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1.2 TDI: Es muss nicht immer der Gangsteller sein...


Mütze

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Hallo,

das heutige Auslesen der KupplungsSpannung mit und ohne Betätigung des Bremspedals hat eine Spannungsänderung von 2,1V auf 4,1V ergeben.

Bedeutet das, dass der KNZ i. O. ist?:confused:

 

Da ich nicht weiß, ob die Führungshülsen vom Ausrückhebel verschlissen sind, habe ich mich durchgerungen das Getriebe auszubauen.

Die Befestigungsmutter des Anlassers treibt mich dabei zum Wahnsinn. Da die Gewindestange hin zum Motorblock so lang ist, wirkt sie wie ein Torsionsstab - die festgerostete Mutter will trotz Rostlöser einfach nicht aufgehen!:confused::confused::confused:

 

MfG

Sputnik11

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Ist kein Mutter, ist ein sehr langer Bolzen.

 

MfG,

 

Paul

 

 

Hallo,

das heutige Auslesen der KupplungsSpannung mit und ohne Betätigung des Bremspedals hat eine Spannungsänderung von 2,1V auf 4,1V ergeben.

Bedeutet das, dass der KNZ i. O. ist?:confused:

 

Da ich nicht weiß, ob die Führungshülsen vom Ausrückhebel verschlissen sind, habe ich mich durchgerungen das Getriebe auszubauen.

Die Befestigungsmutter des Anlassers treibt mich dabei zum Wahnsinn. Da die Gewindestange hin zum Motorblock so lang ist, wirkt sie wie ein Torsionsstab - die festgerostete Mutter will trotz Rostlöser einfach nicht aufgehen!:confused::confused::confused:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

ich fahre einen Audi A2 3L u. einen VW Lupo 3L.

Obwohl die Technik identisch ist, werden für die Anlasserbefestigung offensichtlich unterschiedliche Befestigungselemente verwendet.

 

Momentan schraube ich am Lupo 3L und da besteht die Anlasserbefestigung aus einer Gewindestange und einer Mutter, die ich nicht aufbringe.:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

heute war mir alles egal und ich habe mit Verlängerungsrohr die Anlasserbefestigungen gelöst - und ich war überrascht, es sind doch lange Schraubbolzen! (Entschuldigung)

 

An den Gewindeenden ist da so ein weißes Zeugs dran. Hat das vielleicht bewirkt, dass die Schraubbolzen sich so gewehrt haben?

 

Der Anlasser ist nun heraussen.

Kann man da evtl. die Kohlebürsten etc. gleich überholen?

 

MfG

Sputnik11

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Anlasserinstandsetzung:

Die Kohlen habe ich mal beim Bosch-Dienst bekommen: BSX182-18334 Die Drähte sind bei den originalen angeschweißt. Die neuen habe ich mittels 4²mm Endhülse und angelöteter Klemmen angebunden. Dann alles sauber machen und schmieren. Hinter dem Planetengetriebe ist noch ein Sprengring, diesen auch mal entfernen um so die Achse aus dem Planetengetriebe zu fetten. Den Anker sollte man nur herausziehen, wenn man ein Eisenrohr ähnlichen Durchmesser beim Herausnehmen mit einführt, damit die Magnete nicht kaputt gehen. (Gehen evtl. kaputt, wenn kein Eisen in der Nähe ist). Beim Einsetzen der Kohlen über den Anker hilft eine Nuss ähnlichen Durchmessers wie der Kollektor. Alle Roststellen schleifen und Lackieren. Korrosionsgefährdete Teile mit Vaseline bestreichen.

Nun kann der Anlasser wieder 200.000km laufen...

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An den Gewindeenden ist da so ein weißes Zeugs dran. Hat das vielleicht bewirkt, dass die Schraubbolzen sich so gewehrt haben?

 

Das wird wohl Aluminiumoxid sein.

Dies könnte ein Anzeichen dafür sein, dass die Kontaktfläche zwischen Anlasser und Getriebe einen erhöhten elektrischen Widerstand hat und daher der Anlasserstrom (Minus) den widerstandsärmeren Weg über die Schrauben gesucht hat (Stichwort Elektrokorrosion).

Denn: Die elektrische Masseverbindung bekommt der Anlasser über sein Gehäuse.

