-
Gesamte Inhalte
2.356 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von Klassikfan
-
Wenn ich mal groß bin, mach ich das auch! Als erstes wird meine Wanda knallrot! Und dann......
-
Ach ja - die ins Auge gefaßten Lautsprecher haben eine Frequenzweiche mit Pegelanpassung für den Hochtöner. Also drei Ausgänge mit -2, 0 und +2dB. Da ich erst probehören kann, wenn alles verbaut ist, müßte ich mich also sehr früh "blind" für einen dieser Anschlüsse entscheiden. Soweit ich es verstehe, wird damit der Einbauort relativ zum Ohr kompensiert. Welcher Ausgang würde denn mit der HT-Position im A2 harmonieren?
-
Hab ich genau so verstanden. Joachim! Aber danke nochmal für den Hinweis.
-
Danke für die Info! Dann werd ich den Abzweig vor (oder in) dem TT machen, und eine neue Strippe zum HT ziehen. Mal schauen, wo ich die Weiche unterbringe... Dank!
-
Mein Nickname ist mit Bedacht gewählt.. ich höre schon einiges... Meinst du das, das am Tieftöner sitzt oder gibt es ein zentral ankommendes Kabel für beide Lautsprecher?
-
Wie sind eigentlich die Hochtöner in den Vordertüren verkabelt? Ist da irgendwo ein Verbindungsstecker oder eine Abzweigung in der Tür, oder ist das alles hübsch verpackt, und man sieht nix? Ich plane nämlich, die Lautsprecher zu tauschen, was mit dem Einsatz einer echten Frequenzweiche verbunden ist. Theoretisch müßte ich doch bloß die Zuleitung zu den Hochtönern kappen, die Frequenzweiche vor die Tieftöner setzen und dann die Hochtöner von dort neu verkabeln, richtig?
-
Um den Sommer für etwas produktives zu nutzen, gehe ich jetzt mal die Lautsprecher vorn an. Dazu werde ich die Türen öffnen, da ich sowohl die Tief/Mittel-Töner als auch die Hochtöner wechseln will, und zusätzlich eine Frequenzweiche unterbringen muß. Nun sind Autotüren ja keine wirklich guten Boxen. Aber ein wenig verbessen ließe sich da sicher etwas. Vor allem was das Entkoppeln von Dröhnfrequenzen angeht. Um es vorwegzuschicken, ich bewundere die Arbeit, die sich "AD-A2" gemacht und in seinem Thema "Unser A2 lernt das Singen" ausführlich dokumentiert hat. Aber das ist ja der helle Wahnsinn, und nur von absoluten Enthusiasten nachzubauen. Soviel soll es gar nicht sein. Deshalb auch die Frage nach einer Minimallösung. Was ist denn mit wenig Aufwand zu schaffen und sorgt für einen deutlichen Effekt? Ist es nötig, die Außenhaut zu dämmen, die doch recht stabil sein sollte, oder liegt das Problem eher in dem dünnen Zwischenblech, genannt Aggregateträger? Würde es zB. schon genügen, innen auf das Blech Dämmatten aufzukleben, die zugleich die Türpappen mitdämmen könnten? Gibt ja neben Alubutyl auch so Dämmfliese mit 1cm Dicke. Und sehe ich das eigentlich richtig, daß die eigentliche "Box" für den Türlausprecher gar nicht die ganze Tür ist, sondern nur der untere Teil im Bereich der Ablage, weil darüber eine Trennung in der Außentür ist? Was habt Ihr für Minimallösungen gefunden? Gern mit Bild!
-
Nee, Timo. Das hilft nix. Egal, was da auch geschrieben wird, es GIBT keine Einbaurahmen für die vorderen Lautsprecher im Handel. Diese geraden Röhren sind nur für hinten geeignet. Vorn ist das Türfangband im Wege, weswegen der Einbaurahmen/Adapter asymmetrisch sein muß. Das ist offenbar zu speziell, als daß jemand eine solche Serie für den A2 aufgelegt hätte. Ich weiß inzwischen auch, daß die serienmäßigen Röhren von der Form her rechts wie links passen würden. Aber ob der Anschluß rechts nach vorn und links nach hinten geht, oder sich die Teile da unterscheiden, konnte ich nicht herausfinden. Es ist wie verhext - alle Bilder geöffneter Türverkleidungen zeigen auch nur die linke Tür - nie die rechte zum Vergleich...
