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Preisverfall und die damit verbundenen Chancen


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Hallo zusammen,

wer die aktuellen Preise verfolgt, sieht, das sich die Preise gegen Null entwickeln. Das jeder der einen A2 hat und nicht verkaufen muss, gut beraten ist, den Wagen zu behalten ist klar.

Aber die Leute, die einen A2 zum Elektroauto umbauen wollen,  bekommen jetzt für um die 1000 EUR eine gute Basis.

Die Laufleistung ist ja (fast) egal, wenn der Zustand des Wagens o.k. ist.

 

Fazit: Zugreifen und mitmachen !

 

 

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@Artur hat es mal schön zusammengefasst: Der Umbau (Akku) ist immernoch so teuer, dass man für das zu investierende Geld schon einen Großteil eines moderenen E-Flitzers finanziert hat.

 

Mir kribbelt es auch seit Jahren im Finger, aber die Vernunft sagt Nein bzw. sagt sie warte doch lieber auf erschwinglichere Großserien-E-Mobil-Technik.

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Der Preisverfall dürfte wohl am ehesten die Dieselvarianten betreffen, die Eigner von Benziner dürften hier im Moment nicht so sehr betroffen sein. Die Benziner brauchen zwar etwas mehr, aber den Beweis ihrer Langlebigkeit haben sie aber längst erbracht, meiner hat mittlerweile auch die 285.000km überschritten, trotz der Kolbenringe, die für einen erhöhten Ölverbrauch verantwortlich sein können.

 

Für meinen Teil halte ich die Diskussion nur wieder um Ablenkungsmanöver vor der Wahl, wenn man bedenkt, daß auf der Straße meines Wissens ein Grenzwert von 40µg gilt, in geschlossenen Räumen von bestimmten Arbeitsstätten ist der rund 40-fache Grenzwert zugelassen. Das ist so ein MIst, wie damals die Abwrackprämie, durch die große Mengen wunderbarer Fahrzeuge vernichtet wurden. Da würde so mancher sauberer Benziner verschrottet, der dann durch heutiges "Problemfahrzeug" ersetzt wurde. Hauptsache, die Konzerne machen Kasse - und der dumme Verbraucher darf es mal wieder bezahlen. Gegen Dreck aus Lkw, Bussen und auch Dieselzügen regt sich genausowenig etwas wie gegen z.B  Baumaschinen und Schiffe.


Gruß

 

Uli

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vor 19 Stunden schrieb Mankmil:

@Artur hat es mal schön zusammengefasst: Der Umbau (Akku) ist immernoch so teuer, dass man für das zu investierende Geld schon einen Großteil eines moderenen E-Flitzers finanziert hat.

 

Mir kribbelt es auch seit Jahren im Finger, aber die Vernunft sagt Nein bzw. sagt sie warte doch lieber auf erschwinglichere Großserien-E-Mobil-Technik.

 

Der Vorteil beim A2 Umbau liegt darin, dass man ein offenes Konzept hat,  das man selbst weiterentwickeln kann.

 

So kann (hoffe) ich in zukünftig auf neue (bessere) Batterietechnik zugreifen ohne den Wagen wechseln zu müssen. 

 

Außerdem gibt es zur Zeit noch keine E-Autos, die mir gefallen, für um die 15.000 EUR.

 

Da ich die Kosten des Umbaus ja irgendwie tragen muss, kann ich den Umbau meines A2 zeitlich gestalten, wie ich halt Geld übrig habe.

 

Der vorhandene A2 wird auch nicht weniger wert.  Lediglich die kalkulatorischen Kosten für einen Stellplatz / Garage fallen an.

 

Und Spaß macht das Projekt auch, auch wenn ich zur Zeit keine Zeit dafür habe.

 

****

Übrigens gibt es auch gute Benziner (mit Motorproblemen) als Basis schon für unter 1000 EUR zu kaufen. 

 

(Mein Basisauto ist nach Verkauf von Motor und Felgen auch nicht mehr viel teuer als 1200 EUR; trotz funktionierendem Pano-Dach.)

****

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Deichgraf63:

Für meinen Teil halte ich die Diskussion nur wieder um Ablenkungsmanöver vor der Wahl, wenn man bedenkt, daß auf der Straße meines Wissens ein Grenzwert von 40µg gilt, in geschlossenen Räumen von bestimmten Arbeitsstätten ist der rund 40-fache Grenzwert zugelassen.

Falsch. Nur für spezielle Arbeitsplätze wie Schweißer.

Zitat

Für Büroarbeitsplätze sowie Privaträume finden MAK-Werte keine Anwendung. Hier gelten vielmehr die Richtwerte des Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR), vormals Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Innenraumlufthygienekommission (IRK) und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG)). Die Innenraumlufthygienekommission leitete in den 1990er Jahren einen sog. „Richtwert II“ für Stickstoffdioxid in der Innenraumluft von 60 µg/m³ (Wochenmittelwert) ab.

http://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft

Bearbeitet von zinn2003
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vor 6 Stunden schrieb Nachtaktiver:

Momentan ist das alles einfach noch ne ganze Ecke zu teuer. Hab mir jetzt nen E-Smart geleased und befasse mich in 3 Jahren wieder damit...

Kannst Du ausrechnen was Dich das monatlich effektiv für die 36 Monate kostet? Exklusive Strom, also nur das, was Du tatsächlich für das Auto bezahlst.

Merci vielmals, Michael

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Runde 230€ inkl. meiner Wunschausstattung, Überführung, Wartung, Versicherung und Winterreifen bei 10.000km/a. Strom machen wir zum großen Teil selber und bei Arbeitgeber und Fitnessstudio steht um die Ecke ne (noch) kostenlose Ladesäule. Ich komme also, wenn ich die Kosten für den Diesel gegenrechne auf runde 120€ Mehrkosten im Monat mit dem Smart, wobei der Diesel weiterhin für längere Fahrten, Transport usw. zur Verfügung steht.

 

Wollte das einfach mal ausprobieren, es gibt gerade ne Aktion bei der die Basisvariante schon für 149€/Monat zu haben ist. Anzahlung von 2000€ holt man sich vom Bund wieder.

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  • 3 Wochen später...

Bin auch am Überlegen, meinen A2 TDI 90 PS 69000 km , mit AHK usw., einen der Letzten, Bj. 2005 nach Teneriffa mitzunehmen oder zu verkaufen.  Doch was man so hört, sind die Preise auch in einem fast Neuzustand, angeblich stark gefallen.  Teneriffa ist zwar ein Cabrioland, aber ohne Eingrenzungen, egal wie die Abgaswerte sind. Zahle dort für ein normalses Auto 1600er Opel Cabrio  €46 im Jahr. Wie ist die realistische Verkaufspreis-Einschätzung meines A2  oder doch besser unbedingt mitnehmen? - Kosten für Transport ca. 1500 €

Schon mal Danke für eure Meinungen.

 

Gruß Matti 1

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akoyasilber, gefühlt fast Vollausstattung, z.B. Klimaauto, Sitzhzg.,  usw., weiß aber nicht was Sonderaustg. oder Serie ist, wie z.B. beheizb.Aussenspiegel, Winterpaket, Lederlenkrad uvm.  Vielleicht ist das aber nicht mehr so wichtig, denn für 5500-7000 VP  verschiffe ich ihn dann doch nach Teneriffa.

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