Welche Bremsscheiben für 1.2 (3L) nehmen?

[Gast maulaf]

Moin Bremsenfachleute,

 

mein Kleiner (1.2TDI) braucht nach 110.000km mal wieder einen neuen Satz Bremsen vorne.

Die Orignal Audi Bremsscheiben halten bei mir anscheinend nur 55.000km.

Der vor-Ort Autoteile-Händler hat nur die normalen ATE Bremsscheiben und Beläge im Angebot. Sind die eigentlich baugleich mit den Audi Bremsscheiben?

 

Gibt es für den 1.2TDI (3L) noch andere - standfestere - Bremsscheiben?

 

Folgende Info habe ich hier gefunden:

1.2 TDI:

Vorderachse:

TEVES Aluminium Faustsattelbremse FSI-AL 13Zoll

239x15 - 4/100

 

Maße Bremsbeläge:

141.8 x 51 x 19

 

Hinterachse:

Trommelbremse

180x30 - 4/100

 

 

Danke

Lutz

 

P.S.: Bevor meine Fahrweise kommentiert wird ...bei meinen vorherigen Autos hielten die Bremsscheiben deutlich länger

[Gast erstens]

Ich würde nie originale nehmen, weil andere genau so gut sind.

[Gast Ge.Micha]

Ich würde immer die originalen von Audi nehmen weil ich sicher bin das sie OROGINAL sind und keine Chinakopie.

[Gast checkert]

P.S.: Bevor meine Fahrweise kommentiert wird ...bei meinen vorherigen Autos hielten die Bremsscheiben deutlich länger

 

Unser Spezialist hat, nachdem die letzten Scheiben 65.000 km durchgehalten haben (ersetzt durch Originale), berichtet, bei ihm würden einige (Lupo-) 3L-Fahrer alle 30tkm für neue Bremsen einlaufen.

Da würde er sich schon fragen, mit welcher Berechtigung die sich in ein Ökomobil setzen und wo da noch der Spareffekt wäre .

 

Insofern liegen die km denke ich schon im Rahmen. Die Bremsen sind halt etwas dürftiger dimensioniert.

 

Christian

[controller88]

Ich mußte bei 45.000 wechseln. Habe jetzt FERODO Scheiben und Beläge drauf. Bis jetzt (20.000 km) sieht es so aus, als wenn die um Welten besser als die Originalen sind. FERODO gibt es im Fachhandel. Info siehe: FM eCat

[HolgerBY]

Wenn man einen anderen Hersteller wählt, dann hat man nur beim Preis einen Unterschied. Dass sich die Qualität bei einem derart "schweren und überdurchschnittlich stark motorisierten Fahrzeug" negativ auswirken könnte, wage ich mal zu bezweifeln. Dennoch würde ich auch nur auf lieferbare Markenprodukte wie ATE, Ferodo, Textar zurückgreifen, oder eben Audi/VW selbst. (ATE ist der Hersteller der original Audi Bremsbeläge)

 

Unserer hat jetzt aktuell fast 130tkm auf dem Buckel, und fährt noch mit den ersten Bremsscheiben rum. Die ersten Beläge waren bei 75tkm fällig, aber auch nur, weil einer gebrochen war. Von der Belagstärke hätte die locker 100tkm geschafft. Und die Bremsscheiben hatten bei 75tkm erst die Hälfte der Verschleissgrenze erreicht, werden also vorr. bei 150tkm zum ersten Mal gewechselt.

 

Ach ja, und für Interessierte: Wir fahren noch mit den ersten Sommerreifen rum, die jetzt auch schon 56tkm gelaufen sind, und noch immer ausreichend Profiltiefe aufweisen (zumindest innen ;-) )

Also liegt es weniger an der Qualität der Bremsen oder Reifen, sondern vielmehr am Einsatzprofil des Fahrzeugs und natürlich an der Fahrweise. Und nicht vergessen: es ist ein Automatik-Auto, und das verschleisst bauartbedingt schon mehr Bremsen als ein Fahrzeug mit manuellem Getriebe.

