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Klassikfan

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Alle erstellten Inhalte von Klassikfan

  1. 50mm² ??? Was willst du denn da durchleiten? 10kV?
  2. Und das muß man sich aber selbst zusammenklickern, oder?
  3. Gibts hier oder in der Wiki einen Leitfden zu erWin? Wäre ja gut, wenn man sich quasi mit einem Kurzzeit-Abo alle Artikel zm A2 runterladen und zur späteren Verwendung abspeichern könnte. aber vor jeder Reparatur löhnen.... das ginge doch ziemlich ins Geld...
  4. Ähm.... Ladungsspannung und Batteriespannung sind doch eh dasselbe? Es gibt doch letzten Endes nur EINE Bordspannung - nämlich die, die im Netz anliegt. Und das ist entweder die Spannung, die die Batterie bringt, oder aber die, die von der laufenden Lichtmaschine kommt. Das Resultat zeigt einem mitdenkenden Fahrer automatisch an, ob geladen wird: Alles über 12V heißt "Laden". Je hoher desto laden. Die Batterie hat ja keinen "Eingang" und "Ausgang", sondern hängt im Netz drin. Und Wassertemperatur... ok..... find ich jetzt nicht soo spannend, da es eine entsprechende Anzeige ja schon gibt. Auch wenn diese wegen der vielen autofahrenden Daus (die völlig aufgelöst zur Werkstatt fahren, wenn ihnen mehr als 100° angezeigt werden) nur Schwellenwerte anzeigt. 60° bei kalter Maschine, 90° wenn alles ok ist, und mehr nur, wenn der Motor überhitzt. Ich sags ehrlich: das Killerfeature wäre für mich der Momentanverbrauch. Öltemperaturanzeige hatte ich 19 Jahre lang - und eigentlich nie beachtet. War sowieso nie in gefährlichen Bereichen. Und daß man einen kalten Motor nicht hochjazzt, weiß an eigentlich.
  5. Danke für die Info. Ich dachte nur, daß irgendeine Bedienung dabei wäre. Hab da ein Bild gesehen, das nach Auslesen der Steuergeräte aussah.
  6. Na gut, ehe sich keiner traut, und abergläubisch bin ich ja nicht: 1. Artur ( dem es um die Anzeigen im Elektro-A2 geht ) 2. Hardy (dem die Verbrauchsanzeige nicht so wichtig ist und damit sicher in der Minderheit bleibt ) 3. bret 4. Schaengel 5. Räubermutti 6. juicypop ( Verbrauchsanzeige wäre definitiv ein Kaufgrund ) 7. Dr.House ( Verbrauchsanzeige egal, da meist Anschlag gefahren wird ) 8. Matze111 (Verbrauchsanzeige wäre cool, aber kein Muss) 9. AL2013 10. jobojunior (Verbrauchsanzeige: gerne) 11. Frank8143 (Verbrauchsanzeige:auch gerne) 12. Bala_de_plata (Verbrauchsanzeige: gerne) 13. Klassikfan (und bitte Verbrauchsanzeige) Was ich noch nicht verstanden habe: wie wird die Anzeige bedient? Wischerhebel-Taster?
  7. Also im rechten Gumminupsi steckte etwas Dreck... Aber sonst sah alles ok aus. Vor allem ist der Innenfilter komplett trocken.
  8. Genau! Halt mit Überdruck vom Ausgleichsbehälter aus. Wer keinen Kompressor hat - einfach einen Reifen nehmen. Deshalb mach ich auch unverholen Werbung für das Eezibleed-Teil. Da ist alles dabei, vom Deckel, über das Reifenventil bis zur Flasche für die neue Bremsflüssigkeit, die für zwei Räder reicht. Hab mit der Spritze alle Bremsflüssigkeit, an die ich rankam, aus dem Ausgleichsbehälter abgesaugt, und dann das Gerät angeschlossen. Das Einzige, worauf man achten muß, ist daß der Ausgleichsbehälter nach der Aktion randvoll ist. Also den Behälter mit Küchenrolle "umwickeln, ehe man den Deckel wieder abschraubt, um die Suppe aufzufangen und anschließend mit der Spritze durch absaugen den richtigen Flüssigkeitsstand herstellen.
