
aluholz
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Schau mal ins Technik-Forum, da gibt es einen Thread über Schaltprobleme beim 1.4 TDI (nicht 1.2) mit bereits vorhadenen Hinweisen. Gute Besserung
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Stimmt so wie der Tankwart sagte, allerdings waren die Einspritzsysteme früher auch auf Mischbetankung ausgelegt. Die Menge an Benzin sollte nichts ausmachen, sicherheitshalber würde ich die Tankrechnung behalten. Meine Freundin hat letztes Jahr komplett Benzin in Ihren Polo SDI (Verteilerpumpe) geladen, das Auto ist nach 15km liegengeblieben aber nach Auspumpen des Tanks und "Dieselwiederbetankung" wieder einwandfrei gelaufen. Hast Du die Typenbezeichnung den abbestellt? Oder hast Du schon einen 1.4 TSI
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Der Elektronikpfosten ist der Stift im Gerät, ein Vierkantdraht mit 0,635mm Kantenlänge, der dazugehörige Kontakt heißt MQS oder (eigentlich falsch geschrieben) QUADLOCK. Hier gibt es welche mit Leitung Falls Du für die Mini-ISO Kontakte eine Zange hast, brauchst Du davon das nächst kleinere Nest zu Crimpen. Falls Du einzelne brauchst, schreib`ne PN.
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Hallo Carpinus, die kleinen Elektronikpfostenkontakte (Quadlok) haben original nur eine Rastfeder, die man mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen kann. Vorher mußt Du aber die Plastikverriegelung entfernen, dafür die ineinander geschobenen Gehäuseteile auseinandernehmen. Falls Du nicht weiterkommst, schick mir mal Bilder von dem Gehäuse. Gruss aluholz
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Hallo und herzlich willkommen hier im Forum, eigentlich würd' ich das jetzt schon mal reklamieren... Falls der Verkäufer nicht verfügbar ist, vielleicht ist nur das Bedienfeld falsch eingestellt. Klick mal hier (Klimacodes) , dann kannste das vielleicht selbst zurückstellen. EDIT: Leider funzen die nicht mehr... .)2 Vielleicht die hier ? Allzeit beulenfreie Fahrt
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Deshalb ist es so wie Bernhard schreibt. Der Sturz beschreibt die Neigung des Rades in vertikaler Richtung, übertrieben gesagt, kippen die 1.2er Räder oben nach aussen und stehen unten mehr auf der Aussenkante. Und der Sturz ist so gut wie nicht bzw. nicht unabhängig von anderen Einstellgrößen einstellbar.
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bei Finanzierung die Carlife Garantie schon dabei?!
aluholz antwortete auf Bruno's Thema in Verbraucherberatung
Hallo Bruno, wenn Du beim kaufst, schließt der meistens für den Zeitraum seiner Garantieverpflichtung eine CarLifePlus ab. Damit ist er als Verkäufer und bist du als Käufer gegen unabsehbare und nicht verschleissbedingte Schäden versichert. EDIT: dem blödem Dativ Gruesse -
Den Eintrag finde ich auch immer im VAG-COM. Aber die Klima kühlt und die Zentralklappe geht bei Bedarf auch zu. Zudem fällt mir nur beim Ansprechen der Klimaautomatik auf die Diagnoseabfrage ein Knacken im Klimagehäuse auf. Hört sich an, als ob ein Stellmotor mehrmals gegen einen Anschlag läuft. Ist das vielleicht nur ein "Schönheitsfehler", denn sonst kann ich keine Fehlfunktion feststellen?
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So wie ich das verstanden habe, wird am Gangsteller nichts justiert, dafür ist eigentlich die Getriebegrundeinstellung da.
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Eigentlich dürfte man im elektronischen Gaspedal beim TDI keine Vibrationen spüren, da es mechanisch nicht mit dem Antrieb gekoppelt ist. Aber bei dem von Dir beschriebenen Übergang in den Schubbetrieb gibt es bei vielen 1.2ern ein metallisches "Rasseln". Es ist sicher denkbar, dass es von ungleich verteilten Massenmomenten im 3 Zylinder kommt und damit auch beim 1.4er auftritt, dort aber nicht wie beim 1.2er durch hohle Wellen und Aluminiumteile "verstärkt" wird.
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Bei Kurzstreckenbetrieb sammelt sich schnell Kondenswasser im Öl statt über die Kurbelgehäuseentlüftung zu verdampfen, das kann sich im Extremfall als brauner Ölschlamm im Nockenwellengehäuse zeigen. Wie Du richtig vermutest ist damit die niedrige Viskosität vom 0(5)W-30 noch schneller gemindert, wobei das Wasser im Öl generell die Schmierfähigkeit mindert (auch bei 10W-40). Ausschlaggebend ist aber, dass bei Kurzstrecke häufiger Öl gewechselt werden sollte (besser jährlich als alle 2 Jahre) und dann ist bei Deiner jährlichen Fahrstrecke von 10 tkm das LongLive-Öl einfach nur teurer Quatsch.
