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A2 Vollkasko billiger als meine alte Haftplicht


Dolcevita

Empfohlene Beiträge

Ich hab auch noch VK, aktuell sinds insgesamt 76,03€ pro Quartal.

Klar könnte ich mir die VK auch sparen, aber lass doch mal nen Unfall passieren, und wenns nur ein Blechschaden ist. Vierstellig wirds immer, und dann ärgert man sich, es aus eigener Tasche zahlen zu müssen, wenn man es denn überhaupt kann.

Da gönn ich mir lieber den "Luxus" einer VK und geb den Wagen im Falle eines Falles ohne schlaflose Nächte in die Werkstatt.

Wer 10k€ und mehr auf der hohen Kante hat, kann darüber sicher nur schmunzeln, aber als Alleinverdiener mit Familie hat man an solchen "Sonderbelastungen" wie einer Unfallreparaturen schon länger zu knabbern...

Nunja das Problem ist leider auch das Du meistens hochgestuft wirst!

Dann bräuchtest schon einen Rabattschutz/retter..

Aber allgemein stimme ich dir da völlig zu!

 

Man muss im Einzelfall prüfen, ob es vll günstiger ist, die VK nicht in Anspruch zu nehmen...

Aber gut zu wissen, dass ich mit meiner VK Versicherung nicht in der Minderheit bin.;)

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Kommt darauf an, wie weit man hochgestuft wird (keine Ahnung, wonach das geregelt ist)...kann aber so schlimm nicht sein. Selbst einige Klassen rauf dürfte in meinem Fall max 30-40,-€ im Quartal ausmachen, dazu kämen noch 300,- SB.

Trotzdem immer noch leichter zu verkraften, als wegen einer Reparatur das Sparbuch zu plündern und/oder nen Kredit aufnehmen zu müssen.

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Eine Vollkasko hatte ich selbst beim Kauf im Jahr 2006

nicht gehabt. Da war der A2 knapp 2 Jahre alt.

 

Also ich habe nur die Teilkasko mit 300,- SB und bin

deutlich günstiger als mein damaliger Benziner (kadett 60PS BJ91)

bei dem ich nur die HP hatte.

Tarifgruppe 45% (SF10)

R4

18tkm Jährlich

macht 225,28 ink Schutzbrief

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Bei mir sind alle Autos Vollkasko versichert - selbst das Audi Coupé, das mit Bj. 1/94 und einem Zeitwert von vielleicht 3.000 EUR keine großen Wert darstellt.

 

Warum mache ich das ?

 

Die Vollkasko ist durch die Rabatteinstufungen (30%) bei den beiden Cabrios billiger als die Teilkasko - der Zeitwert der beiden alten Cabrios rechtfertigt den Deckungsumfang zudem.

 

Beim Audi Coupé kostet die VK nur ein paar Euro mehr als die TK - doch damit fährt mein Sohn (22), der statistisch das größte Unfallrisiko darstellt. Unabhängig ob TK oder VK - das Coupé ist in Nordhausen, wo es zur Zeit stationiert ist, einem höheren Diebstahlrisiko ausgesetzt als daheim im Ländle. Wenn die beiden Argumente nicht wären, würde ich für das Coupé weder TK noch VK abschließen.

 

Der A2 ist aufgrund seiner günstigen Einstufungen natürlich VK-versichert - die Differenz zur TK-Deckung ist gering - da stellt sich die Frage nach einem geringeren Deckungsumfang gar nicht erst.

 

Ich denke mal, dass es kein Allgemeinrezept für einen sinnvollen Deckungsumfang in der Kaskoversicherung gibt. Beeinflusst wird die Entscheidung von:

 

- der erreichten Rabattstaffel (in VK)

- äußeren Forderungen (z.B. Bank, Leasinggeber, ...)

- Regionalklassen

- der persönlichen Risikobereitschaft

 

Lohnend wäre vielleicht ein Versichererwechsel - womit u.U. sogar der Unterschied zwischen TK und VK beim alten Versicherer kompensiert werden kann.

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@ kitzblitz: so weit richtig. Wer das "Rundum-Sorglos-Paket" mit 0 EUR SB haben will, zahlt für die VK überproportional viel - ist versicherungsmathematisch eben so. Wer im VK-Schadenfall keine 1.000 EUR selbst übernehmen kann, der wird oft auch kaum das Geld haben, eine VK ohne SB zu bezahlen. Und wenn ich eben keine EUR 1.000 selbst übernehmen kann, dann ist es u.U. günstiger, im Falle des Falles einen Ratenkredit über dieselbe Summe abzuzahlen, statt jahrelang über die deutlich höhere Versicherungsprämie die Selbstbeteiligung auszuschließen und im Schadenfall auch noch zurückgestuft und mit höheren Beiträgen bestraft zu werden.

 

CU!

 

Martin

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  • 1 Jahr später...
Habe mich geärgert über diesen Versicherungsvergleich.

Man quält sich durch 6 Seiten an Daten und wird ganz am Ende aufgefordert, Name und Anschrift anzugeben - da ist Werbeterror abzusehen ...

:eek:

 

... alte Masche !

 

So ist eigentlich jeder Online-Versicherungsvergleich aufgemacht. Es geht nur darum die Kontaktdaten zu bekommen. Danach geht's richtig los:

 

- Gebäude-, Kranken-, Lebens-, private Haftpflicht-, Unfall-, .... -versicherungen.

 

Beim Ausfüllen des Onlinefragebogens gibt man i.d.R. so viele Informationen von sich preis, dass der Versicherungsagent sich hieraus gleich ein kleines Bedarfsprofil zusammenfriemeln kann.

 

Mein Rat: Geh' zu einem vernünftigen Versicherungsmakler oder Versicherungsvertreter und lass dich dort persönlich beraten ... du wirst wahrscheinlich überrascht sein, wie hoch das Einsparpotential tatsächlich ist und hast gleichzeitig noch einen Ansprechpartner vor Ort, der dir im Falle eines Falles tatsächlich helfen kann.

 

Online ist das i.d.R. dann alles ein wenig dünn, denn hier wird nur über den Preis verkauft. Es geht auch nicht um deine Kraftfahrzeugversicherung (da verdient der Vermittler fast nichts dran), sondern um die anderen Verträge.

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Sowas gibt´s wohl nicht mehr? Ich hab mal vor vielen Jahren so einen Vordruck aus dem ADAC-Heft ausgefüllt, eigentlich zunächst mehr aus Iux, ich glaube, die Auswertung kostete damals dann 5 Mark - na, die haben sich aber x-fach rentiert: es kam eine detaillierte Antwort incl. individuell zugeschnittenen Rat für mich (HUK Coburg, wo ich heute noch und äußerst zufrieden mit allem bin).

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Habe mich geärgert über diesen Versicherungsvergleich.

Man quält sich durch 6 Seiten an Daten und wird ganz am Ende aufgefordert, Name und Anschrift anzugeben - da ist Werbeterror abzusehen ...

:eek:

 

aspect-online bietet KFZ Versicherungsvergleich ohne persönliche Daten. Kann ich nur empfehlen.

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