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Die hatten aber auch mal ganz andere Werbungen: https://data.motor-talk.de/data/galleries/0/8/7330/55839665/1993-b-6348405438017145196.jpg
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Spitze Gegenfrage: Welches der 4 ist der Leopard II? Man kann ja durch das Setzen falscher, bzw. irrelevanter Relationen jedes Ergebnis so verzerren, daß es einem in den Kram paßt. So hat man ja bei PKW auch mal den Versuch unternommen, Effizienzklassen nach dem Vorbild von Haushaltgeräten (A++++...) einzuführen, mit denen der Kunde animiert werden sollte, möglichst sparsame Autos zu kaufen. Die Industrie, und da vor allem die deutsche, hat das Projekt dann erfolgreich torpediert, indem sie durchsetzte, den Verbrauch/CO2-Ausstoß in Relation zum Fahrzeuggewicht zu setzen, damit all die schönen schweren Oberklasse-Limousinen und natürlich die SUFFs nicht als "Umweltsäue" gebranndmarkt würden. Im Ergebnis, so rechneten dann Öko-Spaßvögel durch, würde damit sogar ein LeoII-Panzer in einer Klasse mit dem VW Golf 1.4 landen... Leopard 2 so sauber wie ein Golf - Wirtschaft - Tagesspiegel
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Na jaaa.... der hat ja auch extrem schmale Spritspar-Reifen.... :D :D
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Selbst wenn, ist der Akku kurz nach der Auffahrt leer. Und wenn man nicht zwischendurch beschleunigt, bleibt der E-Motor vermutlich auch aus. Zudem stammt - wenn sich der Akku während der Fahrt wieder auflädt - all diese Energie aus dem Verbrennungsmotor. Bremsernergierückgewinnung fällt ja flach.
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Nö. Die sind einfach die vollen 900 Kilometer mit dem Verbrennungsmoror allein gefahren - weil der E-Motor auf der Autobahn eh nicht läuft bzw. nach 20 Kilometern die Akkus alle waren. Und da hören sich 4,9 Liter für ein mindestens 1,6 Tonnen schweres Auto mit modischen Breitreifen gar nicht so schlecht an. Wenn man mal realistisch denkt, und nicht ständig die erlogenen 1,5 Liter im Sinn hat.
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Hab gerade im Ersten eine Doku (Geheimnisvolle Orte Teil 3) über den Kyffhäuser gesehen. Thema unter anderem die Unterwelt des Kyffhäusers, welche von einem Geologen namens Friedhart Knolle aus Goslar erforscht wird: Friedhart Knolle – Wikipedia Und was fährt der Geologe? Einen silbernen A2 mit Kennzeichen GS! Zu sehen in den letzten Minuten der Doku. Ist der gar Club-Mitglied hier?
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Also ich kenne die Tesla-Motoren nicht. Aber technisch möglich sind Elektromotoren ohne Dauermagnete durchaus: Elektromobilität: Belgier entwickeln Elektromotor ohne Seltene Erden | ZEIT ONLINE Ein Satz in dem Artikel "gefällt" mir wieder mal ausnehmend gut: "Deutsche Autohersteller sehen den Reluktanzmotor indes skeptisch. Volkswagen hat schon vor zehn Jahren damit experimentiert, setzt heute aber auf Dauermagneten." Kommt mir irgendwie bekannt vor: Statt etwas innovatives zu entwickeln, geht man den billigen Weg - um sich kurz darauf zu beschweren, daß die bösen Chinesen den "billigen" Weg verteuern....
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Schaunwermal.... Vielleicht gibts ja bald einen Durchbruch? Der wäre ja in mehrfacher Hinsicht möglich. Neue Verfahren zur Rohstoffgewinnung, neue Akku-Technologien, andere Rohstoffe.... Davon ab ist der Begriff "seltene Erden" irreführend. Die sind nämlich alles andere als selten. Geh in den Garten und grabe mal um - dann bewegst du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch "seltene Erden" mit. Das Problem ist deren Gewinnung. So wie das bei Aluminium auch mal war. Daß es dieses Metall überhaupt gibt, wurde erst im 19. Jahrhundert bekannt. Und auch danach war dessen reine Gewinnung derart aufwendig, daß es teurer als Gold war! Dabei ist Aluminium nach Sauerstoff und Silizium das dritthäufigste Element in der Erdkruste! Und ähnlich sieht es heute bei den "Seltenen Erden" aus. Die meisten dieser Metalle kommen in der Natur häufiger vor als zB. Blei, das ja nun wirklich kein seltenes oder edles Metall ist! Und selbst das seltenste, chemisch stabile Metall der "Seltenen Erden" ist noch in größerer Menge zu finden als Gold. Metalle der Seltenen Erden – Wikipedia Vielleicht gehen wir es ja nur falsch an?
