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Start - Stop Automatik nur Augenwischerei?


A2 speedster

Empfohlene Beiträge

Ich frage mich was eigentlich eine Start- Stop Automatik im realen Fahrbetrieb wirklich bringt.

Ausgangslage:

Normtestverbrauch - ohne: Klima, Lüftung, Glühstifte, Licht, Abbiegelicht, Kurvenlicht, Spurhalteassistent, Abstandsradar, Radio, Navi, Sitzheizung, Heckscheiben-, Spiegel-, Waschdüsenheizung, PTC Zuheizer.... klar - da ist das nahezu "Stromverbrauchslos" während der Standzeit.

Reale Lage:

all diese Verbraucher an - denn wozu sollten wir die sonst ja kaufen... d.h. ja, dass dann die Batterie dementsprechend während der Standzeit geleert wird. Auch heizt sich das Auto in der Sonne ohne Klima auf. Folgen:

Nach der kurzen Standphase mit Motor aus, nimmt sich die Batterie wieder was ihr entzogen wurde - und steigert die last der lichtmaschine - auch geht die taumelscheibe der klima auf vollast oder im winter der zuheizer - und was kommt dann real unterm strich raus???

Ich denke dass die Ladeverluste in etwa so groß sein dürften wie der "im leerlaufamlebenerhalten" spritverlust sein wird.

was bleibt? produktionskosten für die automatik, ausfallwahrscheinlichkeit, verschleiß etc... ist das fortschritt oder nur augenwischerei damit man einen efficientdrive niedrigen CO2 ausstoß laut norm erreicht?

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Ist für mich auch nur ne Maßnahme, um den Normverbrauch zu senken.

 

Vorreiter dieser ganzen nichtfunktionierenden Sparmaßnahmen ist für mich ohne Zweifel BMW. Ein CooperS braucht laut Norm 6,2 Liter, wird in der Praxis selten unter 8 bewegt. MiniCooperD 3,9, real 5. Ein 118d laut Norm 4,5 Liter, in der Praxis runde 6.

 

Davon abgesehen würde ich niemals meinen Turbomotor an jeder Ampel abstellen wollen, da wird der Lader unter Garantie nicht alt.

 

Da fahr ich doch lieber ein leichtgewichtiges, aerodynamisch ausgefeiltes, mit sparsamer PD-Technik bestücktes Alukügelchen. Da sind die 4,2 Liter wenigstens erreichbar, wenn man das denn will.

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ich seh das auch so - hab mir grad mal die mühe gemacht und ein wenig "gerechnet":

alleine das Nachladen der batterie würde im ece fahrzyklus mit 0,35l mehrverbrauch zu buche schlagen... das gleiche nochmal für die klima. interessant : die durchschnittsgeschwindigkeit im fahrzyklus inkl. "pausen": 32km/h

wenn man die pausen jedoch wegrationalisiert durch "motor aus" - ergeben sich fast 40kmh durchschnitt. wenn man dabei bedenkt, dass da rund 0,7 liter mehr dazukommen nur durch das wiederaufladen der batterie...... schöner beschiss

hautpsache für die norm und das co2 geschönt

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Der Stromverbrauch hat auf den Verbrauchsvorteil der Start/Stop-Automatik keinen Einfluss. Denn es wird ja nicht mehr Strom verbraucht, nur weil der Motor abgestellt wurde. Im Gegenteil, der Stromverbrauch sinkt mit abgestelltem Motor (Eigenverbrauch des Motors sowie abgesenkte Bordspannung).

 

Die Start/Stop-Automatik bringt immer einen Vorteil, der Betrag hängt natürlich davon ab, wie lang der Motor abgestellt wird.

 

Der Verbrauchsvorteil ergibt sich daraus, dass während des Standes keine Energie durch Reibungsverluste des Motors sowie die thermischen Verluste des Abgases verheizt wird.

Und das ist (von Klima abgesehen) der Löwenanteil des Energieverbrauchs im Stand. Schieb mal ein Auto mit eingelegtem 1. Gang - dann merkst Du, was ein Motor für Reibungsverluste hat!

 

Die Nebenaggregate (elektrisch, Klima) kürzen sich raus. Die verbrauchen im Stand natürlich keinen Treibstoff, anschließend aber um so mehr. Das ist grob gesagt ein Null-Summenspiel.

