Zum Inhalt springen

Nuerne89

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    703
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Nuerne89

  1. Den etwas höheren Preis gegenüber billigen PU-Buchsen von Powerflex und Co. halte ich aufgrund der Haltbarkeit auf jeden Fall für gerechtfertigt, da sowohl das Material, als auch die Fertigung teurer ist. Schau mal hier: http://saved.im/mtg5ntu5bwv4/img_5133.jpg http://www.abload.de/img/p1050265rhuir.jpg
  2. Das hat nix mit Mondpreisen zu tun. Die Teile sind nunmal dem original Gummizeugsklar überlegen, aus deutlich hochwertigerem Material und auch deutlich aufwändiger in der Fertigung wegen der feinen Schmierstoffkanäle. Der Preis geht in Ordnung, Listenpreis sind 34,91€ zzgl. Versand, dort sind es 33,90€ inkl. Versand.
  3. Das H&R jetzt wohl doch nochmal beim Polo 9N nachbessern muss (Link), kommen die zumindest auch wieder in Frage. Mal sehn, ob da was geht...
  4. Das war ein Irrtum aufgrund ungenauer Angaben aus dem Internet. Im A2 sind auch immer die asymmetrischen Traggelenke verbaut, es lässt sich also nichts verbessern. Die Gelenke immer so einbauen, dass der Kugelkopf weiter vorn sitzt.
  5. Dann aber bitte die SuperPro SPF2901-18K, denn nur die haben sich auf Dauer bzgl. Haltbarkeit und einwandfreier Schmierung (quietschfrei) bewährt Einfach mal mit der Nummer bei ebay suchen, da findet man die günstig. Ich selbst verkaufe die nicht einzeln, da der Gewinn dann nichtmal für einen Döner ausreicht.
  6. B4 für Komfortliebhaber
  7. Ich bin neue Monroe Dämpfer mit Serienfedern in einem Lupo gefahren -> gruselig. Schaukelt wie ein Schlauchboot und kracht im Salom auf der kurvenaußenseite immer auf die Gummipuffer. Ganz übel. Klar, die weichen Serienfedern haben da eine Mitschuld, aber die Dämpfer selbst sind dazu auch noch viel zu weich. Alles unter Bilstein B4 halte ich auch für rausgeworfendes Geld, Originaldämpfer sowieso.
  8. Die F2000 laufen auch extrem ruhig im Vergleich zu allen anderen genuteten Scheiben, die ich bisher probegefahren bin. Die Sandtler GT sind dagegen sehr laut, sobald sie etwas warm werden. Der turbinenartige Sound ist durchaus cool, aber das schnelle aufheizen der Beläge versaut total die Dosierbarkeit, da die Bremsen so viel zu schnell in die ABS-Regelung geht, sobald man mal ein paar Meter länger bremst und dabei nicht wieder den Pedaldruck reduziert. Die Brembo Max und EBC Black Dash sind da angenehmer und nur leicht zu hören. Die Beläge heizen nicht so schnell auf, die Dosierbarkeit ist besser. Je nach Bremsbelag merkt man das mehr oder weniger. Bei mir mit den weicheren Greenstuff fällt das extrem auf, bei A2-D2 mit den Redstuff hatte ich nichts in der Hinsicht gespürt (da bin ich aber auch nur Berg hoch geheizt). Aus dem Grund empfehle ich für normale Ansprüche die Brembo Max und für hohe Ansprüche die Tarox F2000. EBC Redstuff und DS Performance sind beide sehr standfest. Für die Redstuff spricht der beinahe nicht vorhandene Bremsstaub, für die DS Performance das bessere Kaltbremsverhalten und der sanftere Übergang zu wärmeren Arbeitstemperaturen.
  9. Deswegen scheib ich immer, dass man ab 20mm tiefer die B8 nehmen sollte Eibach/Bilstein machen es beim B12 auch so - eben aus den genannten Gründen.
