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[1.6 FSI] Neues vom Fehlercode 17439/P1031


Goerdi

Empfohlene Beiträge

nochmal nachgedacht: Ist es denn nicht richtig, dass die Klappen nur zu 50% schließen? (Also wie die Werte im Meßwertblock aussehen sollen, weiß ich einfach nicht.)

Aber tatsächlich, also so in der Realität wenn man auf die Klappen guckt, ist es doch so, dass die über ca. 3.000 komplett öffnen (100%?), wenn durch die Unterdrockdose nicht mehr angezogen wird (das Magnetventil schließt und läßt ohne Unterdruck aus dem Ansaugrohr sich die Klappen in den Ausgangszustand bewegen=100% offen).

Nach dem Starten des Motors und unter ca. 3.000 U/min öffnet das Magnetventil und läßt durch den Unterdruck aus dem Ansaugrohr die Klappen sich halb schließen=50% geschlossen. Das muß so sein, denn die Klappen sind ja nie total zu! (Ist ja nicht die Drosselklappe.) Die Klappen stoßen dann nämlich an die Stege im Kopf, deren Anschlag, sind dann bei 50% geschlossen.

Würde mich hier KwW anschließen: Haben die die Klappen korrekt, also im arretierten Zustand eingebaut?

(Falls dem nicht so ist und die Klappen den falschen Einbau überlebt haben (oft/meist nicht), dann befinden sie sich sozusagen auf der falschen Seite der Stege und öffnen höchstens zur Hälfte und schließen fast vollständig.)

Wie läuft denn das Auto?[/QUOTE]

 

Der Motor startet und läuft problemlos.Allerdings leuchtet die OBD-Lampe

Grüße vom

Dieter

P.S. Diese Klappenleiste dient ja ausschliesslich dem Zweck den Schichtladebetrieb des Motors im unteren Drehzahlbereich zwecks Benzineinsparung herzustellen.Dem Motor ist die Klappenstellung wohl wurscht solange die diese halbwegs offen sind, er braucht dann wohl lediglich etwas mehr Sprit.

Bearbeitet von modellmotor
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[quote name=modellmotor

Der Motor startet und läuft problemlos.[/quote]

 

Hallo Dieter,

läuft der Motor denn auch unter Last (also deutlich über 3.500 und Berg hoch Gummi machen) gut?

Wenn ja, dann können die Klappen doch eigentlich nicht falsch eingebaut sein - wenn nein, dann sind die Klappen auf der falschen Seite.

PS:

Fehler ist immer noch und nur P1031/17439?

Nach dem Löschen des Fehlers - wann taucht der wieder auf? Sofort? Nur unter Last?

Und noch 'ne doofe Frage: Fehler wurden von der Werkstatt immer wieder gelöscht?

(So ein billig OBDII-Gerät für'n Zwanni hat mir bei dem Einkreisen der Fehler immer wieder gute Dienste geleistet - kann man auch während der Fahrt mit einer Hand bedienen und Fehler ablesen und löschen...) Habe ich zeitweise tagelang angeschlossen gehabt.:(

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Hallo Dieter,

läuft der Motor denn auch unter Last (also deutlich über 3.500 und Berg hoch Gummi machen) gut?

Wenn ja, dann können die Klappen doch eigentlich nicht falsch eingebaut sein - wenn nein, dann sind die Klappen auf der falschen Seite.

PS:

Fehler ist immer noch und nur P1031/17439?

Nach dem Löschen des Fehlers - wann taucht der wieder auf? Sofort? Nur unter Last?

Und noch 'ne doofe Frage: Fehler wurden von der Werkstatt immer wieder gelöscht?

(So ein billig OBDII-Gerät für'n Zwanni hat mir bei dem Einkreisen der Fehler immer wieder gute Dienste geleistet - kann man auch während der Fahrt mit einer Hand bedienen und Fehler ablesen und löschen...) Habe ich zeitweise tagelang angeschlossen gehabt.:(

Berg hoch habe ich mangels Bergen nicht probieren können, aber Dampf habe ich zu jeder Zeit bei > 4000 UpM.

Der angezeigte Fehler ist jedes Mal gelöscht worden, kommt jedoch nach ca 50 Km bei höheren Drehzahlen wieder.

Grüße vom

Dieter

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Haben Sie das Saugrohrunterteil auch korrekt eingebaut?

