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HSV

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Alle erstellten Inhalte von HSV

  1. Ich hatte 1999 bei meinem A6 2,5 TDI (Baujahr 1994) nach ca. 213.000 km einen Zahnriemenriß mit daraus resultierendem Motorschaden. In der Werkstatt hatte man mir von einer Reparatur abgeraten und auch mitgeteilt, daß ich aufgrund der Laufleistung nicht mit einem Entgegenkommen rechnen könnte. Ich habe dennoch reparieren lassen und mich im Anschluß direkt an den Werkskundendienst der Firma Audi in Ingolstadt gewandt und das Problem dort geschildert. Dabei war mir durchaus bewußt, daß das Fahrzeug eine ordentliche Laufleistung absolviert hatte und ein gewisser Verschleiß "normal" ist. So war mein Ansinnen auch das, zumindestens ein Entgegenkommen zu erreichen. Das Fahrzeug war scheckheftgepflegt bei Audi, alle Wartungen wurden pünktlich erledigt und der Zahnriemen war bei 120.000 km erneuert worden, wäre also bei 240.000 km erst wieder dran gewesen. Nach kurzer Zeit rief mich ein Mitarbeiter des Werkskundendienstes an und erbat ein paar weitere Unterlagen, die ich sofort auf das Faxgerät gelegt hatte. Nach weniger als einer Stunde erhielt ich einen weiteren und das Angebot, die Firma Audi würde ohne weitere Diskussion und ohne Rechtsstreit 50 % der Kosten von rund 11.000 DM übernehmen, wenn ich mich mit dieser Regelung einverstanden erklären würde. Das war, wie gesagt, 1999. Dennoch war ich mit dieser kulanten Lösung damals sehr zufrieden und bin es auch heute noch.
  2. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Kauf und allzeit gute Fahrt! Ich habe mir vor rund zwei Jahren auch meinen zweiten A2 gegönnt nachdem ich meinen ersten zerlegt hatte...
  3. Die 111.111 scheint derzeit hoch im Kurs zu sein. Das habe ich nämlich gestern auch geschafft - allerdings nicht ganz so präzise geplant wie A2RJ
  4. Ich würde ihn trotz allem noch immer behalten - schließlich wirst Du so ein Auto nicht wieder bekommen!
  5. Herzlich Willkommen im Club! Exakt die gleiche Diagnose hat bei mir in dieser Woche auch zur Versagung der neuen Plakette geführt. Ergebnis: "Erhebliche Mängel"... Ich habe es beim Freundlichen reparieren lassen. Die aufgerufenen Preise sind folgende: 1 Stellmotor 1J0 941 295 B zu 37,57 EUR Arbeitslohn Aus- und Einbau 34,00 EUR Umsatzsteuer 13,60 EUR macht zusammen 85,17 EUR Nachkontrolle TÜV 12,50 EUR Gesamtausgabe somit 97,67 EUR Das bedeutet, ich habe nun für knapp 100 EUR auch wieder zwei Jahre Ruhe vor dem TÜV.
  6. Schade. Ich habe es gerade erst entdeckt... Hoffe, alle hatten einen schönen Tag in Soltau. Nach den Bildern zu urteilen war es sicher ein interessantes Treffen.
  7. Ich war die letzten Tage beim TÜV. Der Prüfer hat mir den Hinweis gegeben, daß sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Bremsanlage Rost ist und daß ich das im Auge behalten soll. Er hält es aber insgesamt für so ungefährlich, daß es kein Grund war, mir deswegen die Plakette zu versagen. Die Bremswerte waren gleichmäßig und in Ordnung. Rost muß also nicht zwangsweise das Ende der Bremsen bedeuten.
  8. Heute kam mal wieder Post aus Berlin. Dieses Mal ist es ein etwas längerer (Form-) Brief, dessen Wortlaut ich nachfolgend gern wiedergeben möchte: Sehr geehrter Herr xyz, Ihre Petition befindet sich noch im sogenannten Berichterstatterverfahren. Das bedeutet, Abgeordneten der Regierungsfraktion und Abgeordneten der Oppositionsfraktion des Petitionsausschusses wurde Ihre Petition einschließlich der hierzu eingeholten Stellungnahme zur Prüfung übersandt. Diese Prüfung ist sehr gründlich und damit auch zeitaufwendig. Angaben des Petitionsausschusses über deren voraussichtliche Dauer sind deshalb nicht möglich. In der Regel ist die Prüfung einer Petition nach durchschnittlich 12 Monaten abgeschlossen, kann im Einzelfall aber auch mehrere Jahre dauern. Berücksichtigen Sie