 

Vor dem Widereinbau würde ich daher auch die Kontaktfläche zwischen Anlasser und Getriebe säubern (ggf. mit feinem Schleifpapier abschleifen).

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo,

weil ich im Zuge des Getriebeausbaus dabei bin:

Ich habe den Kupplungsnehmer hydraulisch noch nicht vom System getrennt.

Kann man den Kupplungsnehmer und den dazugehörigen Geber irgendwie prüfen?:confused:

 

Können der Kupplungsnehmer oder dessen Geber die Ursache dafür sein, dass der Spannungswert durch Verkürzen des KN-Seils (bis das Gewinde zu Ende ist) nur auf 2,1V senkbar ist?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Ja, an der Hydraulikeinheit den Stecker abziehen. Dann am Kupplungsseil ziehen. Ganz herausgezogen geht der Wert auf ca. 1,2 V herunter. Wenn dem so ist, liegt der Fehler in der Kupplungsmechanik: Führungshülse, Ausrücklager etc.

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Hallo,

die Anschlussstecker lassen sich am oberen Ende nicht spürbar eindrücken, sodass die Verriegelung aushakt.

Ist da evtl. Schmutz drin - ich habe schon daran gedacht dort mit einer kleinen Häkelnadel nach Verunreinigungen zu suchen.:confused:

 

Und ausserdem:

Ist der Getriebeausbau mit nichtgeöffnetem Traggelenk möglich, z. B. wenn ich nur die Querlenkerschrauben entferne?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

nachdem ich die elektr. Zuleitung von der Hydraulikpumpeneinheit ausgesteckt hatte und am Kupplungsseil mit voller Kraft anzog, wurde im Messwertblock 002 (Kupplungsgeber) ein Spannungswert von 4,45V angezeigt.

Bei elektr . angesteckter Hydraulikpumpe u. dabei gezogenem Seil 1,62V.

 

Ist der Kupplungsnehmer jetzt defekt?

Wenn ja, kann man den vielleicht reparieren?

 

MfG

Sputnik11

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Deine Messwerte verwirren mich etwas. Waren die gemessenen 4,45V bei manuell aus dem Nehmerzylinder herausgezogenem Seil? Und die 1,62V sobald die Pumpe wieder angeschlossen wurde und der Nehmerzylinder vom Steuergerät angezogen (und das Kupplungsseil in den Zylinder gezogen) wurde?

 

Von den Werten her hätte ich es genau anders herum erwartet. Ein Test, den ich schon immer mal ausprobieren wollte: Den Messwert vom Kupplungsweggeber per VCDS mitloggen, während/nachdem man den Stecker zur Hydraulikpumpe gelöst hat. Der Restdruck im System sollte dafür sorgen dass der Nehmerzylinder relativ langsam von der Kupplung wieder zurückgezogen wird. Evtl. hilft das bei der Diagnose.

 

Zur Reparatur:

Theoretisch ließe sich der Kupplungsweggeber im/am Nehmerzylinder wohl tauschen, praktisch ist der Sensor als Einzelteil nur schwierig zu identifizieren/aufzutreiben. Ich wüsste zumindest von keinen Fall wo ein defekter Nehmerzylinder mal erfolgreich repariert wurde.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo,

dass die gemessenen Werte genau verkehrt herum zu messen waren, erstaunte mich auch.

Es fiel mir auch auf, dass sich das Seil nicht in den Kupplungsnehmer hineinschieben ließ, auch nicht, als ich den Druckspeicher durch Öffnen der Speicherkugel drucklos machte.

Auch bei Betätigung des Bremspedals zog der KN das Seil nicht zurück.

Kann es daran liegen, dass durch Ausbau des Anlassers dessen elektr. Anschlüsse offen sind u. auch ein weiterer Stecker am Getriebe abgezogen war, sowie ein dickes Massekabel.

Übrigens begann die Druckeinheit auch mit angeschlossenem Stecker nicht zu laufen.

 

MfG

Sputnik11

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Kann es daran liegen, dass durch Ausbau des Anlassers dessen elektr. Anschlüsse offen sind u. auch ein weiterer Stecker am Getriebe abgezogen war, sowie ein dickes Massekabel.