 

Die Klappen müssen beim Einbau arretiert bzw angehoben werden.

Mit einem dünnen Bohrer z.B. .

A2E hat ja schon auf den MWB 142 aufmerksam gemacht.

Vll ist ja ein VCDS in der Nähe verfügbar.

 

Habe das in einer freien Werkstatt machen lassen, daher kann diese Frage nicht beantworten.

In welcher Position , geschlossen oder geöffnet ?

Grüße vom

Dieter

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nochmal nachgedacht: Ist es denn nicht richtig, dass die Klappen nur zu 50% schließen? (Also wie die Werte im Meßwertblock aussehen sollen, weiß ich einfach nicht.)

Aber tatsächlich, also so in der Realität wenn man auf die Klappen guckt, ist es doch so, dass die über ca. 3.000 komplett öffnen (100%?), wenn durch die Unterdrockdose nicht mehr angezogen wird (das Magnetventil schließt und läßt ohne Unterdruck aus dem Ansaugrohr sich die Klappen in den Ausgangszustand bewegen=100% offen).

Nach dem Starten des Motors und unter ca. 3.000 U/min öffnet das Magnetventil und läßt durch den Unterdruck aus dem Ansaugrohr die Klappen sich halb schließen=50% geschlossen. Das muß so sein, denn die Klappen sind ja nie total zu! (Ist ja nicht die Drosselklappe.) Die Klappen stoßen dann nämlich an die Stege im Kopf, deren Anschlag, sind dann bei 50% geschlossen.

Würde mich hier KwW anschließen: Haben die die Klappen korrekt, also im arretierten Zustand eingebaut?

(Falls dem nicht so ist und die Klappen den falschen Einbau überlebt haben (oft/meist nicht), dann befinden sie sich sozusagen auf der falschen Seite der Stege und öffnen höchstens zur Hälfte und schließen fast vollständig.)

Wie läuft denn das Auto?

 

Heißt das, dass man bei diesem Teil "oben " und "unten" beim Einbau verwechseln kann ? ? :confused:

Grüße vom

Dieter

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Habe das in einer freien Werkstatt machen lassen, daher kann diese Frage nicht beantworten.

In welcher Position , geschlossen oder geöffnet ?

Grüße vom

Dieter

Nachdem ich stundenlang hier im Forum alles was es hier bezüglich "17439" gibt gelesen habe, meine ich, dass man die Klappen in der Stellung "Zu" vor dem Einbau der Saugrohrbrücke blockieren sollte.

Ich glaube nicht, dass das dem Mechaniker meiner Werkstatt bekannt war.Bin Mal gespannt, was nach dem erneuten Ausbau der Klappenbrücke zu Tage kommt.:confused:

P.S. Habe hier im Thread gelesen, dass es offiziell von AUDI eine Anleitung für diese Reparatur gibt, aber leider keinen weiteren Hinweis auf einen Download oder Link gefunden! Wie kommt man an so etwas ran ?

Grüße vom

Dieter

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Verwechseln oder falsch herrum einbauen.. Ich wüsste nicht wie.

Die Einspritzventile stecken unten im Saugrohrunterteil drin .

Das Hochdruck-Kraftstoffröhrchen fahrerseitig gibts eigentlich auch vor...

Einzig die Klappen nicht zu arrettieren, könnte fatal sein.

Achte auch darauf,das neue Oringe für die Einspritzventile verbaut werden.

Im Grunde muss jede Dichtung neu, die beim Demontieren anfällt.

Mir fallen da grad nur 3 ein .Die Dichtung zwischen Saugrohr Unter und Oberteil, die Dichtung zwischen Saugrohr Unterteil und Motor und die O-Ringe von den E Ventilen.

Das Hochdruck Kraftstoffröhren fahrerseitig sollte auch gewechselt werden.

Das geht von der Hochdruckpumpe zum Saugrohr-Unterteil, wenn ichs noch richtig im Kopf hab.;)

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Verwechseln oder falsch herrum einbauen.. Ich wüsste nicht wie.

Die Einspritzventile stecken unten im Saugrohrunterteil drin .

Das Hochdruck-Kraftstoffröhrchen fahrerseitig gibts eigentlich auch vor...

Einzig die Klappen nicht zu arrettieren, könnte fatal sein.

Achte auch darauf,das neue Oringe für die Einspritzventile verbaut werden.

