deine Signatur an :D

 

7L zu 8,7L sind 25% mehr, das ist schon ordentlich, aber über eine Tankfüllung auch nicht wirklich aussagekräfig. Führst du Tanktagebuch auf spritmonitor.de?

 

Ich bin denke ich über die gesamte Zeit bei ca. 15-20% Mehrverbrauch und somit im Rahmen.

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  • 2 Wochen später...
Gast Audi TDI

Ein Mittel gegen Goldfische im Heck? :D Nee ich denke Du hast das vor was einige schon hinter sich haben. Wieviel ml soll Dein Tank haben?

 

Gruß Audi TDI

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Gast Audi TDI
60l ?? Dann müßte der Tank aber so hoch sein,daß es mit dem Ladeboden nichts mehr wird.

 

Dann les bitte mal den Beitrag von A2-D2 von vorne. Er hat den 60l drin und der Ladeboden geht drauf. Aus diesem Grund muss ja die Wanne angepasst werden damit es passt.

 

Gruß Audi TDI

Bearbeitet von Audi TDI
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Hallo,

 

ich hatte ja schon einige Autos mit Gasanlagen.

Der Verbrauch sollte bei einer modernen Anlage (Vielpunkt-Einblas oder -Flüssig-Einspritz) nicht über dem Benzinverbrauch liegen.

 

Ansonsten sieht der Tankeinbau (Wannen-Modifikation und Rahmen) echt gut aus.

 

Den Rahmen ist doch aus Alu, oder?????? :D

 

Falls nicht, rate ich zum Sandstrahlen und Pulverbeschichten oder Verzinken.

 

Oder in Gold Galvanisieren? :bling:

 

Gibt's denn mittlerweile lauffähige Anlagen für den FSI?

 

Schöne Grüße

Stefan

BigBadBerti

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Hallo,

 

ich hatte ja schon einige Autos mit Gasanlagen.

Der Verbrauch sollte bei einer modernen Anlage (Vielpunkt-Einblas oder -Flüssig-Einspritz) nicht über dem Benzinverbrauch liegen.

 

Sorry, aber stimmt so nicht...

 

Der Verbrauch MUSS über dem Benzinverbrauch liegen (ca. 10 - 20%), da LPG eine geringere Energiedichte als Benzin aufweist - verbraucht man gleichviel oder gar weniger ist es angeraten schnellstens seinen Umrüster aufzusuchen, denn dann läuft der Motor zu mager.

Effekt sind dann z.B. verbrannte Ventile.

 

Gruss, Zurbel

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Ok, vielleicht hast du (etwas) Recht:

 

1) Nach Wikipedia hat Benzin pro Liter einen Heizwert von +29%!!!

[da habe ich erstmal gestutzt]

 

=> also müsste unter GLEICHEN Bedingungen sich ein Mehrverbrauch von 29% ergeben.

 

Das wäre dann bei nicht-variablen Zündanlagen (Frühverstellung bei hoher Oktanzahl) der Fall. Das ist so bei allen Motoren ohne Klopfsensoren so UND bei solchen Zündanlagen, die mit höheren Oktanzahlen (z.B. >95) nichts anfangen können, weil sie "elektrisch-logisch" am Anschlag sind. Ohne Turbo ist's auch schlechter.

 

2) Mein 93er S4 hat eine (damals schon sehr intelligente) Bosch Motronic und einen Turbo mit hohem Ladedruck. Der Motor hat für einen Turbomotor eine sehr hohe Grundverdichtung von 9,3 und 350 Nm und 380 Nm im Overboost.

Zudem hat der Motor ZYLINDERselektive Klopfregelung. Die Klopfregelung der Motronic ist sehr intelligent and arbeitet mit der "Falltiefe":

 

http://books.google.de/books?id=0EqzBPx4SXgC&pg=PA162&lpg=PA162&dq=motronic+falltiefe&source=web&ots=P7iFQSij9f&sig=efpHsaQTm49Ww3l9Pz1muuoXkF8&hl=de

 

Auf Gas ist bei DEM Motor die Effezienz vermutlich wesentlich höher als auf Benzin, weil:

a) keine Gemisch-Über/Anfettung im Overboost-Betrieb zur Kühlung stattfindet (Vollgas ab 2000 U/min)

b) der Ladedruck höher sein kann, ohne dass der Motor klopft (~110 Oktan)

c) die Einzelzündspulen extrem früh zünden können (dito), wodurch der Wirkungsgrad nochmals höher ist.