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Also ich weiss das bei manchen Autos mit Start Stop Automatik Sensoren mit verbaut sind... z.B. Öl-Temperaturmesser. Dann wird der Motor, wenn er noch kalt ist NICHT abgeschaltet. Des weiteren sollte man die Klimaanlage an haben und an der Ampel dann den Motor automatisch ausgeschaltet bekommen springt der Motor wieder automatisch von alleine an, sollte die Klimaanlage mehr "Kraft" benötigen. (z.B wegen der hohen Sonneneinstrahlung) Wie das beim A2 1.2 TDI ist weiss ich leider nicht.

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Ich frage mich was eigentlich eine Start- Stop Automatik im realen Fahrbetrieb wirklich bringt.

Ausgangslage:

Normtestverbrauch - ohne: Klima, Lüftung, Glühstifte, Licht, Abbiegelicht, Kurvenlicht, Spurhalteassistent, Abstandsradar, Radio, Navi, Sitzheizung, Heckscheiben-, Spiegel-, Waschdüsenheizung, PTC Zuheizer.... klar - da ist das nahezu "Stromverbrauchslos" während der Standzeit.

Reale Lage:

all diese Verbraucher an - denn wozu sollten wir die sonst ja kaufen... d.h. ja, dass dann die Batterie dementsprechend während der Standzeit geleert wird. Auch heizt sich das Auto in der Sonne ohne Klima auf. Folgen:

Nach der kurzen Standphase mit Motor aus, nimmt sich die Batterie wieder was ihr entzogen wurde - und steigert die last der lichtmaschine - auch geht die taumelscheibe der klima auf vollast oder im winter der zuheizer - und was kommt dann real unterm strich raus???

Ich denke dass die Ladeverluste in etwa so groß sein dürften wie der "im leerlaufamlebenerhalten" spritverlust sein wird.

was bleibt? produktionskosten für die automatik, ausfallwahrscheinlichkeit, verschleiß etc... ist das fortschritt oder nur augenwischerei damit man einen efficientdrive niedrigen CO2 ausstoß laut norm erreicht?

 

Du machst da aber einen gewaltigen Denkfehler.

Richtig ist, das all diese Sachen Strom verbrauchen. Aber wieviel davon sind gleichzeitig in Betrieb.

Der größte Energieverschwender ist aber ein Motor der im Leerlauf läuft.

Vor einigen Jahren galt so als Faustformel 4L/Std.

Bei dem A2 TDi denke ich, liege ich nicht so verkehrt wenn ich einen Verbrauch von 1,5L/Std annehme.

 

Beispiel aus Berlin:

Fahrt zu Arbeit, 15 Km und 45min Fahrzeit. Davon rund 20 min Standzeit im Stau und vor roten Ampeln.

Wenn der Motor von diesen 20min auch nur 10min aus wäre ergäbe das eine Einsparung von 1,667L/100Km.

 

1,5L/6 =0,25L/10min

100Km/15= 6,67

0,25*6,67=1,667

 

Also hier in Berlin wäre so eine Start/Stop Automatik nicht verkehrt.

 

Gruß Uwe

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Ist für mich auch nur ne Maßnahme, um den Normverbrauch zu senken.

 

Vorreiter dieser ganzen nichtfunktionierenden Sparmaßnahmen ist für mich ohne Zweifel BMW. Ein CooperS braucht laut Norm 6,2 Liter, wird in der Praxis selten unter 8 bewegt. MiniCooperD 3,9, real 5. Ein 118d laut Norm 4,5 Liter, in der Praxis runde 6.

 

lt.Spritmonitor:

 

118d(90KW) ohne SSA 6,43l

118d(105KW) mit SSA 6,18l

 

uuups...?;)

 

Davon abgesehen würde ich niemals meinen Turbomotor an jeder Ampel abstellen wollen, da wird der Lader unter Garantie nicht alt.

 

Turbo warmfahren,Turbo kaltfahren

schon klar...

aber wer fährt seinen Turbo in der Stadt zwischen den Ampeln schon am Limit? Und mit einem Temperaturfühler am Turbo kann auch dieses Problem gelöst werden...

 

mfg

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Komplette Augenwischerei ist das Ganze nicht, aber es bringt bei den Fahrprofilen, die die meisten von uns haben, nicht annähernd die versprochenen Einsparungen.