  10. ATE Plastilube drauf und fertig. Das Zeug hält Jahre und härtet nie aus Ist auch nen super Korrosionsschutz auf ungeschützten Stellen. Etwas dicker draufschmieren und gut. Sattelhalter hinten gut reinigen, die kritischen Stellen mit Plastilube einschmieren, die Edelstahlführungsbleche für die Beläge drauf, wieder schmieren (da wo die Beläge dann gleiten) und Sattel noch drauf. Rostet nicht mehr, gleitet jahrelang ohne Probleme.
  11. Ok, nochmal anschaulich: Man nehme eine Fahrradluftpumpe und fährt sie ganz aus. Vorne Finger drauf und 10cm zusammendrücken. Gegen Ende hin wirds immer schwerer werden -> progressive Federwirkung (Gasfeder). Jetzt das selbe nochmal, aber den Finger erst aufs Loch, wenn man schon 2cm reingedrückt hat. Man komprimiert die Luft letzlich nur über 8cm Länge. Bei gleicher Endposition ist beim 2. Mal die Druckkraft deutlich niedriger. Beim Stoßdämpfer das selbe. Der B8 verhärtet quasi erst bei 2cm mehr Einfederweg auf die selbe Härte wie der B6, weil der Dämpferinnendruck beim Befüllen im maximal ausgefahrenen Zustand eingestellt wird und bei beiden Dämpfern gleich ist. Die Hülse in den B8 hat also absolut ihren Sinn bzgl. Kofort und Fahrverhalten (neben der rein mechanischen Tatsache des etwas geringeren Negativfederwegs, damit die Federn nicht rausfallen können). Folglich ist im B8 der Dämpferinnendruck bei selbem Einfederweg geringer. Also komfortabler, weniger Belastung und Reibung durch den Innendruck an den Dichtungen, besseres Fahrverhalten (obwohl angenehmer). Das ist doch das selbe Spiel wie bei Seriendämpfern mit Tieferlegungsfedern. Die Seriendämpfer verhärten aus 2 Gründen: Höherer Innendruck bei Normalniveau und mehr Reibung an den Dichtungen. Daher das hölzerne Fahrverhalten. Beim B6 und B8 das selbe Spiel, daher ab 20mm tiefer IMMER die B8 nehmen, da besser für die Dämpfer, den Fahrspaß und den Rücken.
  12. Des Rätsels Lösung: Dämpferinnendruck Dieser wirkt wie eine progressive Feder (Gasdruck). Gehe ich mit dem B6 auf B8 tiefe, ist der Dämpfer schon härter. Mehr Innendruck, mehr Federwirkung, mehr Reibung an den Dichtungen. Ist ja nicht so, dass sich Bilstein nix bei den B8 gedacht hat Die Gefahr, dass die Federvorspannung bei Tieferlegungsfedern evtl. nicht reicht, besteht auch nicht. Und von dem riesigen Negativfederweg des Serienfahrwerks kann man ohne Probleme 20mm weniger in Kauf nehmen.
  13. 1. Bis 20mm tiefer die B6, ab 20mm tiefer die B8. 2. 50/30er KAW Federn sind hart. Die weniger tiefen wären angenehmer und selbst dazu passen die B8 besser. 3. Die tiefen KAW Federn mit B6, also Dämpfern mit serienlänge zu kombinieren, ist Unsinn. Da bleibt kaum noch Restfederweg. Die Gummipuffer federn dann viel zu stark mit -> hart und hoppelig. 4. Seitenneigung bekommt man mit den Eibach Stabis weg -> Sammelbestellung sollte ja bald so weit sein. 5. Einfach nur hart macht nicht gleich schnell. Es mag sich schneller anfühlen, wird auf schlechten Straßen aber nicht schneller sein. KW V1 wär erste Wahl bzgl. Sportlichkeit und Komfort. Das dann einfach recht hochgedreht fahren. KW verbaut mittlerweile eigene hochwertige Dämpfer, nicht mehr die billigen Al-Ko Dämpfer wie im AP/DTS und Co.