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Der Austausch des Kraftstofffilters gehört m. E. spätestens zu den Arbeiten beim 2. Service, konnte also bei entsprechenden LongLive-Intervallen bis 100.000 km dauern. Da die LongLive-Intervalle überwiegend wieder auf 30.000 km zurückgenommen wurden, kommen die 60.000 km hin (oder vier Jahre). Unabhängig vom Serviceplan ist das sicher ein vernünftiges Wechselintervall. Der A2 ist mein zweiter VAG-Diesel mit diesem Filtersystem und beim Vorgänger gab es trotz gelegentlichem Biodieseleinsatz nie Schwierigkeiten (ausser mit Superbenzin ). Sicher ist der Filter auch nach 60.000km häufig noch OK, aber spätestens vor dem nächsten Winter sollte der raus. Angesammeltes Wasser im Filter ist bei extemen Frost ungünstig (alternativ kannst Du den Filter auch entwässsern, macht aber bei der Arbeit unterm A2 wenig Spaß). Solltest Du also mal was Flasches tanken oder häufiger aus Blechkanistern befüllen, dann häufiger wechseln.
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Ab Werk steht normalerweise 0 für die Anpassung an A2/A8. Nicht nur das hat kleinste mit dem größten Audi gemeinsam.
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Na, wenn da noch ein Gerät mitspielt. Bei der FSE muss ich mich leider ausklinken, ich habe da eine Nachrüstlösung mit Kunststoffgehäuse und Verbindung zur Radiomasse. Wo geht denn die Masse bei Dir hin, und ist das Gehäuse metallisch und von der Karosserie isoliert? Ansonsten erstmal vom Amp trennen wie erstens schreibt. Die Bandage an den kleinen Verstärker ist nur glasfaser- oder teflonverstärkt, wie Du beim Umbau sicher bemerkt hast, sind da etliche scharfe Kanten im Schmuggelfach.
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Hallo Carpinus, da Du es schon ausprobiert hast (auch mit der Originalversorgung und Masse?) war meine letzte Antwort wohl überflüssig. Ohne separate Signalmasse liegen die 0V an der Versorgungsmasse. Wie bereits beschrieben kann eine schlecht verbaute Signalmasse eher noch Störungen mitbringen (hat sich bei mir gezeigt, als nur eine Seite angeschlossen war) und dann ist es ohne besser (wenn die Versorgungsmasse sauber ist). Wo sind denn Deine zusätzlichen Leitungen verlegt?
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Da würde ich umgehend von Audi Geld zurückverlangen, schliesslich haste ja für den unnötigen und schädlichen Schwachsinn im Originalzustand mitbezahlt. EMV = elektromagnetische Verträglichkeit, das bedeutet auch, dass die Audiosignale keine anderen Systeme stören. Bei Nachrüstlautsprechern findest du paarige Parallelleitungen als Zubehör, das Wesentliche dabei ist, das die Leitungen zusammengeführt bleiben und dadurch kein Übersprechen auf andere Signale stattfindet. Ich denke, es ist weiterhin eine Masseschleife vorhanden, ich würde erstmal, falls noch vorhanden, die alte Masse vom kleinen Verstärker wieder anschliessen, ebenso den Originalzustand am Radio, da dies ja vorher auch i.O. war. Ich gehe davon aus, dass das bei Mütze auch so ist. Sollte bei Ihm auch ohne Signalmasse klappen, auch mal so probieren, dazu muss allerdings auch alles andere identisch sein (eventuell auch die Verlegung).
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Bei allen Umbauten habe ich das Ziel, am Originalkabelbaum möglicht wenig zu ändern, also Kontakte aus Gehäusen entfernen und in andere stecken geht, Originalkontakt abschneiden geht da gar nicht. Die insgesamt 4 Signalmassen habe ich an beiden Seiten mit entsprechenden 2 poligen Steckkupplungen zusammengeführt. Jeweils zwei, die originalen hinteren, sowie die neuen vorderen Signalmassen gehen als Doppelanschlag auf jeweils einen Buchsenkontakt. Im Gegenstück geht dann wieder jeweils eine Leitung heraus, diese sind über 60-80mm Länge nochmal zwei Schläge verdrillt und wieder als Doppelanschlag in den Gerätestecker verbracht. Die Lautsprecherleitung habe ich selbst verdrillt (1,5mm² für die vorderen LSP, 2,5mm² für den Sub), da die fertig so kaum zu kriegen sind. Für die Signale habe ich fertig verdrillte 0,5mm² genommen (eine gängige verdrillte Leitung für BUS-Verdrahtung), einen größeren Doppelanschlag bekommst Du mit den Kontakten am Radio nicht hin. Kontakte und Leitungen habe ich selbst zusammengebaut, da bin ich vom Fach. Ein kurzes unverdrilltes (aber dann möglichst paralleles) Stück von max. 80mm stört in der Regel nicht (habe blöderweise kein Formelbuch parat, aber das entspricht Wellenlängen min. 1 Größenordnung oberhalb des hörbaren Bereichs).