Bearbeitet 12. Juni 2009 von HolgerBY

[Gast messerheimer]

Kann nur die ATE Bremsscheiben und Beläge empfehlen! Haben bei mir bis jetzt

110.000 km gehalten (nur Langstrecke). Kosten ca. 100,-€ weniger als die "original"

von Audi

 

Grüße

 

messerheimer

[blacky1.2]

Mir kommen die Tränen, wenn ich die berichteten Laufleistungen > 100'000 km der vorderen Scheibenbremsen lese...

Die Bremsen sind die gleichen wie beim Lupo 3L und ich kann bestätigen, dass die Scheiben und Beläge teils nur 30 - 40'000 km halten.

Mein Blacky mit 124'000 km besitzt den 4. Satz auf der Vorderachse (davon ein Wechsel vorzeitig wegen Kollisionschaden).

Im Online-Ersatzteilmarkt (z.B. Autoteile Meile) sind mindestens 4 verschiedene Hersteller, habe es jetzt nicht genau nachgecheckt, die Preise varieren um einen Faktor ca. 2. Mich würde auch interessieren, welche am längsten halten...

 

Übrigens: Trommelbremse hinten absolut kein Problem mit Verschleiss, aber mehrmals schon wegen mangelnder Wirkung der Handbremse "behandelt"...

 

Gruss Markus

[harti]

Habe 04.2008 bei Autoteile Lott für ATE Scheiben und Belege 130 € bestellt.

Km stand 115000 erste Mal Scheibenwechsel ...Material macht einen guten Eindruck und mit Lott lief alles ohne Probleme.

[dussel]

1 Satz Scheibe+Beläge vorne: 165000km gehalten, absolut Langstrecke 130km (davon 15 Stadt). Und nicht die originalen, sondern Zimmermann.

 

VIele Werkstätten tauschen die gerne, weil sie nicht wissen, dass die Beläge neu schon dünner sind als die normalen.

Vorne würde ich selber wechseln, zeigen lassen. Ist ein Kinderspiel. Hat 2 Stunden gedauert, MAterial nur 70 Euro für alles.

 

DIe Trommelbremse frisst bei mir hinten die Backen. Hält nur 20.000 km. ANgeblich sollen neue Trommeln helfen, sehe ich aber nicht ein für den Preis.

Hat jemand eine gute bebilderte ANleitung die Bremsbacken für den 3l zu wechseln. Die Radnabe muß definitiv raus für den EIbau der neuen Backen! Hatte die entsprechende Nuß nicht und habe mich dann doch zu AUdi abgeschleppt :-(.

 

Gruß

[berleburger]

Bei mir halten Bremsen lange, trotz überwiegend zur Zeit Stadtverkehr.

 

Vordere Scheiben 1x gewechselt bei ca. 70.000, hinten noch immer den ersten Satz bei nun 82.000km.

[blacky1.2]

@dussel

kann dem Problem mit den Trommelbremsen absolut nicht beipflichten.. Habe mit 124'000 km immer noch die ersten Beläge drauf...

Zum Beläge wechseln müssen doch nicht die Naben weg - das wär mir neu. Irgendwo habe ich einmal eine Anleitung gelesen (ev, Lupo 3L-Forum, such mal da).

http://www.lupo3lclub.de/forum/viewtopic.php?t=3820&highlight=trommelbremse

 

Bei meinem waren die originalen Beläge vorne mit 39'000 km bis auf die Metallplatten abgefahren, bin aber kein Rennfahrer! Die Verschleissanzeige hatte nicht funktioniert, und die Scheiben waren auch auf Verschleissmass...

 

Gruss Markus

Bearbeitet 15. Juni 2009 von blacky1.2
Link eingefügt

[dussel]

@Blacky

 

Wollen wir tauschen? Ich nehme gerne deine Bremse vorne und du meine Hinten :-)

 

Ich habe die Bremsbacken noch ohne die Radnabe zu entfernen raus bekommen, aber rein, keine Chance. Man kriegt sie nicht über die Nabe. Laut der dürftigen Reperaturanleitung sieht man mittelbar, dass die Naben raus müssen. Wer einen anderen Weg weiß, dem bin ich sehr dankbar :-). VIelleicht ist die Trommelbremse doch leicht anders beim Lupo, der Autor deiner ANleitung hatte ja keine Probleme beim EInsetzen der zusammengesetzten Backen über die Nabe.