Im Grunde muss jede Dichtung neu, die beim Demontieren anfällt.

Mir fallen da grad nur 3 ein .Die Dichtung zwischen Saugrohr Unter und Oberteil, die Dichtung zwischen Saugrohr Unterteil und Motor und die O-Ringe von den E Ventilen.

Das Hochdruck Kraftstoffröhren fahrerseitig sollte auch gewechselt werden.

Das geht von der Hochdruckpumpe zum Saugrohr-Unterteil, wenn ichs noch richtig im Kopf hab.;)

 

Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe und ganz besonders für Deine über die PM ! Ich habe wiederum die Erfahrung gemacht, dass man ohne Euer Wissen und Eure Erfahrung, besonders dann aufgeschmissen ist, wenn man seinen A2 bei einer freien Werkstatt reparieren lässt, wo meist wenig Wissen über den A2 und seine Besonderheiten vorhanden ist ! :TOP:

Grüße vom

Dieter

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...genau (Dichtungen) und dann noch die Dichtung unter dem AGR-Ventil und die über dem AGR-Ventil zu dem 90°-Bogen und die vier Schrauben, die durch das AGR-Ventil gehen. Das sind Dehnschrauben, festziehen mit nur 4 Nm und dann 1/2 Umdrehung weiter.

Wenn die Luftführung zum Innenraumgebläse ab ist kann man ab Luftmassenmesser bis einschließlich 90°-Bogen alles in einem Stück abbauen. AGR-Rohr kann auch drann bleiben, am Kopf.

 

Ansonsten kann KwW Recht haben. Einbau der Klappen ohne Arretierstift kann die Klappen in voll geöffneter Stellung festklemmen. Dann dürften die sich aber nicht mehr bewegen. Oder die haben die Klappen beim Einbau, das Herunterdrücken des Ansaugrohrunterteils auf die Einspritzventile erfordert schon etwas Kraft, verbogen. Bewegt sich denn das Unterdruck-Element?

 

Wegen der Frage nach Literatur: Ich habe mir für diese Motorschrauberei von Tec-Print Das 'Service-Handbuch Audi A2 (8Z0) Kapitel: J-4 Motor BAD - 1,6 FSI' gekauft, 147 Seiten für 17,-€.

Audi-Handbuch - Motoren

Hat mir ganz gute Dienste erwiesen.

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Meist kann das AGR Rohr aber eh ab, da defekt.;)

Ich hatte meins dabei gleich mit raus gehauen.

 

Das Auto steht jetzt wieder in der Werkstatt. Der junge Meister will jetzt alles wieder demontieren um die Klappenwelle zu kalibrieren.Das soll ja mit VAG-Com ( die er sich inzwischen für sein Gutmann Diagnosegerät beschafft hat ) > Kanal 142 gehen.Ich befürchte allerdings, dass die Klappenwelle vor dem Einbau nicht blockiert wurde und die Klappen Schaden genommen haben. Das würde dann wohl ein Neuteil bedeuten.Auch ist mir nicht bekannt , ob all die Dichtungen und das andere "Kleinzeug", wie vorgesehen gewechselt wurde. Bin Mal gespannt , was da evtl. noch auf mich zukommt :confused:

Grüße vom

Dieter

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Also MWB 142 kann man auch ohne ne Demontage aufrufen.

Dort steht dann in den Feldern 1 und 2 Soll/Istwert drin.

Im Feld 3 die Potispannung und im 4ten der Status der Klappen.

Feld 1 und 2 sollten gleiche Werte liefern und im Feld 4 sollte in grün, adpt o.k stehen.

 

Dann sollte es eigentlich passen.

 

Inwieweit Dichtungen etc. getauscht worden sind,musste vll mal nachfragen und ihn drauf hinweisen,es auch so zu machen wie Audi es machen würde.;)

 

Ich fand das Saugrohr auch nicht einfach,beim 2ten mal wirds leichter gehen.

 

Man könnte noch drüber nachdenken ,ob man nicht die Einspritzventile auch noch ausbaut und reinigt und oder komplett tauscht, wenn der Meister es noch einmal zerlegen möchte.

Das obere Ende sieht man ja schon.;)

Aber wenn der Meister schon mit dem Saugrohrunterteil Probleme hat...

Dafür braucht man auch wieder Spezialwerkzeug.