  14. Das hatte ich in Beitrag #3 bereits beschrieben. 1. HA ab Werk weicher als VA bzgl. Stabi 2. Fahrverhalten ab Werk deutlich untersteuernd, soll mehr Richtung neutral gehen. Sportliche Kleinwagen haben quasi immer eine ähnlich harte HA wie VA, obwohl vorne mehr Gewicht auf der Achse ist. Anders gehts einfach nicht gut ums Eck Wäre die einfachste Lösung und auch recht günstig. btw: Für die VA kann ich SuperPro Stabibuchsen günstig ranholen. Listenpreis: 34,71€. Bei Sammelbestellung: 19€/Satz. Das wären 9€ mehr als die Eibach Buchsen, aber qualitativ die beste Lösung. Da die Buchsen ab Werk schon eine Schwachstelle sind, stellt sich die Frage, ob hier alle mit 9€ mehr zugunsten der längeren Haltbarkeit der Stabibuchsen leben können. Für hinten wäre alternativ auch das H&R Befestigungskit zu haben. Bei mir hat sich das sehr gut geschlagen, die Buchsen sehen immer noch tiptop aus und die Schmierung war nach einem halben Jahr inkl. Winter noch einwandfrei - trotz meiner Fahrweise, also hoher Belastung der Stabibuchsen
  15. Berechtigte Einwände. Ich wollte nur Bescheid geben, falls es jemand eilig hat.
  16. Korrekt. Für hinten gibts 2 Möglichkeiten zum höher kommen, ohne die Federn zu tauschen: Dicke obere Federteller einbauen, falls die flachen montiert sind. Oder Weitec/ST Spring Distance Kit, das sind quasi passende ringförmige 20mm hohe Unterlegscheiben für die Federn. Natürlich geht auch beides (flache Federteller oben und SPring Distance Kit), dann kommt man nur 10-15mm höher.
  17. Hallo Leute, die Sammelbestellung der H&R Stabis im Polo-Forum usw. läuft noch bis 18.05.14. [sammelbestellung bis 18.05.14!] Neues H&R Stabi-Kit 33325-6 : [9N] Federn & Fahrwerke - 2 Der Heckstabi wird einzeln für 195€ bestellbar sein. Falls jemand also erstmal nur den Heckstabi bestellen will, schreibt mir bitte eine Nachricht.
  18. Die Zubehörstabis haben Metallführungsringe wie auch die späteren Audi A2 Stabis. Also nicht so ein Quatsch mit Kunststoff.
  19. Wenn man eh schon am nachschmieren der Führungsbolzen und Tauschen der Dichtungen ist, kann man auch gleich das TRW ST1160 kaufen und noch die zwei wackeligen Führungsbolzen rausschmeißen. Die bessere Sattelführung verbessert Verschleißbild und spürbar die Dosierbarkeit der Bremse. Wenn die Handbremsmechanik der Bremsen hinten festgammelt, hilft es zudem, auf Bremssättel mit 38 bzw. 41mm Bremskolben (statt ab Werk 34mm Durchmesser) umzurüsten. Die C38 und C41 Sättel sind oft sogar billiger. Das erhöht bei leichten Bremsungen auch die Bremskraft hinten, ergo mehr Verschleiß, weniger Gammeln. Überbremsen verhindert einwandfrei die elektronische Bremskraftverteilung. A2-D2 fährt die C41 Sättel auch an der HA und das Auto bremst damit absolut top, bins selber gefahren Bleibt auch in Kurven damit ruhiger auf der HA, auch wenn es etwas paradox klingt. Das alles gibts in meinem Fahrwerkstechnikthread auch ausfühlich nachzulesen (inkl. Teilenummern), Link siehe Signatur. Desweiteren empfehle ich weiche Beläge für die HA, damit die auch gut verschleißen und die Scheiben reinigen. Günstige Beläge von NK taugen einwandfrei dafür. Die Scheiben von NK reichen übrigens auch absolut aus, wie Freunde von mir schon getestet haben. Gibts beides zusammen günstig bei ebay und Co. Das gesparte Geld lieber für die Führungsbolzen, Manschetten, Plastilube und evtl. neue Sättel ausgeben