 

Gruß

 

DIe Anleitung 3l L

[modellmotor]

Kann nur die ATE Bremsscheiben und Beläge empfehlen! Haben bei mir bis jetzt

110.000 km gehalten (nur Langstrecke). Kosten ca. 100,-€ weniger als die "original"

von Audi

 

Grüße

 

messerheimer

 

Fahre seit einiger Zeit gelochte Sportbremsscheiben von Zimmermann (gibts z.B. bei eBay ).Die lösen endlich das Problem des "Naßbremsfadings", das wohl alle älteren AUDI's haben !

es grüßt

der modellmotor

[Gast Audi TDI]

Zimmermann... nie wieder

 

Vielleicht sind sie mir ja nur um die Ohren geflogen weil ich zu feste bremse

[dussel]

Für den Wechsel der BRemsbacken:

 

Habe die Audi-eigene Vorschrift beim Freundlichen angesehen:

 

Da steht für Wechsel der Bremsbacken:

 

Ausbau: Radnabe.

 

Hat hier im Forum eigentlich schon jemand selber die Backen gewechselt?

 

Gruß

[blacky1.2]

Ausbau: Radnabe.

 

Hat hier im Forum eigentlich schon jemand selber die Backen gewechselt?

 

Musste ich noch nicht, zum Glück!

Die Trommelbremse ist 100% gleich wie beim Lupo 3L! Das Wechseln der Bremsbeläge ist möglich, ohne die Nabe (Radlager) abzunehmen, man muss dazu jedoch alle Federn und Streben auseinander nehmen und dann wieder zusammen fummeln. Das ist so in der angegebenen Anleitung beschrieben.

 

Gruss Markus (der sich die Trommelbremse gelegentlich noch einmal genau ansehen wird)

[harti]

Also , ich habe die Bremsbacken bei mir gewechselt...ohne Radlager auszubauen. Allerdings ist das echt ein bisschen fummelig.Habe mir einmal unschön einen Finger dabei geklemmt.

Aber beim zweiten Mal ging es dann schon besser, das war nötig weil die ersten Beläge ein paar Millimeter zu groß waren, und das konnte ich erst nach dem Ausbauen der Alten sehen. Also am besten ein Digifoto vorm ausbauen machen und dann einfach los.Muß allerdings sagen das ich Schlosser bin, und immer an meinen Autos selbst geschraubt habe. Gruß Hartmut

[dussel]

Danke für die Info.

 

Ich habe es damals nicht geschafft, die wieder einzubauen.

Jetzt, da ich weiß, dass es definitiv geht, werde ich es nochmal probieren.

Obwohl es mir beim Gedanken daran graust. Ich habe keine Lust mich wieder zum Freundlichen abschleppen zu lassen, wenn ich es nicht hinkriege.

 

Gruß

[carlaron]

Mal eine Frage, weil bei mir die Beläge vorne am 1.2er grade den Minimumanzeigerkontakt zerschliffen haben.

 

Hatte vor zwei Jahren zum TÜV hin, Beläge/Scheiben vorne und Trommeln/Beläge hinten getauscht.

nach nicht ganz 2 Jahren und ~50tkm waren die Trommeln/Beläge hinten fällig, wobei ich sie mir nicht habe zeigen lassen (aber es war schon Metall auf Metall....)

und nun ein paar tausend Kilometer später (VA ~55tkm) mindestens die Beläge vorne. Werkstatt will die Scheiben auch mit tauschen.

 

Kann das denn sein, dass die Scheiben mit einem Satz Beläge verschleißen?

Ich wollte ja eigentlich noch bis November (TÜV) warten, aber das muss ja nun doch früher gemacht werden...