bitte, dass die Mitglieder des Petitionsausschusses als Abgeordnete des Bundestages keinen Zeitrahmen für die Prüfung von Petitionen haben. Sie entscheiden nach Artikel 38 des Grundgesetzes frei von Weisungen ungebunden über die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Art, Umfang und Dauer der Prüfung einer Petition liegen in ihrem pflichtgemäßen Ermessen. Das Ergebnis der Prüfung unterbreiten die Berichterstatter zu gegebener Zeit dem Petitionsausschuss in Form eines Antrages. Darin führen sie aus, wie ihre Feststellungen zu würdigen sind und welche Empfehlungen zum weiteren Verfahren mit der Petition daraus abgeleitet werden können. Über die Anträge der Berichterstatter entscheidet dann der Ausschuss in seiner Gesamtheit (Kollegialprinzip), der dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung mit Begründung über die Art der Erledigung Ihrer Petition vorlegt. Den Beschluss des Bundestages zu Ihrer Petition teilt Ihnen die Vorsitzende des Petitionsausschusses mit. Die Begründung zur Beschlussempfehlung wird beigefügt. Mit dieser Nachricht ist das Petitionsverfahren abgeschlossen. Bis dahin bittet Sie der Ausschussdienst um Geduld. Abschließend bittet Sie der Ausschussdienst darauf zu vertrauen. dass das Petitionsverfahren auch in ihrem Fall den aus Artikel 17 Grundgesetz (Petitionsrecht) abgeleiteten verfassungsrechtlichen Ansprüchen genügt, die Parteien an die Behandlung einer Petition durch den Ausschuss haben. Mit freundlichen Grüßen xyz Nun, was soll man dazu nach fast drei Jahren sagen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wobei ich unabhängig davon in den letzten Tagen mal auf den Seiten des BMF (Bundesministerium für Finanzen) geforscht habe, was zum Jahressteuergesetz 2013 alles an Änderungen geplant ist. Eine Änderung bzw. Angleichung der Kfz-Steuer scheint jedenfalls (noch) nicht geplant zu sein. Und das, obwohl der Gesetzgeber aufgrund eines Urteils des BVG (Bundesverfassungsgericht) angewiesen wurde, spätestens ab 2013 für eine Angleichung bei Altfahrzeugen Sorge zu tragen. Da die Kfz-Steuer eine Jahressteuer ist, wäre die Änderung zum 01.01.2013 umzusetzen, damit sie für das gesamte Jahr 2013 (Stichwort "ab 2013") auch gelten kann. Sollte es nicht passieren und sollte es bis dahin auch keine verwertbare Entscheidung in Sachen Petition geben, bliebe noch die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde. Diese müßte dann mit einer genauen Begründung direkt an das Bundesverfassungsgericht gerichtet werden. Mittlerweile bin ich soweit, daß ich mir auch diesen Schritt ausdrücklich offen halten möchte. Denn diese schleppende Abarbeitung bzw. Verzögerung empfinde ich langsam als unerträglich. Das aber ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Sofern es Neuigkeiten in der Sache zu vermelden gibt, werde ich die Forumsgemeinde selbstverständlich zeitnah darüber informieren.
  9. Zunächst einmal finde ich 6.900 EUR eine ziemliche Frechheit und würde mich gegenüber dem Gutachter bzw. der Versicherung zur Wehr setzen. Das ist und bleibt nach meiner Meinung unverhältnismäßig niedrig. Nun zu der 130 %-Regelung. Als ich vor ziemlich genau zwei Jahren meinen A2 zu Klump gefahren habe, belief sich der Schaden, auf knapp 13.000 EUR. Der Wiederbeschaffungswert war niedriger, ich meine bei etwa 11.400 EUR. Der Restwert wurde angesetzt mit rund 7.000 EUR. Damals hatte ich die Möglichkeit zu reparieren, weil innerhalb oder gerade am Rand der 130 %-Wertgrenze. Von dieser Möglichkeit wurde mir jedoch von allen Seiten (Werkstatt, Gutachter der Dekra) abgeraten. Die Versicherung (HUK Coburg) hat mir damals auf ausdrückliche Nachfrage aber bestätigt, daß im Falle einer Reparatur der Restwert aufs Haus gehen würde und nicht zur Anrechnung gekommen wäre. Ich hatte quasi freie Auswahl und habe mich dann für einen Ersatz-A2 entschieden, den ich mit Glück gefunden habe.
  10. HSV