 

Einen 3 Zylinder-Benzin-Turbo in Analogie 1,9TDI=>1,4TDI gab's ja leider nicht.

 

Nur aus "meinen" 5-Zylinder haben sie den 1,8T gemacht.

 

Aber ich hatte tatsächlich keinen messbaren Mehrverbrauch.

 

Beim 200-20V (ähnlicher Motor) vorher mit Venturi-Anlage sowie Verteiler hatte auch eine etwas ältere Motronic und ca. +10% Verbrauch.

 

Schöne Grüße

Stefan

BigBadBerti

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  • 2 Wochen später...

Der Klopfsensor sollte nur die allerletzte Möglichkeit sein den Motor vor Schäden zu schützen.

 

 

Auch das Anfetten im Vollastbereich kommt nicht aus Klopfgründen sondern aus Leistungsgründen ( Max Leistunbg bei Lambda 0,9 )

 

Also wenn kein Klopfen bei den Kennfeldeinstellungen auftritt wird nichts an den Kennfelddaten ( den normalen Betriebsdaten den Motors geändert ) und der Motor läuft gleich.

 

Daher bringt ja auch Shell V Power nix an Leistung ... Auch nicht beim Porsche und Konsorten.

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Hallo,

 

ich möchte teils zustimmen aber auch mehrfach widersprechen:

 

> Der Klopfsensor sollte nur die allerletzte Möglichkeit sein den Motor vor Schäden zu schützen.

 

Schützen ja, und "allerletzte" weiss ich nicht. Es gibt viele parallele Überwachungsfunktionen, da ist eine Reihenfolge wenig sinnvoll.

 

Ein Motor geht prinzipiell nicht "sofort kaputt", wenn er 'hin und wieder' mal ein wenig klopft.

 

Vielmehr fahren moderne Einspritzsysteme wie die Motronic den Motor an der Klopfgrenze, um ihn so effezient wie möglich zu betreiben.

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Klopfsensor

 

Das Gleiche steht auch im Prinzip in dem bereits von mir oben angegebenen Buch Link

"Ottomotor-Management":

[2] Ottomotor-Management

 

Das gleiche steht auch in der Funtionsbeschreibung zur 1992er Motronic von Audi's S4s (So einen habe ich):

[3] VW-SSP Nr. 143 "Motronic '92, 20V-Motor, V8-Motor"

(Hab ich in Papier-Form vorliegen)

 

> Auch das Anfetten im Vollastbereich kommt nicht aus Klopfgründen sondern aus Leistungsgründen ( Max Leistunbg bei Lambda 0,9 )

 

Das ist richtig, schließt sich aber nicht aus. Im "Kraftfahrtechnischen Handbuch" von Bosch steht drin, dass das Drehmoment bei Lambda=0,9 am größten sei.

 

Gleichzeitig ist aber auch bekannt (steht dort auch), dass die Abgastemperatur abhängig von Lamdba ist.

Zugleich gilt:

Verbrennung kälter => geringeres Klopfrisiko

 

> Also wenn kein Klopfen bei den Kennfeldeinstellungen auftritt wird nichts an den Kennfelddaten ( den normalen Betriebsdaten den Motors geändert ) und der Motor läuft gleich.

 

Klar. Es sind allerdings KennFELDER und nicht Punkte oder Linien.

 

Insgesamt kommt es lediglich auf die maximale Auslegungs-Oktanzahl an, die der Rechner (Motronic) aufgrund der Programmierung nicht überschreiten kann, wenn z.B. der Programmierer 'damals' gesagt hat: "Mehr als 100 Oktan gibt's eh nie, also schneiden wir das oben ab, auch wenn der Sprit besser ist oder so erscheint."

 

> Daher bringt ja auch Shell V Power nix an Leistung ... Auch nicht beim Porsche und Konsorten.

 

s.o.

Kommt wie gesagt auch die maximal logisch verarbeitbare Oktanzahl der jeweiligen Motorregelung an. Kann durch Chiptuning auch auf höhere Oktanzahlen angepasst werden.

 

Schöne Grüße+N8!

Stefan, der heute Mopped-Prüfung haben wird. (Kl. A)

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Nur wird das Steuergerät und die Kennfelder auf den Sprit optimiert für den der Wagen ausgelegt ist also hier Super.