[olisch]

Nach meinen Erfahrungen halten die Trommeln hinten ewig, die Beläge kann man mit einer Trommel mehrfach wechseln.

Die Scheiben vorne können tatsächlich mit einem Belagsatz schon verschlissen sein, sodass sich ein neuer Satz erst über Gebühr einfahren muss, oder die Dicke nicht mehr ausreicht. Kann man aber selber prüfen.

[carlaron]

ja, trommel war natürlich blöd wegen "Metall auf Metall"... aber da ich die 13 Jahre vorher immer bis zur nächsten Inspektion gekommen bin, und die vorderen noch nicht runter waren, habe ich einfach nicht rechtzeitig geschaut...

dumm gelaufen...

 

Vorne ist die Scheibe schon leicht eingelaufen, aber ich bin halt kein Bremsenfachmann, vermute, dass die grenzwertig ist...

55tkm ist ja eigentlich nicht die Welt, aber bin neben Langstrecke, auch viel Stadt gefahren... könnte also hinkommen.

[Karat21]

bei meinem Turnus

1. nach 168.000 Km

2. nach 110.000 Km

3. nach 94.500 Km

habe ich jeweils beides gewechselt.

 

oh... meine Kiste ist wohl schwerer geworden:D

[carlaron]

ähm.... ich versteh Deine Liste nicht ganz....

sind das Laufleistungen pro Belag/Scheibe?

 

und du hast beim 3 Wechsel nur "halb" soviel geschafft, wie nach dem ersten? Das ist ja mal ein krasser Unterschied. Ich finde meine 55tkm auch wenig, aber das du doppelt, bzw. gar 3x so weit gekommen bist, stört mich nun doch :-P

[pax]

sind das Laufleistungen pro Belag/Scheibe?

habe ich jeweils beides gewechselt

 

Wenn man preiswertes, aber noch namenhaftes Material verbaut (z. B. Febi), kosten die Beläge vorn aktuell 33 Euro und der Satz Scheiben (2 Stück) 40 Euro. Wenn es unbedingt ATE sein muss, werden 55 Euro + 71 Euro fällig.

 

Wechsel geht im Grunde auf der Straße. Klar, beim ersten mal sollte man sich zeigen lassen, wo man drauf achten muss und wo man etwas beherzter hinlagen kann, aber ansonsten schafft das jeder, der früh den Hosenstall zu kriegt ;-) Damit verliert es auch ein wenig an Bedeutung, ob der Bremsensatz nun 30 oder 100Tkm hält.

 

Bye

pax

Bearbeitet 10. September 2014 von pax

[carlaron]

also ich hab grade für ATE Beläge 29,90 bezahlt... beim ATU...

 

naja, also doppelt oder dreifacher Preis sind also bei den ATEs und bei "nicht das beste Angebot erwischt" auch mind. 250-300€ mehr.... finde das jetzt schon einen Unterschied.

naja, egal.

 

aber mal anders gefragt. Gibt es da qualitativ überhaupt unterschiede nach Herstellern und Haltbarkeit?

Bearbeitet 10. September 2014 von carlaron

[Karat21]

ähm.... ich versteh Deine Liste nicht ganz....

sind das Laufleistungen pro Belag/Scheibe?

 

und du hast beim 3 Wechsel nur "halb" soviel geschafft, wie nach dem ersten? Das ist ja mal ein krasser Unterschied. Ich finde meine 55tkm auch wenig, aber das du doppelt, bzw. gar 3x so weit gekommen bist, stört mich nun doch :-P

 

habe immer "Original Audi" Scheiben und Beläge verbaut.

 

:racer:die ersten 200.000 Km innerhalb von vier Jahren -hat meine Kugel meistens Freitagsabend und Montagmorgens auf Autobahnen verbracht. Die Geschwindigkeitsbeschränkungen lagen bei 100 oder 120 Km/h.

Da brauch man dann auch nicht Bremsen..

 

Jetzt ist mein Fahrprofil gemischt und die Kugel wird nicht nur von mir bewegt.