Hab das Ganzen hier schon mal anhand des 118d durchleuchtet:

https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=30556

 

Aus 16% Einsparung in der Theorie werden ca. 6% in der Praxis. Dabei trägt Start/Stop ja auch nur einen Teil dazu bei. Die Einsparung nimmt man gerne mit, aber eine Sensation schaut anders aus...

 

Silas

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Also ich finde trotz eurer Skepsis, dass die Start Stop austomatik was bringt. Ich habe den ultimativen praxisTest gemacht.Ich habe mir den Aufwand gegeben meine Kugel Randvollgetankt und eine Woche lang bei meiner Arbeitsstrecke (60km täglich) den Motor so oft es möglich war ausgemacht (d.h.meist an einer Ampel und im Stau). Ich schätze mal ca. 7-12 mal die Richtung. Dann nach ca. 300km wieder Randvollgetankt. Was soll ich sagen. Mein Verbrauch echte 4,3 Liter! Und jetzt das beste. So einen niedrigen Verbrauch hatte ich noch nie! 4,5 Liter sind so das mass der Dinge die meine Kugel auf dieser Strecke ohne ausmachen des Motors benötigt. 0,2 Liter finde ich einen verwendbaren Wert der sich eigentlich lohnt.

Ich weiss das diese Messung jetzt noch von vielen anderen Einflüssen abhängig ist aber für mich ein Erfolg. Ich würde mir sofort eine Start stop Anlage einbauen.

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Du machst da aber einen gewaltigen Denkfehler.

Richtig ist, das all diese Sachen Strom verbrauchen. Aber wieviel davon sind gleichzeitig in Betrieb.

Der größte Energieverschwender ist aber ein Motor der im Leerlauf läuft.

Vor einigen Jahren galt so als Faustformel 4L/Std.

Bei dem A2 TDi denke ich, liege ich nicht so verkehrt wenn ich einen Verbrauch von 1,5L/Std annehme.

 

Beispiel aus Berlin:

Fahrt zu Arbeit, 15 Km und 45min Fahrzeit. Davon rund 20 min Standzeit im Stau und vor roten Ampeln.

Wenn der Motor von diesen 20min auch nur 10min aus wäre ergäbe das eine Einsparung von 1,667L/100Km.

 

1,5L/6 =0,25L/10min

100Km/15= 6,67

0,25*6,67=1,667

 

Also hier in Berlin wäre so eine Start/Stop Automatik nicht verkehrt.

 

Gruß Uwe

 

1,5l/h? Wie kommst du denn auf sowas? Beim 1.4 Diesel liegt der Verbrauch um die 0,5-0,6l/h jenachdem ob er warm ist oder nicht. Ein halbwegs "moderner" Benziner (EOS V6) liegt um 1,2-1,3l/h. Und was die Turbos angeht , da hört man so (Profs) das es bei BMW wohl doch das ein oder andere Problem beim 20d gibt.

 

@basti11 mit deinen gemessenen Werten also ca. 5% Differenz liegts du genau in dem Rahmen der als Realistisch betrachtet wird was ein Start/Stopp System maximal einsparen kann. (bis max. um 7,5%).

 

gruß tommi

Bearbeitet von tommi1223
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dafür ist Dein Anlasser nach einem Jahr hin :D just kidding :D

 

Gruß Audi TDI, der zurzeit aus anderen Gründen seinen A2 täglich mind. 10x neustarten darf :D

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was bleibt? produktionskosten für die automatik, ausfallwahrscheinlichkeit, verschleiß etc... ist das fortschritt oder nur augenwischerei damit man einen efficientdrive niedrigen CO2 ausstoß laut norm erreicht?

 

Und ein betriebswarmer Motor, der im Leerlauf an der Ampel sinnlos läuft, verschleißt nicht...???:confused:

 

mfg

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@AudiTDI

 

Seit vielen Jahren mache ich den Motor immer aus, wo es geht und hatte noch nie ein Problem mit dem Anlasser (immer VW oder Audi!), also, diese Ausage bezweifle ich mit gutem Grund!!!

 

 

Fahrleistung???? unsere FW die im Werkverkehr täglich mehrfach an und aus geschaltet werden leiden nach ca. 5 Jahren an Zahnausfall am Anlasserritzel.

 

Ich finde das ewige abschalten des Motors gewöhnungsbedürftig, vor allem das die Klima nicht mehr läuft ist etwas seltsam, bin jüngst einen Smart mHd gefahren und konnte mal eine Start Stopp Anlage testen.