 

Etwas anderes wäre ja auch vollkommen bescheuert weil dann das Steuergerät nicht an der Klopfgrenze arbeitet sondern im Klopfberech ( wenn man für 100 Oktan Kennfelder schreibt dann aber sagt fahr 95 Sprit der Klopfsensor wirds richten )

 

Genau wies in deinen Links dann steht würde der ZZP dauernd zurückgenommen um dann wieder in den Klopfbereich zu kommen und dann wieder zurückgenommen werden.

 

Im Endeffekt ergibt sich dann eine schlechtere ZZP Kurve als wenn der ZZP so in den Kennfeldern verankert ist das er eben kurz vor ( bzw auf ) der Klopfgrenze steht und bleibt .

 

Eine sinnvoller Nutzen ergibt sich dann nur wenn das das Klopfen eine Ausnahme bildet durch zB schlechten Sprit mit weniger Klopffestigkeit oder andere Umstände im Motor die kurzzeitig für Klopfen sorgen.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

ich möchte mich kurz vorstellen, da ich hier neu bin. Mein Name ist Frank und wir haben uns gerade einen A2 (75PS) gekauft. Nun wollen wir auch auf Gas umrüsten und sind froh, dass wir hier schon einiges brauchbares lesen konnten. Ich hätte da zwei Fragen:

1 - Der neue Tankstutzen hinter der normalen Tankklappe sieht zwar schön aus, überzeugt mich jedoch von den Bildern hinsichtlich Haltbarkeit noch nicht. Wenn ich die schwere Pistole der Gastankanlage an diesen kleinen Tankstutzen schraube, bricht dann nicht auf Dauer das dünne Plastik ab, an der der neue Tankstutzen befestigt ist?

2 - Ich habe des öfteren gelesen, dass es nicht so darauf ankommt, welche Anlage man einbauen lässt, sondern wer diese einbaut. Trotzdem möchte ich gerne wissen, ob eine Gasanlage von "Tartarini" o.k. ist oder ob ich mir besser jemand anderen suchen sollte.

Ich bedanke mich bei Euch !

Gruß Frank

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Hallo zusammen,

ich möchte mich kurz vorstellen, da ich hier neu bin. Mein Name ist Frank und wir haben uns gerade einen A2 (75PS) gekauft. Nun wollen wir auch auf Gas umrüsten und sind froh, dass wir hier schon einiges brauchbares lesen konnten. Ich hätte da zwei Fragen:

1 - Der neue Tankstutzen hinter der normalen Tankklappe sieht zwar schön aus, überzeugt mich jedoch von den Bildern hinsichtlich Haltbarkeit noch nicht. Wenn ich die schwere Pistole der Gastankanlage an diesen kleinen Tankstutzen schraube, bricht dann nicht auf Dauer das dünne Plastik ab, an der der neue Tankstutzen befestigt ist?

2 - Ich habe des öfteren gelesen, dass es nicht so darauf ankommt, welche Anlage man einbauen lässt, sondern wer diese einbaut. Trotzdem möchte ich gerne wissen, ob eine Gasanlage von "Tartarini" o.k. ist oder ob ich mir besser jemand anderen suchen sollte.

Ich bedanke mich bei Euch !

Gruß Frank

 

Na, der Tankstutzen sitzt dann schon im Blech untendrunter verankert und nicht nur am Plastik :)

 

Zu 2.

Stimmt - Es kommt meist weniger auf die Anlage sondern meist auf das Können und das Wissen des Umrüsters an - man kann die beste Anlage auch so besch...n einbauen, das sie nie ins laufen kommt oder eine "Billiganlage" auch so verbauen, das sie die optimale Leistung bringt - das aber liegt am Wissen und der Erfahrung des Umrüsters!

Ich hab zwei fast identische Autos mit der gleichen Anlage von unterschiedlichen Umrüstern machen lassen - das eine lief vom ersten Tag an fehlerfrei, das andere kämpft jetzt noch mit einigen Macken...

 

Tartarini: Im Prinzip keine schlechte Anlage, vieles einstellbar und somit

a) so ziemlich auf alle Fahrzeugtypen optimal einstellbar

b) aus eben diesem Grunde recht anspruchsvoll an das Können des Umrüsters

 

Ich hab eine vollsequentielle Anlage der neuesten Generation verbauen lassen, selbstlernend und nur per Software einstellbar - seit einige Einbaufehler ausgemerzt wurden, läuft sie jeden Tag besser :D

 

Gruss, Zurbel

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Danke, das hört sich gut an.

Auf den Bildern, die ich gefunden habe, war das mit dem Tankstutzen nicht gut erkennbar.

