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Vermute, dass die Kontakte im Lichtschalter verschmort sind (weil sie den Lampenstrom schalten müssen). Ist eine häufige Ursache und betrifft irgendwann jeden A2. Hier findest du etliche Threads dazu.
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Das Licht wird beim A2 ausschließlich über den Lichtschalter geschaltet. Glühobst schon kontrolliert? Wäre nicht das erste Mal, dass bei beiden Leuchtmitteln das Fahrlicht durch ist. Oder wurde bei dir ein Tagfahrlichtmodul nachträglich verbaut, das kann dann auch die Ursache sein.
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Wie schon erwähnt, ohne Detailinfos zum Zustand uns der Ausstattung wird dir niemand einen möglichen Preis nennen können. Es fängt an bei 0€ bis100€ bei dem Schrotti, der den Wagen abholen kommt und fachgerecht entsorgt (Entsorgungsnachweis). Es kann bei 1.500€ liegen, wenn es ein sehr gepflegter, durchreparierter, Wagen mit einigermaßen Ausstattung ist, den dann jemand privat für sich wieder fertig macht. Es kann bei 500€ liegen, bei einem Bastler, der den Wagen günstig wieder fertig macht und wieder mit etwas Gewinn weiterverkauft. Setz den Wagen bei den üblichen Portalen ein (aber nur wenn du dir das zutraust, die Anrufe, die du erhalten wirst kosten Nerven, Geduld und Mut) und verkaufe den Wagen an de meistbietenden. Melde den Wagen auf jeden Fall sofort ab (ist eh nicht fahrbereit), kostet sonst unnötig Versicherung uns Steuern.
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Ich kaufe bei den Balgen nur noch die Originalsätze. Von VW sind die mittlerweile auch aus dem harten Kunststoff, halten aber perfekt mit der Klemmung und sehen nach 100.000 km immer noch sehr gut aus.
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Ihr habt also einen Diesel mit komplett leerer Batterie angeschoben ... Respekt. Beim nächsten Mal bitte immer mit funktionierender Batterie, leicht geladen reicht ... und nicht im 1. Gang sondern im 3. oder 4. Gang. Grund: die Lichtmaschine kann ohne geladenen Batterie selber keine Spannung/Strom erzeugen (es fehlt die Erregerspannung). Das bedeutet, dass alle Steuergeräte beim Anschieben spannungslos waren und Nichts aber auch gar Nichts gesteuert wurde beim Motorstart, auch die Wegfahrsperre konnte nicht entsprechend freischalten. Ich vermute aber, dass die Batterie noch genügend Restspannung für die Lichtmaschine hatte, sonst wäre er definitiv nicht angesprungen. Bei diesen "Sprüngen" kann es gut sein, dass der Zahnriemen übergesprungen ist. Das erklärt auch, dass er ohne Last relativ ruhig läuft und sich hochdrehen lässt, aber bei Last massiv ruckelt. Ich würde erst einmal die Steuerzeiten überprüfen.