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Bertimog: Wenn du den Einschub meinst, den ich im Foto gezeigt habe, und der sich unter dem Kofferraum neben der Batterie befindet, so hast du keine Chance, weil das einfach kein vorgerüsteter CD-Wechsler-Einschub ist! Oder hast du rechts im Kofferraum hinter/über dem Hinterrad ein Loch?
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Nun, daß die aktuell effizientesten Stromspeicher nur mit großen Einsatz von Seltenen-Erd-Metallen möglich sind, bedeutet nicht, daß dies in Zukunft auch so sein muß. Zudem sollte man endlich mal das Recycling all dieser Stoffe auf die Reihe kriegen. Die größten und am leichtesten zu erschließenden Vorkommen sind bereits jetzt unsere Elektroschrott-Abfälle. Aber so lange es billiger ist, die Chinesen ihre Umwelt vergiften zu lassen, wird sich da wohl nicht viel ändern... Prima Idee! Nur blöd, daß man dann erst mal ein neues Auto braucht.....
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Ich meinte damit Technologien, wie zB. die Abspaltung von Wasserstoff aus Erdgas zum Betrieb von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle. Erdgas ist ja ein Kohlenwasserstoff, wie Benzin auch. Und damit abhängig von der Erdöl/gasförderung. Es ist einfach so: die Technologie der Brennstoffzelle steht und fällt mit den Alternativen zur direkten Stromspeicherung bzw. im Falle der Verwendung von Erdgas als Primärenergiequelle mit dessen Verfügbarkeit.
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Nun ja... Auch die Brennstoffzelle würde ich eher nicht (mehr) als Zukunftstechnologie bezeichnen. Sie hatte ihre Berechtigung als Übergangstechnologie zwischen Explosionsmotoren und E-Technik, einfach weil sie chemische Energiespeicher zur direkten Stromerzeugung nutzt. Aber genau diese chemischen Energiespeicher als Primärenergie sind ja ein Auslaufmodell. Bliebe der Einsatz als Energie-Zwischenspeicher. Also Strom herzustellen und zur Erzeugung von chemischen Substanzen wie Wasserstoff zu verwenden, die nachher mit der Brennstoffzelle wieder in Strom zurückverwandelt werden. Das war in der Vergangenheit mitunter (in Raumschiffen zB.) ein probates Mittel, Strom kompakt und langzeitstabil zu speichern. Aber je leistungfähiger Akkus werden, um so härter schlagen bei der Brennstoffzellentechnik die Umwandlungsverluste zu Buche.
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I have a dream that one day..... Verbraucher wieder zu Menschen werden.....
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So siehts aus! Audi hatte ja sogar mal eine Vollverzinkung im Angebot! Das wurde damals exzessiv beworben. Dann ließ man erst die Werbung, und schließlich die Vollverzinkung unter den Tisch fallen...
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Mich schockiert eher, daß die Hersteller sowas straffrei mit Verbrauchsangaben von 1,5-1,7 Liter anbieten dürfen! Jeder weiß, daß das gar nicht geht. Allein wenn man sich anschaut, daß jedes Moped mehr verbraucht. Der Trick hinter dieser Verbrauchsangabe ist auch bekannt: Da es sich um "Plug-in-Hybriden" handelt, kann man sie an der Steckdose aufladen, und etwa in der Stadt kurze Teilstrecken rein elektrisch fahren. Und der benötigte Strom fällt fast komplett aus der Spritrechnung raus, wird nur mittels eines "Benzinäquivalentes" mit einbezogen, bei dem sich die Hersteller auch massiv noch zu ihren Gunsten verrechnen dürfen. Da der Strom aber nur für maximal 50 Kilometer (Werksangabe!!) mit "viertel Impuls" reicht, war das Testszenario von "Grid" von vornherein quatsch. Die Autobahn ist kein Betätigungsfeld für den E-Antrieb (eines Hybriden). In der Stadt kann das was bringen! Aber auch da sieht es übel für den Golf GTE aus, wie die FAZ zu berichten weiß: Fahrbericht VW Golf GTE: Einen geldwerten Vorteil hat nur das Finanzamt - Fahrberichte - FAZ 6,1 Liter im Schnitt, nach Herausrechnen der rein elektrischen Fahrten 7,4. Im besten Fall - eben dem Stadtverkehr, welcher dem Hybridkonzept am weitesten entgegenkommt (viel elektrisch fahren, Bremsenergie gewinnen, Verbrenner oft aus) kommen immer noch 3,9l zusammen. Und eben nicht 1,5-1,7. Nicht mal ansatzweise! Wie gesagt, das eigentlich verwunderliche ist, daß die Hersteller überhaupt solche Lügen benutzen dürfen...
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Ah Daher kams!
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Sagen wir's mal so. Die normalen Domlager zerhaut es recht oft, und weit vor der Zeit. An unserem Zweit-A2 waren sie nach rund 90.000km Laufleistung hinüber. Dämpfer waren da noch ok. Und ob es sinnvoll ist... Nun, sie sind ausdrücklich für härtere Einsatzgebiete mit höherem Verschleiß vorgesehen. Dann sollten sie unter normalen Bedingungen länger halten...