Aber wenn die Möglichkeit besteht, den Tankstutzen am Blech anzuschrauben, sehe ich überhaupt keine Probleme.

Die Werkstatt, die ich Heute aufgesucht habe, macht schon einen kompetenten Eindruck. Der gute Mann gibt mir aber erst einen genauen Preis, wenn er alle nötigen "Kleinteile" für den A2 rausgesucht hat. Es ist ja schon ein Mehraufwand, wenn man den Tank ordentlich in die Batteriemulde eingebaut haben möchte. Ich warte dann auf sein Angebot und hoffe, nicht noch eine weitere Werkstatt ausfindig machen zu müssen.

Ich habe jetzt insgesamt vier Werkstätten aufgesucht und diese ist bisher die einzige, die bereit ist, den Umbau so durchzuführen, wie man es hier im Forum findet.

 

Gruß Frank

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Der Zapfpistolenanschluss ist bei mir NICHT an Metallischen Teilen oder direkt an der Karosserie befestigt. Bei Audi-IN-A2 ist es so. Bei ihm wurde es wohl an der Karosserie hinter der Plastikschalte befestigt. Ist zwar technisch kein Problem aber ich bin kein Freund von Alu durchbohren...

 

Ich habe jetzt ca. 75 Betankungen hinter mir und bald mein Einjähriges. Es gibt keinerlei Ermüdungserscheinungen im Plastik. Wenn man mit Unterlegescheiben arbeitet und nicht einfach nur Schrauben reindreht hält das Bombenfest. Bilder von der Befestigung findest du in diesem Thread in Beitrag #196 : Ein weiterer A2 mit Gasanlage - Seite 10 - A2 Forum

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Gut, wenn das schon so lange hält, werde ich es ebenfalls so machen.

Mir kam noch der Gedanke an Stelle der Unterlegscheiben von beiden Seiten der Plastikschale ein gebogenes Blech einzusetzen (genau an die Schale angepaßt) um die auftretenden Kräfte möglichst auf viel Fläche zu verteilen.

 

Gruß Frank

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Hallo!

 

@blumully:

zu 1, Tankstutzen:

 

Nach 4 Autos auf Gas kann ich dir nur raten, den ital./pol. Stutzen direkt zu verbauen (OHNE Adaptergefummel), weil er kleiner ist und die zugehörigen Pistolen immer mehr Verbreitung finden, da sie einfacher zu handhaben sind.

 

zu 2, Anlagentyp:

 

Es sollte eine Multipoint-Einblasanlage sein, die direkt das Signal der Einspritzdüsen abgreift und quasi "1:1" in Gas umsetzt, vereinfacht gesagt.

Die Anlage sollte von einem "großen", bekannten Anbieter stammen, den es schon lange gibt und noch lange geben wird (Ersatzteile & Service!).

 

Ansonsten sollte der Umbauer in deiner Nähe und seriös sein. Versuch mal Erfahrungen von Gasfahrern über die jeweiligen Umrüster in deiner Umgebung geben können.

 

@Shadowrun:

Du stellst viele Behauptungen auf, ohne diese zu belegen. So macht das keinen Sinn.

 

> Nur wird das Steuergerät und die Kennfelder auf den Sprit optimiert für den der Wagen ausgelegt ist also hier Super.

 

Das war früher sicherlich so (<1990-1995). Mir erschließt sich das logisch-technisch nicht, warum das nicht ein Bereich sein sollte, statt eines fixen Wertes. Also bitte belegen.

 

> Etwas anderes wäre ja auch vollkommen bescheuert weil dann das Steuergerät nicht an der Klopfgrenze arbeitet sondern im Klopfberech ( wenn man für 100 Oktan Kennfelder schreibt dann aber sagt fahr 95 Sprit der Klopfsensor wirds richten )

 

Mit Verlaub - die Arbeit der Konstrukteure der Motronic indirekt als "vollkommen bescheuert" zu bewerten lasse ich mal unkommentiert. Im 75-PS-Benziner ist zwar keine Motronic, aber das Motorsteuergerät regelt wohl ähnlich.

 

Aber im Prinzip läuft das so - nur das es i.d.R. 2 Klopfsensoren sind, die Regelung zylinderselektiv ist (die sind auch geringfügig unterschiedlich in der Klopfneigung!!!) und richten tut's die Motorelektronic.

 

> Genau wies in deinen Links dann steht würde der ZZP dauernd zurückgenommen um dann wieder in den Klopfbereich zu kommen und dann wieder zurückgenommen werden.

 

Genau.