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Eventuell Kontaktproblem in der Elektrik. Mit einem Starthilfekabel den Anlasser direkt bestromen, Masse an Motorblock, Plus an Klemme 30 des Anlassers und dann ganz normal mit dem Zündschlüssel starten.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Christoph antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Das war dann allerdings auch vor 30 Jahren Viel Spaß mit den Projekten und vielleicht begeisterst du den einen oder anderen jungen Menschen damit. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Christoph antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Sehe ich sehr ähnlich, der A2 ist kein typisches Sammlerauto, das fast jeder in seiner Sammlung haben möchte, eine Kaptalanlage sowieso nicht . Diese Autosammelei nimmt eh stetig ab, die jungen Generationen verbindet nichts mehr mit irgendwelchen Autos. Es gibt natürlich eine Community mit einigen jungen Leuten, die diesen "Kult" leben (siehe LB-Garage, Marco Degenhardt, etc.) ... aber das ist nicht flächendeckend. Auch hier gibt es wieder parallele Strömungen, die dieses Sammelleidenschaft aussterben lässt. - schwierige oder teure Ersatzteilversorgung - steigende Unterhaltskosten (Unterbringung, Versicherung, Steuern, et.) - sich ändernde Lebensumstände (Heirat, Kinder, Beruf) - Einsatz als Daily ... wer möchte schon ohne Airbag in der Welt der SUVs unterwegs sein - immer weniger junge Menschen machen einen Führerschein - immer weniger Menschen können Schrauben - immer weniger junge Menschen verfallen dieser Leidenschaft - diese Leidenschaft kostet Geld (das immer weniger Menschen einfach so übrig haben oder sich abknapsen können) - das Ganze macht man mit 1 oder 2 Fahrzeugen über einen Zeitraum von 10 Jahren und dann ist man damit durch Ich selber habe noch einen Youngtimer, den ich jedes Jahr aufs neue verkaufen möchte (aber noch nicht loslassen kann) ... genügend Geld ist da, Schrauberfähigkeiten sind vorhanden. Nur mangelt es an Platz und Zeit ... Zeit zum Schrauben und Zeit zum Fahren. Weder meine Frau noch meine Kinder teilen in irgendeiner Art dieses Hobby. Ich kenne in meinem (sehr großen) Umfeld eigentlich so gut wie keinen Jungen Menschen unter 35 Jahren, der gelebten Spaß an älteren Fahrzeugen oder Autos hat. Gucken, (Mit-)Fahren, Fachsimpeln ja ... aber als Hobby nein. Ich denke, dass diese Community in spätestens 15 Jahren extrem geschrumpft ist. Klar wird es immer noch ein paar imposante Sammlungen geben, allerdings finden die Exponate immer weniger Käufer. Ich bin öfter mit einem befreundeten Motoreninstandsetzer für Oldtimer in der Classic Remise in Düsseldorf ... das Geschäft ist seit Jahren rückläufig, "Neukunden" immer seltener. Er hat die Größe seiner Firma über die Jahre immer mehr reduziert, macht nur noch alte Motoren ... neue Motoren sind zu aufwendig (einen TFSI wird in ein paar Jahren niemand mehr Revidieren lassen). Er wird so gut bis zur Rente durchkommen. Analog zum Auto findet man das auch in anderen Bereichen wie HiFi, Motorrädern, LPs, Walkman, Briefmarken, Ü-Eier, Möbeln, etc. wieder. Das Nakamichi Dragon oder ein Revox B77 oder diverse andere begehrenswerte HiFi-Schätze haben ihren letzten Käufer gefunden, zumindest nach diesem gibt es keinen mehr. Im Leben der jungen Menschen gab/gibt es solch emotionale Ereignisse nicht ... hier gibt es nur Streaming, die nehmen keine Musik mehr mit dem Kassettenrekorder vom Radio auf oder schauen VHS-Kassetten. Das erste Auto haben die nicht mit 18 Jahren und wurde hart erarbeitet, heute gibt es irgendwann nach dem Abi einen fahrbaren Untersatz ... oder selbst dann noch nicht. Selbst einfache Alltagsautos kosten mittlerweile richtig Geld (nicht nur in der Anschaffung), das haben viele Jungen Menschen einfach nicht mehr ... warum sollen die irgendwann Youngtimer/Oldtimer sammeln?! Ich hatte noch eine emotionale Beziehung zu meinem Walkman oder Gameboy (die ich heute noch habe). Glaubt ihr, die jungen Leute denken an ihr erstes Smartphone zurück und haben Erinnerungen an ganz bestimmte Momente mit diesen Geräten ... eher nicht. Die geben lieber ihr Geld für ein tolles Smartphone incl. passendem Vertrag und Spotify/Netflix/etc. aus ... das gab es zu meiner Zeit nicht, für das gleiche Geld habe ich damals Auto gefahren. Beides (Auto und Media) ist in Summe nicht leistbar für die allermeisten jungen Leute ... ich sehe es ja selber bei meinen Kindern. -
genaues Baujahr oder Motorkennbuchstabe direkt am Motor ablesen oft auch als Aufkleber auf der Zahnriemenabdeckung oben oder am Aufkleber in der Kofferraummulde oder gleicher Aufkleber im Serviceheft oder Vorhandensein des AGR-Kühler oder Schlüsselnummer in der Fahrzeugzulassung
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Der AMF hatte ohne Nachrüstfilter nie eine Möglichkeit zur Grünen Plakette. Diese war außer dem 1.2 TDI nur dem BHC und ATL vorbehalten. Beim BHC und ATL ging das, weil sie eine aufwändigere Abgasnachbehandlung hatten ... gekühltes AGR, überwachter Abgasweg, etc.. Bei denen konnte man das AGR nicht einfach so "deaktivieren", das wurde dann sofort im KI mit einer Warnmeldung belohnt.