  20. Interessant, also doch 22mm beim 1.2TDI. Der Punkt geht an dich. Vollmaterial oder Rohrstabi? Wie sehen die Stabienden aus? Bitte mal Photo machen. Edit: Dem Bild hier nach, eher ein Rohrstabi, da die Koppelstange in den Stabi geschraubt wird. Also müssten wir noch den Innendurchmesser herausbekommen. Leider dennoch unbrauchbar, da der Hebelarm länger ist, wie A2-D2 schon schrieb. Der normale 18mm Stabi hat eine Hebelarmlänge von ca. 170mm. Der Eibach dann auch. Bitte mal am 1.2TDI Stabi nachmessen. Hinzu kommt, dass der Stabi beim 1.2TDI am Querlenker angreift. Das erzeugt auch eine Hebelübersetzung, die den Stabi nochmal etwas weicher macht. Es wär an sich völlig unsinnig und gegen die Philosophie von Audi, wenn im sparsamsten und leichtesten Modell des A2 eine deutlich härterer Frontstabi drin ist Dennoch Danke für den Anregung
  21. Hier gehts weiter: Sammelbestellung VA-Stabilisator 22mm - Diskussionsthread - A2 Forum
  22. Hat er NICHT! Die älteren Modelle hatten zwar 22mm Stabibuchsen, aber auch nur, weil auf dem 18mm Stabi noch Kunststoffhülsen drauf waren! ALLE A2 haben einen 18mm Stabi, wir haben das Thema hier nicht aus Spaß erstellt. Es geht um eine ernsthafte massive Verbesserung des Fahrverhaltens. Wer das nicht beurteilen kann, sollte seine Worte etwas vorsichtiger wählen. Und nochmal: Der Audi A2 hat wie der Polo 9N und Co. KEINE Starrachse. Es ist eine Verbundlenkerachse und die ist SEHR flexibel. Das Querprofil ist biegesteif, aber torsionsweich konstruiert. Ein Video von mir mit dem Heckstabi: Man kann gut sehen, dass der extra Stabi die Achse sehr steif macht, sodass das eine Hinterrad in der Lüft hängt. Ohne den Heckstabi stehen trotz verbauten Gewindefahwerk alle 4 Räder auf dem Boden, weil die Hinterachs ab Werk so weich ist! Im ersten Beitrag von A2-D2 ist das alte Thema verlinkt. Dort wurde das Thema härtere Stabis und Hinterachskonstruktion schon mehrfach durchgekaut. Bitte lesen, wenn noch Fragen offen sind. Oder eben fragen, aber keine Behauptungen in den Raum werfen, ohne zu wissen, dass sie richtig sind. Das hier ist ein ernst zu nehmendes Thema zur Verbesserung des Fahrverhaltens, das lass ich mir nicht durch Falschaussagen kaputtquatschen! Nehmt mir den Ton bitte nicht übel, aber bei sowas hab ich dann kein Verständnis mehr und muss auch mal klare Worte finden. Ich möchte hier niemanden beleidigen und bleibe auch immer sachlich. Ich denke das ist im Sinne derer, denen das Geschaukel im A2 in Kurven auf den Nerv geht und vor allem im Sinne derer, die eine Verbesserung suchen, welche dennoch genug Restkomfort trotz sportlichem Fahrverhalten bietet.