 

> Im Endeffekt ergibt sich dann eine schlechtere ZZP Kurve als wenn der ZZP so in den Kennfeldern verankert ist das er eben kurz vor ( bzw auf ) der Klopfgrenze steht und bleibt .

 

Nein, das ist falsch. Die Klopfgrenze ist zwangsläufig dynamisch.

Du musst dir mal das Kraftfahrtechnische Handbuch von Bosch durchlesen und verstehen, insbesondere die Thermodynamik und das Klopfen.

Die Klopfgrenze ist ja nicht nur von der Oktanzahl des Sprits abhängig, sondern von vielen Betriebsparametern, die darauf Einfluss nehmen. Z.B. Ansauglufttemperatur, Motortemperatur, Zündwinkel...

 

Mit der "statischen" historischen Auslegung auf z.B. 91 oder 95 ROZ musste man eben einen Sicherheitsabstand (z.B. Zündung, Verdichtung) einhalten, damit unter allen normalen Betriebzuständen kein Klopfen auftritt.

 

> Eine sinnvoller Nutzen ergibt sich dann nur wenn das das Klopfen eine Ausnahme bildet durch zB schlechten Sprit mit weniger Klopffestigkeit oder andere Umstände im Motor die kurzzeitig für Klopfen sorgen.

 

Wie gesagt, das ist nur teilweise richtig, da es nicht DAS "KLOPFEN" gibt, sondern garnicht oder mehr oder weniger stark.

 

Ansonsten verweise ich nochmals auf die Literaturverweise. Sollte ich mich irgendwo in der Argumentation geirrt haben (was ja sein kann), dann aber bitte belegen.

 

Schöne Grüße

Stefan

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@blumully:

zu 1, Tankstutzen:

 

Nach 4 Autos auf Gas kann ich dir nur raten, den ital./pol. Stutzen direkt zu verbauen (OHNE Adaptergefummel), weil er kleiner ist und die zugehörigen Pistolen immer mehr Verbreitung finden, da sie einfacher zu handhaben sind.

 

Wie sieht der denn aus? Paßt der auch hinter die vorhandene Tankklappe.

 

zu 2, Anlagentyp:

Es sollte eine Multipoint-Einblasanlage sein, die direkt das Signal der Einspritzdüsen abgreift und quasi "1:1" in Gas umsetzt, vereinfacht gesagt.

Die Anlage sollte von einem "großen", bekannten Anbieter stammen, den es schon lange gibt und noch lange geben wird (Ersatzteile & Service!).

 

Irgendwo habe ich gelesen, dass für Fahrzeuge mit ESP, ASR,... eine vollsequentielle Anlage erforderlich sei. Hier werden auch die Signale zu allen Benzineinspritzventilen genutzt.

 

Ich würde ja ganz gerne Kunden von der Werkstatt befragen, die auch dort ihren Gasumbau haben machen lassen, nur wie soll ich die denn ausfindig machen?

 

Gruß Frank

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Wie sieht der denn aus? Paßt der auch hinter die vorhandene Tankklappe.

 

 

 

Nö, nur der Mini-Anschluss. Ansonsten musst du den großen Anschluss in die Stoßstange oder andere Teile setzen lassen. Sieht imho scheisse aus und du musst dich bücken. Den Adapter aufzuschrauben ist ne Sache von 10 Sekunden, dran gewöhnt hat man sich schnell. Ich hab kein Problem damit die Adapter im Handschuhfach oder im Kofferraum (z.B. neben dem Verbandskasten) mitzuführen und aufzuschrauben. So viel Zeit und "Aufwand" muss schon sein :D

 

Ich würde ja ganz gerne Kunden von der Werkstatt befragen, die auch dort ihren Gasumbau haben machen lassen, nur wie soll ich die denn ausfindig machen?

 

Mein Umrüster macht Samstags immer Service und Justierungsarbeiten und anderen Kleinkram, da waren bisher immer Kunden anzutreffen. Abends sind auch öfter welche da wenn die Leute Feierabend haben und danach ihre Probleme behobe wollen weil die MKL auf dem Weg zur Arbeit angegangen ist ;)

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Irgendwo habe ich gelesen, dass für Fahrzeuge mit ESP, ASR,... eine vollsequentielle Anlage erforderlich sei.

...

Gruß Frank

 

Das hat eigentlich nichts mit ASR, ESP usw. zu tun...

Die vollsequentielle Anlage musst du schon allein dafür haben, EURO 4 zu behalten - das ist mit Venturi oder ner einfachen Multipoint nicht zu schaffen...