Poche einfach drauf, dass er es korrekt instandsetzt.;).

Daumen drück

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Panne des Tages: erst Rauchwölkchen, dann Wasser weg

Dieses Y Stück + Schlauch vom Kühlerkreislauf leg ich dir auch nahe .

Lass das gleich mit tauschen.

Kostet ein paar Euro .

Das hat zwar nix mit dem aktuellen Fehlercode zu tun,aber wenn der Meister eh grad den halben Motor zerlegt.:P

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Panne des Tages: erst Rauchwölkchen, dann Wasser weg

Dieses Y Stück + Schlauch vom Kühlerkreislauf leg ich dir auch nahe .

Lass das gleich mit tauschen.

Kostet ein paar Euro .

Das hat zwar nix mit dem aktuellen Fehlercode zu tun,aber wenn der Meister eh grad den halben Motor zerlegt.:P

 

Ist bereits erledigt : Vor einiger Zeit Rauch und Wasser weg gerade vor dem Garagentor ( Gott ist eben doch mit den Doofen !)

Grüße vom

Dieter

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Ist bereits erledigt : Vor einiger Zeit Rauch und Wasser weg gerade vor dem Garagentor ( Gott ist eben doch mit den Doofen !)

Grüße vom

Dieter

Man muss feststellen, dass der A2 von Seiten der Kunstststoff- Hersteller / -Verarbeiter auch als Versuchsträger von Teilen aus (Hi- Tech-) Kunststoffen verwendet wurde.Bei Karosserieteilen ist das sicher kein Problem . Anders sieht das bei sogenannten "Funktions-teilen" aus. Da hätte man an manchen Stellen besser Metall verwendet. Das gilt für dieses Y-Stück genau so wie für das Lager der hier diskutierten Klappenwelle.Das Versagen durch Alterung und / oder Verarbeitungsfehlern von Teilen deren Wert in "Cent-Bereich" liegt, verursacht dem Fahrzeughalter teils enorme Reparaturkosten:(

Grüße vom

Dieter

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Mensch, der A2 war nicht eine völlig neue Erfindung!

Diese Art Kunststoffe haben sich in der Verganheit an vielen Stellen bewährt, man muß sie halt 'nur' sinnvoll belasten bzw auslegen.

Da wurde an dem Auto einfach schlecht konstruiert!

Hab das Teil noch nicht live, sondern nur die Einbausituation auf einem Foto gesehen, aber: Da war ein naher 90° Bogen dran, und auf solche Art kann ein Biegemoment auf das Y-Stück gebracht werden, zB durch das Motorpendeln und/oder Dehnungen im Schlauchsystem. Ein abrupter Übergang im Widerstandsmoment hilft dabei noch.

(Sowas kenne ich auch von einem Metallteil, nur war das ne Ölleitung, wonach dann die ganze Lokomotive abgebrannt ist...)

 

Bei der Drosselklappe wurde einfach nicht auf maximal mögliche Kraft (=Schwergängigkeit) ausgelegt, oder anders gesagt: Der Aktuator kann höhere (Fatique-)Kräfte aufbringen, als die Mechanik in der Praxis verträgt.

Bei Fahrzeugen, die wirklich überdauern, kümmern sich dann Leute drum und bieten modifizierte Ersatzteile an, ob das dem A2 auch mal passiert ...., beim FSI wohl eher unwahrscheinlich, beim 3L schon eher, siehe Gangstellerdichtung

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Mensch, der A2 war nicht eine völlig neue Erfindung!

Diese Art Kunststoffe haben sich in der Verganheit an vielen Stellen bewährt, man muß sie halt 'nur' sinnvoll belasten bzw auslegen.

Da wurde an dem Auto einfach schlecht konstruiert!

Hab das Teil noch nicht live, sondern nur die Einbausituation auf einem Foto gesehen, aber: Da war ein naher 90° Bogen dran, und auf solche Art kann ein Biegemoment auf das Y-Stück gebracht werden, zB durch das Motorpendeln und/oder Dehnungen im Schlauchsystem. Ein abrupter Übergang im Widerstandsmoment hilft dabei noch.

(Sowas kenne ich auch von einem Metallteil, nur war das ne Ölleitung, wonach dann die ganze Lokomotive abgebrannt ist...)