    Zulassungszahlen vom A2

    Da muß ich Dir leider widersprechen... Eine entsprechende Bescheinigung aus Belgien hat vorgelegen bzw. ist noch heute bei mir (in Kopie) vorhanden. Das Original dieser Bescheinigung wurde bei der Zulassung hier in Deutschland eingezogen vom Straßenverkehrsamt. Warum das geschah, ist mir nicht klar. Fakt ist, es wurde trotz vorliegen der Unterlagen vom TÜV eine Prüfung nach § 21 StVZO gemacht. Zum Zeitpunkt dieser Prüfung war das Fahrzeug in Deutschland (noch) nicht zugelassen, was logisch sein dürfte. Nach der mir vorliegenden Auskunft vom KBA ist das ganze Verfahren eine absolut gewöhnliche Vorgehensweise in derartigen Fällen. Entsprechend ist nach dieser Auskunft auch die Schlüsselung "00000000" der normale Weg. Ich weiß nicht, was richtig ist, habe mich aber auf den TÜV-Prüfer und die Zulassungsstelle verlassen und bin davon ausgegangen, sie würden es richtig machen. Interessant wäre nun, ob dieser Verfahrensfehler heilbar ist bzw. ob es die von Dir angesprochenen Richtlinien hinsichtlich der Vorgehensweise irgendwo schriftlich gibt. Vor allem wäre die Frage nach dem ursächlichen Fehler wohl von relevanz. Ist das Gutachten nach § 21 StVZO schlichtweg falsch an der Stelle oder liegt es nur an der Eintragung des Straßenverkehrsamtes?
  11. HSV

    Zulassungszahlen vom A2

    Eine Zunahme wäre eine interessante Entwicklung. Wobei die Zahlen ohnehin nicht ganz stimmig sind. Mein Auto taucht in den Statistiken beispielsweise überhaupt nicht auf. Es hat den Typschlüssel "00000000". Laut KBA hat das sogar seine Richtigkeit und entspricht der allgemein üblichen Praxis bei Fahrzeugen, für die keine allgemeine Betriebserlaubnis nach § 20 StVZO existiert. Mein Fahrzeug wurde Ende 2009 aus Belgien reimportiert und hat eine Zulassung auf Basis einer Einzelbegutachtung nach § 21 StVZO. Insofern habe ich auch wieder etwas dazu gelernt.
  12. HSV