  9. War gerade zum ersten mal seit drei Tagen am Auto draußen. Wollte eigentlich mit dem Türendämmen weiter machen, aber es hat drei Tage druchgeregnet. Teilweise (vorgestern) extrem viel Wasser. Jetzt habe ich beim Öffnen der Beifahrertür im rechten Fußraum eine Pfütze entdeckt. Dort ist eine Gummi-Fußmatte. Es sind geschätzte 100ml, die auch nicht an den Rändern übergeschwappt sind, und auch der Teppich darunter fühlt sich trocken an. Auch von oben her ist alles trocken. Der Wasserfleck sieht aus, als wäre er von der unteren Kante des HAandschuhfachdeckels herabgetropft. Könte aber auch von etwas weiter vorn stammen und dann auf der Matte runtergeflossen sein. Aber wo kann das herkommen? Ich hatte auch die Tüt im Verdacht, in der aktuell kein Innenblech (Aggregateträger) montiert ist. Aber von der kann das Wasser nicht so weit reinfließen. Es hätte am Blech runter auf den Schweller tropfen müssen.
  10. Genau so sehe ich das auch, Papa! Ich hab schon so vieles aus diesem Forum gelernt, einfach weil andere ihre Erfahrungen und ihr Wissen mitgeteilt haben. Das ist in Geld gar nicht aufzuwiegen. Obwohl man es manchmal sogar beziffern kann. Zwei Scheibenwischer hab ich überarbeitet, und so runde 600 Euro gespart. Einen nachziehenden Anlasser mit viel Mühen und noch mehr Fluchen, aber eben nur einer Fingerspitze Lagerfett als materiellem Einsatz gerettet. Auch das ersparte mir eien Reparatur von ein paar hundert Euro. Und aktuell bin ich dabei, die vorderen Lautsprecher umzubasteln - ohne die Informationen und Bilder aus dem Forum wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. Und nun gebe ich mal etwas zurück. Ich hab was herausgefunden, was anderen (dir zB.) entgangen ist, das eine Selbsthilfereparatur vereinfacht. Und ganz ehrlich, ohne Flunkerei und ohne falschen Ehrgeiz - ich freue mich darüber, wie der Zähler hinter der Anleitung zum Röllchenwechsel hochtickt... Und so sollten wir das alle handhaben! Und die meisten tun das ja auch. So lebt ein Forum! So lebt ein Club!
  11. Also zum Entlüften/Bremsflüssigkeitswechsel würde ich definitiv kein Gerät empfehlen, das mit Unterdruck arbeitet. Also sowas, wie Mankmil empfiehlt. Das Problem dabei ist nämlich, daß man auch Luft über das Gewinde der Entlüfterschraube ansaugen kann, und somit Bläschen hat, die scheinbar aus dem System kommen. Hervorragend geht das "Eezibleed"-System! Hab damit schon zweimal Bremsflüssigkeit gewechselt. Es arbeitet mit Überdruck vom Ausgleichsbehälter aus. Ersatzrad nehmen (Winterrad zB.), dessen Druck auf 1 Bar absenken, damit im System keine Ventile vom ABS dichtmachen - und los gehts.
  12. Ich glaub, das Beste, was man machen kann, ist richtig viel Küchenrolle-Papier. Den Raum unterm Filter quasi ausstopfen damit, und dann zur Tat schreiten. Abschrauben und so schnell es geht mit der Öffnung nach oben halten.