 

Wenn das dicke Massekabel das Hauptmassekabel ist, welche zum fahrerseitigen Längsträger geht, dann wird dies wohl die Erklärung für die Symptome (u.a. Hydraulikpumpe läuft nicht an) sein.

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Hallo,

also zurück, ich habe wieder alle im Zuge des bevorstehenden Getriebeausbaus bereits getrennten, elektrischen Verbindungen, wegen des KN-Test, wieder hergestellt.

 

Im Folgenden die angewendete Vorgehensweise:

1. Zündung aus

2. Hydraulikspeicher durch Lösen der Druckkugel druckfrei machen

3. Hydraulikpumpe elektrisch abklemmen

4. Seil des KNs ganz herausziehen

5. Im VCDS Spannungswert "Geberzylinder für Kupplungsweg" ablesen und gleichzeitig mit aller Kraft anhaltend am Kupplungsseil ziehen.

Die Spannung sinkt dabei langsam kontinuierlich von zunächst 2,6V auf einen Endwert von 0,43V.

 

Ist aufgrund dieses Ergebnisses der KN defekt?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Ist aufgrund dieses Ergebnisses der KN defekt?:confused:

 

Da ich bisher keine Gelegenheit hatte so einen Test durchzuführen, kann ich da leider nicht mit Erfahrungswerten dienen:(.

Von den Werten her hört sich das zumindest plausibel an.

 

Was mir gerade in den Sinn kommt: In welcher Weise würde sich eigentlich ein gelängtes Kupplungsseil auf den Spannungswert auswirken?

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo,

wie ursprünglich von mir geschrieben, konnte ich die Nachstellmutter nicht mehr weiter als bis runter auf ca. 2,1V nachdrehen, dann war das Gewinde zu Ende.

D. h., wenn das Gewinde noch länger gewesen wäre, dann hätte ich den Sollwert von 1,85V erreichen können.

Wenn ich wüsste, wie lang das Seil eines neuen KN genau ist, könnte ich feststellen, ob es sich gelängt hat oder doch die Fehlerursache in der Kupplung selbst liegt.:rolleyes:

 

Übrigens: Unter welchen sonstigen Voraussetzungen muß sich das KN-Seil in den KN zurückziehen, wenn ich das Bremspedal betätige?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Vielleicht hilft dir das weiter:

 

Länge des Seils vom Ende Gewinde bis Schaft wo die Befestigungs-Klammer sitzt: 161mm im eingezogenen Zustand

 

Wenn man das Seil herauszieht beträgt die Länge 186mm also 25mm mehr.

 

KNZ ist nagelneu, nur habe ich beim Einbau den Entlüftungsnippel abgebrochen weil ich die Entlüftungsschraube zu stark angezogen habe.

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Hallo,

ich habe den Eindruck, dass die Hydraulikpumpe nur sporadisch einschaltet.

Die Pumpe müsste doch nach Druckabbau durch Öffnen des Druckspeichers sofort mit Einschalten der Zündung zum Druckaufbau automatisch anlaufen, oder?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Die Pumpe müsste doch nach Druckabbau durch Öffnen des Druckspeichers sofort mit Einschalten der Zündung zum Druckaufbau automatisch anlaufen, oder?:confused:

 

Ja, die Pumpe sollte nach Druckabbau und Einschalten der Zündung (bzw. Öffnen der Fahrertür) sofort anlaufen.

Kontrolliere mal den vom Sensor gemeldeten Hydraulikdruck via VCDS. Die Einschaltschwelle liegt bei ca. <2,75V.

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Hallo,

mich beschäftigt immer noch das "elektrisch zu lange" KN-Seil, d. h. das Seil lässt sich einfach nicht so weit verkürzen, dass man den SollWert von 1,85V erhält.

 

Der Ausrückhebel sitzt in den Führungsbuchsen satt und lässt sich am Ende des Ausrückhebels (bei ausgehängtem Seil) mit mäßigem Daumendruck in Richtung KN ca. 1,5cm hin und her bewegen.

 

Ist diese Spiel so in Ordnung?

 

Wenn sich das Seil irgendwie verlängert hat, darf ich dann an der Ausrückhebel-Seilaufnahme etwas beilegen?

 

MfG

Süutnik11

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Der Ausrückhebel sitzt in den Führungsbuchsen satt und lässt sich am Ende des Ausrückhebels (bei ausgehängtem Seil) mit mäßigem Daumendruck in Richtung KN ca. 1,5cm hin und her bewegen.