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@Nupi Kannst du mir bitte den Grund für diese Entscheidung nennen, würde mich wirklich interessieren. Der UP lädt doch an jeder popeligen 11kW Wallbox 2-phasig mit 7,2kW. Warum also eine 22 kW Wallbox, die man teuer bezahlen muss, die eine deutlich potentere/kostenintensivere Elektroinfrastruktur erfordert und die auch noch beim Netzbetreiber genehmigungspflichtig ist?! Wenn der Netzbetreiber plötzlich eine Steuereinrichtung von dir verlangt, musst du diese auf deine Kosten nachrüsten und auch noch die monatlichen Gebühren für die Steuerung bezahlen. Mit einer 22 kW Wallbox springst du nach deren Pfeife, eine 11 kW wird lediglich gemeldet. Kaum ein eAuto hat einen internen 22kW-Lader (von der Zoe mal abgesehen) und 11kW ist in meinen Augen und Erfahrungen mehr als ausreichend. Ist auch lange nicht so kritisch bei der Netzbelastung zu sehen.
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Das stimmt so nicht, sie müssen lediglich die Funktion (oder Option zur Nachrüstung) für eine Fernsteuerbarkeit haben ... Das gleiche gilt für die Regelung des Ladestromes (in meinen Augen viel wichtiger). Um die Förderung in Anspruch nehmen zu können, muss man einen entsprechenden "Öko"-Stromvertrag haben und/oder eine eigene PV-Anlage betreiben. Das ganze muss auch nur 6 Monate in Betrieb sein, danach kann man mit dem Kram machen was man möchte ... wieder mal sehr kurzsichtig entschieden. Es bedeutet auch nicht, dass du eines der Features auch nutzen musst. Am Ende des Jahres bekommt man die ersten "intelligenten", geförderten Wallboxen auf dem Gebrauchtmarkt für kleines Geld. Wer es Ernst meint mit der verträglichen Aufladung seines eAutos benutzt solche Wallboxen, die den Ladestrom intelligent steuern können. Ich selber habe ein Produkt aus der OpenWB / SimpleEVSE Community im Einsatz, im Prinzip diese Box, @Nupi die hat kurze Lieferzeiten. smartWB 11kW – Wallbox (förderfähig nach Zuschuss 440 der KfW) Sie funktioniert zuverlässig und man kann sie per Raspberry Pi ganz einfach mit einem dynamischen Börsen-Strompreisanbieter verheiraten (z.B. aWATTar). Man steckt den Wagen dran, und der Pi guckt sich die Strombörsenkurse an, fallen die in einen von dir definierten Bereich wird der Wagen geladen (teilweise für deutlich unter 20 Cent/kWh). Zusätzlich kann man etliche Parameter festlegen, so z.B, dass der Wagen morgens geladen sein muss. Bei mir spricht der Pi mit meiner PV-Anlage und meinem Smartmeter, und lädt den Wagen mit dem Strom auf, der sonst (vom Haushalt nicht gebraucht) ins Netz eingespeist würde, lade also für unter 10 Cent/kWh (entgangene Vergütung) ... günstiger und verträglicher geht es kaum. Bei unserer PV-Anlage reicht die erzeugte Leistung für Haushalt (ohne Wärmepumpe) und etwa 25.000km Fahrstrecke. Das ist einfach übers Jahr gesehen, leider stimmt das nicht wirklich, da im Winter der Ertrag zu gering ist und im Sommer zu hoch. Diese Funktion zur freien / offenen Steuerung haben übrigens nur sehr wenige Wallboxen, oft handelt es sich bei der Intelligenz um Herstellerseitige Insellösungen ... also Obacht.