  13. Unter welcher TN finde ich diese Kabelclipse, mit denen Kabel an Verkleidungsteilen angebunden werden?
  14. Wobei das zwei verschiedene Dinge sind. Der Heckscheibenwischer kam mit den Schrägheck-Autos erst auf. Und daß er die Regentropfen wegwischt, ist nur ein Nebeneffekt. Viel wichtiger ist der Dreck! Die Luft geht ja nicht nur übers Auto, sondern auch drunter durch. Und hinter dem Auto vereinigen sich diese Stöme wieder, wobei es einen Sog nach oben gibt und einen Wirbel hinter den Auto, durch den der Dreck, den die Reifen aufwirbeln, bis auf die Heckscheibe hochfliegt. Bei feuchter Straße aber keinem Regen von oben ist das besonders schlimm, weil sich ein Spray bildet, das die Heckeibe eins-zwei fix zumistet. Und dafür wurde der Heckwischer eingeführt. Beim klassischen Auto mit Kofferraum besteht das Problem nicht, da der Wirbel ein Stück weiter hinten stattfndet, und kein Dreck auf die Heckscheibe gewedelt werden kann. Deshalb Heckwischer bei Kombi und Schrägheck, aber von ein paar seltsamen Exoten abgesehen, nie bei Stufenheck-Autos. Bei uns kann man das auch sehr gut sehen: Oberhalb des Heckflügels = saubere Scheibe, unterhalb = Schmutz. Die Luft von unter und über dem Auto treffen sich genau an der Abrißkante des Flügels. Ich denke mal, das ist der Haupteffekt des Flügels, da deshalb der obere Teil immer relativ sauber bleibt.
  15. Den Effekt dürfte jeder aus dem Winter kennen. Da ist es offensichtlich: So lange man fährt, landet keine Schneeflocke auf der Windschutzscheibe. Die kommen bis kurz davor und werden dann nach hinten/oben weggerissen.
  16. Ok so? Rollenwechsel Tuerfeststeller.pdf
  17. Die Farbe "schwarz" und "soul" bei den Türpappen ist dasselbe, oder?
  18. Hast du die Maße greifbar? Kann jetzt nicht mehr nachmessen, wo alle Röllchen verbaut sind.
  19. Na, so heißt doch das Blech innen in der Tür! Habs aber gefunden. Da gibts einen mechanischen Riegel hinter einem Gummistopfen, der mit einem Schloßsymbol versehen ist.
  20. Also das ist ja jetzt Äpfel mit Birnen, tut mir leid. Ein Rennwagen/Sportwagen hat eine Aerodynamik, die Abtrieb erzeugt - also Achslast/Anpreßdruck unabhängig vom Fahrzeuggewicht erzeugt. Womit natürlich auch die übertragbaren Antriebs- und Bremskräfte höher sind.
  21. Ich will die Türen dämmen, und muß daher den Aggregateträger ausbauen. Wie bekomme ich dann noch die Tür verriegelt? Das Türsteuergerät muß ich dazu ja ausbauen....
  22. Danke für diese ausführliche Betrachtung, Nuerne89! Dennoch muß ich in Maßen widersprechen. Ich habe absolut keinen Zweifel, daß eine Scheibenbremse besser dosierbar/steuerbar ist als eine Trommelbremse. Sehr wahrshceinlich rührt das ruhigere, stabilere Bremsverhalten von rundum scheibengebremsten Fahrzeugen daher. ABER: Du führst den Polo 6R in der Basis- und in der Spitzenausführung ins Feld, reduzierst die Unterschiede aber auf Trommel/Scheibenbremse hinten. Das wird einer sachlichen BEtrachtung des Problemes nicht gerecht. Ich habe die genauen Maße und Gewichte nicht parat. Aber Wikipedia führt für den Polo V 6R ein Gewicht von 1050 bis 1269 Kilo an. Nehmen wir also der Einfachheit halber an, daß sich das niedrigste Gewicht auf den Polo 1.2 und das höchste auf den 2.0 TSI WRC bezieht. Das bedeutet, daß letzterer satte 220 Kilo schwerer ist. Und dieses Gewicht preßt natürlich auch auf die Straße und erhöht die übertragbaren Kräfte. Das, zusammen mit einer dem Gewicht angepaßten, erheblich größer dimensionierten Bremsanlage - hinten UND vorn - dürfte den kürzeren Bremsweg eher erklären, als der konstruktive Unterschied Scheibe/Trommel hinten. Wie gesagt, daß eine Scheibe hinten auch Vorteile hat, bestreite ich keineswegs. Aber der Vergleich greift zu kurz.