-
Sind die Frontlautsprecher rechts und links eigentlich verschieden aufgebaut? Die bestehen ja aus dem Lautsprecher selbst und einem Kunststoffrahmen, der dann in die Tür geschraubt wird. Teilenummer ist mir aber bis jetzt nur die 8Z0 035 411 begegnet. Da der Anschluß seitlich ist, vermute ich jedoch, daß es zwei verschiedene Ausführungen geben muß, die dann wohl auch verschiedene TN haben müßten. Weiß das/die jemand?Würde gern was basteln, und mir dafür zwei gebrauchte schießen...
-
Danke, Arthur4ik! Und Durnesss: Das ist jetzt der original verbaute Lautsprecherrahmen, oder? Hm... also auf den ersten Blick ist die Lösung nahezu perfekt! Vor allem, da es keine alternativen Rahmen für vorn zu kaufen gibt, und man eh basteln muß. Am Ende findet man da sogar noch 3 oder vier Punkte, an denen man zur Sicherung eine Schraube setzen könnte... Und die Lautsprecher sind gut? Scheints ja nicht mehr zu geben... Nur Nachfolger. Hast du die direkt angeschlossen, oder noch die Frequenzweiche gewechselt? Gibt ja so Sets mit Mittel-Tieftönern und Hochtönern. Kann man die auch so "einfach" wechseln?
-
Batteriesymbol im Kombiinstrument - Diagnoseumfang?
Klassikfan antwortete auf A2-D2's Thema in Technik
Na, soweit ich es verstehe, ist das ursprünglich eine wirklich erschreckend simple Sache. Plus von der Batterie liegt an der Kontrolleuchte an, und wird durch den Glühfaden, der es ja mal war, und der ein schlichter Leiter ist, weiter zur Lichtmaschine geleitet, wo es die Erregerspule mit Strom versorgt. Da das andere Ende der Spule an Masse liegt, ergibt sich dadurch im Zustand Zündung ein-Motor aus ein Kurzschluß nach Masse, es fließt ein Strom, der aber keinen Schaden anrichtet, weil jetzt die Glühlampe in Aktion tritt und den Saft verbrät. Sie hat Plus von der Batterie und Masse von der Lichtmaschine. Deshalb-> Zündung an, Motor aus = Leuchten der Kontrollampe. Dadurch fließt jetzt aber auch ein Strom durch die Erregerspule, die bei Drehstromlichtmaschinen statt eines Dauermagneten das (regelbare) Magnetfeld des "Dynamos" erzeugt. Jetzt startet man den Wagen, das Magnetfeld wirkt, es wird ein Strom induziert -> Lichtmaschine springt an -> und ab da liegt an der Kontrollampe nur noch Plus an. Weiterhin Batterieplus von der einen und nun auch Lichtmaschinenplus (vom Regler) von der anderen Seite -> Die Kontrolllampe geht aus. Aufgrund dieses sehr einfachen Prinzips ist es zB. auch möglich, der Erregung bei träge anspringenden Lichtmaschinen auf die Sprünge zu helfen, indem man eine Kontrollampe mit höherer Wattzahl verbaut. Mehr Watt = höherer Stromfluß = stärkeres Magnetfeld in der Erregerspule. Mit der LED mußte diese Funktion ein wenig umgebastelt werden, aber im Kern ist es noch dasselbe. Bei alten Lichtmaschinen war es wohl noch simpler: Je ein Draht von Zündungsplus und vom Lichtmaschinenplus an die Kontrollampe. Lichtmaschine aus = Kurzschluß nach Masse = Lampe leuchtet. Lichtmaschine an = zweimal Plus, Lampe aus. Das simuliert jetzt wohl der Regler... -