 

Bei der Drosselklappe wurde einfach nicht auf maximal mögliche Kraft (=Schwergängigkeit) ausgelegt, oder anders gesagt: Der Aktuator kann höhere (Fatique-)Kräfte aufbringen, als die Mechanik in der Praxis verträgt.

Bei Fahrzeugen, die wirklich überdauern, kümmern sich dann Leute drum und bieten modifizierte Ersatzteile an, ob das dem A2 auch mal passiert ...., beim FSI wohl eher unwahrscheinlich, beim 3L schon eher, siehe Gangstellerdichtung

Von welchen Kunstststoff - Typ spricht Du hier ?

Die hier verwendeten Kunststoffe wurden m.W. bisher bei keinem anderen Fahrzeug an diesen Stellen eingesetzt, insofern ist der A2 schon als diesbezügliches Testobjekt anzusehen. Oft geht es ja gut, aber manchmal eben nicht.(Siehe oben)

Grüße vom

Dieter

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Bei der Drosselklappe wurde einfach nicht auf maximal mögliche Kraft (=Schwergängigkeit) ausgelegt, oder anders gesagt: Der Aktuator kann höhere (Fatique-)Kräfte aufbringen, als die Mechanik in der Praxis verträgt.

 

Nur der Richtigkeit halber.

Hier gehts nicht um die Drosselklappe,sondern um die Saugrohrklappen.;)

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Ich stimme dem zu:

Zitat A2-E "Bei der Drosselklappe (den Saugrohrklappen, geänd. v. Verf.) wurde einfach nicht auf maximal mögliche Kraft (=Schwergängigkeit) ausgelegt, oder anders gesagt: Der Aktuator kann höhere (Fatique-)Kräfte aufbringen, als die Mechanik in der Praxis verträgt."

Aber:

Die Schwergängigkeit rührt m. E. insbesondere von der enormen Verdreckung durch die AGR her. Ob das bei der Entwicklung bedacht wurde, wage ich zu bezweifeln. Allerdings wirkt sich das nach meiner Erfahrung erst nach mehr als ca. 130.000 km aus. Ist das Ansaugrohr (Oberteil und Unterteil) sauber, lassen sich auch die Klappen leicht bewegen. Man muß die Teile also nur säubern (von innen natürlich) und dafür sorgen, daß sie sauber bleiben.

Es kommt also wohl eins zum anderen.

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.. Teilen aus (Hi- Tech-) Kunststoffen ....

 

Von welchen Kunstststoff - Typ spricht Du hier ?

Die hier verwendeten Kunststoffe wurden m.W. bisher bei keinem anderen Fahrzeug an diesen Stellen eingesetzt, insofern ist der A2 schon als diesbezügliches Testobjekt anzusehen. ..

 

 

Na, wir reden doch von Hi-Tech-Kunststoffteilen :D

 

Die Saugrohrklappe gab es schon beim Lupo 1,4 FSI, und ein vergleichbares Bauteil an den VR-Motoren (Schaltsaugrohr, '98)

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Na, wir reden doch von Hi-Tech-Kunststoffteilen :D

 

Die Saugrohrklappe gab es schon beim Lupo 1,4 FSI, und ein vergleichbares Bauteil an den VR-Motoren (Schaltsaugrohr, '98)

Leider hast Du meine Frage nicht beantwortet. Das habe ich aber auch nicht erwartet.

Von Hi-Tech Kunststoffen gibt es viele Typen mit unterschiedlichen Qualitäten. Sowohl die Druckdose , wie auch das Gehäuse des Potis und das hier zur Diskussion stehende ,defekt gewordene Lager für die Ansaugklappen des A2 1.6 FSI ist aus Polyoxymethylat - gefertigt.Dieser Kunststoff ist unter dem Namen "Delrin" (Du Pont) bekannt geworden, wird aber auch von anderen Herstellern produziert und ist im Laufe der Zeit modifiziert worden. Wie das für die hier zur Diskussion stehenden Artikel verwendete POM C (-Copolymerisat) zeigt. Aber auch dieses Material altert auf Dauer durch UV-Strahlung und Wärmeeinwirkung.Fehler in der Verarbeitung , in diesem Fall sind das ausnahmslos im Spritzgieß- Verfahren gefertigte Artikel, dieses Materials können dann auch bei solchen Stoffen, vor allem dann wenn die daraus hergestellten Funktionsteile unter den beschriebenen Einflüssen als Funktionsteile eingesetzt werden, zu solchen Ausfällen führen.