  23. Und nun, nachdem wir alles ein wneig sauber gemacht haben, bauen wir alles wieder zusammen - unter Verwendung der neuen Röllchen, deren Bohrungen wir mit ein wenig Lagerfett versehen. Bild 1: Röllchen in den Schwenkmechanismus einsetzen und den Bolzen entweder einschlagen, oder, wie ich es getan habe, mit dem Schraubstock einpressen, Rolle mit dem Schraubenzieher als Hebel in den Rahmen zurückschwenken. Bild 2: Anschlagpuffer (Gummi) aufsetzen, zweite Rolle einsetzen und Bolzen wieder eintreiben, Sicherungsscheibe aufsetzen. Röllchen auf Freigängigkeit testen, ggf. korrigieren und bissl schmieren. Bild 3: Fangband wieder einsetzen. Ausrichtung: Gerade Seite zur Feder, gewellte Seite gegenüber Bild 4: Feststeller mit Schrauben wieder in den Montagerahmen einsetzen. Ich habe Innensechskant-Schrauben (M6 16mm) von innen her durchgeschoben, und mit U-Scheiben und selbstsichernden Muttern versehen. Paßt unter die Türverkleidung. Fertig!
  24. Soooo! Neue Fotostory! Wir wechseln die Röllchen des Türfeststellers. Den Grund für meine Überarbeitung des Themas sieht man in Bild 5, 6 und 7. Eine erhebliche Erleichterung des Wechsels ohne die Gefahr, daß einem die Feder um die Ohren fliegen kann. Die bleibt nämlich inklusive der Federachse einfach da, wo sie ist. Man kann die Röllchen auch anders wechseln, als weiter vorn beschrieben wurde. Ich habs auch nur zufällig entdeckt. Wie man den Feststeller aus der Tür ausbaut, ist weiter vorn gut beschrieben. Wir setzen dort an, wo der Feststeller ausgebaut im Schraubstock klemmt. Benötigtes Werkzeug: stabiler Schraubstock, Akkuschrauber/Bohrmaschine, Hammer, Flachschraubenzieher unterschiedlicher Größe (von mittel bis groß), Durchschlag, Zange, etwas Lagerfett. Bild 1: Nieten ausbohren und herausschlagen. Feststeller vom Montagerahmen trennen. Bild 2: Feststeller in den Schraubstock spannen und die Spannrolle (Federmechanismus) mit einem großen Schraubenzieher (Hebel!) soweit spannen, daß man das Fangband herausziehen kann. Jetzt haben wir freie Bahn für den Röllchenwechsel Bild 3: Sicherungsscheibe des Bolzens der festen Rolle abhebeln, Bolzen austreiben. Ergebnis: Bild 4. Bild 5 bis 7: Schraubenzieher in den Schwenkmechanismus der beweglichen Rolle einsetzen und Rolle herausschwenken. Hierbei ist ein gewisser Widerstand zu überwinden. Keine Angst, da geht nix kaputt! Federspannung ist keine drauf - die wirkt in die andere Richtung. Bild 8: Bolzen vorsichtig soweit austreiben, daß man die Rolle herausbekommt. Aufpassen, daß er nicht ganz rausgeht, sonst verkompliziert sich der Zusammenbau unnötig. Ergebnis Bild 9.
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