 

Ist diese Spiel so in Ordnung?

 

Der Hebel wird im entspannten Zustand (Seil ausgehängt) von der Kupplung in den Ausgangszustand gedrückt. Ich würde meinen, dass dort kaum Spiel im Hebel vorhanden sein darf.

 

Wenn sich das Seil irgendwie verlängert hat, darf ich dann an der Ausrückhebel-Seilaufnahme etwas beilegen?

 

Wenn das gelängte Seil die Ursache ist, kann da schon etwas Passendes unter den Halbmond beigelegt werden. Es gab hier im Forum auch schon eine Rückmeldung/Bericht dazu, finde es aber gerade nicht wieder.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo,

bevor ich mich nun doch an den Getriebeausbau mache, möchte ich noch ein paar Auffälligkeiten klären:

 

1. Anlaufen der Hydraulikpumpe

Bei geschlossener Fahrertüre, abgezogenem Zündschlüssel und Getriebestellung STOPP läuft die Hydraulikpumpe. Wozu u. wie kann das sein?:(

2. Bei eingelegter Gangstufe u. Betätigung des Bremspedals zieht der KN den Ausrückhebel um 5mm (aussen an der Seilaufnahme gemessen) an. Das Spiel des Ausrückhebels bei ausgehängtem Seil beträgt 10mm! Ist hiervon die Folge, dass ich die Kupplungsgeberspannung nicht unter 2,1V einstellen kann?

Was ist da in der Kupplung los, dass der Ausrückhebel so ein großes Spiel hat?:confused:

3. Das Rückfahrlicht leuchtet nicht nur in Stellung R, sondern auch in Stellung STOPP, nicht aber in den anderen Gangpositionen. Wie kann das sein?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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1. Anlaufen der Hydraulikpumpe

Bei geschlossener Fahrertüre, abgezogenem Zündschlüssel und Getriebestellung STOPP läuft die Hydraulikpumpe. Wozu u. wie kann das sein?:(

 

Ich habe bei meiner Kugel auch schon den Effekt beobachtet, dass die Hydraulikpumpe anläuft bei geschlossener Fahrertüre, abgezogenem Zündschlüssel und Getriebestellung STOPP. Und zwar wenn die Zentralverriegelung offen ist, die Kugel eine zeitlang gestanden hat (z.B. 1 Stunde) und ich eine der 3 anderen Türen geöffnet/geschlossen habe.

Als ob auch dadurch das Getriebesteuergerät aus dem "Standby" geweckt wird.

 

2. Bei eingelegter Gangstufe u. Betätigung des Bremspedals zieht der KN den Ausrückhebel um 5mm (aussen an der Seilaufnahme gemessen) an. Das Spiel des Ausrückhebels bei ausgehängtem Seil beträgt 10mm! Ist hiervon die Folge, dass ich die Kupplungsgeberspannung nicht unter 2,1V einstellen kann?

Was ist da in der Kupplung los, dass der Ausrückhebel so ein großes Spiel hat?:confused:

 

Ich habe es nicht gemessen, aber 5mm kommen mir (zu) wenig vor. Hattest du bei eingehängten Kupplungsseil einmal gemessen um wieviel Volt sich der Spannungswert des Kupplungsweggebers ändert wenn der Nehmerzylinder angezogen wird. Das sollten in der Regel knapp 2 Volt Differenz sein (z.B.von 1,85V auf 3,85V).

Ich kann mir vorstellen, dass die Kupplungsmechanik durch eine sich zerlegende Führungshülse blockiert wird und dadurch das Ausrücklager nicht mehr die Ausgangstellung erreicht.

 

3. Das Rückfahrlicht leuchtet nicht nur in Stellung R, sondern auch in Stellung STOPP, nicht aber in den anderen Gangpositionen. Wie kann das sein?:confused:

 

Das ist nichts ungewöhnliches, da in Stellung Stopp entweder der 1.Gang oder der R-Gang eingelegt bleibt. Hängt meist davon ab wie schnell der Wählhebel beim Parken von D nach Stopp gezogen wird, ob der R-Gang dabei übersprungen wird oder nicht.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo,

nochmal zum Rückfahrlicht:

Im Fehlerspeicher ist aber doch hinterlegt:

"Schalter für Rückwärtsfahrt F41 unplausibles Signal".