    Zulassungszahlen vom A2

    Ich habe heute die vollständige Auflistung der Zulassungszahlen zum A2 1,4 TDI 66 KW vom Kraftfahrt-Bundesamt bekommen und möchte sie hier zur Verfügung stellen: Hersteller-Schlüssel: 0588 Typ-Schlüssel: 840 Anzahl zugelassener Fahrzeuge am 01.01.2004: 270 am 01.01.2005: 2678 am 01.01.2006: 3813 am 01.01.2007: 3733 am 01.01.2008: 3582 am 01.01.2009: 3514 am 01.01.2010: 3492 am 01.01.2011: 3464 am 01.01.2012: 3419 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg. Demnach wurde der höchste Stand am 01.01.2006 mit 3813 zugelassenen Fahrzeugen erreicht. Seitdem sind die Zahlen rückläufig, wobei nach sechs Jahren (also am 01.01.2012) immer noch 3419 dieser Fahrzeuge vorhanden waren. Die Abnahme beläuft sich in dieser Zeit also auf gerade einmal 394 Fahrzeuge oder 10,33 Prozent des Bestandes vom 01.01.2006. Das finde ich schon einen beachtlich niedrigen Wert.
  13. Kann hier jemand Angaben zu Typ.- bzw. Schlüsselnummern machen? Mir ist gerade aufgefallen, dass bei mir in den Fahrzeugpapieren unter der Kennziffer 2.2 die Angabe "00000000" steht. Unter 2.1 steht der Herstellerschlüssel "0588" für Audi. Bei meinem vorherigen A2 (ebenfalls 66 KW) stand unter der Kennziffer 2.2 (damals noch unter "zu 3") die Angabe "840003". Die "0588" für Audi dürfte klar sein, sie war auch hier vorhanden. Beide meine A2 hatten bzw. haben den 66 KW-Diesel-Motor. Mein jetziger hat das OSS, was der von mir zu Schrott gefahrene A2 nicht hatte. Ist die Schlüsselung bei beiden bzw. bei allen Varianten mit identischem Motor identisch oder gibt es hier weitere Unterschiede? Und wozu benötige ich die vollständigen Angaben außer für eine vollständige Statistik beim KBA? Bei der Versicherung und der Zulassung gab es keine Schwierigkeiten oder Rückfragen ob der hier fehlenden Angabe.
  14. Danke für den Hinweis. Ich habe es bis jetzt noch nie so gesehen, dass Leder im A2 wirklich selten ist. Leider sind die Angaben ja immer mit etwas Vorsicht zu genießen zumal es ja keine offiziellen Zahlen von Audi zu geben scheint. Außer der Gesamtzahl der produzierten A2 und der Anzahlen der jeweiligen Motorversionen ist mir hierzu jedenfalls nichts bekannt. Bekannt ist zudem die Zahl an in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen, die beim 66 KW-Diesel so um und bei 3.500 Stück liegen dürfte.
  15. Kann jemand etwas zu dieser Aussage sagen? Ist es wirklich so? Ich habe das bis jetzt nicht gewußt. Wie ist es dann erst bei meiner Kombination - 66 KW-Diesel, Leder und OSS?
  16. Auf jeden Fall sieht es unecht aus...
  17. Ich danke Euch allen. Inzwischen bin ich auch davon überzeugt, daß alles in normalen Bereichen ist. Schlußendlich habe ich den auf Grund winterlicher Verhältnisse möglichen Mehrverbrauch wohl schlichtweg unterschätzt und mich erschrocken. @ Joachim A2: In den vorangegangenen Wintern war es lange nicht so extrem. Wobei ich auch sagen muß, daß ich im letzten Winter in der "Hochwinterphase" einen Monat Fußgänger war, da eine in Flensburg ansässige Behörde etwas gegen mich als Autofahrer hatte... Von daher hinken die Vergleichswerte des letzten Jahres etwas. Davor gab es Mehrverbräuche, die sich aber wie gesagt nie so extrem ausgewirkt haben. Es belief sich auf jeweils rund 1/2 Liter. @ Krebserl: Beruhigend, daß ich nicht der einzige mit einem zeitweiligen Verbrauch um die 7 Liter bin. Danke auch für die sehr detaillierten Ausführungen. Und immerhin ist es uns nicht ganz so schlimm wie McFly ergangen. Inzwischen bin ich davon überzeugt, daß ansonsten alles im normalen Bereich ist. Meinen Fahrstil habe ich übrigens nicht wesentlich verändert. Ausnahmen bestanden natürlich an denen Stellen, wo winterliche Straßenverhältnisse diese zwingend nötig gemacht haben. Euch allen nochmals vielen Dank - ich habe dank Eurer Hilfe wieder etwas über mein Auto dazu lernen dürfen!