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Hallo Carpinus, ich hatte die Verdrillung auch erst nur an der Signalmasse des Bose-Amps hängen, weil mir noch zwei Kontakte für die Verbindung fehlten. So waren die Störungen sogar noch verstärkt (und wie bei Dir im ausgeschalteten Zustand hörbar), der Schirm wirkt dann offenbar eher als Antenne. Wenn Du also den Schirm mit den Signalmassen von RNS-E und Bose-Amp verbindest, sollte Ruhe sein. Sollte das nicht helfen, stelle doch mal den genauen Aufbau Deiner Bose-Verkabelung dar. Gruesse aluholz
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Habe eine "Fremd"-FSE mit Navi-Maus. Das Mikro habe ich eingeklebt, die Rippen von hinten frei gedremelt, ist nix zu erkennen. Das Du den Verbau der Rechtslenkerkonsole reklamieren kannst, glaube ich nicht. Du hast ja ein Fahrzeug ohne FSE gekauft und nirgends ist Dir eine einfache Nachrüstung derselben zugesagt. Ohnedies würde es ja nicht stören, solange Du kein Mikro einbaust.
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War bei meinem auch so, offenbar gab es zu viele Dachkonsolen für Rechtslenker. :ver
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Normalerweise brauchst Du für Dein JVC-Radio keinen CAN-Bus, der wurde erst ab MY2002 (Juli 2001) für die Werksradios 2. Generation verwendet. Damit kannst Du (Deine Kugel ist ja vorher gebaut) bis auf zwei Ausnahmen jedes ISO-Radio anschliessen: - Dauer- und Zündungsplus sind bei VAG verdreht (deshalb geht das Radio ohne Zündung nicht) - Die Aktivantenne wird über die Antennenleitung bestromt, dafür brauchst Du einen Phantomspeiseadapter (Suche nach diesem Wort, da findest Du Bezugsquellen) Eigentlich ganz einfach, tut nicht weh! aluholz
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Hallo nicksfrei, die MAL ist stabil, hat Platz für meinen MP3-Player, ist in der Längenposition verschiebbar und einfach montierbar. Nachteile sind das relativ einfache Bezugsleder und das sie nicht wegklappbar ist (für mich nicht relevant). Für aufwendigere, teilweise sehr edle Lösungen, suche einfach nochmal hier im Forum mit dem Stichwort MAL. Viele Grüße aluholz
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Guck mal hier ... Da findest Du allerdings nur die Original Belegung, Can-Bus meinen die ab 2001. Falls Du schon einen Can-Adapter drin hast, sollte dieser ein ein Zündungsplus und ein Drehzahlsignal erzeugen. Auf der genannten Seite findest Du vielleicht auch die Belegung Deines JVC. Gruesse aluholz
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Ach neeee... jetzt gibt der Patrick das auch noch öffentlich zu. Ich finde, jetzt haben wir anderen das Recht auf eine Revanche. Lustig wars so oder so.
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Hallo Carpinus, beim Mini-Bose habe ich auch ein bißchen gebraucht. Die Leitungen hatte ich schon verlegt, als ich die Bandierung von der Mini-Endstufe abgezogen habe und die von erstens und Dir beschriebene Verdrillung der Signal- und auch der Lautsprecherleitungen vorgefunden habe. Nu' hab' ich gedacht, mach' das nochmal ordentlich. Alles raus und die Rückführung der vorderen LSP und die Leitungen zum Sub verdrillt. Auch die vorderen Signale habe ich wie die vorhandenen mit zusätzlichen Signalmassen verdrillt (Original werden die 4 Massen wohl auf Verbinder kurz vor Radio und Bose-Amp gesetzt, ich hab' das mit Steckern gelõst). Es hat trotzdem noch leise mitgebrummt (Haarerauf!!), aber nach Isolation des Verstärkers von der Karosserie ist jetzt Ruhe. Ich würde trotzdem nochmal die Isolation überprüfen, hat m.E. denn größten Einfluß auf das LIMA-Getöse. Ohne Schirmung kommen eventuell noch andere Stõrungen (bei mir noch ein tiefes Knacken, vermutlich die Einspritzung). Viel Erfolg aluholz