Kennzeichenbeleuchtung durch LED (StVO) ersetzen - Reparaturanleitung
Klassikfan antwortete auf Audi 80 CC's Thema in Technik
So! Umrüstung abgeschlossen! Da der bei den Leuchten mitgelieferte Adapter sowieso nicht auf die Stecker der Kennzeichenbeleuchtung paßt, hab ich mich für die "Methode heavy-metal" entschieden, und mir die Demontage der Heckklappenverkleidung erspart. Wie in der Anleitung die Stecker ausgepinnt (mit der spitzen Zange herausschieben), die Pins gekürzt, Schrumpfschlauch drüber, in eine M3-Rinöse gepreßt, geschrumpft - fertig. Und noch die Befestigungslöcher vorgebohrt und die Leuchten mit der Schere aufs passende Maß gestutzt. Zeit für diese Vorarbeit ca. eine Viertelstunde. Am Auto brauchte ich dann nur so 5-10 Minuten für jede Leuchte. Alte Leuchte abgeschraubt, mit eingeschaltetem Standlicht durch Anhalten der neuen Leuchten die Polung geprüft (links Plus), Licht wieder aus, die zwei Löcher in die Kontaktfahnen gebohrt (2mm), Ösen mit Blechschrauben 2,9 x 9,5 angeschraubt, Funktionsprobe, Klebestreifen ab, Leute eingesetzt, mit dem 2mm-Bohrer die Löcher für die Befestigungsschrauben durchgebohrt und die Leuchte mit Edelstahlschrauben 3,5 x 16 befestigt. Feine Sache! Muß heute abend mal schauen, wie hell es dann ist... Danke für die Idee, heavy! -
Danke! Hm... Ich denke auch, daß defekte Domlager ständig irgendwelche Geräusche oder merkwürdige Einflüsse in der Lenkung verursachen würden, oder? Bin mittlerweile der Auffassung, daß es was anderes sein muß. Bei Räubermutti waren es ja auch nicht die Lager...
-
Bei Ebay gibts Vergleichbares für schgmales Geld - aber offenbar nur für die hinteren Türen. Der Kurbelachse nach zu schätzen zeigt dein Foto auch eine hintere Tür?
-
Ok, danke! Dann halt die Methode "heavy-metal".
-
Nee, ich hab sie ja noch zu. Sonst würde ich ja auch sehen, wie die Anschlüsse sind. Und momentan schwanke ich zwischen der Methode "hevay-metal", Löcher in die Kontaktfahnen zu bohren, und mittels Ringöse-Adapter den Anschluß herzustellen - oder es "richtig" zu machen. Und das hieße, auf dne Originalstecker zu gehen. Wenn der aber ohnehin nicht zu dem Adapter paßt, wäre es Quatsch. Juh noh?
-
Wie ist eigentlich die Kennzeichenbeleuchtung angeschlossen? Ich hab hier einen Nachrüstsatz von DevilEye mit einem Adapter für VW/Audi (links im Bild). Der scheint mir aber nicht zu dem Anschluß an der Kennzeichenleuchte (rechts) zu passen. Ich würde ungern die ganze Heckklappenverkelidung aufreißen, um dann festzustellen, daß ich da ohnehin nix versteckern kann.