Grüße vom

Dieter

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Ich stimme dem zu:

Zitat A2-E "Bei der Drosselklappe (den Saugrohrklappen, geänd. v. Verf.) wurde einfach nicht auf maximal mögliche Kraft (=Schwergängigkeit) ausgelegt, oder anders gesagt: Der Aktuator kann höhere (Fatique-)Kräfte aufbringen, als die Mechanik in der Praxis verträgt."

Aber:

Die Schwergängigkeit rührt m. E. insbesondere von der enormen Verdreckung durch die AGR her. Ob das bei der Entwicklung bedacht wurde, wage ich zu bezweifeln. Allerdings wirkt sich das nach meiner Erfahrung erst nach mehr als ca. 130.000 km aus. Ist das Ansaugrohr (Oberteil und Unterteil) sauber, lassen sich auch die Klappen leicht bewegen. Man muß die Teile also nur säubern (von innen natürlich) und dafür sorgen, daß sie sauber bleiben.

Es kommt also wohl eins zum anderen.

Genau das war das Problem für die nicht eingehaltenen Werte beim

Auswerten der Anzeigen des Kanals 142 / VAG COM .Bei einem Vergleich der Klappen des Altteils mit denen des Neuteils stellte sich heraus, dass die Klappen des Neuteils andere Toleranzen aufwiesen. Das führte dazu, dass ein Ölkohleansatz im Saugrohr verhinderte, dass die Klappen sich so bewegen konnten, dass die vorgesehen Werte im Knal 142 erreicht wurden.Eine Reinigung brachte dann den Erfolg.

Grüße vom

Dieter

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Genau das war das Problem für die nicht eingehaltenen Werte beim

Auswerten der Anzeigen des Kanals 142 / VAG COM .Bei einem Vergleich der Klappen des Altteils mit denen des Neuteils stellte sich heraus, dass die Klappen des Neuteils andere Toleranzen aufwiesen. Das führte dazu, dass ein Ölkohleansatz im Saugrohr verhinderte, dass die Klappen sich so bewegen konnten, dass die vorgesehen Werte im Knal 142 erreicht wurden.Eine Reinigung brachte dann den Erfolg.

Grüße vom

Dieter

 

P.S.Habe mir noch einmal die defekte Klappensaugbrücke angeschaut und zweifle inzwischen an dieser Aussage.Die Klappen müssen vor dem Einbau ( in der "offen Stellung " ?) arretiert werden...." Sonst lassen sich diese nicht bewegen " steht in der Einbauanleitung.Das ist wohl beim ersten Einbau nicht bekannt gewesen und wurde erst bei erneuten Aus-/Einbau berücksichtigt.Was meinen die Experten dazu ?

Grüße vom

Dieter

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Die Luftklappen werden mit montiertem Unterdruckstellelement in einer "fast offen" Stellung arretiert. Der Nagel/Bohrer wird kurz unter dem "Kopf" des Unterdruckelementes durch vorhandene Löcher geführt. Sonst drückt das Unterdruckelement die Klappen in die "ganz offen" Stellung. Ist das bei der Montage der Fall, werden die Klappen beim Einbau verbogen oder sogar zwischen Unterteil des Ansaugrohres und Kopf eingeklemmt.

Also vermute ich mal eher, dass die verbogenen Klappen eine normale Bewegung innerhalb des eigentlich vorgegebenen Rahmens nicht machen konnten und deshalb das Poti falsche Werte lieferte. Vor dem erneuten Einbau werden die dann wohl die Klappen gerichtet haben. Oder wurde nochmal ein Neuteil (Klappen) eingebaut?

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:racer:

Die Luftklappen werden mit montiertem Unterdruckstellelement in einer "fast offen" Stellung arretiert. Der Nagel/Bohrer wird kurz unter dem "Kopf" des Unterdruckelementes durch vorhandene Löcher geführt. Sonst drückt das Unterdruckelement die Klappen in die "ganz offen" Stellung. Ist das bei der Montage der Fall, werden die Klappen beim Einbau verbogen oder sogar zwischen Unterteil des Ansaugrohres und Kopf eingeklemmt.