 

 

Deshalb

[carlaron]

klingt plausibel.... grade auf der Bahn bei gemäßigtem Tempo kann ich mir das gut vorstellen.

Werde mein eigenes Fahr/Bremsverhalten die nächsten Wochen mal beobachten.

Ich fahre viel Stadt, und auch viel Autobahn (dann aber meist nache Höchstgeschwindigkeit, also auch "mit Bremsen") ;-)

allgemein fahre ich aber eher vorausschauend, halte in Baustellen meinen Abstand, statt "Gas-Bremse-Gas..." zu fahren...

 

Finde Deine Laufleistung trotzdem beeindruckend

 

PS. war auch immer bei Audi und bin dieses mal das erste mal "Fremdgegangen"....

[PETE Pedro]

Moin, 

 

Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen, 

 

Welche Scheiben und Beläge von welcher Marke kann man nun Guten Gewissens kaufen und welche aus Erfahrung lieber nicht? 

 

Mfg. Pete 

[Karat21]

Ich bevorzuge ATE Scheiben und Beläge. 

Bearbeitet 15. März 2022 von Karat21
Aus einen ü ein ä gemacht

[Mankmil]

vor einer Stunde schrieb PETE Pedro:

Welche Scheiben und Beläge von welcher Marke kann man nun Guten Gewissens kaufen und welche aus Erfahrung lieber nicht? 

 

Nimm am besten die Brembo Max 09.6799.75. Die sind etwas dicker und damit etwas standfester als die originalen Trennscheiben. Sie sind ursprünglich für etwas höher motorisierte Polo oder Seat und bieten damit etwas mehr "Sicherheitsreserve".

 

 

[pax]

Am 15.3.2022 um 15:28 schrieb Mankmil:

Brembo Max 09.6799.75. Die sind etwas dicker

Geht das mit einem Satz neuer Beläge, oder muss man angefahrene nehmen bzw. neue etwas abschleifen?

 

Be

pax

[Mankmil]

vor 32 Minuten schrieb pax:

Geht das mit einem Satz neuer Beläge, oder muss man angefahrene nehmen bzw. neue etwas abschleifen?

Hat bisher ließ sich der Kolben immer so weit zurückstellen, dass egal welche Beläge gepasst haben.

 

Ich erinnere mich an Brembo, Bosch und Febi Beläge die ich verbaut habe. Im schlimmsten Fall muss man sie mit der Feile etwas abtragen. Aber ich denke das ist eher die absolute Ausnahme. 

[pax]

Kurzes Feedback: Hab's am Freitag umgebaut (Brembo Max mit TRW Belägen). Sattel ging mit den neuen Belägen gut über die Scheiben, aber die Bremse wird links uns rechts ziemlich warm. Die Räder drehen nicht wirklich frei. Im angehobenen Zustand bekommt man sie zwar gut gedreht, aber sie bleiben gleich wieder stehen. Bin jetzt ca. 250km so gefahren - es scheint sich zu bessern. Ich warte mal noch ein paar km lang ab, wie es sich entwickelt.

 

Bye

pax

 

 

[druese]

Hallo, auch von mir kurzes Feedback.

Da ich Mankmil vertraue, habe ich die Brembo MaxLine mit Brembo Belägen verbaut, weil die OEM Zimmermann nach 35000 km fertig waren. Montage problemlos und Räder absolut freigängig. Sind jetzt 2000 km drauf und ich bin sehr zufrieden. Da alles inkl. Versand unter 120€ gekostet hat, fällt es schwer über das ganz leichte brummen zu meckern, wenn sich die Beläge an die geschlitzten Scheiben legen.

 

Anbei einige Daten zu dem Material, wen es interessiert.

 

Gruß druese

 

 

Bearbeitet 20. Oktober 2022 von druese

[pax]

Da mag ich gleich noch nachschieben, dass die Freigängkeit bei mir auch wiederhergestellt ist. Es lag nicht an Scheibe und Belägen. Hab die Bremse nochmal auseinandergenommen und mich nochmal mit dem Führungsbolzen auseinandergesetzt. Jetzt flutscht es besser.

 

Bye

pax