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Die Domlager sollte man immer mit den Dämpfern tauschen. die sind recht anfällig. Es gibt auch eine verstärkte Version für "Schlechtwege"-Fahrwerke. BOML hat mal eine Teileliste für den Komplettausch erstellt: A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Komfortfahrwerk Thread - Bilstein B4 / Koni FSD / ... Da sind aber, soweit ich das sehe, die Domlager von Bilstein dabei. Die originalen heißen 8Z0 412 331. Und die verstärkten 6Q0 412 331 B. Ich hab hier eine komplette Teileliste als Pdf, von der ich aber leider nicht mehr weiß, wo im Forum ich sie mir heruntergeladen habe. Könnte ich dir geben.
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Ich kenne dieses Teil auch aus dem Zweit-A2. Befindet sich rechts neben der Batterie. Ich wußte auch schon mal, wofür es ist..... Daß da ein Kassettenabspielgerät reinkommt, glaub ich aber nicht so recht. Damals war die Kassette doch am Sterben, weswegen es allerhöchstens noch die Kombi Radio mit Kassette und CD-Wechsler im Kofferraum gab. In meinem Fall ist vorn aber ein Concert2 verbaut.... Edit hängt mal ein Foto dran. Man sieht das leere Gehäuse, in dessen Inneren aber auch keine Kontakte, Stecker oder sonst was sind. Es ist einfach nur leer, hat aber geschätzt das Format eine DIN-Schachtes. In Fahrtrichting davor sind noch einige Steckerverbindungen angebracht. Soweit ich mit erinnere, hatten die was mit der Diversity-Antenne zu tun....
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Auf jeden Fall gedämpft. Da ist ein Dämpferelement eingebaut. Das ist eine kleine Plaste-Dose (keine 1,5cm im Durchmesser) mit einem Zahnrad eingebaut, das in die Zahnstange der Schublade greift. Ich vermute, da ist ein dickes Öl drin, das per Flügelrad die Drehung der Achse dämpft. Könnte also eventuell das Zahnrädchen ab sein.... Ps: Ich hoffe, ich verwechsele das jetzt nicht mit den Getränkehalter-Schubladen.... Edit sagt: Doch! Also die kleinen Dämpferdöschen gibts in den Getränkehaltern. Aber an der Aschenbescher-Schublade scheint es etwas ähnliches zu geben. Wenn man links neben die Schublade leuchtet, sieht man ein kleines Zahnrädchen (bei mir orange), das die Dämpfung bewirkt.
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Ich vermute ja, daß Jopo nicht um eine zweite Serie herumkommen wird, wenn die erste ausgeliefert ist, und sich in der Masse so gut schlägt, wie die Bilder und Berichte der Betatester hoffen lassen. Aber dann müssen sich auch erst wieder eine entsprechende Menge Abnehmer zusammenfinden, damit sich ein zweites "Baulos" lohnt. Ich freue mich jedenfalls schon sehr darauf! Eine Frage noch: Benötigt man bereits zu Beginn ein RS232-Device, oder gibts eine Grundkonfiguration, die erst mal läuft?
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Kann ich nur zustimmen! Hab auch schon mit Freuden die Anzahlung geleistet. Neben den vielen kleinen kostensparenden Maßnahmen und Reparaturtips, die hier im Forum geboten werden (inklusive deiner TFS-Regeneration, Papahans!), hat dieses kleine Display wohl das Zeug dazu, eine der sinnvollsten Ergänzungen für unsere Kugeln zu werden....
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Voooorfreude, schööönste Freude.......
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Sammelbestellung: Potis für Stellmotoren [nur ab FIN 8Z-4-018625]
Klassikfan antwortete auf tharb's Thema in Technik
Was in der Diskussion auch noch interessant wäre ist die Frage, ob man die V3-Potis in Stellmotoren verwenden kann, die mit V2.1 bestückt sind? Auf jeden Fall ein interessantes Thema, da diese Pfennigteile ja offenkundig wieder mal unterdimensioniert sind, und somit jeder A2-Langzeitnutzer mit dem Problem des Austausches konfrontiert sein wird. Bei mir verabschiedet sich gerade der erste Stellmotor... -
Klapp einfach einen Sitz runter und leuchte in der Schloßspalt in der Lehne - dann siehst du den Gummi schon. Das Blech, in das die Lehne einrastet stößt mit seiner Vorderkante auf diesen Gummi. Der baut einen kleinen Druck auf, der die Lehne nach vorn drückt. Dadurch liegt der Schließbolzen im Loch einseitig an = und stille isses. Läßt der Gummi nach, fehlt der Druck, und die Lehne bewegt sich, wodurch der Bolzen im Loch klappert. Das ist das ganze Geheimnis.