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Differential funktioniert Eingangswelle ohne Gang funktioniert. Unklar ist die Ausgangswelle ... Fahrzeug ablassen und ohne Gang schieben. Lässt er sich schieben funktioniert die Ausgangswelle. Lässt es sich mit Gang (verschiedene probieren) nicht schieben, liegt es an der Vorgelegewelle. Beim Schieben darf/sollte die Kupplung getrennt sein, ist halt einfacher. Eine typische A2 Getriebesache ist, dass bei verformten Regenablauftüllen der Motorhaube, Wasser ins Getriebe gelangen kann und es dadurch, bei längerem Stillstand, zu Rostschäden im Getriebe kommen kann. Funktion Schaltgetriebe
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Motorhaube entfernen Unterfahrschutz entfernen Ölablaßschraube entfernen (Wanne unterstellen) Deckel vom Ölfiltergehäuse abschrauben und Ölfiltereinsatz entfernen neuen Ölfiltereinsatz mit den neuen O-Ringen versehen, ebenso den Deckel des Ölfiltergehäuses Ölfiltereinsatz einsetzen und Gehäusedeckel aufschrauben Ölablaßschraube einsetzen neues Motoröl einfüllen, ca. 3,5 Liter und Motor starten, nur Standgas, solange bis sich der Ölfilter und alle anderen Kanäle mit dem neuen Öl gefüllt haben ... das hört man, wenn das Öl überall angekommen ist danach den Motor kurz etwas höher drehen so dass der Öldruck aufgebaut wird, wieder abtouren lassen und Motor ausschalten Ölablaßschraube und Ölfiltergehäusedeckel auf Undichtigkeit prüfen Unterfahrschutz montieren Ölstand mit weiterem Öl auf knapp unter max, auffüllen Motorhaube montieren Bitte die Drehmomente für die Ölablaßschraube und den Ölfiltergehäusedeckel beachten!
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Elektronikfehler/ ausfall, Abblendlicht, Fensterheber, heckklappe usw.
Christoph antwortete auf Eggerm's Thema in Verbraucherberatung
Massepunkt könnte sein ... probiere es einfach. Vorher bitte die Batterie abklemmen. Da sehe ich aber noch einige Pfuschereien ... eine blaue Faulenzerklemme, einige Leitungen die durchtrennt und anderweitig weitergeführt wurden, etc. Hast du mal an den zugehörigen Sicherungen gemessen, ob dort überhaupt 12 Volt anliegt?! -
Elektronikfehler/ ausfall, Abblendlicht, Fensterheber, heckklappe usw.
Christoph antwortete auf Eggerm's Thema in Verbraucherberatung
Was bedeutet beide Hintertüren? Lassen sich diese nicht öffnen oder ver-/entriegeln? Hört man dort irgendwelche Geräusche beim Ver-/Entriegeln? Probleme mit den Mikroschaltern in den Schlössern sind konzernweit bekannt. Hast du 4 oder 2 elektr. Fensterheber? Wenn 4, funktionieren alle nicht? Wenn 2, wären diese ja nur vorne ... -
Elektronikfehler/ ausfall, Abblendlicht, Fensterheber, heckklappe usw.