Also vermute ich mal eher, dass die verbogenen Klappen eine normale Bewegung innerhalb des eigentlich vorgegebenen Rahmens nicht machen konnten und deshalb das Poti falsche Werte lieferte. Vor dem erneuten Einbau werden die dann wohl die Klappen gerichtet haben. Oder wurde nochmal ein Neuteil (Klappen) eingebaut?

Es wurde kein Neuteil eingebaut.Die Klappen sind doch aber aus einem ziemlich "festen" Stahl hergestellt.Kann man verbogene Klappen durch "richten" überhaupt wieder in den Normalzustand versetzen ??? Vielleicht hat man einfach Glück gehabt und die wurden nicht verbogen.Wie dem auch sei, die Kugel läuft wie geschmiert und die OBD-Anzeige leuchtet nicht mehr. :):racer:

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Ob man die Richten kann?

Ich habe das bis dato nicht versucht und wenn die ein Schaden erlitten haben sollten, dann lieber gleich ein Neuteil.

Ich hätte 0 Bock das wieder zusammenzubauen und dann gehts nicht,oder nicht so lange wie mitm Neuteil.

Ansonsten sehe ich es wie Goerdi.

Aber schön, dass der Fehler nun weg ist.:).

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Ob man die Richten kann?

Ich habe das bis dato nicht versucht und wenn die ein Schaden erlitten haben sollten, dann lieber gleich ein Neuteil.

Ich hätte 0 Bock das wieder zusammenzubauen und dann gehts nicht,oder nicht so lange wie mitm Neuteil.

Ansonsten sehe ich es wie Goerdi.

Aber schön, dass der Fehler nun weg ist.:).

Die Klappen sind eigentlich aus ziemlich biegefestem, aber auch relativ dünnem Stahlblech hergestellt. Habe am defekten Saugrohr mit zwei Flachzangen versucht die eingebauten Klappen"zu richten" hinterher waren diese "zugerichtet". Das funktioniert also nicht.Man muss diese dazu wohl ausbauen, was ich erst garnicht versucht habe. Die dann wieder einzubauen, dass alle gleichmäßig stehen und funktionieren dürfte den Reparateur überfordern.Daher ,siehe oben !

Grüße vom

Dieter

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  • 2 Wochen später...

Bei meinem ist mit nun 91000km die Stange an der Unterdruckdose auch so gebrochen.

Wegen Schwergängigkeit der Saugrohrklappen komme ich nicht in die Ausbuchtung um die Dose ohne viel Montageaufwand zu montieren.

Bei der Demontage des Saugrohres ist mir aufgefallen, dass die Stütze unten unterhalb der Verschraubung abgebrochen ist.

Hinten am Saugrohr ist ein eckiger Kunststoffkasten dran, der mit dem Ölabscheider verbunden ist.

Ich habe den Schlauch an der Ölabscheiderseite gelöst und weiß nun nicht wie das Saugrohr herausgenommen werden kann - muss dazu der Motor abgesenkt werden? Die Schraube vom Stützblech ans Saugrohr rechts liegt genau unter dem flexiblen Rohr zum Ölabscheider und ich denke das Saugrohr muss raus um die Saugrohrklappeneinheit ausbauen zu können.

Saugrohr.JPG.a1dea692f2cc5cebadb8b86f319f6396.JPG

Oelabscheider.JPG.5a83df7fe03a26defce78e6c7e35527d.JPG

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@flo:

Lies mal "Einspritzdüse am FSI defekt". Da ist überblickmäßig beschrieben, was man machen muß, um das Unterteil des Ansaugrohres auszubauen. Es geht definitiv ohne Absenken des Motors! Zuerst müssen aber jedenfalls die Scheibenwischerarme ab und die Luftführung für das Innenraumgebläse ausgebaut werden. Das wurde in dem vorgenannten thread vorausgesetzt. Der große Wischerarm kann ganz schön fest auf der Welle sitzen, ggfls ist ein recht kleiner Abzieher erforderlich. Wenn Du den Arm öfter abgebaut und die Welle mit der Verzahnung darunter ordentlich gefettet hast, geht das in Zukunft dann viel einfacher und schneller:)

Vorher natürlich die benötigten Dichtungen und (Dehn-)Schrauben besorgen und nach Anleitung immer mit dem benötigten Drehmoment festziehen.

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  • 1 Monat später...