Wenn ich überlege wie oft das Auto in der Essner Innenstadt abschaltete ist eine Spriteinsparung gegenüber laufendem Motor aber eher sehr wahrscheinlich.

Ich denke man muss unterscheiden wo man eine Startstoppanlage fährt......Ampelhopper haben sicher einen grossen effekt von dem System.

Wer Überland fährt wird den Effekt an der Dorfampel nicht ablesen können.

Mehrverbrauch um Stromverluste auszugleichen???? man hat doch nicht alle Verbraucher an von daher wird sich die Batterie nicht so sehr entladen die Abkühlung im Auto....wie stark wärmt sich ein PKW bei 25C° in 30sec Ampelphase auf?????

Was deffenitiv fehlt ist der kühle Luftstrom dadurch glaubt man es wird unheimlich warm.

Ich bin von Startstopp überzeugt....wenn es auch gewöhnungsbedürftig ist.

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lt.Spritmonitor:

118d(90KW) ohne SSA 6,43l

118d(105KW) mit SSA 6,18l

uuups...?;)

 

Wobei das nicht allein die SSA war. Da kommen noch andere Maßnahmen, unter anderem ein geändertes Motormanagement dazu, welches früher nen Drehmomentberg bereitstellt. Dadurch wird die Mehrzahl der Fahrer wohl früher hochschalten, was für mich den Löwenanteil an der Einsparung ausmacht. Von den 4,5 Litern Werksangabe sind wir jedoch über 1,5 Liter entfernt...

 

Ich wohne ja nicht im Ballungsraum, kann deshalb mit der SSA nix anfangen. Bei mir wäre das auch kein Einsparpotential, am Bahnübergang dreh ich den Motor eben von Hand ab. Wenn jemand sich viel durch ne Großstadt bewegt und dabei mehr an der Ampel steht, als daß er fährt, dann macht sowas natürlich Sinn. Wobei man den Motor ja auch erstmal warmfahren muss, bevor die SSA greift. Da wäre ne funktionierende Busverbindung doch auch schön ;)

 

Insgesamt wirkt die SSA für mich wie ein leicht zu realisierendes Feigenblatt vor den empfindlichen Teilen der Automobilindustrie. Die Autos sind zu schwer, brauchen folglich zu viel Leistung und nen richtig sparsamen Motor zu konstruieren würde zu viel Geld kosten. Vom leichten, effizienten Auto mal ganz abgesehen. Also baut man lieber ne SSA ein und rühmt sich mit niedrigen Normverbräuchen.

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Natürlich bring eine SSA umso mehr, je dicker der Motor ist und je häufiger man in der Stadt fährt, deshab bring diese Technik nicht allen was. Aber heutzutage müssen die Hersteller jedes Prozent Ersparnis mitnehmen, was sich zu vertretbaren Kosten erzielen lässt, um Klimaziele (und geneigte Kunden) zu erreichen. Und im Vergleich zur ersten Generation wie Lupo/A2 3L hat sich ja schon was getan, wie z.B. StarterGenerator, Energiemanagement/akt. Kühlluftklappen bei BMW, oder Abschaltung des Motors jetzt schon beim Ausrollen bei der gelifteten A/B-Klasse, was im Stadtverkehr bis zu 9% einsparen soll...

Die Klimaanlage kühlt ja noch eine ganze Weile nach bis der Verdampfer seine Kälte abgegeben hat; da sollte man während einer normalen Ampelphase in unseren Breiten eigentlich nix bemerken.

 

Also wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich für eine SSA entscheiden!

 

Gruß Ben

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ich denke mr. b hat recht, denn die summe der (teuren) einzelmaßnahmen bringt dann den vorteil zu konventionell ausgestatteten modellen.

 

merkwürdig erscheinen solche dinge, wie die bei einigen herstellern ständig auf maximalleistung laufenden klimaanlagen, die nur die benötigte kühlung in den innenraum abgeben, den rest aber nicht nutzen. warum die lichtmaschine bei laufenden motor arbeiten soll? das wird doch alles erst hinterfragt, seit man ernsthaft nach einsparpotential sucht. so ist eine ssa eine konsequente folge dieser überlegungen.

 

und ob ich nun einen ssa nutze oder sie sogar ausschalte, liegt in der hand des nutzers, aber das gesamtergebnis spart merklich sprit und das ist doch nicht unwesentlich.

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