Da wird doch das Rückfahrlicht durch irgendetwas unzulässig betätigt, oder?:confused:

 

Zur Hydraulikpumpe:

Da die Hydraulikpumpe auch bei abgezogenem Zündschlüssel u.

geschlossener Fahrertür von Geisterhand anläuft, stellt sich auch

die Kontrolle des Hydraulikölstands schwierig dar. Ich muß dazu das Kupplungsseil ganz bis zum Anschlag herausziehen u. in dieser Stellung festhalten, dann hört die Hydraulikpumpe auf leise vor sich hinzubrummen, dann erst kann ich den Druckspeicher langsam öffnen und der Ölstand steigt auf seinen Ablesezustand.

 

Den Geber für den Kupplungsweg messe ich morgen nochmal u. berichte.:o

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

die Spannungsdifferenz des Kupplungsgebers ist 2,1 auf 4,1V.

 

Neues Demontageproblem: Der eigens angeschaffte Ausdrücker für die Antriebswelle mit min. Lochkreisradius ca. 100mm passt nicht über den Radzentrierungskranz der Radnabe. Somit sind längere Radschrauben und entsprechende Distanzscheiben erforderlich um den Ausdrücker kraftschlüssig zu befestigen.

 

MfG

Sputnik11

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nochmal zum Rückfahrlicht:

Im Fehlerspeicher ist aber doch hinterlegt:

"Schalter für Rückwärtsfahrt F41 unplausibles Signal".

Da wird doch das Rückfahrlicht durch irgendetwas unzulässig betätigt, oder?:confused:

 

Hmm, steht noch mehr im Fehlerspeicher drin?

 

Zur Hydraulikpumpe:

Da die Hydraulikpumpe auch bei abgezogenem Zündschlüssel u.

geschlossener Fahrertür von Geisterhand anläuft, stellt sich auch

die Kontrolle des Hydraulikölstands schwierig dar.

 

Wenn die Pumpe immer wieder anläuft (was sie ohne Zündschlüssel nicht beliebig machen sollte), kann man zum Ablesen auch den Anschlussstecker der Hydraulikpumpe ziehen.

 

die Spannungsdifferenz des Kupplungsgebers ist 2,1 auf 4,1V.

 

Die Differenz ist OK.

Meiner Meinung nach führt da wohl doch kein Weg an dem Ausbau des Getriebes zur Begutachtung von Führungshülse und Ausrücklager vorbei.

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Hallo,

beim Getriebeausbau des 1.2 TDI habe ich Probleme mit dem Trennen des Getriebes vom Motor.:(

Vom Getriebe aus in Richtung Motor gesehen, hängt es im Bereich des oberen Anlasserbefestigungsbolzens oder dort wo die Masse befestigt ist.

Ist da noch eine Verbindungsschraube versteckt, die ich einfach nicht finden kann? Wenn ja, wo genau finde ich die Verbindungsschraube?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

aus den Bildern sehe ich, dass es noch eine Schraube über dem oberen Anlasserbolzen gibt.

Nur, da sind eine Unzahl von Leitungen davor. Müssen die alle vorher weggebaut werden?:confused::confused::confused:

Der Schraubenkopf kann auf der Motorseite wohl nicht sein, da ist der Ölfilter.

 

MfG

Sputnik11

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Wie sehen denn Ausrücklager und Führungshülse bei deinem Getriebe aus?

 

 

Die Teile sind nach Getriebeausbau direkt einsehbar:

 

Das Ausrücklager ist das Teil welches in den beiden Gabeln des Ausrückhebels "eingehangen" ist.

 

Die Führungshülse ist mit drei Schrauben in der Getriebeglocke befestigt und dient wie der Name schon sagt der Führung des Ausrücklagers.

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Hallo,

ich würde gerne Fotos vom Ausrücklager etc. machen u. dann hier in den nächsten Tagen einstellen, weiß aber nicht wie das geht.:confused:

 

Vorab:

Was mir gleich aufgefallen ist, dass schwarzer Staub, so wie ich ihn auch im Inneren des Anlassers fand, die Gleithülse für das Ausrücklager ganz schön verdreckt hat.:eek:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

ich habe meine Sammlung an Reparaturleitfäden durchgesehen und in "5 Gang-Schaltgetriebe 085 DS" nichts über die Kupplung gefunden.