  23. Für den A2 war nie ein Eibach Frontstabilisator erhältlich. Es gibt lediglich einen für Polo 9N und Co., jedoch passt der beim A2 wegend er breiteren Längsträger nicht. Die seitlichen Schwenkarme müssen also angepasst (weiter raus gezogen) werden. Natürlich ist es Ziel, härter als Serie zu gehen. Vorne wie auch hinten. Macht man nur eins, greift man massiv in das Fahrverhalten ein. Nur vorne härter -> mehr untersteuern, nur hinten härter -> mehr übersteuern. Deswegen muss für harmonisches Fahrverhalten vorne und hinten die Stabilisatorfederrate erhöht werden. Hinten etwas mehr, um die ab Werk viel zu weiche Hinterachse zu kompensieren.
  24. Kurz das wichtigste zusammengefasst... Stabilisatoren sind Federn. Keine Fahrwerksfedern (Spiralfedern) die das Auto an jedem Rad tragen, sondern Drehstabfedern die der unterschiedlichen Einfederbewegungen zwischen dem linken und rechten Rad einer Achse entgegenwirken. Ab Werk sind weiche Fahrwerksfedern und weiche Stabilisatoren verbaut. Das Fahrverhalten ist komfortabel, aber nicht gerade sportlich. Die Seitenneigung in Kurven ist sehr deutlich spürbar. Die Seitenneigung lässt sich nur durch härtere Federn verringern. Etwas härtere Fahrwerksfedern (Tieferlegungsfeder) helfen schon etwas. Je tiefer und härter die sind, desto unkomfortabler wird das Fahrzeug. Die andere bzw. ergänzende Lösung für deutlich weniger Seitenneigung sind dann härtere Stabilisatoren. Diese reduzieren die Seitenneigung erheblich, ohne allzu viel Komfort zu kosten. Lediglich starke einseitige Unebenheiten spürt man etwas stärker, also wenn man z.B. schräg über einen welligen Bahnübergang fährt. Da dies viel seltener vorkommt, sind härtere Stabilisatoren eine hervoragende Lösung, um das Fahrverhalten sportlicher und sicherer zu machen - mehr Fahrspaß inklusive. Wer passend dazu auch nur dezente Tieferlegungsfedern (z.B. 20-30mm Eibach/Weitec) und nicht zu harte Dämpfer (z.B. Bilstein B4) fährt, kann nebenher auch noch ausreichend Komfort genießen - trotz super direktem Fahrverhalten. Der Eibach Stabilsator vorne ist 22 statt 18mm dick. Da der Durchmesser in 4.Potenz in die Torsionssteifigkeit eingeht, ist der Eibach Stabilisator also ganze 123% härter gegenüber dem weichen Serienstabilisator. An der Hinterachse, die beim Audi A2 gleichzeitig Achse und Stabilisator ist (Verbundlenkerachse), kommt ein zusätzlicher Stabilisator mit 25mm Durchmesser dazu. Aktuell steht da der H&R Stabilisator im Raum, der demnächst für den Polo 9N erhältlich ist (aus dem Stabikit 33325-5/-6). Berechnen kann ich die Härtezunahme nicht genau, aber es liegt im Bereich um die 300-400%. Klingt viel, liegt aber daran, dass der Audi A2 ab Werk eine sehr sehr weiche Hinterachse hat. Man spürt das auch beim Kurvenfahren, wie er hinten am kurveninneren Rad immer hochkommt und vorne außen einknickt. Das ist danach komplett weg. Das Auto neigt sich nur noch ganz wenig in Kurven hinein. Sehr angenehm und vertrauenserweckend. Ein neues Fahrgefühl, wie ein neues Auto Ergänzend zu den Stabilisatoren sollten einem harmonischen Fahrverhalten zugute wenigstens Bilstein B4, Koni FSD Dämpfer, H&R Cup Kit oder andere etwas straffere Dämpfer verbaut werden. Härtere Federn wollen ausreichend gedämpft werden, auch Stabilisatoren Für die sportlicheren Fahrer sind eher die Bilstein B8 interessant, deren straffe Lowspeed-Dämpfung passt am besten zu den härteren Stabilisatoren.
  25. Da funktioniert das genauso, keine Sorge
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.