 

Gruss, Zurbel

 

P.S.: ansonsten klick mal auf meine Signatur...

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Sorry, liegt wohl an meinem Rechner, hab mir was eingefangen

und bin seit ner Woche am kämpfen,

sehr lästig

Google findet nix, viele Bilder fehlen und ab und zu meldet Avira Probs.

 

Werde wohl neu aufsetzen (müssen) :(

 

Thomas

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Ich musste leider doch noch nach einem anderen Gasumrüster ausschau halten. Der von letzter Woche, der mir eine Tartarini eingebaut hätte sagte mir gestern, dass er für die Anlage keinen passenden Zylindertank hätte. Und die Tanks, die passen würden, könnte er nicht nehmen, weil er von Tartarini keine Freigabe hätte. Ist der Anlage nicht schnuppe, woher das Gas kommt?

 

Auf jeden Fall habe ich noch einen anderen Gasumbauer gefunden. (Wir wohnen noch nicht lange in Wuppertal. Deswegen kenne ich die Werkstätten hier nicht und die Suche dauert dementsprechend lange). Dieser verbaut KME. Gibt es irgendetwas gegen KME einzuwenden?

 

Zum zweiten sagte mir dieser, dass der zusätzliche Tankstutzen nicht in einem Abrißteil eingesetzt werden darf. Das heißt, der Einbau des Stutzens z.B. in die Stoßstange ist unzulässig und würde nicht mehr von TÜV abgenommen. Früher war das wohl anders.

In Beitrag #82 in diesem Thread habe ich dieses Bild gesehen:

 

439,10048692jpgT96KI.jpg

 

Und eine Frage hätte ich noch: (Ich habe keine passende Antwort gefunden. Wenn dieses schon tausendfach diskutiert wurde, bitte ich um einen kleinen Link)

Soll in den A2 Flash Lube, Tune up oder gar nix von beiden rein?

 

Gruß und Danke für Eure Hilfe!

Frank

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Und eine Frage hätte ich noch: (Ich habe keine passende Antwort gefunden. Wenn dieses schon tausendfach diskutiert wurde, bitte ich um einen kleinen Link)

Soll in den A2 Flash Lube, Tune up oder gar nix von beiden rein?

 

Gruß und Danke für Eure Hilfe!

Frank

 

Nun, das ist eine Glaubensfrage - der eine glaubt an den Nutzen, der andere nicht...

 

Auf der Homepage von Flashlube steht, das es rückstandsfrei verbrennt - wie kann etwas die Ventilsitze des Auslassventils schützen (und nur um die geht es), das rückstandsfrei verbrannt ist?!

 

Gruss, Zurbel

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Gibt es denn auch einen Gastank, der nur in die Kofferaummulde

reinpasst, also das nicht noch der Platz für den doppelten Ladeboden

gebraucht wird ?

 

Schätze nämlich an meinem A2 sehr die ebene Ladefläche :) , die

würde ja bei der hier beschriebenen Umrüstung wegfallen..:(

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Dass der Stutzen nicht mehr in die Stoßstange darf hab ich jetzt auch schon öfter gelesen, kanns aber nicht be oder widerlegen. Die Frage stellt sich beim A2 auch nicht, da ne - in meinen Augen - viel bessere Lösung vorhanden ist und das hässliche Ding untern Tankdeckel passt.

 

Son kleinen Tank wie gefragt gibts nicht. Gastank wird immer oben rausgucken. Wenn du so nen kleinen findest der da rein geht wirst du vielleicht 150-200km mit einer Füllung kommen - allerhöchstens.

 

Flashlube halte ich für überflüssig. Der 1.4er Benzinmotor vom A2 wird in Italien wohl auch ab Werk mit Autogas ausgeliefert, ist also wohl grundsätzlich gasgeeignet.

Bearbeitet von A2-D2
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Hallo

der Tankstutzen kann in die Stoßstange, bekomme in nächster Zeit eine Umrüstung für meinen Del Sol, auch dort kommt der Stutzen in die Stoßstange.

 

Mein Tank hat ein Volumen von 50 Liter und passt eben unter den doppelten Boden.

Bis jetzt bin ich immer noch zufrieden mit der Anlage, keinerlei Probleme nach 34TKM :D

Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei 7,5 Liter:jaa:

 

Zu KME kann ich nur sagen, bei meinen Schwiegervater gibt es nur Probleme :eek:

 

Ruckeln im Stand und beim Beschleunigen, sehr hoher Verbrauch 12 Liter ( Seat Altea 1.6 ) :starwars:

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  • 1 Monat später...