-
Kennzeichenbeleuchtung durch LED (StVO) ersetzen - Reparaturanleitung
Klassikfan antwortete auf Audi 80 CC's Thema in Technik
Passen eigentlich die bei den DevilEyes mitgelieferten Stecker-Adapter auf den serienmäßigen Stecker beim A2? Sprich: Hat es Sinn, den Aufwand zu treiben, die Heckklappenverkleidung abzumontieren, um den Adapter direkt anzuschließen? Oder müßte man da auch per Stromdieb o.ä. den Abgriff machen? Dann wäre die "heavy-metal"-Variante ja vorzuziehen - auch wegen der einfachen Rückrüstung. -
Man muß da unterscheiden. Reines Aluminium ist erheblich weniger stabil als Stahl. Das Problem haben zB. Käufer von billigen Fahrrädern mit Alurahmen, die sich schon nach relativ kurzer Zeit deutlich verwinden, und deshalb erheblich schlechter sind als klassische Stahlrahmen. Man kann also nicht einfach Stahl durch Alu ersetzen, und denken, es ist alles gut. Mindestens muß man die Materialstärke erheblich vergrößern, und verliert dabei den Gewichtsvorteil fast komplett.Unter anderem deshalb sind Alufelgen in der Regel deutlich schwerer als Stahlfelgen. Aber: Es gibt Aluminiumlegierungen (zB. mit geringen Magnesium- und Kuperanteilen) und -herstellungsweisen (Wärmebehandlung), mit denen dem weichen Stoff wahre Zauberkräfte abgewonnen werden können. Die ersten Entwicklungen dazu datieren vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Zeppeline wären ohne Duraluminium nie abgehoben. Duraluminium – Wikipedia Heute beherscht man Aluminiumlegierungen, die bei geringfügig höherem Gewicht als Reinaluminium erheblich höhere Belastungen verkraften, als normaler Stahl. Wieder Beispiel Fahrrad: Der Zahnkranz, der eine ziemliche Belastung vor allem auch hinsichtlich der Abnutzung abhalten können muß, ist heute in der Regel aus Aluminium. Aluminiumlegierung – Wikipedia
-
Räubermutti hat die Domlager auch kürzlich wechseln lassen...
-
Nun, ich bin kein Experte. Aber man kann schlecht während der Fahrt die HAnd am Federbein haben. um es zu prüfen. An der Zweitkugel hatte ich mal das Erlebnis komplett kaputter Domlager. Der Wagen fuhr ganz gut, klonkte aber auf den ersten Kilometern der Probefahrt merklich. Das hörte zwar nach einigen Kilometern auf, aber nachdem er auf der Bühne war, hatte ich beim Lenken ein Ruckeln mit gleichzeitigem metallischen dongdongdongdong.... Geräusch. Offenbar waren die Lager nach dem Ausheben nicht mehr in ihre Ursprungslage zurückgekehrt... Sowas kenne ich von meienr Erstkugel nicht.
-
A3 Schmiedefelgen für meine Kugel
Klassikfan antwortete auf franky_boy1's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Leider scheint die Standarddimension der Kugel, eben diese 175/60 R15 zu den aussterbenden Rassen zu gehören. So gibt es den Conti Eco 5 gar nicht in dieser Größe - nur das Vorgängermodell 3. Und so ist das wohl bei vielen aktuellen Profilen von großen Markenherstellern. Deshalb hab ich mich zu der Variante 185/60 mit Dekra-Abnahme und Eintragung im Fahrzeugschein entschieden. Streggenommen muß man ja auch schon die 175/60 auf Wählscheibe nachtragen lassen, weil zwar der Reifen, nicht aber die Felge zugelassen ist. Auch wenn das im Ernstfall wohl kaum jemand bemerken wird. Sind ja 15"-Audi-Felgen. -
Ich hatte mal ein bei feuchtem Wetter quiekendes Bremspedal im Xantia. Aber das ist eine interessante Beobachtung, Bret! Sollte man im Auge behalten. ...könnte erklären, warum ich es seit dem einen Tag in diesem Jahr so selten gehört habe - es ist ja sehr trocken.
-
Schöne Überschrift: "Amerikas Auto-Bestseller ist zu leicht gebaut". Mal von der dummarroganten "Amerika"-Nummer abgesehen: NEIN, das Auto ist nicht zu leicht gebaut, sondern schlicht viel zu schwer! Und alles Gewicht muß im Crashfall auf Null abgebremst werden. Von der Karosserie. 1,8 Tonnen sind einfach mal ein paar hundert Kilo zuviel - auch für einen Pickup.
-
Danke Arthur! Hast du denn eine praktikable Alternative? Das auf dem Foto sieht mir schon wieder nach einem praktisch nicht für Geld und gute Worte zu organisierenden LS-Rahmen aus.