 

Gibt es dafür einen speziellen Reparaturleitfaden?:cool:

 

MfG

Sputnik11

 

In dem Reparaturleitfaden A0058072900-5_Gang-Schaltgetriebe_085_DS ab Seite 20 steht doch, wie die Kupplungsausrückung ausgebaut wird.

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Hallo,

ich habe die entsprechenden Seiten für die Instandsetzung der Kupplungsausrückung im Reparaturleitfaden gefunden.

 

Vielen Dank für den Hinweis.

 

Kann man die Lagerbuchsen für die Welle des Ausrückhebels behelfsweise auch mit etwas anderem austreiben als mit einem Innenauszieher?

 

MfG

Sputnik11

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Warum möchtest du die Lager des Ausrückhebels wechseln, ist dort Spiel feststellbar?

 

Hallo,

ich würde gerne Fotos vom Ausrücklager etc. machen u. dann hier in den nächsten Tagen einstellen, weiß aber nicht wie das geht.:confused:

 

Beim Erstellen eines neuen Beitrages gibt es unterhalb von "Zusätzliche Einstellungen" einen Knopf "Anhänge verwalten". Darüber können z.B. Bilder an den Beitrag angehangen werden.

 

Bilder von Ausrücklager und Führungshülse würden mich interessieren.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo,

jetzt, bei ausgebautem Getriebe u. Ausrücklager geht die Welle des Ausrückhebels leicht zäh.

Müsste aber doch, da unbelastet, spielend leicht gehen.

 

Darf man im ausgebauten Zustand die Lagerbuchsen u. die Ausrückwelle selbst mit Bremsenreiniger behandeln?:confused:

Was für ein Spezialfett muss beim Zusammenbau hier verwendet werden?:rolleyes:

 

MfG

Sputnik11

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Der Ausrückhebel sollte eigentlich leichtgängig sein. Er wird bei neuen bzw. überholten Getrieben zum Transport deshalb auch fixiert. Hier bitte auch beim Einbau darauf achten, dass der Hebel samt Ausrückung richtig sitzt.

 

Bezüglich des speziellen Fettes einfach mal beim :) oder einem Getriebefuzzi anfragen.

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Hallo,

bei genauer Betrachtung der ausgebauten Kupplungsdruckplatte fällt auf, dass die Federsegmentenden extrem unterschiedliches Höhenniveau untereinander haben.:eek:

D. h. das Ausrücklager kann bei Kupplungsbetätigung nicht gleichmäßigen Druck auf die Federsegmentenden ausüben und verkantet dabei.:huh:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

mittlerweile bin ich beim Zusammenbau.

 

Das Getriebe will trotz gewissenhafter Zentrierung der Kupplungsscheibe, sich einfach nicht an den Motor heranziehen lassen. Es bleibt bei einem Spalt von 1,5cm zwischen Motor u. Getriebe hängen.

 

Gibt es da einen Trick, um die Verzahnung der Getriebewelle in die der Kupplungsscheibe zu bringen?:confused:

 

MfG

Sputnik11

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Hallo,

bei genauer Betrachtung der ausgebauten Kupplungsdruckplatte fällt auf, dass die Federsegmentenden extrem unterschiedliches Höhenniveau untereinander haben.:eek:

D. h. das Ausrücklager kann bei Kupplungsbetätigung nicht gleichmäßigen Druck auf die Federsegmentenden ausüben und verkantet dabei.:huh:

 

MfG

Sputnik11

 

Hallo,

hier die Bilder.

Leider kann man die unterschiedlichen Höhen der Federsegmentenden nicht erkennen - sind aber bis zu 2mm unerschiedlich!

 

MfG

Sputnik11

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Sieht eigentlich alles noch gut aus.

2mm hoehenunterschied in den Federlamellen sind eher die Regel und sollten auch beim kuppeln keine Probleme verursachen.

Wenn das Getriebe wieder auf 1,5cm herangezogen wurde, versuch mal den Kupplungshebel zu betaetigen. Obwohl, wenn nur 1,5cm fehlen, ist die Welle eh schon in der Mitnehmerscheibe.

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