Christoph antwortete auf Eggerm's Thema in Verbraucherberatung
Hmm, nicht einfach, finde den Zusammenhang nicht. Sicherungen schließe ich aus, das sind unterschiedliche. Abblendlichter vordere Scheinwerfer werden direkt über den Schalter geschaltet, nicht über ein Steuergerät. Funktioniert das Fernlicht? Bitte alle Funktionen/Verbraucher testen und die Fehler benennen, auch die komplette Beleuchtung. Bitte mit eingeschalteter Zündung wie auch ohne. Entweder ist durch eine Überspannung einiges zerstört worden, oder ein Massepunkt spinnt. Es gibt ein X-Entlastungsrelais, dass beim Startvorgang unnötige Verbraucher abschaltet, damit der Anlasser genügend Strom hat ... ich weiß leider nicht, welche Verbraucher weggeschaltet werden. Der 1.2 hat 2 Spannungsstabilisatoren im Fahrerfußraum eingebaut ... mir ist nicht klar, was diese machen oder wie sich ein Defekt auswirkt. -
Elektronikfehler/ ausfall, Abblendlicht, Fensterheber, heckklappe usw.
Christoph antwortete auf Eggerm's Thema in Verbraucherberatung
Alles auf der Fahrerseite? Wenn ja, würde ich mir mal den linken Kabelstrang anschauen, bzw. den Sicherungs- und Relaisträger. -
Auf jeden Fall mit einem Schaltplan, der genau zu diesem Fahrzeug passt. Alternativ über die Kabelfarben, ist aber sehr aufwändig und man muss halbwegs den Kabelweg nachverfolgen können. Ansonsten, alle Verbraucher abstecken, die nach dem auslösen der Sicherung tot sind, neue Sicherung rein und die Verbraucher nacheinander anstecken ... bis die Sicherung dann auslöst.
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[1.4 AUA] GRA nachrüsten beim Freundlichen - klappt nicht
Christoph antwortete auf Peter Pan's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Wenn die GRA richtig an das(die) Steuergerät(e) eingepinnt wurde, kann man die einzelnen Funktionen der Tasten und Schalter über VCDS kontrollieren, ebenso die Funktion der Schalter vom Kupplungs- und Bremspedal. Diese Überprüfung geht auch ohne Codierung, damit kann man zumindest überprüfen, ob der Hebel richtig ans Steuergerät (Steuergeräte) angeschlossen wurde. Bei mir führte ein defekter Schalter des Kupplungspedal zum zeitweisen Ausfall der GRA. Du kannst gerne nach deinem Urlaub bei mir vorbeischauen, ich kann dann kurz die Funktionen prüfen und zur Not die einzelnen Adern richtig einpinnen und die GRA-Funktion eincodieren. -
Starte den Motor und gut ist, die Zylinderlaufbahn ist bereits beschädigt, heile machen kannst du da nichts mehr. Wenn es Rostlöser mit MoS2 war, hast du auch eine gewisse Schmierung. Lass ihn ruhig was laufen, bis er deutlich angewärmt ist. Danach das Öl wechseln.
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Erstmal fahren ... letztendlich kommt es darauf an, was du mit dem Wagen noch veranstalten möchtest. Als Hausfrauen/Rentner Auto mit einer Jahreskilometerleistung von 3.000 km wird der noch 10 Jahre funktionieren.
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Wenn der Motor tatsächlich festsitzen sollte, können das nur die Kolbenringe sein, die an der Zylinderlaufbahn haften. Hier hilft, die Zündkerzen zu entfernen und Rostlöser durch das Zündkerzenloch einzusprühen (keine riesigen Mengen bitte). Über Nacht Einwirken lassen und versuchen den Motor mit dem Anlasser ohne Zündkerzen durchzudrehen. Was auch möglich ist, dass die Lichtmaschine festsitzt. Hier kann es sein, das der Aluguss aufquillt und die drehenden Teile verklemmt. Rippenriemen abmachen und probieren ob der Motor sich dreht.
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Leider ist das in Deutschland (noch) nicht so. Hier ist eine einfache Anmeldung (keine Genehmigung) für eine WB bis 11 kW pro Hausanschluss notwendig. Ab 11 kW muss ein Antrag gestellt werden und der Netzbetreiber muss (kann) diesen genehmigen, aber auch ablehnen. Damit wird, bei einer größeren Anlage, der Prozess komplex und kostenintensiv, solche Planungsarbeiten macht niemand kostenlos. Aus einer eigentlich 500€ WB wird dann ein 3.000€+ Geschiss.