  18. Danke für die weiteren Hinweise. Ich habe gestern den Luftfilterbereich unter die Lupe genommen und nichts feststellen können. Die Sache mit den Bremsen werde ich zusätzlich ausprobieren wobei ich meine, daß ich das bereits bemerkt haben müßte, wenn es so wäre. An einer Schräge rollt das Auto problemlos selbsttätig abwärts. Das ist mir erst gestern passiert. Wie gesagt, ich werde es aber trotzdem zur Sicherheit überprüfen. Inzwischen kann ich von meinem gestrigen, erneuten Tankstopp berichten. Der Tank war zwar erst etwa halb leer aber ich meinte, es würde dennoch für eine weitere Auswertung reichen. Demnach bin ich mit 17,27 Litern Diesel exakt 360,0 km weit gekommen, was einem Durchschnittsverbrauch von 4,797 Litern Diesel je 100 Kilometern entspricht. Also ein ganz normaler, unauffälliger Wert. Es war der fünfte Tankstopp seit der Inspektion von Ende Dezember. Mithin wäre interessant, inwieweit es konkrete Erfahrungswerte zum Mehrverbrauch bei kalten Temperaturen gibt und worin diese ihre Ursache(n) haben. Nachdem der Verbrauch sich mit den Tankfüllungen immer weiter nach unten bewegt hat während sich die Außentemperaturen in der Zeit immer weiter nach oben bewegt haben, wäre dieser Zusammenhang die einfachste Lösung. Mir war nur nicht bewußt, daß das in der Spitze etwa 2 Liter ausmachen kann. Wobei der Spitzenverbrauch von 7,1 Litern in die unmittelbare Tankphase der Inspektion fällt und von daher natürlich auch Diesel verloren gegangen sein könnte.
  19. Danke für die Antworten. Ich werde es mir morgen ansehen und berichten.
  20. Zunächst Danke für die Antwort. Der Dieselfilter wurde auch gewechselt. Das wääre dann aber doch eher eine einmalige Ursache - oder? Wenn er nicht richtig verbaut wurde, müßte ich doch unter dem Auto eine Diesellache finden. Letzteres ist nicht der Fall. Oder ließe sich der jetzt noch bestehende Mehrverbrauch von gut 1 l / 100 km auch allein mit den niedrigen Temperaturen erklären? Ich hatte bewußt etwas abgewartet und meinen Beitrag erst nach der vierten Tankfüllung geschrieben - um einmalige Effekte nach Möglichkeit ausschließen zu können.
  21. Jetzt muß ich auch mal ganz dumm fragen... Mein A2 war Ende des letzten Jahres zur Inspektion beim Freundlichen. So weit, so gut. Leider habe ich seitdem erhöhte Verbrauchswerte bei gleicher Fahrweise zu vermelden. Während ich bis dato immer so im Bereich zwischen 4,9 l / 100 km und 5,2 l / 100 km lag, standen bei der ersten Betankung Anfang Januar satte 7,1 l / 100 km zu Buche. Seitdem sieht es so aus, als würde ich mich mit jeder Betankung den vorherigen Werten weiter annähern. Zuletzt getankt habe ich vorgestern und dabei einen Verbrauch von immer noch 6,1 l / 100 km ermitteln müssen. Kann mir jemand eine Erklärung geben? Kann es der Zufall wollen, daß sich etwa zeitgleich mit der Inspektion ein bisher nicht erkannter technischer Defekt eingestellt hat? Oder ist der Mehrverbrauch von zur Zeit noch rund 1 l / 100 km (im Vergleich der vor der Inspektion ermittelten Werte zu den heutigen) allein durch winterliche Verhältnisse etc. erklärbar?
  22. Ein wirklich toller Bericht. Der A2 ist und bleibt ein ganz besonderes Auto. Innovativ, überzeugend und leider seiner Zeit etwas zu weit voraus. Es gilt, dieses besondere Auto stets gut zu hüten!
  23. Die Zeit, sie läuft und läuft und läuft... Man soll es kaum glauben aber ich habe heute nach mehr als einem halben Jahr mal wieder Post aus Berlin bekommen. Der Vollständigkeit halber sei hier noch einmal erwähnt, daß das vorherige Schreiben hier am 11.07.2011 angekommen ist. Der Inhalt des heutigen Schreibens ist kurz umrissen. Es steht in dem Schreiben, daß die meiner Eingabe zugrunde liegende Problematik leider noch nicht abschließend behandelt werden konnte und daß man mir das Ergebnis so bald wie möglich mitteilen wird. Also dieses Mal kein Wort der Entschuldigung oder der Einwerbung von Verständnis oder ähnliche Phrasen. Macht auch nichts, denn das Jahr 2013 rückt ja nun immer näher. Überflüssig zu erwähnen, daß meine Petition ja auch erst seit Dezember 2009 läuft...
  24. In den Ledersitzen sitzt man richtig gut und bequem. Die sind etwas härter als die Stoffpolster und bieten eine sehr angenehme Festigkeit. Absolut langstreckentauglich, ich fahre sie eindeutig lieber als die Stoffsitze in meinem vorherigen A2.
  25. HSV

    A2 TDi, realer Verbrauch

    Ich bin zumeist auf dem Lande, fahre hin und wieder mal im Stadtverkehr und ab und an auch auf der Autobahn. Mein Verbrauch liegt dabei immer zwischen 4,9 und 5,3 Litern auf 100 km. Ich fahre keine Wettrennen, versuche mich in vorausschauender Fahrweise und beschleunige nicht extrem stark. Auf der Autobahn fahre ich selten mehr als 140 km/h. Wobei ich zugebe, daß sich die Fahrweise auf Landstraßen in dünn besiedelten Gegenden leichter umsetzen läßt.
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