Nach exakt einem Jahr (Umrüstung erfolgte am 2.8.07) und ca. 30.000km bisher problemlosen Kilometern auf LPG habe ich diese Woche versucht die Brennräume des Motors mit einem Endoskop anzuschauen und habe auch gleich einen Blick auf die Zündkerzen geworfen.

 

Leider hat das Endoskop keine so prickelnde Qualität her gegeben. Sowohl per angeschlossener Digitalkamera als auch mit dem Auge direkt war die Sicht äußerst bescheiden. Ich habe aber von jedem Pott ein kleines Video gemacht weil man darauf etwas mehr erkennen kann als auf einem einzelnen Foto.

 

Die Zündkerzen und die Ventile sehen meiner Meinung nach wohl allesamt gut aus. Den Zustand der Kolben kann ich aber nicht so richtig einschätzen.

 

Zur Orientierung: Das schwarze mit den weißen Punkten was man zu Beginn eines jeden Videos sieht ist der Kolben in 360°, dann folgt die Zylinderwand in 360° und zum Schluss folgen die Ventile in 360°.

 

attachment.php?attachmentid=20533&stc=1&d=1217720813

Audi_A2_1.4i_BBY_LPG_30000km_Zylinder1.avi

Audi_A2_1.4i_BBY_LPG_30000km_Zylinder2.avi

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Bearbeitet von A2-D2
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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...
  • 4 Monate später...

Hallo A2-A4,

 

bei der ICOM-Anlage, die technisch sehr interessant ist (Flüssig-Einspritzung!) ist wohl die Einstellung bzw. Wahl der richtigen Düsenplättchen mit dem passenden Lochdurchmesser sehr wichtig und genauso knifflig.

 

Habe schon oft von Problemen gehört, also drauf achten, das nach dem Umschalten von Benzin auf Gas und umgekehrt der Motor weiterhin perfekt läuft und NIEMALS die Motorkontrollleuchte angeht.

 

Wenn die Düsenlöcher zu groß oder zu klein gewählt werden, ist das Gemisch zu fett bzw. zu mager. Das versucht das Motorsteuergerät (MSG) auszugleichen, was in einem engen Bereich je nach "Intelligenz" des MSG mehr oder weniger gut gelingt.

 

Sind die Düsendurchmesser riskiert man besonders bei zu kleinen Düsen einen Motorschaden wegen zu magerer Verbrennung und zu hoher Abgastemperaturen.

 

Ich will jetzt keine Angst machen, sondern nur für das Thema sensibilisieren.

 

Eigentlich müssten die MSG von Flexfuel-Fahrzeugen (Ford, Volvo, Lateinamerika-VW) am besten damit umgehen können. Die Verdauen ja alles zwischen Benzin und Alkohol...

 

Schöne Grüße

Stefan

"BigBadBerti"

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Hallo Stefan,

die Werkstatt hat hier beim Einstellen der Düsenplättchen sich sehr viel mühe gegeben. Das MSG hat einen sehr großen Toleranzbereich, es konnten viele verschiedene Gößen eingebaut werden. Was aber mindestens genau so wichtig für einen guten Motorlauf ist, das ist hier die richtige länge von den Schlauch der Einspritzdüsen. Bilder vom Umbau kann ich in kürze mal hochladen, wenn ich weiß wie es geht. Seit den Umbau bin ich ca. 10 tausend km gefahren und bin echt zufrieden.

 

mfg. Thorsten

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  • 3 Monate später...

Wollte mal nen Zwischenbericht abschießen und Butte bei die Fische geben:

 

Mittlerweile hab ich ca. 57.500km mit der Gasanlage zurück gelegt. Am 2. August, also in nfang August, also in knapp 3 Wochen wird sie 2 Jahre drin sein. Seit 7500km hab ich keine Herstellergarantie mehr auf die Anlage. Den Service (Filterwechsel) werde ich in Zukunft selbst durchführen, GAP und GSP werde ich alle 2 Jahre mit der HU/AU machen lassen.

 

Die Anlage lief bis heute völlig zuverlässig. Die Motorleuchte ging bisher zwei mal an, wobei ich nicht sicher sagen kann ob das was mit der Gasanlage zu tun hatte. Das erste Mal hats Bindfäden geregnet und es war ein Gemisch zu mager im Fehlerspeicher und das zweite Mal gabs ne Fehlzündung die von der Motorelektronik erkannt wurde, kurz darauf ist ne Zündspule ausgefallen.