 

Hallo nach sehr sehr sehr langem suchen und keiner weiß von was ich rede ob VW Werkstatt oder sonstiges ich suche dieses teil bei dem vorletzten bild das was gebrochen ist hat da jemand eine Artikelnummer ansonsten kann ich mein Auto vergessen denn keiner kennt das teil danke im vorraus

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Das große Teil ist das Saugrohr-Unterteil.

An dem sitzt diese Unterdruckdose dran.

Diese Dose betätigt die Saugrohrklappen im Saugrohr-Unterteil.

Wenn das dort abgebrochen ist,benötigst Du ein neues Saugrohr-Unterteil und ne neue Unterdruckdose .

Teilenummern waren 036 133204k für das Saugrohr-Unterteil und 036 129 061A für die Dose.

Am besten noch einmal bei Audi nachfragen,ob die Nummern noch aktuell sind...

Die Teilenummern stehen hier aber auch irgendwo im Forum...

Gibt auch ein paar Rechnungen...

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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die unterdruckdose ist neu weil mir da das Gestänge gebrochen ist so am potentiometer ist diese teil dran vorletztes bild das teil verbindet das Gestänge der unterdruckdose mit dem potentiometer so das teil wo es verbindet ist gebrochen und dafür brauche ich eine nummer denn kein Händler kann mir sagen was ich meine geschweige denn auf keiner Schema Zeichnung ist dies aufgelistet das is das blöde Problem was ich habe aber Respekt an diesem Forum das jemand antwortet das ist in anderen forumen nicht der fall

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das jemand antwortet das ist in anderen forumen nicht der fall

 

 

Sei mir nicht böse, aber das könnte daran liegen dass du nicht sehr leserlich schreibst. Es ist echt anstrengend zu lesen. Wenn du hier und da mal Groß- und Kleinschreibung beachtest, Sätze mit Punkten abtrennst, und ab und an mal nen Absatz machst, dann ist das, was du schreibst angenehmer zu lesen und vermutlich wären dann mehr Leute bereit sich mit deinem Problem zu beschäftigen.

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Ok sorry

Also an das Saugrohrunterteil ist dieses Plastik Teil dran wo MIT der Unterdruckdose zusammen gehängt wird, dieses Teil ist mir gebrochen.

Es ist nicht der Fall den die meisten denken das die Unterdruckdose kaputt ist, nein das ist sie nicht es ist dieses Plastik drumm.

An diesem Plastikteil kommt dann eine Grüne Dichtung und dann das Potentiometer, es ist aber alles einzeln also nix zusammen gepresst oder sonstiges.

Es muss es einzeln geben siehe eben Bild 3 :bonk::bonk:

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Ja eben ... und diese gibts nicht einzeln ;)

Du hast die Unterdruckdose vor dir liegen. Da is das Gestänge nicht dran...

Hab hier auch ein Saugrohr liegen und an enau der gleichen Stelle is meins auch defekt. Dieser Defekt kommt vom defekten Saugrohr. Deshalb brauchst du eh ein neues !!

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Ja eben ... und diese gibts nicht einzeln ;)

Du hast die Unterdruckdose vor dir liegen. Da is das Gestänge nicht dran...

Hab hier auch ein Saugrohr liegen und an enau der gleichen Stelle is meins auch defekt. Dieser Defekt kommt vom defekten Saugrohr. Deshalb brauchst du eh ein neues !!

Das ist meine Unterdruckdose und da ist das Gestänge drann ( nicht verwirren lassen weil da Bruchstelle steht habe es aus Google) so und diese Verbindung zwischen Unterdruckdosengestänge und Potentiometer das suche ich versteht ihr mich vill. jetzt ein wenig was ich brauche .

bruch.jpg.ff3ad1357ede2b3c716ebcf72b02003f.jpg

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Ne... Schemata die online verfügbar sind.

Hilft etwas, damit man weiß welche Teile es dort überhaupt gibt.

 

Insiderwissen...Ich hatte neulich ein kurzes Gespräch mitm Audi Meister....

Dieser hatte angedeutet, es gäbe einen Reparatursatz für das Saugrohr/Druckdose Problem.

Einen Reparatursatz gibt es für andere Motoren.

Da hatte sich der Meister wohl vertan.;)

Original Audi A6 4F A4 8K Q7 A8 V6 TDI Saugrohr Saugrohrklappe Rep Satz Gestänge | eBay

Funktioniert am A2 nicht.

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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