 

Im Rahmen des Kolbenringetauschs vor ca. 20.000km hat sich erfreulicherweise auch gezeigt, dass durch den LPG-Betrieb bisher keine negativen Folgen für Ventile, Kolben, Zylinderschäfte oder andere Teile aufgetreten sind - und das trotz einigen Vollgasorgien im LPG-Betrieb.

 

Rechnung LPG:

 

In diesen 57500km habe ich 4.054Liter LPG verbraucht, was einem Durchschnitt von 7,06L/100km entspricht - tendenz fallend in Richtung 7L/100km und aktuell bei ca. 6,8L/100km. Ich bin also für 6.649kg CO2 oder 116g/km verantwortlich. Gekostet hat es 2.506 EUR oder 4,36 EUR/100km - tendenz fallend und aktuell bei 3,49EUR (0,499EUR/L).

 

Benzin habe ich in der Zeit für 352,99EUR (298,1L) getankt, was umgerechnet nochmal 0,61EUR/100km zusätzlich entspricht. Allerdings ist das nicht nur Benzin, um den Motor zu starten, sondern auch Benzin, was bei Test/Sinnlosfahrten/Vollgasorgien draufgegangen ist und das Bild etwas verzerrt.

 

Hinzu kommen über diese Laufzeit noch Service der Anlage (Filterwechsel , Softwareupdate vom Steuergerät) in Höhe von ca. 150EUR.

 

LPG-Optimierte Zündkerzen habe ich zudem verbaut. Da aber beim Audi-Service sowieso neue Kerzen hätten rein müssen fallen die neutral aus.

 

Macht also inkl. allen Kosten unterm Strich 3008,99EUR oder 5,23EUR/100km.

Rechnung Benzin:

 

Wenn ich nun von einem LPG-Mehrverbrauch von 20% gegenüber dem Benzin ausgehe, bin ich über diesen Zeitraum bei einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von 5,88L/100km, was 3381L Benzin entspricht. Das entspricht auch ungefähr dem Verbrauch, den ich vor der Umrüstung auf Benzin hatte.

 

Um nun auszurechnen, wieviel mich diese 3381L Benzin gekostet hätten, nehme ich folgende Quelle für die Jahresdurchschnittspreise:

Superbenzin 2009 | Statistik

 

Da es zu viel Aufwand ist, auf die schnelle 2007 und 2009 exakt auszurechnen mittle ich einfach den Durchschnitspreis dieser beiden Jahre von 1,344 und 1,22EUR und erhalte 1,282EUR/L.

Wenn ich nun diesen Preis noch mit dem kompletten Jahr 2008 (1,399EUR/L) mittle komme ich auf ca. 1,3405EUR/L Superbenzin, die ich in dieser Zeit für jeden Liter Benzin hätte zahlen müssen.

 

Ist zwar nicht ganz so exakt, wie wenn ich es monat für Monat ausrechnen würde, aber da meine Laufleistung monatlich konstant und jährlich bei ~30.000km liegt reicht diese Vereinfachung aus. Würde ich die Hochrechnung exakt ausführen, würde der Literpreis nochmal leicht steigen.

 

Die 3381L Benzin hätten mich also bei einem Literpreis von 1,3405EUR 4530,54EUR bzw 7,88EUR/100km gekostet.

 

Amortisationsrechnung:

LPG 3008,99EUR

Benzin: 4530,54EUR

 

Gespart: ~1522EUR

 

 

Bedeutet: Da mich die Umrüstung ca. 2500EUR gekostet hat, habe ich die Amortisation noch nicht erreicht und muss je nach Preisentwicklung an den Zapfsäulen noch ca. 1 - 1,5 Jahre fahren, um die Anlage raus zu haben.

 

Prognose: LPG bleibt bis 2018 steuerlich begünstigt und mittel bis langfristig ziehen die Preise wieder an - Diesel und Otto stärker als LPG.

 

Da ich das Auto noch sehr lange fahren will, freu ich mich spätestens ab nächstem Jahr richtig über jeden gesparten Cent an der Zapfsäule. Die 2500EUR die ich damals beim Umrüster abgedrückt habe schmerzten jedenfalls nur einmal. Dafür steigt mir mindestens einmal in der Woche das Grinsen an der Zapfsäule ins Gesicht und die Umwelt wird auch nicht so stark belastet :)

Bearbeitet von A2-D2
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